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Familientraditionen 07

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„Hat dein Sohn nicht einen wunderbaren Schwanz, Cornelia?" hauchte sie mir wieder ins Ohr. „Sieht es nicht herrlich aus, wie er seinen Schwanz in die kleine Fotze seiner Schwester stößt? Sag mir, wie geil du das findest."

„Es ist wahnsinnig geil, Sylvia. So ein herrlicher Schwanz, so stark, so kräftig...und er fickt so wunderbar, stößt seinen Schwanz so tief rein..."

„Wo rein, Cornelia...in welches Fötzchen...?"

„In Sibylles Fotze...in die geile Fotze seiner Schwester..." konnte ich nur noch stöhnen.

„Willst du auch ficken, Cornelia? Willst du auch so ficken wie deine Kinder" hauchte sie mir stöhnend ins Ohr. „Willst du auch von dem geilen Schwanz deines Sohnes gefickt werden?"

„Jaaaa...aaaa...ich will seinen Schwanz...Achim soll mich ficken...meine Fotze ficken..." Ich wusste nicht mehr, was mich trieb, das aus mir raus zu stöhnen.

Sylvia und ich kneteten uns unsere Brüste. Sylvia fuhr mit ihrer Hand zwischen meine Beine und streichelte mich gemeinsam mit Ronald. Sie steckten mir ihre Finger rein und fingerten mich. Auch ich griff Sylvia zwischen die Beine und fand dort schon Ronalds andere Hand vor. Seine Finger steckten in ihrer nassen Möse. Sylvia hatte nicht einmal ein Höschen an. Es war wunderbar, wie wir uns streichelten und Nicole und Robert beim Ficken zusahen. Eng umschlungen standen wir zusammen. Sylvia und ich streichelten und wichsten Ronalds Schwanz, während er meine und Sylvias Möse streichelte.

Ich wollte jetzt wirklich ficken, wollte so ficken, wie meine Kinder vor meinen Augen fickten. Ich brauchte einen Schwanz in meiner Fotze. Noch enger presste ich mich an Ronald und führte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Sylvia merkte, was ich wollte und half mir, seinen Schwanz in mich reinzustecken. Ronald hob mich etwas hoch. Schnell war er in mir drin und stieß mir seinen Schwanz tief rein. Sylvia küsste mich.

„Oh ja, fickt...fickt richtig geil...fickt, wie eure Kinder ficken...macht es genauso geil wie sie..." stöhnte sie.

Mit kräftigen Stößen fickte mich Ronald während wir weiter zusahen, wie Nicole und Robert vögelten. Ronald ließ mich runter und nahm seinen Schwanz aus mir raus. Sylvia schmiegte sich an Ronald und stöhnte, dass sie jetzt seinen Schwanz braucht. Sie beugte sich vor und Ronald stieß ihr von hinten seinen Schwanz rein. Rhythmisch klatschte sein Becken an ihren nackten Arsch. Mein Gott, war das geil. Am liebsten wäre ich jetzt zu Nicole und Robert gegangen und hätte mit den beiden gefickt. Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als ich Sylvia stöhnen hörte.

„Macht mit ... geht rein ... fickt mit euren Kindern ..."

Ohne auch nur eine Minute darüber nachzudenken, lösten wir uns voneinander und gingen zu Nicole und Robert. Sylvia folgte uns. Wir zogen uns aus und legten uns zu ihnen ins Bett. Sofort umarmte Nicole Ronald und küsste ihn.

„Papa ...es ist so schön, dass du da bist...und Mama auch ... fick mich ... fick deine kleine Tochter ... fick mich, wie mein Bruder mich gefickt hat ... komm ganz tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... soooo ..."

Auch Robert lag bereits auf mir. Er drückte mir seinen starken Schwanz tief in den Unterleib.

„Ich will dich ficken, Mama ... deine geile Fotze ficken ..."

„Komm rein ... fick deine geile Mutter ... fick meine Fotze ...ooooh ... aaaaa ... jaaa ... stoß rein ... tief rein ...jaaa... Achim ...jaaaa..."

Ich war wie wahnsinnig. Immer wieder feuerte ich meinen Sohn an, mich hart und tief zu ficken. Neben mir hörte ich Nicole stöhnen und ihren Vater anflehen, ihr seinen Saft in die Fotze zu spritzen. Robert brachte mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus, ohne dass er schon gespritzt hat. Ich konnte nicht mehr. Robert brauchte aber noch die Erleichterung. Er ging aus mir raus und machte mit Sylvia weiter. Erst allmählich begriff ich, was gerade passierte. Sylvia und ihr Bruder fickten. Sie fickten wirklich. Ich starrte die beiden an. Sylvia schrie und stöhnte, während ihr ihr Bruder seinen Schwanz in die schwesterliche Fotze stieß. Es war der erste wirklich reale Inzestfick, den ich sah. Und ich konnte nichts erkennen, was daran falsch sein soll. Es war so unwahrscheinlich geil, die Geschwister beim inzestuösen Sex zu sehen.

Auch für Ronald muss das so unwahrscheinlich geil gewesen sein. Ich hörte ihn nur noch keuchen und auch Nicole stöhnen und feuerte Sylvia und ihren Bruder und auch Ronald an.

„Ist das wieder geil ... fick deine Schwester ... fick sie ... fick ihre geile Fotze ... jaaa ... aaaaa ... ooooh ... soooo ...spritz, Papa ... spritz es rein ... jaaaa ... aaaaa ... tiiief rein in meine geile Tochterfotze ...ooooh ... Paaapaa ... jaaa ... jeeetzt ...spriiiitz...jaaaa...aaaahh...oooohh...aaaahh..."

Ronald hatte gespritzt und auch Robert war in seiner Schwester soweit. Sylvia bäumte sich in einem explosionsartigen Orgasmus auf, während Robert seine Sahne in den zuckenden Leib seiner Schwester pumpte.

Das war für alle zu viel. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir nacheinander duschen und zogen uns wieder an.

Wieder völlig gesittet, saßen wir in Sylvias Beratungszimmer. Sylvia war wieder ganz geschäftsmäßig. Es war bewundernswert, wie diese Frau sich zusammennehmen konnte. Nichts war ihr anzumerken, was wir gerade gemacht haben. Wenn ich daran dachte, dass sie vor nicht einmal zehn Minuten nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit ihrem Bruder gefickt hat und außer ihrem Kleid nichts anhat, keinen BH, kein Höschen, nichts...ich wagte gar nicht daran zu denken. Fast wäre ich noch einmal über sie hergefallen

Ich war von dem, was wir gerade veranstaltet hatten noch so aufgewühlt, dass ich noch keinen klaren Gedanken fassen konnte. Auch Nicole und Robert waren wieder ganz normal. Ihnen sah man nicht an, dass sie gerade noch vor geiler Lust gestöhnt und geschrien haben.

„Ihr habt mich vorhin gefragt, wie die Therapie weiter geht" fing Sylvia, wieder ganz sachlich, an. „Ich habe euch gesagt, dass wir nach der nächsten Sitzung die Therapie beenden können. Vielleicht ist aber noch ein weiteres Treffen angebracht. Das werden wir aber beim nächsten Mal besprechen. Jetzt ist erst einmal wichtig, dass ihr mit euren Kindern redet, dass ihr euch über euer Verhältnis zu ihnen klar werdet. Ruft bitte bei mir an, wenn ihr glaubt, dass ihr soweit seid. Das kann aber erst sein, wenn ihr mit euren Kindern geredet habt. Vorher hat das keinen Sinn. Wir würden uns nur im Kreis drehen. Meine Ratschläge und Hinweise habe ich euch gegeben. Ich bin überzeugt, dass ihr sie genauso beherzigen werdet, wie ihr alles anderen auch beherzigt habt. Ich wünsche euch dafür auf alle Fälle viel Erfolg. Und wie gesagt, wenn ihr noch irgendeine Hilfe braucht, ruft einfach an. Ein bisschen habt ihr ja gerade schon üben können. Macht damit weiter" fügte sie lächelnd hinzu.

Damit war diese wirklich geile und ereignisreiche Beratung beendet. Als wir uns verabschiedeten, bekamen wir wieder von Nicole einen USB-Stick. Wir bedankten uns mit der Bemerkung, dass das eine ganz außergewöhnliche Therapiestunde gewesen ist und dass wir das gerne wiederholen würden. Wir versprachen Sylvia, uns auf jeden Fall bei ihr zu melden. Dagegen hatte sie nichts einzuwenden.

Nach dieser Beratung fuhren wir völlig verstört nach Hause. Das, was Sylvia heute eingefallen war, war wieder so unwahrscheinlich geil gewesen, dass wir es nicht erwarten konnten, endlich nach Hause zu kommen. Dort rissen wir uns regelrecht die Klamotten runter und fickten erst einmal. Wir waren noch so geil, dass wir beide fast gleichzeitig kamen. Ronald hatte zwar mit Sylvia und mir gefickt, aber gespritzt hatte er noch nicht in mich rein. Das holte er jetzt ausgiebig nach.

Danach ging es uns besser und wir sprachen darüber, was Sylvia mit uns veranstaltet hat. Wir konnten es immer noch nicht begreifen, dass wir uns wirklich vorgestellt haben, dass Sibylle und Achim ficken und dass wir uns daran so unwahrscheinlich aufgegeilt haben, dass wir sogar mitgemacht haben und uns auch der Illusion hingegeben haben, dass wir es mit unseren eigenen Kindern machen. War das nicht total pervers? Natürlich war es das. Aber das war uns inzwischen egal. Dass auch Sylvia vor unseren Augen mit ihrem Bruder Sex gehabt hat, war fast das Geilste, was wir bisher erlebt haben.

Allmählich begriffen wir, was unsere Kinder beim Sex empfanden und fingen an, uns auszumalen, wie es wäre, wenn wir daran teilhaben könnten. Und wenn es nur das wäre, einmal zu erleben, wie sie ficken. Das war schon bei Nicole und Robert so schön gewesen. An mehr wollten wir dabei gar nicht denken.

Wie sollten wir uns Zukunft unseren Kindern gegenüber verhalten? Wir mussten uns entscheiden, was wir mit unseren Kindern machen. Dass wir uns bei dem Gedanken, wie sie zusammen vögeln, derartig aufgeilen, durften sie natürlich nie erfahren. Aber reden mussten wir mit ihnen. Sylvia hatte Recht. Wir konnten gar nicht anders, als den Sex unserer Kinder zu akzeptieren. Besonders der so wahnsinnig geile Sex zwischen Sylvia und ihrem Bruder hat uns letztlich davon überzeugt. Viel größere, vor allem moralische Probleme hatten wir damit, dass wir dabei mitgemacht haben. Wenn wir wieder klar im Kopf waren, war es für uns unfassbar, wie uns das aufgegeilt hat. Wir wussten, dass wir vor einer schweren Entscheidung standen. Immer wieder tauchte die Frage auf, warum es so unwahrscheinlich geil gewesen ist, an unsere Kinder zu denken, als wir mit Nicole und Robert gefickt haben.

Nach unserem letzten Besuch in Sylvias Praxis vergingen überraschenderweise nur wenige Tage, bis sie mich anrief.

„Hallo, Cornelia. Hier ist Sylvia."

„Hallo, Sylvia. Schön, dass du anrufst. Gibt es etwas Neues?"

„Das nicht. Offiziell ist ja eure Behandlung zu Ende. Ich würde mich trotzdem gerne noch einmal mit euch unterhalten. Besonders über euren letzten Termin bei mir."

„Das können wir sehr gerne machen. Es war übrigens fantastisch. Das war ein wunderbarer Abschluss. Ronald und ich haben noch sehr oft darüber gesprochen."

„Wir fanden das auch ausgesprochen schön und glauben, dass euch das noch ein Stück weiter gebracht hat. Und mit euren Kindern? Ist da auch alles okay?"

„Auch in dieser Beziehung wird es wohl keine Probleme mehr geben. Da hat uns das, was wir bei dir gemacht haben, auch sehr geholfen. Ich glaube, wir sind schon sehr viel weiter. Die endgültige Entscheidung liegt aber bei unseren Kindern."

„Oh. Das ist schön. Gerade darüber, über eure künftige Beziehung zu euren Kindern, würde ich doch gerne noch einmal mit euch reden. Wollt ihr noch einmal zu mir in die Praxis kommen? Wir können gerne einen Termin außerhalb der Sprechzeiten ausmachen. Nicole und Robert werden bestimmt auch da sein können. Vielleicht reden wir auch nicht nur" fügte sie lächelnd hinzu.

„Das wäre sehr schön. Da könnten wir uns bei ihnen auch noch entsprechend bedanken. Ich hätte aber einen anderen Vorschlag. Da wir ja die eigentliche Therapie abgeschlossen haben, können wir das ausnahmsweise mal in einem ganz privaten Rahmen machen. Das haben wir ja schon anklingen lassen. Du kannst mit Robert und Nicole gerne zu uns kommen. Ich mache etwas Schönes zu essen und dann quatschen wir ganz zwanglos bei einer Flasche Wein. Wir hatten ja gesagt, dass einem privaten Treffen nichts im Wege steht, wenn die Therapie abgeschlossen ist."

„Ich habe nichts dagegen. Das ist eine sehr gute Idee. Ich freue mich."

„Vielleicht können wir die Therapie in diesem Rahmen mit ein paar praktischen Beispielen noch etwas vertiefen" spielte ich auf den Sex an, den wir schon in ihrer Praxis gehabt haben.

„Das würde mir sehr entgegenkommen. Und Nicole und Robert sicher auch. Daran hatten wir auch schon gedacht" meinte Sylvia lächelnd. Sie wusste sehr genau, worauf ich anspielte.

Wir vereinbarten ein Treffen für das kommende Wochenende. Sylvia musste natürlich erst Nicole und Robert fragen, ob sie Lust und Zeit haben. Sie hatten. Ronald brauchte ich gar nicht erst zu fragen. Wir hatten schon ein paar Mal darüber gesprochen, Sylvia zu uns einzuladen und mit ihr einen gemütlichen Abend zu verbringen. Natürlich hoffte Ronald vor allem, dass auch Nicole dabei sein würde und ich freute mich natürlich auf Robert. Wie selbstverständlich gingen wir davon aus, dass wir an diesem Abend auch zusammen ficken werden. Auch Sylvia schien das so zu sehen.

Wir konnten es kaum erwarten und hofften, dass alles so ablaufen wird, wie wir uns das vorstellten. Endlich war der ersehnte Tag da. Es sollte ganz anders werden, als wir uns das vorgestellt hatten. Die Überraschungen nahmen kein Ende.

Nicole und Sylvia sahen wieder bezaubernd aus. Beide hatten nur leichte Kleider an, die ihre Figuren wunderbar betonten. Ein Blick von mir reichte um festzustellen, dass sie genauso wenig einen BH trugen wie ich auch. Ob sie auch kein Höschen anhatten, konnte ich nicht beurteilt. Ich hatte jedenfalls darauf verzichtet, weil ich es sicher sowieso nicht lange anhaben würde.

Beim Essen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Ronald und ich bedankten uns noch einmal für die erfolgreiche Therapie. Diesen Abend sollten sie als kleinen Dank ansehen. Sylvia versuchte es zu relativieren. Es wäre ja schließlich ihr Job gewesen, uns zu helfen. Es war eine sehr lockere Atmosphäre. Nach dem Essen zogen wir in den Keller um. Sie waren ziemlich erstaunt, dort einen so gemütlichen Raum vorzufinden. Wir erklärten ihr, dass wir hauptsächlich hier, wenn wir es nicht im Schlafzimmer machten, unsere sexuellen Aktivitäten ausleben würden.

Nachdem wir saßen und alle etwas zu trinken hatten, machte Ronald Musik an und dimmte das Licht. Es wurde noch gemütlicher. Nach einigem Smalltalk fragte Sylvia, wann wir denn mit unseren Kindern reden würden. Ich sagte ihr, dass wir uns das für das nächste Wochenende vorgenommen hätten und dass sie auch schon zugesagt haben. Die Blicke, die sich nach meiner Bemerkung Sylvia und Nicole austauschten, fielen mir nicht auf. Ich sah nur, wie sie sich anlächelten.

Was sich Ronald und ich für dieses Gespräch vorgenommen hatten, blieb erst einmal unser Geheimnis. Sylvia ging auch nicht näher darauf ein.

„Das Dienstliche lassen wir heute mal hinter uns. Ihr werdet das schon richtig machen. Jetzt zählt nur noch, dass wir alle einen wunderbaren Abend haben werden."

„Das wird es ganz bestimmt" stimmte ich Sylvia zu. „Ihr braucht euch auch mit dem Trinken nicht zurückzuhalten. Wir haben so viel Platz. Wir werden schon für jeden ein Bett finden. Darüber müssen wir uns jetzt wirklich noch keine Gedanken machen. Die Betten von Sibylle und Achim sind frei und außerdem haben wir noch ein Gästezimmer."

„Meinst du, dass wir wirklich heute noch soviel Betten brauchen, Cornelia?" lachte Sylvia.

„Das weiß ich nicht. Darüber will ich auch noch nicht nachdenken. Ich denke aber eher nicht. Das wird sich schon irgendwie ergeben. Wenn es nach mir ginge, könnte ein breites Bett reichen. Müssen wir denn jetzt schon festlegen, wer irgendwann mit wem im Bett liegt? Ein kleines Durcheinander würde ich schön finden. Aber erst einmal wollen wir uns doch einen zwanglosen und schönen Abend machen und uns etwas amüsieren. Alles andere lassen wir auf uns zukommen"

„Deshalb sind wir hier, Cornelia. Wir haben auch an einen sehr zwanglosen Abend gedacht und hatten auch nicht die Absicht, uns in irgendeiner Weise zurückzuhalten."

Allen war eigentlich klar, warum wir an diesem Abend beisammen waren, doch bisher hat es noch keiner deutlich ausgesprochen oder war in irgendeiner Weise aktiv geworden, bis Robert ganz direkt wurde.

„Hat uns Cornelia eigentlich zum Quatschen oder zum Ficken eingeladen?" platzte es aus ihm raus.

„Fangen wir doch endlich an" sprang ihm Nicole zur Seite. „Ich bin so verdammt geil. Willst du mich nicht wenigstens ein bisschen streicheln, Brüderchen? Und dann kannst du mich gerne noch einmal ficken. Vorhin unter der Dusche ging das alles ein bisschen schnell. Ich bin noch nicht einmal richtig gekommen."

„Willst du uns nicht erst einmal einen kleinen Strip vorführen, kleine Schwester? Ficken können wir dann immer noch."

„Nur, wenn sich Cornelia auch daran beteiligt..."

„Am Strip oder am Ficken?"

„An beidem."

Ich glaubte im ersten Moment, mich verhört zu haben. Nicole und Robert waren auch Geschwister und nicht nur Sylvia und Robert?

„Was?" rief ich erstaunt aus. „Du bist Roberts Schwester, Nicole?"

„Na klar" lachte sie. „Hast du das nicht gewusst? Wir sind alle drei Geschwister."

„Da war das in der Praxis gar nicht gespielt? Deshalb war das so wahnsinnig geil."

„Das war es für uns auch. Das ist es immer, wenn wir zusammen ficken. Robert hat dann immer ganz schön mit uns beiden geilen Weibern zu tun. Aber er schafft das schon. Wenn er sich ein bisschen erholen muss, haben Sylvia und ich auch ihren Spaß zusammen."

„Mit euch war es aber auch wahnsinnig geil" ergänzte Sylvia. „Wie ihr beide mitgemacht habt...Man hätte denken können, dass ihr wirklich mit euren Kindern gefickt habt."

„Die Illusion hatten Cornelia und ich wirklich. Die Vorstellung, dass ihr tatsächlich unsere Kinder seid, war so real. Und dass wir für euch Mama und Papa waren..."

„Das wollten wir damit erreichen. Wir wollten euch nicht nur zeigen, wie schön es ist, wenn Geschwister zusammen ficken, sondern auch, wenn es die Eltern mit ihren Kindern machen."

„Das ist euch voll und ganz gelungen. Es war ein einmaliges Erlebnis."

„Würdet ihr das denn jetzt auch in der Realität mit euren Kindern machen wollen?"

„Ich weiß nicht, Sylvia" hatte ich doch Bedenken. „Ronald und ich wären vielleicht schon dazu bereit. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass das auch unsere Kinder sind. Wir haben sie so lange nicht gesehen. Woher sollen sie denn überhaupt wissen, wie wir uns verändert haben. Über das alles wollten wir auch mit ihnen reden."

„Das kriegen wir auch noch hin. Alles andere haben wir doch auch gemeinsam geschafft. Ich helfe euch auch dabei."

Jetzt hatte ich zum ersten Mal Sylvia eingestanden, dass wir auch mit unseren Kindern ficken wollten. Ronald und ich hatten bereits darüber gesprochen, hatten allerdings nicht die leiseste Ahnung, wie wir das realisieren können. Genauso wenig konnte ich mir jetzt vorstellen, wie uns Sylvia helfen kann. Vielleicht war die Therapie doch noch nicht vorbei und sie hatte noch eine weitere Überraschung für uns parat. Das war aber nicht das, womit ich mich an diesem Abend beschäftigen wollte. Robert hatte Recht. Wir waren nicht zum Quatschen sondern zum Ficken zusammen gekommen. Und das wollte ich weidlich ausnutzen.

Inzwischen waren Nicole und Sylvia aufgestanden und hatten angefangen, zu der leichten und gedämpften Musik ihre schlanken Körper zu wiegen. Wie zwei Schlangen wanden sie sich, strichen mit ihren Händen über ihre Körper, streichelten sich die Brüsten, die Hüften, den Po, kamen wieder mit den Händen hoch und streiften sich die Träger ihrer Kleider über die Schultern. Erst fiel Sylvias Kleid zu Boden, dann auch gleich Nicoles. Ronald fielen fast die Augen raus. Dass sie beide keinen BH trugen, war ihm bestimmt nicht entgangen. Dass sie aber auch keine Höschen anhatten, überraschte auch mich. Lasziv streichelten sie sich über ihre nackten Körper, kneteten sich die herrlichen Brüste und fuhren mit den Händen zwischen ihre Beine. Es sah wunderbar und absolut geil aus, wie sie sich gegenseitig ihre nackten Brüste streichelten und küssten. Damit hielt sich Nicole aber nicht auf. Vor ihrer Schwester kniend, küsste sie ihren Bauch, kam weiter runter und leckte ihre blank rasierte Muschi.

Sylvia sah mich lächelnd an und bedeutete mir, zu ihnen zu kommen. Wie in Trance stand ich auf und ging zu den beiden Schwestern. Sofort nahm mich Sylvia in die Arme und küsste mich. Sie nestelte an meinem Kleid, zog den Reißverschluss auf dem Rücken nach unten und streifte mir das Kleid ab. Binnen Sekunden war ich genauso nackt wie sie. Während Sylvia meine Brüste streichelte und küsste, wechselte Nicole von der Muschi ihrer Schwester zwischen meine Beine und leckte mich.