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Familientraditionen 07

Geschichte Info
Therapieerfolge
15.6k Wörter
4.59
15.1k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Teil 7

Therapieerfolge

Mit meiner Freundin Julia telefonierte ich nach wie vor regelmäßig. Neugierig erkundigte sie sich nach dem Fortschritt unserer Therapie. Sehr genau wollte sie wissen, ob wir unsere sexuellen Verklemmungen wirklich vollständig überwunden haben. Sie konnte gar nicht glauben, dass bei uns wieder alles in Ordnung sein soll. Etwas süffisant meinte sie, dass sie sich davon erst einmal selber überzeugen müsste, ehe sie das glaubt. Dagegen hatte ich natürlich überhaupt nichts einzuwenden. Sie ahnte ja nicht, wie gerne wir das ihr beweisen wollten. Details, wie wir das mit Hilfe unserer Therapeutin geschafft haben, was wir alles schon gemacht haben und schon gar nicht, was bei der Therapie vorgefallen ist, erfuhr sie erst einmal nicht von mir, obwohl sie sehr neugierig war und es mir auf den Lippen brannte. Ich ließ aber anklingen, dass sie noch mehr erfahren könnte, wenn wir uns das nächste Mal sehen. So kam es, dass wir schon am nächsten Wochenende zu ihnen fuhren.

Entspannt und auch etwas aufgeregt machten wir uns auf den Weg, um bei ihnen ein verlängertes Wochenende zu verbringen. An unserem Vorhaben, mit Julia und Christian Sex zu haben, hatte sich nichts geändert. Allerdings hatten wir überhaupt keine Vorstellung, wie wir das realisieren können. Irgendwie lag sowas zwar schon lange in der Luft, aber dazu war es nie gekommen. Mir war völlig bewusst, dass ich es immer gewesen war, die die ganze Sache gebremst hat. Jetzt war eher ich es, die das vorantreiben wollte. Ronald wusste ich dabei auf meiner Seite. Er will ja schon seit Jahren mit Julia ficken.

Neben der Unsicherheit, ob Julia und Christian dabei überhaupt mitmachen werden, war die Frage, ob ihre Kinder, der siebzehnjährige Sohn Tom und seine zwei Jahre jüngere Schwester Claudia uns eventuell einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Wenn sie zu Hause sein sollten, würde das alles etwas kompliziert werden.

Unsere Begrüßung fiel wieder sehr herzlich aus. Bei Kaffee und Kuchen tauschten wir die wichtigsten Neuigkeiten aus, ohne schon auf das brisante Thema unserer Therapie zu sprechen zu kommen. Wie nebenbei erwähnte Julia, dass sie ihre Kinder übers Wochenende zu Freunden geschickt haben und dass wir alleine und völlig ungestört sein werden. Das erste Mal stutzte ich. Hatten die beiden etwa das Gleiche vor wie wir? Wollten sie mit uns alleine sein, um rauszufinden, wie die Therapie bei uns angeschlagen hat? Da wir am Abend erst einmal grillen wollten, war mir klar, dass es wieder ein sehr lockerer Abend werden würde. Sowohl sie als auch wir tranken bei solchen Gelegenheiten meistens mehr als üblich. Das würde unsere Stimmung an diesem Abend ganz bestimmt auch wieder heben und meinem Vorhaben zu Gute kommen.

Julia und ich bereiteten alles vor, während die beiden Männer es sich schon mit einem Bier gemütlich machten. Als wir alleine in der Küche waren, wurde Julia neugierig und wollte endlich etwas über die Therapie wissen. Ich erzählte ihr kurz etwas, ging aber wieder nicht auf Einzelheiten ein. Auch von dem wahren Grund, warum wir das gemacht haben, sagte ich ihr nichts. Überrascht war ich, als Julia mir sagte, dass es auch zwischen ihnen immer mal nicht funktioniert. Manchmal wäre sie schon fast soweit gewesen, dass sie mit einem anderen Mann ins Bett gegangen wäre und auch Christian wäre nicht abgeneigt, einmal mit einer anderen Frau zu schlafen. Sie waren sich einig, dass sie das beide verkraftet hätten. Dabei hatten sie auch schon ernsthaft an Gruppensex gedacht. Mit dem Gedanken, mit einem befreundeten Ehepaar die Partner für ein ganzes Wochenende mal zu tauschen, hatten sie ebenfalls schon gespielt. Das alles hätten sie ganz sicher schon gemacht, wenn sie die richtigen Partner dafür gehabt hätten. Sie wusste von Paaren, bei denen sowas das Sexleben wieder in Schwung gebracht hat.

„Ihr seid ja leider dafür nie infrage gekommen" wurde Julia, süffisant lächelnd, ganz deutlich. Solche Andeutungen waren mir nicht ganz fremd. Fast wäre mir rausgerutscht, dass genau das der Grund unseres Besuches bei ihnen war. Doch das behielt ich erst einmal für mich. Der weitere Verlauf des Abends würde zeigen, wie weit wir alle zu gehen bereit waren.

Nach dem Grillen wurde es später am Abend in ihrem Wohnzimmer sehr gemütlich. Wie sonst auch bei unseren gemeinsamen Abenden machten wir uns schon für die Nacht zurecht. Nacheinander duschten wir und zogen uns nur sehr wenig an. Julia und ich begnügten uns mit einem Höschen und T-Shirt. Den beiden Männern reichten auch Boxershorts und T-Shirts. Christian sorgte für ausreichend Getränke. Da wir bereits ziemlich viel getrunken hatten, war die Stimmung schon entsprechend locker.

Schon bald war unsere Therapie das einzige Gesprächsthema. Neugierig, wie Julia und Christian waren, wollten sie alles darüber wissen. Ohne ins Detail zu gehen und schon gar nicht über unseren Sex in der Praxis oder gar über das Problem mit unseren Kindern zu sprechen, erzählten wir ihnen das Wichtigste. Als Grund gaben wir ausschließlich unsere sexuelle Verklemmtheit an, die wir überwinden wollten. Wir sagten ihnen aber auch ganz offen, dass wir keine Scheu mehr haben, beim Sex auch Dinge zu machen, die uns bisher völlig fremd gewesen sind und dass Gruppensex oder ein Partnertausch auch kein Tabuthema mehr sind. Die beiden hörten sich das mit steigendem Interesse an. Sie kannten uns ja und wussten von meiner Verklemmtheit. Das war schon oft ein Thema bei unseren Gesprächen gewesen. Dass wir diesen Weg gegangen sind und dass wir bestimmte Dinge jetzt ganz anders sahen, fanden sie beachtlich. Sie meinten, dass sie sich dazu bestimmt nicht durchgerungen hätten.

Christian war da ganz pragmatisch.

„Wir hätten in eurer Situation bestimmt ganz anders reagiert. Wenn es bei uns auf die Dauer im Bett nicht mehr geklappt hätte, hätte sich Julia sicher ganz schnell mit einem anderen Mann getröstet. Mir wäre das auch nicht schwer gefallen. Ich gehe sogar davon aus, dass wir uns das nicht einmal gegenseitig übel genommen hätten. Vielleicht wäre es sogar zu neuen Aktivitäten zwischen uns gekommen, wenn wir andere Erfahrungen gemacht hätten. Das soll es ja geben. Auf keinen Fall hätten wir uns deshalb getrennt. Wir wären eben einfach so mal fremdgegangen und hätten gehofft, dass sich bei uns alles wieder einrenkt."

„Bist du auch der Meinung, dass das funktioniert hätte, Julia?" wollte ich wissen. „Keine Eifersucht und so?"

„Keine Ahnung. Es ist ja nie dazu gekommen. Aber in gewisser Weise waren wir uns da schon einig. Ob das wirklich funktioniert hätte, wissen wir nicht."

„Vielleicht sollten wir es doch mal ausprobieren, Julia" lachte Christian seine Frau an.

„Du fängst immer wieder davon an. Hast du denn eine, mit der du gerne mal ins Bett gehen willst?"

„Da brauche ich nicht lange zu suchen. Ihr wisst genau, wer mir da ganz spontan einfällt. Und das nicht erst seit heute" meinte er mit einem sehr eindeutigen Blick in meine Richtung.

Fast hätte ich gesagt, dass ich überhaupt nichts mehr dagegen hätte, wenn wir es mal probieren. Und das am liebsten gleich.

„Doch nochmal zu eurer Therapie. Ich finde das spannend" nahm Christian den Gesprächsfaden wieder auf. „Natürlich weiß ich, dass es sowas gibt, hätte aber nie gedacht, dass es auch funktioniert. Ein bisschen habe ich das auch immer belächelt. Wie kann man einem Außenstehenden seine Probleme klarmachen? Damit muss man doch selber klarkommen. Da ihr inzwischen wieder richtigen Sex habt und sogar über Gruppensex oder einen Partnertausch nachdenkt, scheint es bei euch ja wirklich geklappt zu haben."

„Das mit dem Gruppensex war nur ganz theoretisch gewesen. Unsere Therapeutin wollte lediglich wissen, ob wir uns das vorstellen könnten, wenn wir die richtigen Partner dafür hätten." versuchte ich das zu relativieren, obwohl es mir auf der Zunge gelegen hat, dass das genau der Grund unseres Besuches bei ihnen war. „Wir haben ganz ehrlich geantwortet."

„Und? Was habt ihr ihr gesagt?"

„Dass wir dem inzwischen nicht mehr grundsätzlich ablehnend gegenüber stehen. Bei richtigen Partnern könnten wir uns das durchaus vorstellen."

„Ich fasse es nicht, dass wir jetzt so locker über Sex reden" kam es erstaunt von Julia. „Das ist wunderbar. Du warst ja immer so was von verklemmt, Cornelia. Wenn man nur das Thema Sex angesprochen hat, hast du schon dicht gemacht. Dass du jetzt sogar über Partnertausch und Gruppensex nachdenkst, kann ich gar nicht glauben. Wie hast du immer rumgegiftet, wenn mir Ronald mal ein bisschen an die Wäsche gegangen ist und wie hast du dich geziert, wenn Christian das bei dir wollte. Ich habe das nie verstanden. Was ist denn dabei, wenn man seiner Freundin mal ein bisschen an die Brüste oder auch zwischen die Beine fasst oder sie richtig küsst? Ich habe Ronalds Avancen immer nur lächelnd zur Kenntnis genommen. Eigentlich fand ich es immer ganz lustig. Leider bist du immer gleich dazwischen gegangen. Ein paar Mal habe ich mir überlegt, was sein würde, wenn ich mit deinem Mann wirklich ins Bett gehe. Christians Meinung kannte ich dazu. Seit Jahren schon will er mal mit dir vögeln. Meinetwegen hätte er es machen können. Mir hätte er auch nichts in den Weg gelegt, wenn ich es mit deinem Mann gemacht hätte. Ich glaube, dass ich echt Spaß gehabt hätte. Mein Gott, wir kennen uns jetzt schon so viele Jahre. Warum soll man da nicht auch mal mit einem guten Freund ins Bett gehen? Da ist doch wirklich nichts dabei. Es ist doch nur Sex und sonst nichts. Aber ich hab das nie gemacht, weil ich gewusst habe, wie du reagiert hättest, Cornelia. Ich wollte auf gar keinen Fall unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Also habe ich es gelassen und auch Ronald klar gemacht, dass zwischen uns nichts sein wird. Da keiner von uns das heimlich machen wollte, ist es auch nie dazu gekommen. Ich fand das immer scheiße. Ich hätte es wirklich gerne gemacht."

„Mir ging es genauso wie Julia. Auch ich hätte es gerne mit dir gemacht, Cornelia" bestätigte Christian seine Frau. „Julia und ich hätten damit kein Problem gehabt. Wir hätten das bestimmt verkraftet, wenn wir mit euch geschlafen hätten. Bei einer so langjährigen Freundschaft wäre das bestimmt auch schön gewesen. Zerbrochen wäre unsere Freundschaft deshalb ganz bestimmt nicht. Julia und ich wollten es und Ronald auch. Nur du warst immer viel zu verklemmt" machte er mir Vorwürfe.

„Jetzt bin ich es nicht mehr" lächelte ich ihn vielsagend an. „Das ist zum Glück vorbei. Die Therapie hat da sehr geholfen."

„Das ist doch super und ganz bestimmt noch nicht zu spät, dass wir das nachholen" war Christians sehr eindeutige Reaktion.

Es sollte nur wenige Minuten dauern, bis sie sich davon überzeugen konnten, dass ich mich wirklich nicht mehr so zickig hatte.

Wir hatten alle schon einen ganz schönen Schwips und unsere Gespräche waren auch sehr prickelnd geworden. Ich musste auf die Toilette. Als ich wiederkam und an Christian vorbei wollte, hielt er mich fest. Nur einen ganz kurzen Moment war ich wie erstarrt, als seine Hand zwischen meinen Beinen an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben fuhr. Doch sehr schnell löste sich meine Erstarrung. Anstatt meine Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu meinem Heiligtum zu verwehren, öffnete ich sie für ihn, noch ehe er das Ende meiner Beine erreicht hatte. Fast explosionsartig wurde ich feucht, als er mein Höschen zur Seite schob, an meiner Muschi spielte und mir kurz ein, zwei Finger reinsteckte. Leider war alles viel zu schnell wieder vorbei. Aber der Anfang war gemacht.

Julia und Ronald hatten natürlich alles mitbekommen. Außer, dass beide mich anlächelten, kam keine weitere Reaktion.

„Du musstest dich wohl gleich selbst mal überzeugen" lächelte ich Christian an, als ich wieder saß.

„Ich wollte nur wissen, ob es wirklich stimmt, was du gesagt hast."

„Und?" wollte Julia wissen. „Hat es gestimmt?"

„Hast du das nicht gesehen? Bisher hat sie mir Immer eins auf die Finger gegeben, wenn ich sie anfassen wollte. Davon habe ich jetzt nichts mitbekommen. Ich glaube, dass sie wirklich nicht mehr verklemmt ist. Ich hatte eher den Eindruck, dass es dir sogar gefallen hat. Oder?" wandte sich Christian an mich.

„Blödmann" empörte ich mich scheinbar. „Hast du das nicht gemerkt?"

„Ich hab nur gemerkt, dass du deine Beine auseinander genommen hast und wie feucht du dort schon warst."

„Echt?" strahlte mich Julia an. „Mann, ist das geil. Mein Mann fasst dir zwischen die Beine und du wirst davon gleich feucht. Das hat er doch bei dir noch nie gedurft. Wer hätte das gedacht."

„Ich weiß ja, dass ich eine ganz blöde Kuh gewesen bin. Aber das ist jetzt wirklich vorbei. Es tut mir echt Leid, dass ich immer so zickig war. Bei Gelegenheit darfst du das wieder mal machen, Christian. Natürlich nur, wenn Julia nichts dagegen hat" gab ich den Ball an meine Freundin weiter.

„Um Gottes Willen. Was soll ich denn dagegen haben? Ich bin doch so froh, dass du endlich wieder normal bist. Meinetwegen darf Christian an dir so lange rumspielen, wie er will, wenn Ronald das bei mir endlich auch mal darf und du nicht wieder wie eine Furie dazwischen gehst."

„Das wird nicht mehr passieren. Willst du denn? Willst du auch mal nachprüfen, ob Julia dort auch schon so feucht ist?" wandte ich mich lächelnd an meinen Mann. Ich wusste, wie überflüssig diese Frage war. Schon seit Jahren wollte er das. Doch Ronald kam gar nicht dazu zu antworten. Julia stand schon vor ihm.

„Von feucht kann gar keine Rede sein. Ich laufe fast aus. Na mach schon, Ronald" forderte sie meinen Mann mit heiserer Stimme auf. „Darauf warte ich schon seit Jahren."

Zwischen Julias Beinen war tatsächlich schon ein beträchtlich nasser Fleck auf ihrem Slip zu erkennen. Sofort war seine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen. Der feuchte Slip war schnell zur Seite geschoben und seine Finger spielten an ihrer Muschi. Deutlich konnte ich sehen, wie er seine Finger in sie versenkte. Überrascht war ich, dass Julia dort kein Härchen hatte und völlig blank war. Ich hatte nach wie vor dort einen dichten Busch. Christian und ich saßen daneben und sahen ihnen gespannt zu. Meine Erregung stieg und ich wurde immer feuchter. Auch bei den beiden Männern beulten sich die Boxershorts aus. Während Ronald in Julias Muschi spielte, zog sie sich das T-Shirt über den Kopf, so dass Ronald auch noch ihre nackten Brüste küssen und streicheln konnte.

Lachend setzte sich Julia wieder zu mir, als sie sich wieder voneinander getrennt hatten. Inzwischen hatte ich mir auch mein T-Shirt ausgezogen.

„Komm her, Christian, wenn du auch noch mal willst..." bot ich ihm meine nun nackten Brüste an.

Das ließ sich Christian natürlich nicht zweimal sagen. Als er mich umarmte, an sich zog, meine Brüste knetete und in meiner Muschi spielte, erwiderte ich schon fast gierig seinen Kuss und wurde auch aktiv. Meine Hand fuhr in seine Shorts und spielte an seinem bereits beträchtlich angeschwollenen Schwanz. Ich holte ihn mir raus, streichelte und wichste ihn. Dabei wurde er noch stärker und härter. Neben uns war Julia mit dem Schwanz meines Mannes schon etwas weiter. Vor Ronald kniend, leckte, lutschte und saugte sie an seinem Schwanz und nahm ihn sich in den Mund. Das wollte ich mir natürlich auch nicht nehmen lassen. Bevor ich mich auch vor Christian kniete, zog ich ihm noch die Boxershorts aus und entledigte mich meines Höschens.

Christians Bedürfnis, mich auch zu bedienen und mir meine Muschi zu lecken, konnte ich nicht widerstehen. Auch Ronald ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, von Julias Möse zu kosten. Nebeneinander auf dem Mann der anderen liegend, ihre Schwänze blasend und uns die Muschis lecken lassend, küssten sich Julia und ich auch immer wieder und streichelten uns die Brüste. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst und hatte auch noch nie einer Frau an die Brüste gefasst. Nicht nur, wie Julia mich küsste und meine Brüste streichelte, fühlte sich herrlich an. Auch mir ging es durch und durch, wie wunderbar sich ihre Brüste anfühlten. Dazu kam Christians Lecken an meiner Muschi und das Blasen seines Schwanzes. Das war alles so unfassbar geil.

Wir wussten, dass der Bann gebrochen war, als wir lachend und nackt wieder nebeneinander auf der Couch und in den Sesseln saßen und einen Schluck tranken. Völlig ungeniert präsentierten uns die beiden Männer ihre hoch aufgerichteten Schwänze. Auch Julia und ich hielten es nicht mehr für nötig, unsere Beine schamhaft zu schließen. Unsere feucht glänzenden Mösen waren bestimmt ein sehr schöner Anblick für unsere beiden Männer.

„Das war doch schon ganz schön. Und jetzt?" fragte ich mit einem Lächeln „Gehen wir jetzt ganz brav ins Bett? So wie immer? Oder machen wir noch ein bisschen weiter?"

„Scheißbett" rief Julia empört. „Willst du wirklich jetzt ins Bett? Das war doch schon so was von geil. Wir trinken erst mal was darauf, dass wir alle nackt und happy sind und das wir das gemacht haben. Ich will mich heute richtig besaufen. Wir müssen das feiern. Ich bin so geil. Wir müssen ficken. Ich will endlich mit deinem Mann ficken. Ihr dürft mich alle ficken. Überall dürft ihr mich alle ficken. In jedem Loch will ich eure geilen Schwänze haben."

Julia war wie aus dem Häuschen und nicht mehr zu halten. Endlich hatte sie ausgesprochen, was schon Jahre in der Luft lag und was wir alle wollten. Das, was ich wollte, hätte ich nicht besser ausdrücken können.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Nachdem Christian und ich sich noch ein bisschen gestreichelt hatten, zog er mich auf seinen Schoß. Er saß auf der Couch, ich auf seinem Schoß mit dem Rücken zu ihm. Sofort fand seine Eichel mein nasses Mösenloch. Ich konnte nur laut aufstöhnen, als ich mich runterließ und er sofort tief in mich eindrang. Auf ihm sitzend, hob und senkte ich mein Becken und fickte mir seinen Schwanz in meine nasse Lusthöhle, wobei mich Christian umfasste und mit beiden Händen meine Brüste walkte und knetete.

Julia sah mich an und stöhnte leise auf:

„Sieh dir das an, Ronald...sieht es nicht herrlich aus, wie tief Christians Schwanz in deiner Frau drin ist? Mach es auch...fick mich...steck mir deinen Schwanz rein...fick mich in meine geile Fotze... darauf warte ich schon so lange..."

Julia kniete sich vor Ronald auf die Couch, damit er sie von hinten ficken konnte. Es war ein wunderbarer, aber auch ungewohnter Anblick, wie der Schwanz meines Mannes mit tiefen Stößen in den Leib meiner Freundin eindrang. Laut stöhnte sie bei jedem seiner kräftigen Stöße auf. Kurz wechselten sie in den Sessel und Julia setzte sich wie ich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Nun saßen wir uns direkt gegenüber und konnten wunderbar sehen, wie wir von dem Mann der Freundin gefickt wurden, wie der Schwanz des eigenen Mannes in der Fotze der Freundin steckte.

In höchstem Maße zufrieden lächelten wir beiden Frauen uns an.

„Mann, sieht das geil aus, wie tief der Schwanz meines Mannes in dir drin ist, Cornelia" stöhnte Julia auf. Ich konnte das nur bestätigen. Ihre feucht schimmernden, glatt rasierten Schamlippen schmiegten sich eng um den rein und raus fahrenden Schwanz meines Mannes. So und aus dieser Nähe hatte ich so etwas noch nie gesehen. Das war noch um vieles geiler, als es nur auf Sylvias großem Bildschirm zu sehen.

Wir vögelten fleißig weiter, wechselten nicht nur die Stellung, sondern auch die Männer, ließen uns von unseren eigenen Männern ficken, tauschten wieder, machten mit dem Mann der Freundin weiter. Immer wieder legten wir auch kleine Pausen ein, tranken etwas, lachten und freuten uns darüber, was wir machten. Wir fanden es herrlich, dass wir endlich, endlich zusammen fickten und bedauerten zutiefst, dass wir damit so lange gewartet haben. Wir hätten es schon vor vielen Jahren haben können. Daran, dass es nicht so gekommen ist, gab ich mir die alleinige Schuld. Die anderen drei wären schon lange dazu bereit gewesen.

Irgendwelche Gespräche zu führen waren wir nicht mehr in der Lage und hatten auch keine Lust dazu. Wir wollten nur noch ficken, ficken, ficken. Und das machten wir. Die beiden Männer hatten eine wunderbare Kondition. Sie fickten uns Frauen lange und hart, bis sie endlich ihr Sperma in die Lusthöhle der Ehefrau des anderen spritzten. Wie oft es Julia dabei gekommen ist, weiß ich nicht. Bei mir war es deutlich mehr als nur ein Orgasmus.