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Familientraditionen 07

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Als es vorbei war und wir erschöpft auf der Couch und in den Sesseln saßen, amüsierten wir uns köstlich darüber, was wir gemacht haben. Der über Jahre angestauten Lust auf den Mann und die Frau des anderen haben wir endlich freien Lauf gelassen. Wie viele Gelegenheiten haben wir verstreichen lassen. Es wurde wirklich allerhöchste Zeit, dass wir es endlich gemacht haben. Nur leicht klang an, dass ich über die ganzen Jahre die Spaßbremse gewesen bin.

Wir wussten alle, dass es das noch nicht gewesen sein konnte, obwohl die Schwänze der Männer erst einmal schlaff zwischen ihren Beinen hingen. Es war verständlich, dass sie etwas Zeit brauchten, um wieder die notwendige Standfestigkeit zu bekommen. Gerne hätten wir ihnen dabei geholfen, aber Christian hatte einen anderen Vorschlag.

„Darf ich von deinen Wünschen erzählen, die du mir mal gestanden hast, Julia?" wollte Christian von seiner Frau wissen.

„Welche meinst du? Davon gab es mehrere."

„Es waren zwei spezielle Wünsche. Erstens wolltest du mal mit einem anderen Mann ficken. Diesen Wunsch hast du dir gerade erfüllt. Der andere war, dass du es gerne auch mal mit einer Frau machen würdest. Die Gelegenheit hättest du jetzt, wenn Cornelia einverstanden ist."

„Daran habe ich auch schon gedacht. Wie sieht's bei dir aus, Cornelia? Hast du schon mal...?"

„Nein, noch nie. Und du?"

„Ich auch noch nicht."

„Also warum nicht? Wir können ja die Zeit überbrücken, bis die Jungs wieder soweit sind."

„Du hast dich wirklich total verändert. Na komm..."

Für beide von uns war das ein völlig neues Terrain. Ronald sah mich zweifelnd an. Auch ich wusste nicht, ob mir das wirklich Spaß machen wird. Aber spannend war es auf jeden Fall, auch diese Erfahrung zu machen. Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten so viel gemacht, was ich mir nie hätte vorstellen können. Warum nicht auch noch das.

Julia und ich machten es uns auf der Couch bequem. Wir umarmten und küssten uns. Es war aber unverkennbar, dass wir beide etwas gehemmt waren und nicht so recht wussten, was wir machen sollten. Zaghaft streichelten und massierten wir uns unsere Brüste und leckten über unsere erigierten Brustwarzen. Allmählich wurden wir immer lockerer und mir fing es an, Spaß zu machen. Nie hätte ich gedacht, wie schön es ist, von einer zarten Frauenhand die Brüste gestreichelt zu bekommen und wie angenehm es auch war, die festen und doch weichen Brüste einer Frau zu streicheln und zu kneten. Genauso schön war es, wie Julias Hände über meinen nackten Körper fuhren, meinen Rücken, den Po, meine Schenkel streichelten.

Auch bei Julia war noch etwas Zögerliches dabei, als sie zwischen meinen Beinen anlangte und mit ihren Fingern über meine Schamlippen fuhr. Als ich Julias Finger dort spürte, war das so ganz anders, als wenn es Ronald machte. Sie hatte ein wunderbar zärtliches Fingerspiel. Auch ich musste erst ein paar Hemmungen überwinden, als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte. Aber das fühlte sich so vertraut an und ich merkte an ihrer Reaktion, wie ihr mein zartes und vielleicht noch etwas schüchternes Fingerspiel gefiel. Als ich zwei Finger tief in Julias Muschi einführte, fühlte ich das Weiche und das Nasse ihres Innersten. Erst allmählich wurde mir bewusst, dass die schmierige Nässe nicht nur von ihren eigenen Säften herrühren konnte. Das Sperma meines Mannes war ja auch noch in ihr drin. Ihr wunderbar weiches Loch öffnete sich für mich. Zuerst fing ich mit zwei Fingern an, sie in ihrer Muschi zu streicheln und merkte sehr schnell, dass auch noch ein dritter Finger dort drin Platz hat.

Verkehrt rum lagen wir aufeinander und leckten uns. Ein für mich nie gekannter Duft strömte mir aus Julias Fotze entgegen. Sie schmeckte und roch ganz anders als ich. Es war geil, total geil. Nicht ein einziges Härchen störte mich und ich dachte das erste Mal ernsthaft darüber nach, mich dort auch zu rasieren. Als ich meine Zunge in ihr Loch versenkte, spürte ich gleichzeitig Julias Zunge an meinen Lippen, meinem Kitzler, in meiner Spalte und in meinem Loch. Mein Gott. Was machte sie mit mir. Wie zärtlich zuckte ihre Zunge über meine Schamlippen, wie umspielte, saugte und lutschte sie an meinem Kitzler, wie tief drang ihre Zunge in mein Loch ein. Unweigerlich kündigte sich der nächste Orgasmus an. Das, was die beiden Männer beim Ficken mehrmals geschafft hatten, schaffte auch Julia mühelos.

Während ich an Julias Möse leckte, saugte und mit meiner Zunge ihren Kitzler umspielte, spielten meine Finger an ihren weichen Scheidenwänden. Zu meinen drei Fingern war erst noch ein vierter dazu gekommen, ehe ich auch noch den Daumen dazu nahm und so mit meiner ganzen Hand in ihr drin war. Julia presste ihren Unterleib gegen meine in ihr steckende Faust, umfasste meinen Unterarm und drückte sich meine Faust noch tiefer in sich rein. Sie wollte mich noch tiefer in sich drin haben. Bis zum Handgelenk steckte ich schließlich in ihr. Auch Julia hatte es bei mir geschafft. Ihre Faust füllte mich ebenfalls vollständig aus. Auch sie war mit allen ihren Fingern in mir drin. Es war so geil, was sie machte, dass mich rasend schnell der nächste Orgasmus überrollte. Gierig stieß und drehte ich meine Faust in Julias bebenden Unterleib. Auch sie raste einem fulminanten Orgasmus entgegen. Fast gleichzeitig schrien wir auf, wälzten uns zuckend und schreiend auf dem Sofa, spritzten. Fast wären wir von der Couch gefallen.

Dann war es vorbei. Keuchend und total fix und fertig zogen wir unsere Hände aus dem erschlafften Leib der Freundin. Die beiden Männer mussten uns aufhelfen.

Allmählich kamen wir wieder zu Atem. Julia und ich fielen uns in die Arme, küssten uns und leckten uns unsere vollgespritzten Gesichter sauber. So etwas hatten wir beide noch nicht erlebt. Nie hätte ich gedacht, dass es mit einer Frau derart geil sein kann. Sicherlich wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.

Die beiden Männer waren von unserem geilen Zwischenspiel total begeistert. Wir waren happy und zufrieden. Obwohl die Schwänze der Männer jetzt wieder steil nach oben standen, konnten Julia und ich noch nicht gleich wieder daran denken, zu ficken. Julia schien jetzt völlig am Ende zu sein. Apathisch saß sie auf der Couch. Bestimmt war es auch der viele Alkohol und sicher auch der wahninnig geile Lesbenfick, was ihr zu schaffen machte. Obwohl auch ich ziemlich fertig war, hatte ich noch keine Lust aufzuhören.

Wider Erwarten schlief Julia ein. Christian trug sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Wir legten uns dazu. Genug Platz war in dem breiten Bett für alle vorhanden. Während Julia tief und fest schlief, lag ich zwischen den mich zärtlich streichelnden Männern. Ich blieb nicht untätig und nahm mir ihre Schwänze und wichste mit jeder Hand einen. Ganz lieb beschäftigten sie sich mit meinen Brüsten und mit meiner Muschi. Schnell wurde ich wieder geil, kniete mich hin und nahm Christians Schwanz in den Mund. Ronald kam von hinten in mich rein. Ein paar Mal wechselten wir. Es war herrlich, mir abwechselnd die starken Schwänze in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen und sie zu lutschen und mich dabei in den unterschiedlichsten Stellungen ficken zu lassen.

Mit zwei so kräftigen Männern zu ficken, war für mich ein völlig neues Erlebnis. Vor allem, wenn sie beide gleichzeitig, der eine in meinem Mund, der andere in meiner Muschi in mir drin waren. Dass meine Freundin Julia neben uns lag, geilte mich zusätzlich auf.

Ich lag auf Christian. Sein Schwanz war tief in mir. Ich merkte, dass Ronald auch von hinten zu mir kommen wollte. Schon fühlte ich seine Eichel an meinem Arschloch. Inzwischen wusste er, wie gerne ich seinen starken Schwanz auch in meinem Arsch habe. Wie oft war er schon dort drin und immer war es ein wahnsinniges Erlebnis gewesen. Oft hatte ich dabei einen Gummischwanz in meiner Möse gehabt und mir gewünscht, zwei richtige Männerschwänze in diesen beiden Löchern zu haben. In geiler Sehnsucht erwartete ich Ronalds Schwanz in meinem Arsch, damit ich das jetzt endlich mal erleben durfte.

Aber Ronald hatte anderes vor. Was wollte er? Warum kam er dort nicht rein? Er wusste doch, wie ich es mir wünschte, endlich einmal von zwei Männern in den Arsch und in die Fotze gefickt zu werden. Überrascht fühlte ich seine harte Eichel an dem Loch, das schon von Christians starkem Schwanz so gut ausgefüllt war. Wollte Ronald etwa dort auch noch rein? Genau das schien er zu wollen. Er drückte und presste, schaffte es nicht und drückte noch mehr. War ich für diese beiden starken Schwänze zu eng? Das konnte nicht sein. Gerade noch war Julias ganze Hand in mir drin gewesen. Ronald gab nicht auf. Ich fasste zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz und brachte ihn in eine bessere Position. Ich musste jetzt wissen, ob das geht und wie das ist, wenn ich zwei so starke Schwänze dort drin habe. Und dann schaffte es Ronald tatsächlich. Es ging wirklich. Es war der totale Wahnsinn. Zwei so starke Schwänze in meiner Fotze. Nachdem beide erst einmal ganz ruhig in mir waren, fanden sie schnell zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Abwechselnd stießen sie ihre Schwänze in mich rein. Es war ein wahnsinniges, wunderbares, herrliches Gefühl und mir wurde klar, dass ich einen solchen Doppelfotzenfick noch sehr oft brauchen werde.

Von unserem Stöhnen war Julia wieder aufgewacht. Langsam kam sie zu sich und war überrascht, dass wir in ihren Betten waren. Schnell war sie wieder völlig munter. Inzwischen war Ronald doch noch in meinen Arsch gewechselt. Für Julia war es irre geil, was die beiden Männer mit mir machten. Sie streichelte und küsste mich und spielte selber zwischen ihren Beinen. Ronald zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch und wechselte zu Julia. Schnell war sie wieder voll dabei. Der kurze Schlaf hatte ihr gut getan. Zu viert wälzten wir uns in ihren Betten, vögelten wie verrückt, tauschten immer wieder die Männer. Auch Julia wollte es mit beiden Männern machen, sich von beiden in den Mund, die Möse und den Arsch ficken lassen. Auch ein Doppelfotzenfick musste noch sein. Die beiden Männer ließen sich nicht lange bitten und erfüllten ihr alle Wünsche.

Beendet wurde das Ganze in Julias und meinem Mund. Nur kurz mussten wir an ihren Schwänzen lutschen, an ihnen lecken und sie wichsen, bis es den beiden Männern kam. Kurz hintereinander spritzten sie uns ihre schleimige Sahne in den Rachen. Es kleckerte und quoll aus unseren Mündern, tropfte auf unsere Brüste. Uns küssend, tauschten wir Frauen das geile Sperma unserer Männer aus, ließen es von einem Mund in den anderen laufen und schluckten es irgendwann runter. Gegenseitig leckten wir uns schließlich den Mund, die Brüste und den Bauch sauber und kümmerten uns mit unseren Zungen und Lippen auch um die verschmierten Schwänze unserer Männer.

Jetzt konnten wir nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Wie immer hatte uns Julia in ihr Gästezimmer einquartiert. Als ich ging und darauf wartete, dass Ronald mitkommt, machte er keinerlei Anstalten. Stattdessen folgte mir Christian, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Obwohl ich den Schlaf dringend nötig gehabt hätte, fickten wir noch einmal. Wir hatten wirklich sehr viel nachzuholen.

Der nächste Tag verlief zunächst völlig harmlos. Lachend sprachen wir darüber, was wir in der letzten Nacht alles gemacht haben. Wir waren uns einig, dass eine Nacht wie diese schon seit vielen Jahren überfällig gewesen war. Dass Julia und Ronald, genauso wie Christian und ich noch einmal gefickt hatten, blieb auch kein Geheimnis. Wieder bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich immer alles abgeblockt habe. Das hätten wir längst alles haben können.

Nachdem wir am Abend essen gegangen waren, machten wir es uns bei Julia und Christian zu Hause wieder gemütlich, zogen uns unsere Tagesklamotten aus, gingen unter die Dusche und saßen bald, nur leicht bekleidet, im Wohnzimmer und tranken etwas. Endlich war zwischen uns der Knoten geplatzt. Wir wussten, dass die vergangene Nacht keine einmalige Sache bleiben würde. Blieb es auch nicht.

An diesem Abend fielen sehr schnell die wenigen Klamotten, die wir anhatten und wechselten gleich vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Wie selbstverständlich fingen wir auch gleich an zu vögeln. Da wir wussten, dass wir die ganze Nacht Zeit haben, wurde es nicht so hektisch und wild wie in der ersten Nacht. Dafür probierten wir immer wieder etwas Neues aus. Die Wünsche, die Julia und ich hatten, erfüllten uns unsere Männer gerne. Wenig überrascht stellten wir fest, dass es zu zweit schon wunderbar ist, dass man aber zu viert noch viel mehr Möglichkeiten hatte. Und die nutzten wir weidlich aus. Die Männer fickten uns gleichzeitig in unsere Löcher, wir ließen uns lecken und ficken. Es war wunderbar. Unseren geilen Phantasien waren keine Grenzen gesetzt.

Natürlich haben es auch Julia und ich wieder miteinander gemacht. Es war nicht so heftig wie in der Nacht zuvor, aber doch nicht weniger schön. Besonders schön war es, wenn Julia und ich uns geil leckten und die Männer uns dabei ihre Schwänze reingesteckt und uns gefickt haben.

Direkt vor meinem Gesicht steckte Ronalds Schwanz tief in meiner Freundin. Ich leckte an dem rein und raus fahrenden Schwanz, leckte die gefickte Möse, spielte an ihr mit meinen Fingern, nahm den Schwanz meines Mannes aus ihr raus, nahm ihn mir in den Mund und leckte Julias herrlich schmeckenden Säfte von seinem Schwanz ab, bevor ich ihn ihr wieder reinsteckte. Es war ein wundervoller Anblick, wie tief Ronalds Schwanz in meine Freundin reinkam und sich ihre prallen Schamlippen satt um diesen Schwanz schmiegten. Julia fingerte und leckte mich, während Christian mich fickte.

Aus Julias Lustkanal quoll der Samen meines Mannes, als er gespritzt und er seinen Schwanz rausgezogen hatte. Das ganze schleimige Zeug kleckerte mir ins Gesicht und in meinen Mund. Genüsslich leckte ich Julias frisch gefickte Möse bis auf den letzten Tropfen sauber. Der Geschmack aus ihren Säften und Ronalds Sperma war überwältigend. Für mich war das einer der Höhepunkte dieser verfickten Nacht. Julia ließ es sich natürlich auch nicht nehmen, Christians Sperma, das er mir reingespritzt hat, auch aus meiner Möse zu holen.

Auch unsere letzte Nacht wurde nicht gerade ruhig und sittsam. Wir saßen zusammen und amüsierten uns darüber, wie schwer wir uns noch am ersten Abend getan haben und bedauerten zum wiederholten Mal, dass wir das nicht schon vor Jahren gemacht haben. Wir waren froh, dass Christian den Mut aufgebracht hat, endlich einmal damit anzufangen und mir zwischen die Beine gefasst hat. Doch letztendlich war es Julia gewesen, die den Bann gebrochen und das Machtwort gesprochen hatte.

Wieder haben wir bis zur totalen Erschöpfung phantastisch gefickt.

Nach dem Frühstück mussten wir leider fahren. Wir wussten, dass wir uns sehr schnell wieder zu so einem Wochenende treffen werden. Ich war glücklich, dass wir jetzt endlich mit unseren besten Freunden so herrlichen Sex gehabt haben.

Wenige Tage später stand schon der nächste Beratungstermin bei Sylvia an.

Wie schon bei den vorhergehenden Terminen begrüßte uns Nicole mit einem strahlenden Lächeln. Sie sah wieder bezaubernd aus, hatte Jeans und ein bauchfreies Top an. Durch den dünnen Stoff ihres Tops sah ich die steifen Nippel und stellte überrascht fest, dass sie heute ausnahmsweise keinen BH trug. Auch Sylvia sah wieder sehr attraktiv aus. Sie trug ihre langen dunklen Haare offen und hatte nur ein leichtes, kurzes Sommerkleid an.

Nach einigen belanglosen Worten kam sie zum Thema der heutigen Beratung und Sylvia kündigte an, dass sie heute auf unser eigentliches Problem zu sprechen kommen wird. Doch vorher wollte sie von uns noch wissen, ob wir seit der letzten Therapiestunde etwas Außergewöhnliches gemacht haben.

Ohne Scheu und völlig hemmungslos berichteten wir ihr von dem Wochenende mit Julia und Christian, sagten ihr, wie herrlich wir in den drei Nächten gevögelt haben und wie froh wir alle waren, dass wir uns nach so vielen Jahren endlich dazu entschlossene haben. Das gefiel Sylvia sehr gut, weil wir damit eine weitere Hürde überwunden hatten.

„Doch nun zu unserem eigentlichen Thema" kam Sylvia endlich auf das Grundproblem zu sprechen. Zunächst führte sie aus, warum es vorkommen kann, dass Geschwister zusammen Sex haben. Danach wollte sie von uns wissen, seit wann sie das machen. Wir mussten uns den Vorwurf gefallen lassen, dass wir der ganzen Sache Vorschub geleistet haben, weil wir sie zusammen in einem kleinen Zelt haben schlafen lassen. Dem konnten wir natürlich nichts entgegensetzen.

Danach versuchte Sylvia, uns klarzumachen, wie es unseren Kindern ergangen sein muss, weil sie permanent Angst haben mussten, von uns erwischt zu werden und dabei auch noch im täglichen Leben ihre Gefühle füreinander vor uns zu verbergen. Wir wussten, dass sie Recht hatte und wir waren fast der Verzweiflung nahe. Wir waren an dem Punkt angelangt, an dem wir wirklich ihren fachmännischen Rat brauchten.

„Um das alles zu verstehen, schlage ich vor, dass wir uns das alles an einem praktischen Beispiel ansehen. Dann könnt ihr euch selber ein Urteil bilden, wie es euren Kindern beim Sex ergeht. Wollt ihr?"

Ich hatte keine Vorstellung, was Sylvia jetzt mit uns vorhatte. Wieder ging sie mit uns vor den großen Bildschirm. Robert saß auf der Couch und las in einer Zeitschrift. Die Tür ging auf und Nicole kam rein. Sofort fielen die beide sich um den Hals und küssten sich.

„Endlich sind wir wieder einmal alleine, Sibylle. Wie lange habe ich darauf gewartet."

„Ich auch, Achim. Ich konnte es nicht erwarten, dass die Eltern endlich weg sind."

„Es ist so eine Scheiße, dass uns unsere Mutter erwischt hat. Das war bestimmt ein tüchtiger Schock für sie."

„Was soll's, Achim. Wir müssen uns eben wieder ein bisschen zusammenreißen und können es nur machen, wenn wir wirklich wissen, dass wir alleine sind."

„Das ist doch auch Scheiße, Sibylle. Ich kann nicht immer so lange warten."

„Ich doch auch nicht."

Erstaunt stellte ich fest, dass sich die beiden mit den Namen unserer Kinder anredeten. Sie spielten unsere Kinder! Unter heftigen Küssen sanken sie auf die Couch und zogen sich aus. Das geile Liebesspiel der Geschwister ging los.

Immer wieder hörte ich die Namen unserer Kinder. Es war wahnsinnig geil. Nicht nur, wie sie sich streichelten und Robert Nicoles Muschi leckte, wie sie seinen Schwanz blies und wie sie endlich fickten. Mich faszinierte, dass sie uns die Illusion gaben, unsere beiden Kinder würden es sein. Natürlich wusste ich, dass es Nicole und Robert waren, die zusammen ficken und dass es mit geschwisterlichem Sex nichts zu tun hat. Aber das konnte ich ausblenden. Allmählich war ich fast soweit, dass ich mir einbildete, dass es wirklich meine Kinder waren, denen wir beim Ficken zusahen.

Auch Ronald starrte fasziniert auf die beiden. Ich hörte, wie er leise keuchte. Ihn regte das auf und es machte ihn geil. Er stand zwischen Sylvia und mir. Ich konnte nicht anders und fasste ihm an die Hose, merkte aber erstaunt, dass Sylvias Hand schon dort war und seinen steifen Schwanz massierte. Als ich meine dazu legte, nahm Sylvia ihre Hand nicht weg. Gemeinsam streichelten wir seinen Schwanz durch die Hose.

Nicole und Robert fickten weiter. Es war herrlich, mit welchen kräftigen Stößen er seinen Schwanz in dieses junge Mädchen reinstieß. Sylvias und meine Hand wurden immer aktiver. Der Reißverschluss seiner Jeans war schon offen und unsere Hände drin. Wir holten uns seinen Schwanz raus und wichsten ihn gemeinsam. Sylvia stachelte uns immer weiter auf.

„Ist es nicht wahnsinnig schön, wie eure Kinder ficken? Seht doch nur, wie Achim seinen herrlichen Schwanz in das Fötzchen seiner Schwester stößt. Siehst du das, Ronald? Siehst du die niedlichen Brüste, das wunderbare kleine geile Fötzchen deiner Tochter? Siehst du den herrlichen starken Schwanz deines Sohnes, Cornelia? Oh, ist das geil."

Wie fasziniert starrte ich auf die beiden fickenden Geschwister, sah, wie Robert seinen harten Schwanz in Nicoles Fotze stieß. Oder waren es doch Sibylle und Achim, die da fickten? Auch Ronald sah ihnen keuchend zu. Sylvia kniete bereits vor Ronald, hatte sich seinen Schwanz in den Mund genommen und saugte ihn sich tief rein. Meine Hand war zwischen meinen Beinen und ich streichelte und fingerte mich selber. Ronalds Finger kamen dazu und auch er steckte sie mir rein. Sylvia stand auf, kam zu mir, küsste mich, streichelte meine Brüste. Ich machte ein paar Knöpfe ihres Kleides auf und griff an ihre wunderbaren festen Brüste. Auch Sylvia trug keinen BH.