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Feenzauber Teil 02

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Nach seiner Rückkehr in den Fotoladen, saßen er und sein Chef mal wieder lange in der Dunkelkammer und es wurde ziemlich spät. Natürlich quatschte Eilers mal wieder von den weißen Frauen, wie sie im nebligen Moor ihr Unwesen trieben. Es war schon dunkel, als Martin mit seinem Fahrrad, müde auf den Hof fuhr. Ein Auto konnte er sich nicht leisten. Bestimmt war Mareike schon im Bett. Er schlich sich leise in den Hausflur und ...

"Hi Martin, brauchst nicht leise zu sein, ich bin noch auf. Wenn du Lust hast, trinken wir noch ein Gläschen Rotwein vor dem Schlafengehen und du erzählst mir, was du heute fotografiert hast", plinkerte sie Martin an. Erleichtert nahm er das Angebot an, denn der Tag war für ihn doch sehr aufregend und ein bisschen Entspannung tat ihm sicher gut.

Ganz im Gegensatz zu ihren sonstigen Gepflogenheiten ihm gegenüber, saß sie heute Abend nur mit einem Bademantel bekleidet in der Küche. Martin schluckte, denn es war ein ausgesprochen kurzer Bademantel, der ihre langen gebräunten Beine in keinster Weise versteckte. Er bemühte sich, sie nicht allzu sehr anzustarren und war erleichtert, als sie sich auf die Eckbank setzte, sodass seine Blicke nicht mehr abgelenkt waren. Der Chianti entfaltete auch sehr bald seine Wirkung beim ermüdeten Jungfotografen. Der Wein löste seine Zunge. Worte, wie undisziplinierte Weiber und dumme Gören kamen ihm ganz leicht über die Lippe. Gespannt folgte Mareike seinen Ausführungen und nickte mit einem verständnisvollen Lächeln, wenn sich ihre Blicke kreuzten.

"Na, dann kann ich nur hoffen, dass meine Tochter mal nicht so wird, wie diese ungezogenen Damen, denn sie möchte auch Lehrerin werden. Schade, dass du sie nicht mehr kennen lernen konntest. Sie ist so ein liebes anständiges Mädchen. Ihr hättet euch bestimmt gut verstanden."

Hmm, wie mochte sie bloß aussehen? Ob sie genauso schön, wie ihre Mutter war? Ein Bild hatte sie ihm nie gezeigt. Naja, vielleicht besucht sie ihre Mutter irgendwann mal, dann würde er sie schon zu Gesicht bekommen schoss es Martin durch den Kopf.

"Martin, hast du denn keine Freundin?"

Zack, das hatte gesessen. Ihre Frage traf ihn wie ein Hammer. Seine Gesichtsfarbe wechselte chamäleonartig von Braun über Weiß nach Rot. Hätte er sich unsichtbar machen können, sofort wäre er verschwunden gewesen. Sie hatte ihn mit dieser Frage an einem wunden Punkt getroffen. Glaubte er doch, dieses Thema sei für ihn ein für alle Mal erledigt. Nun war es wieder präsent, als wäre es gestern erst passiert. Mit Tränen in den Augen erzählte er Mareike, dass er seine Freundin vor zwei Jahren auf dem Weg von der Disco nach Hause durch einen Verkehrsunfall verloren hatte. Deswegen hatte er auch große Angst, als sie mit ihm im Auto so schnell auf der Landstraße unterwegs war. Seit dem Unfall hatte er keine feste Beziehung mehr zu einer Frau. Seine Freundin war die Tochter seines Nachbarn. Die, die er früher heimlich auf der Terrasse fotografiert hatte.

Mareike verschlug es die Sprache und war sichtlich erschrocken über ihre unbedachte Äußerung. Sie ging nicht näher auf die Umstände ein, sie wollte es jetzt in diesem Moment auch gar nicht mehr wissen. Sie ahnte, dass er große Schuldgefühle in sich tragen musste. Am Liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen und getröstet, aber Martin schaute sie nur mit großen traurigen Augen an.

"Ich glaube, ich gehe jetzt besser in mein Bett, ich bin sehr müde. Ich werde dir später mal alles erzählen, ich kann es jetzt nicht."

Sie wollte ihm noch etwas sagen, aber er war schon um die Ecke verschwunden. Sie hörte nur noch die Geräusche aus dem Badezimmer und das Knarren der Treppe, als er in sein Zimmer ging. Martin, noch ganz durcheinander von den Ereignissen des Tages einschließlich des gerade Geschehenen, wischte sich die Tränen aus den Augen. In seinem Kopf schossen die Gedanken kreuz und quer. Er erinnerte sich wieder an die Szene, wo er mit seiner Freundin auf dem Moped verunglückte. Eine simple Ölspur. Er hatte keinen Alkohol getrunken. Aber der Leichtsinn, dass seine Freundin keinen Helm trug, den würde er sich nie verzeihen.

Noch stark aufgewühlt blickte er durch das Fenster seines Zimmers in die Nacht, die nur durch den Vollmond in ein gespenstisches Licht getaucht wurde. - War es falsch, so kommentarlos auf sein Zimmer zu gehen? Was würde sie jetzt von ihm denken?- Egal. Für den Moment hatte er sich entschieden. Entschlossen zog er die dicken blauen Vorhänge zu und warf sich auf sein Bett.

Trotz seiner Müdigkeit konnte er nicht einschlafen. Sein Blick war starr auf die Zimmerdecke gerichtet. Keine Ahnung, wie lange er so gelegen hatte, irgendwann schlüpfte er schnell aus seiner Hose und kuschelte sich unter seine Decke. Es dauerte nicht lange, bis sein Atmen ruhiger und gleichmäßiger wurde. Seine Augenlider beugten sich der Macht des Schlafes. Die Bilder des Tages liefen wie ein Zeitrafferfilm in seinem Kopf an ihm vorbei. Gerade, als der Film wechselte und begann Bilder seiner Freundin zu zeigen, so wie er sie in guter Erinnerung hatte. Aus der Zeit, als er frisch verliebt war. Plötzlich vernahm er ein leises Rascheln.

- Wieder Stille. Nichts rührte sich. Da! Ein erneutes Rascheln!.-

Er wand sich unruhig auf dem Bett hin und her. Vielleicht war es auch einfach zu warm. Er schob sein rechtes Bein aus der warmen Decke heraus, sodass er etwas Kühlung bekam.

Und wieder hörte er das Rascheln. Jetzt etwas deutlicher. Es kam aus der Richtung des großen blauen Vorhangs. Sollten Martin jetzt etwa wieder die Träume seiner Kindheit einholen? Damals hatte er oft geträumt, dass irgendwelche Wesen aus dem Vorhang traten und mit ihm über Gott und die Welt diskutierten. Meistens waren es Tiere, die er besonders liebte. Gern erinnerte er sich an das große Pferd, das ihn fast in Verlegenheit damit gebracht hatte, als es ihn aufforderte, einen Eimer Wasser zu holen.

In seiner Pubertät verschwanden die Tiere und machten jungen Frauen Platz, die seine Fantasie beflügelten. Mal waren es süße Hexen, mal Zauberinnen, manchmal auch Gestalten aus der transsylvanischen Welt, welche ihm aber meist mehr Unbehagen als Lust bereiteten. Seine jugendlichen, feuchten Träume wurden stark beeinflusst durch die vielen Fernsehserien mit knusprigen Teenhexen, die zwar sehr dilettantisch zauberten, aber dafür sehr sexy waren.

Über die weißlichen Flecken in seinem Bettlaken regte sich seine verständnisvolle Mutter nie auf, Träume mit diesen Auswirkungen gehörten zur normalen Entwicklung eines Jugendlichen und somit nicht unsittlich.

Martin lag bewegungslos in seinem Bett und hielt die Luft an, gespannt darauf zu erspähen, was sich im Moment noch hinter dem Vorhang verbarg. Der Hauch eines Abendwindes konnte es nicht sein, nicht mehr um diese Zeit. Die Uhr seines Radioweckers klickte monoton die Stille hinein und erhöhte dramatisch seine Anspannung. Er traute sich nicht, seine Augen ganz zu öffnen, bis er im schwachen Dämmerlicht des Mondes den Vorhang zur Seite schwingen sah.

- Was konnte das sein? - Plötzlich riss er seine Augen weit auf vor Erstaunen. Was sich da aus dem Vorhang wand, das war eine zierliche Frauengestalt mit langen blonden Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten. Ihre grünen Augen blitzten neugierig über ihrer Stupsnase. Sie war aufregend angezogen, nein, nicht etwa, dass sie ein fast durchsichtiges Kleid trug, es war ein Minirock, der eher einem breiten Gürtel glich. Zwei wundervoll geformte Beine, in weißen Strümpfen, welche matt im schwachen Mondlicht schimmerten, ließen Martin lustvoll erschauern. Dazu trug sie eine Bluse, die über dem Bauchnabel zusammengeknotet war. Ein silbern glänzendes Nabelpiercing an ihrem flachen Bauch zauberte winzige Reflexlichter.

Plötzlich hüpfte sie auf einem Bein zur Seite, während sie mit schmerzverzerrtem Gesicht ihr anderes Bein anhob und den Fuß umklammerte. Wäre die Situation nicht so ungewöhnlich gewesen, Martin hätte bestimmt laut losgelacht. "Oh verdammt", grinste er in sich hinein, sie hatte die alte PX25 gefunden.

"Autsch, verflixt noch mal, das tut ja sauweh", jammerte sie und rieb sich die Fußsohle. Jetzt erst bemerkte Martin, dass sie gar keine Schuhe trug, weswegen er sie auch erst so spät gehört hatte. Sie musste auf die Batterie getreten sein, die ihm beim Wechseln gestern Abend aus der Kamera gekullert war. Ein teures Stück, man bekam sie nur ganz schwierig, denn sie musste im Ausland bestellt werden.

Martin musste sein Lachen hinunterschlucken und brachte gerade noch ein "grüß' dich, wer bist du denn?" über seine Lippen. Nur ein Wort mehr und er hätte losgeprustet.

"Na servus, ich bin die Billie, deine Traumfee und ruiniere mir gerade meine Füße in deiner unaufgeräumten Bude," fauchte sie ihn an. "Sag mal, musst du denn diese Tappfallen auf dem Boden liegen lassen? Soll ich mir erst den Hals brechen?

Wenigstens einen Stuhl könntest du mir anbieten, damit ich meinen geschundenen Fuß etwas hochlegen könnte, oder weißt du nicht, was sich gegenüber einer feinen Dame gehört?" Martin war hin und her gerissen, so eine zuckersüße Fee, die so liederlich schimpfen konnte, war noch nie aus dem Vorhang gekommen. Mit einem kräftigen Schubs, den man einer Fee nicht zutrauen würde, beförderte sie den Schreibtischstuhl neben Martins Bett und ließ sich in das weiche Leder plumpsen. "So, jetzt hab' ich was gut bei dir und glotz mir gefälligst nicht so zwischen meine Beine. Ich weiß, die "stay hip" sind ein Blickfang, aber ich möchte nicht, dass du vielleicht einen Sehfehler bekommst", bemerkte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck.

Ihre innere Stimme bestätigte ihr Handeln:

-Mjam, fein, hier bin ich richtig, er scheint schon so auf mich zu reagieren, wie ich es mir vorgestellt hatte.-

"Glurp." Martin schluckte trocken, - der entgeht ja nix. Was sie wohl jetzt von mir denkt? Am Ende glaubt sie noch ich sei ein perverser Spanner.

Zu einem weiteren sinnlosen Gedanken kam er nicht, als sich Billie räusperte und ihn mit ihren grünen Kulleraugen anplinkerte. "Weißt du, eigentlich heiße ich Sybille, aber alle nennen mich Billie, welcher Name gefällt dir denn besser?" Martin, der sich jetzt etwas beruhigt hatte, meinte nur: "Billie ist schon o.k., das passt besser zu deinem Benehmen." Kurz zog sich Billies Stirn in Falten, entspannte sich aber schnell, als sie sein Grinsen im Gesicht wahrnahm.

"So, mein Lieber, hast du überhaupt eine blasse Ahnung, warum ich eigentlich hier bin?" Bei dieser Frage spitzte sich ihr Mund und sie zog ihre Augenbrauen hoch, um einen besseren Blick auf seine Bettdecke zu erhaschen. "Jaaah, der Kandidat hat hundert Punkte", jubelte sie und leckte sich dabei über die Lippen, als eine kräftige Beule in der Bettdecke zu sehen war. Noch ehe er seine Hände schützend vor sein Gemächt legen konnte, fuhr sie ihm mit einem Fuß an seinem, aus der Decke herausschauenden Bein entlang und landete treffsicher im Innenleben seiner Shorts. Sie schubste den mittlerweile stocksteifen Schwanz ein paar Mal in Richtung seines Bauchnabels. "Na, Martin, hast du etwa einen besonderen Wunsch? Du freust dich ja so." Bei dieser süffisanten Frage rieb sie ihm, inzwischen durch seine Shorts am heißen Pfahl angelangt, über seine empfindlichen Stellen an der Unterseite. Diesen Trick hatte sie in der Luderschule für Feen gelernt, konnte sie doch damit Männer sehr schnell gefügig machen.

Martin konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so ein raffiniertes Weib hatte er noch nie erlebt. Waren doch bislang alle Traumfrauen, die ihn besucht hatten, nur darauf aus, dass er sich bei ihren Erzählungen seine PRACHTLATTE ® selber rieb. Lust, wie er sie noch nie empfunden hatte, stieg in ihm auf. Blitze durchzuckten sein Gehirn, als das Reiben des mit Luxusmaschen bedeckten Fußes, intensiver wurde. Zur Verstärkung schob sie auch noch ihr anderes Bein unter die Decke und sein Schwanz wurde jetzt von 2 Füßen massiert. Langsam zog sich sein Beutel verräterisch zusammen und sein Schwanz begann verdächtig zu zucken. Einige Tröpfchen der Vorfreude befeuchteten schon die Bettdecke. "Aaah, Billie, hör auf, hier passiert gleich ein Unglück, wenn du so weitermachst! Ooooooooh, Vorsicht, mir kommt es gleich!" Doch dazu kam es nicht. Billie drückte mit ihren Zehen blitzschnell, fast schmerzhaft auf die Schwanzwurzel, sodass ihm der Saft im Schacht stecken blieb. Der gereizte Stab zuckte noch zwei-, dreimal und beruhigte sich dann aber langsam.

"Hui, da haben wir aber noch mal Glück gehabt. Tschuldige bitte, ich war so in Gedanken vertieft, dass ich nicht bemerkt hatte, wie weit du schon warst", flunkerte sie ihn an, schließlich wollte sie ihm nicht sagen, was sie noch mit ihm vorhatte. In Billies Gedanken bereitete er nämlich ihrer unruhigen Pussy schon große Freude. Fast hätte sie sich mit der voreiligen "Abreibung" um die Früchte ihrer Bemühungen gebracht.

Da Feen ja nicht auf den Mund gefallen sind, besann sie sich eines Ausweichmanövers. "Hey Martin, ein liebreizendes Geschöpf hat jetzt großen Durst, wie wäre es, wenn du mir jetzt was zu trinken holen würdest? Die Luft in deiner Bude ist staubtrocken. Jetzt aber los, nun mach schon, ich will nicht ewig warten, schließlich hast du damals dem Pferd einen ganzen Eimer zu trinken geholt." Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schubste sie seine Nüsse mit den Füßen sanft an.

Martin verschlug es die Sprache, hatte sie ihm eben noch einen fulminanten Orgasmus weggedrückt, verlangte sie jetzt eine schier unmögliche Sache. "W-w-wie soll ich das denn jetzt machen, ich kann doch nicht mit einer Fahnenstange in der Hose runter an den Kühlschrank gehen?" Dabei deutete er mit einem Zeigefinger auf die große Beule in seiner Decke und machte einen bedeutungsvoll, entsetzten Gesichtsausdruck. "Wenn mich Mareike, äh, Frau Hansen so sieht, denkt sie bestimmt, ich hätte es mir anders überlegt und wolle ihr jetzt an die Wäsche, das wäre mir oberpeinlich."

"Stell dich nicht so an, Martin, du bist doch hier so gut wie zu Hause, da wirst du mir doch nicht diesen kleinen Wunsch abschlagen können? Spring endlich aus dem Bett." Lüsternen leckte sie über ihre vollen Lippen, reckte dabei ihren Hals noch etwas höher und blickte neugierig auf seine Bettdecke. Ihre tiefgrünen Augen plinkerten ihn an und die langen Wimpern schienen ihm regelrecht zu winken.

Martin bekam einen heißen Kopf, stieg dann aber doch aus dem Bett und stand mit aufgerichtetem Hosenzelt vor seiner nächtlichen Besucherin.

"Mir gefällt, was ich sehe, aber pass auf, ich hab was für dich ", schnippte mit den Fingern und seine Latte klappte um, wie ein gefällter Baum. "So, jetzt kannst du dich unauffällig in der Wohnung bewegen, ohne dass sie dir peinliche Fragen stellt. -Hoffentlich hinterlässt das keine bleibenden Schäden' - blinkte das Warnlicht seinem Hinterkopf und er stiefelte aus dem Zimmer nach unten. Hätte er ihre Gedanken lesen können, als er das Zimmer verließ, wäre ihm sicher nicht nur um die Ohren ganz heiß geworden.

Der Flur war dunkel. Mareike musste schon im Bett liegen und schlafen. Er huschte an der Schlafzimmertür vorbei und glaubte ein leises Stöhnen zu vernehmen, aber vielleicht hatte er sich auch getäuscht. Vom letzten Grillfest, auf dem er so fürchterlich versackt war, existierte noch ein Rest des selbst gemachten Erdbeerweines. Er schnappte sich die geöffnete Flasche und zwei Gläser und schlich auf Zehenspitzen zurück. An der Schlafzimmertür horchte er noch mal, aber es war nichts mehr zu hören. Zufrieden lächelte er in sich hinein, - sicher schlief sie jetzt tief und entspannt. -

Kaum dass er durch seine Zimmertür getreten war, sah er auch schon in die leuchtenden Augen seiner kleinen Fee. "Mmmmh, lecker", vernahm er aus ihrem süßen Mund, nichts ahnend, was das freche Gör vorhatte. Kaum war er in ihrer Reichweite, hörte er auch schon ein Schnippen und seine Hose beulte sich schlagartig nach vorne aus. Eine kleine zierliche Hand ergriff den Gummibund seiner Shorts und zupfte sie nach unten. "Ich d-d-dachte, d-d-du w-wolltest einen D-d-drink ", stotterte Martin verlegen. Die Hände konnte er ja im Moment nicht schützend vor sich halten, ohne ein Unglück heraufzubeschwören.

Wieder dieses aufreizende Lächeln. -Was sollte ihm das wohl sagen. - Ihre Zunge leckte verlangend über ihre im Mondschein silbrig glänzenden Lippen.

"Mmpf" und schon hatte sie die Eichel seines stramm stehenden Schwanzes in ihrem kleinen Mund verschwinden lassen und nuckelte daran, wie ein hungriges Kind an der Flasche. Martin hatte große Schwierigkeiten, die gläsernen Gegenstände ruhig in der Hand zu halten, vollführte sie mit ihrer Zunge an seinem Lustspender ein Trommelfeuer der kleinen Schläge. Tausend kleine Stromstöße durchzuckten ihn und sein Beutel machte Anstalten, sich langsam zusammenzuziehen. Irgendwie schaffte er es, die Gegenstände auf dem Schreibtisch abzustellen. Jetzt hatte er beide Hände frei und konnte durch ihr blondes Haar streichen. Ihr entfuhr ein wohliges Stöhnen, als seine Finger zärtlich hinter ihren Ohren eine prickelnde Spur am Hals entlang hinterließen. Sein Blick wurde langsam glasig und er gab sich seiner Lust hin. Sie hatte inzwischen beide Hände um seine strammen Pobacken geklammert und schob sich den Schwanz rhythmisch in ihren Mund.

Hier brannte ein Feuerwerk ab, wie es Martin noch nie erlebt hatte. Nachdem er mit seinem Blick fast Löcher in die Hauswand gebohrt hatte, senkte er seinen Kopf und sah seinen Liebespfahl in ihrem Mund verschwinden und langsam wieder auftauchen. Sie bemerkte, dass er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte und entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Noch einmal fuhr sie mit der Zunge zärtlich über die Unterseite des strammen Kerls und lächelte ihn glückselig an.

"Den Wein trinken wir nachher gemeinsam oder hast du einen anderen Vorschlag?" Martin nickte nur stumm, nahm ihren Kopf in seine Hände und zog sie daran behutsam zu seinem Gesicht. Ihre Münder trafen sich zu einem innigen Kuss, bei dem niemand sagen konnte, welche Zunge im Zweikampf nun Gewinner oder Verlierer war. Sie stand auf den Zehenspitzen, schlang ihre Arme um seine Schultern und hakte sich mit einem Bein an seiner Hüfte fest, gab ihm so das Gefühl, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Ungeduldig pochte sein Schwanz an ihren Bauch, fühlte er sich doch ein bisschen vergessen.

"Oh, da hat wohl jemand großes Verlangen nach mir!" Ihre zarten Hände nahmen seinen Schwanz in die Hand und führten ihn an ihre unbedeckte Lustspalte, sodass Martin von der Hitze, die von ihr ausging, fast verbrannt wurde. Sein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Er hielt diese unerträgliche Spannung kaum noch aus, hob sie empor und legte sie auf sein weiches Bett.

Durch seine langen Aufenthalte in der Natur wurde er im Laufe der Zeit sensibel für die unterschiedlichsten Gerüche. Man konnte fast sagen, dass er einen Urinstinkt wiedergefunden hatte, der vielen Menschen abhanden gekommen war. So nahm er den sehr intensiven Geruch ihres Blütenkelches in sich auf. Ein leicht süßlicher Duft, nicht wie schweres Parfüm sondern wie der Duft einer Rose, nicht aufdringlich, aber stark, wenn man ihr nahe kam. Zögernd berührten seine Finger ihre zarte Haut an den Oberschenkeln und strichen sanft ihrem Kelch entgegen. Er spürte ihr Zittern, als er sich dem Zentrum ihrer Lust näherte. Hauchzart berührte er ihr Bärchen und ließ sie einen Wonneschauer erleben. Neugierig zeigte sich das Lustknöpfchen und signalisierte ihm: "Hier bist du willkommen."

Billie brannte jetzt vor Lust, packte Martin beim Schopf und zog ihn mit der Nase in ihr kleines, getrimmtes Fellchen. "Nun mach schon, du böser Junge, nimm deine Zunge und schick die kleine Fee in den Lusthimmel." Durch den lieblich, süßen Duft geriet Martin wie in einem Rausch. Fast wie in Trance, vorsichtig, gaaanz vorsichtig, berührte er mit der Zungenspitze ihre leicht geschwollenen Schamlippen und zog die Konturen ihrer Lustöffnung nach, so als wollte er den süßen Zuckerrand eines Cocktailglases kosten. Ihr Nektar, der bereits ihre Rosenblätter benetzt hatte, glitzerte verlockend im Mondlicht.