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Feenzauber Teil 02

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Ein wollüstiges Stöhnen kam aus ihrem Mund, als er ihren Kitzler erreichte. Fast hätte sie ihm seinen Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt, so stark war dieser Reiz. Sie wand sich stöhnend unter seinen Berührungen.

Tief tauchte seine Zunge in ihre Lustgrotte ein und berührte die Pforte zu ihrer Seele. Die kleinen, spitzen Schreie, die sie ausstieß, hätten sämtliche Geister aufwecken können, aber die hatten gottseidank Ferien.

"Oh, Martin, was machst du bloß mit der kleinen Fee", stieß sie fast atemlos mit einem weit entrückten Gesichtsausdruck aus und wuschelte seine Haare. Tja, Martin war auf den Geschmack gekommen, Feenhonig gibt es nun einmal nicht jeden Tag zu naschen, besonders nicht von solch liebreizenden Geschöpfen, wie er hier eins vor seiner Nase hatte. Seine Zunge stieß unermüdlich in ihre kochende Spalte vor und besuchte, wenn er denn mal Luft zum Atmen brauchte, den kurzen Steg zu ihrem Hintereingang, was sie jedes Mal erzittern ließ. Ihre Füße presste sie reibend in seine Flanken oder umschlang mit ihren Beinen seinen Hals, als ob sie ihn so noch dichter an sich heranziehen wollte.

Martins Hände waren auch nicht ganz untätig und suchten streichelnd ihren Weg über ihren flachen Bauch zu den kleinen Rundungen ihrer apfelförmigen Brüste. Seine sensiblen Finger fanden ihre Montellinos ® und fingen an, sachte daran zu knibbeln und zu drehen. Billie wand sich weiter lustvoll unter den sanften Berührungen und Reizen. Ihre stoßweise Atmung verriet, dass sie nicht mehr weit von Himmel und Hölle entfernt war. Die Bauchmuskeln begannen sich zu spannen, ihr Rücken streckte sich und ihre Fingernägel krallten sich in die Bettdecke. Ein leiser Schrei, fast ein Wimmern begleitete ihre Eruption.

Martin beobachtete fasziniert dieses Schauspiel aus seiner eingeklemmten Perspektive, schließlich war er allein verantwortlicher Regisseur für diesen Akt. Ihr köstlicher Nektar lief wie ein kleines Rinnsal aus den Tiefen ihrer Lustgrotte. Sanft fuhr er mit dem Finger durch ihre Spalte, der von der süßen Köstlichkeit benetzt wurde und die sie sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Lustvoll nahm sie seine Hand und entführte den vorwitzigen Finger in ihren weichen Mund, wo er begierig von ihrer Zunge empfangen wurde.

Nach einer Weile sinnlicher Bewegungslosigkeit öffnete sie ihre Augen und blickte ihn verträumt an. "Weißt du eigentlich, dass du gerade eine kleine Fee das erste Mal so richtig glücklich gemacht hast?" Martin, noch immer wie betäubt von diesem Ausbruch, konnte nur nicken. Auch für ihn war es das erste Mal, dass er einen solch großartigen, weiblichen Höhepunkt miterleben durfte. Bei seiner früheren Freundin war das alles nicht so. Da stand eher die Neugier im Vordergrund.

Dies hier war anders, schwer lag der Duft der Liebe im Raum und betäubte alles und jeden, der sich ihm aussetzte. Sein Blick schweifte über den mit kleinen Schweißperlen bedeckten Körper, ihre sanften Rundungen. Versunken in den Zauber des Augenblicks nahm er das leichte Heben und Senken ihres Brustkorbes wahr, bei dem ihre Brustspitzen keck in den Himmel ragten, als ob sie ihm sagen wollten, wie unbeschreiblich zufrieden sie mit ihm waren. Schließlich trafen sich ihre Blicke. Die Glut in ihren Augen zündete bei Martin ein Feuer an, das wohl keine Feuerwehr der Welt hätte löschen können. Sie war für ihn nicht mehr die kleine, freche und vorlaute Fee, so wie sie ihn begrüßt hatte. Nein, es lag etwas in der Luft, das sich nur schwer beschreiben ließ. Ein süßes Gefühl, welches schmetterlingsgleich ein aufregendes Prickeln in seinem Bauch verursachte.

Kann man sich eigentlich in Feen verlieben? schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Nein, Blödsinn, das ist doch alles nur geträumt. Martin, wach auf, schimpfte er sich. Aber er konnte gar nicht aus seinem wunderschönen Traum aufwachen, zu sehr hatte ihn dieser kleine Frechdachs bezaubert.

Apropos Zaubern, ein pochendes Gefühl an seinem Unterbauch machte ihn auf einen kleinen Missstand aufmerksam. Sein Schwanz hatte aus reinem Selbsterhaltungstrieb auf sich aufmerksam gemacht, denn schließlich wollte er nicht erdrückt werden. Auch Billie nahm seine unruhigen Bewegungen auf dem Bett wahr. "Soll ich dir helfen?" fragte sie mit einem teuflischen Funkeln in ihren Augen, hob die Hand und setzte zum Schnippen mit den Fingern an. "Nein! Halt! Nicht!" rief Martin ängstlich und hielt seinen Schwanz mit seinen Händen ganz fest. Billie lächelte so süß, wie nur eine Fee lächeln konnte. "Du Dummer, meinst du ich hätte es wirklich gemacht?" und suchte mit ihren schlanken Fingern nach seinem prallen Lustspender. "Oh, wie schön dick der ist, ob der wohl in meine kleine Pussy passen wird?" Noch während sie dies sagte, hatte sie ihn an sich herangezogen und rieb seinen Schwanz durch die Vertiefung ihres Blütenkelchs.

Martin platzte fast vor Geilheit, so sehr machte sie ihn mit diesen Berührungen scharf. Doch mit einem Male schubste sie ihn weg, sodass er auf seinem Rücken zu liegen kam.

- Wollte sie ihn nur an der Nase herumführen? War alles ein abgekartetes Spiel? -

Diese düsteren Gedanken konnte er noch nicht mal zu Ende denken, als sie sich mit einer eleganten Bewegung über ihn schwang und seinen Lustpfahl fast ansatzlos in ihre feuchte und gierige Pussy rammte. Sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und stöhnte wollüstig. Ihre Kontraktionen in der engen Lusthöhle bescherten ihm mehr als Wohlbefinden. Unmerklich begann sie ihre Reitbewegungen. Martin wurde schier verrückt, als er das intensive Reiben an seiner Eichel spürte. - Wo hatte sie dies alles bloß gelernt?-

Als ob sie Gedanken lesen konnte, beugte sie sich mit ihrem Gesicht über ihn und flüsterte ihm zu: "Lass dich fallen Martin, vertraue mir." Seinen ungläubig geöffneten Mund verschloss sie mit einem innigen Kuss, bei dem sich ihre Zunge fordernd Einlass in seine Mundhöhle erzwang.

Ihre leichten Auf- und Abbewegungen ließen ihre weichen Äpfelchen über seine Brust streichen und jagten ihm einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Ihr Mund löste sich von seinem und sie richtete ihren Oberkörper auf, sodass er ihre herrlichen Brüste auf und ab hüpfen sehen konnte. Ihr Gesicht bekam wieder diesen seltsam angespannten Ausdruck, wobei sie im Rhythmus ihrer Reitbewegungen atmete.

Mit großen Augen schaute sie ihn dabei fordernd an. Ihr Blick allein hätte in seinem Zustand schon einen Orgasmus auslösen können, so intensiv war dieses Gefühl. Dieses kleine Biest zog alle Register der Liebeskunst, hockte sich über ihn und setzte zum Parforceritt an. Jetzt konnte Martin seine Stange in ihrem unersättlichen Loch verschwinden und feucht schimmernd wieder auftauchen sehen. Ihre kraftvoll, pumpenden Bewegungen ließen seinen Schwanz noch mehr anschwellen, was sein "Leiden" sichtlich vergrößerte. Seinen Gesichtsausdruck konnte man wirklich nicht mehr als entspannt bezeichnen.

"Boah, sieht das geil aus, wenn dein Ding in meiner Muschi verschwindet", sagte sie, während sie kopfüber zwischen ihre Beine blickte. "Das macht mich noch schärfer ..., das ist ja besser als Kino ..., los, pfähl mich mit deinem Dicken ..., spritz mir deinen Saft in meine hungrige Muschi." Unwillkürlich musste er kichern, nicht etwa, weil es lustig war, was sie in höchster Extase von sich gab, nein ihre langen blonden Haare, die in seinem Gesicht hingen, kitzelten seine Nase bis zum Wahnsinn. Fast atemlos hopste sie jetzt auf ihm herum, sodass er leichte Bedenken um die Belastbarkeit seines Schwanzes bekam. Diese Bedenken wurden aber immer mehr von einem Gefühl abgelenkt, das sich in seinen Eiern zusammenbraute. Die Haut seines Beutels begann sich zu regen und ein verräterisches Ziehen in der Leiste kündigte an, dass er die Welt gleich hinter sich lassen würde. Ihr Blick wurde immer wilder und fordernder, als würde sie ahnen, was jetzt auf sie zukam.

Plötzlich gab es kein Halten mehr für Martin, er verkrampfte sich. Ein sicheres Zeichen für die kommende Flut. Mit einem Aufschrei ließ er seinen übermächtigen Gefühlen freien Lauf. Fluten weißen Spermas schossen in vielen Schüben in die enge, unersättliche Grotte. So viel, dass sie gar nicht alles in sich aufnehmen konnte und die dicken weißen Schlieren aus ihrer Pussy heraus an seinem Schwanz herunter liefen. Der Aufprall seines Liebessaftes in ihrer Höhle ließ auch sie erzittern und einen erstickten Schrei ausstoßen. Auch sie hatte der kleine Tod ereilt. Sie sackte zusammen und ihr Gesicht lag auf seiner Brust. Leise wimmernde Töne, wie sie ein kleines Kind manchmal von sich gab, sagten ihm, dass sie jetzt weit, weit weg von jeglicher Realität war. Manche bezeichneten diesen Zustand als Fliegen. Er hielt sie mit seinen Armen eng umschlungen und eine wohlige Wärme durchströmte seinen Körper. Dies war auch das Letzte, was er wahrnahm. Danach musste er wohl in einen tiefen Schlaf gefallen sein ...

"Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer ...", ertönte die unerbittliche Stimme aus dem Radiowecker und bald darauf dröhnte "Proud Mary" von CCR in den Äther, so glaubte er zu hören. Ganz vorsichtig öffnete er sein linkes Auge, um es sofort wieder zu schließen, denn ein vorwitziger Sonnenstrahl traf ihn durch einen Spalt im Vorhang genau in seine Augen. -Aua! War das unangenehm. -

Mit einer Hand über den Augen drehte er sich zu seinem Nachttisch und äugte nach der Quelle des Lärms.

07:05 Uhr zeigte die weiße Schrift dieser Höllenmaschine, er musste aufstehen. Seine Hand knallte auf die Austaste, nein solch laute Musik wollte er heute Morgen noch nicht hören.

Langsam booteten sich seine Sinne wieder der Reihe nach und er erinnerte sich vage an das, was in der Nacht passiert sein musste. Ein Kontrollgriff unter die Decke bestätigte ihm aber, dass nichts passiert war. Verrückter Traum, aber diese kleine Fee war einfach süß.

Martin schob diesen Gedanken schroff aus seinem Kopf. -Es war der Rotwein, sonst nix', versuchte er sich einzureden. - Oh, was brummt mein Schädel, ich glaube, jetzt wäre ein starker Kaffee nicht schlecht.

Mit seinem Brummschädel schwang er aus dem Bett und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Kein Geräusch war zu vernehmen. Sonst hörte er Mareike meist schon in der Küche den Frühstückstisch decken, wenn er sich für den Tag fertig machen wollte. In der Küche waren die Fensterläden noch zugeklappt, der Frühstückstisch stand leer und kein Kaffeeduft zog durch den Raum. -Wo war sie? - Martin bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Schnell verschwand er im Bad, um sich frisch zu machen und sich erstmal eine Hose anzuziehen, denn ganz nackt wollte er ihr nicht begegnen. Heute Mittag erst musste er wieder im Laden sein und die Bilder aus der Schule entwickeln. Er war schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Vielleicht konnte er diese blonde Referendarin ja irgendwo entdecken.

Er öffnete die Fensterläden in der Küche und es strömte die frische Morgenluft in den Raum. Die Sonne ließ ihre kräftigen Strahlen durch die Bäume des nahen Wäldchens leuchten. Die glitzernden Tautropfen nahmen die Lichtstrahlen in sich auf, sodass es schien, als seien tausende Diamanten ins Gras gefallen. Die gefiederten Gartenbewohner tranken gierig den ihnen so dargebotenen Quell des Lebens. Es versprach, wieder ein herrlicher Tag zu werden.

Martin, noch ganz benommen von der Wucht es beginnenden Tages, begann die Kaffeemaschine mit dem köstlichen braunen Pulver zu füttern, als er auf einmal merkte, dass sich ein warmer Körper von hinten an ihn schmiegte. Er hielt in seiner Bewegung inne, zwei schlanke, zarte Hände umfingen seinen Bauch und drückten ihn fest an den behaglich warmen Körper in seinem Rücken. Er drehte sich vorsichtig aus der zarten Umklammerung heraus und blickte in das fröhliche Gesicht seiner nächtlichen Besucherin.

Es war so, als würde er träumen: "Du? Hier? Was ...?" Weiter kam er nicht.

"Psst, sag' jetzt nichts", verschloss sie ihm mit einem Kuss den Mund, "Martin, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Das darf einer Fee nie passieren." Was soll ich bloß meiner Chefin sagen? Ich kann ihr doch nicht beichten, dass ich mich in einen Sterblichen verliebt habe." Wie vom Donner gerührt stand Martin mitten in der Küche, nicht fähig, sich zu bewegen, geschweige denn, auch nur etwas zu sagen.

"Durch den dünnen Stoff ihres Hemdes spürte er ihre steifen Brustwarzen, die an seiner nackten Brust rieben.

Ein Duft stieg lieblich in seine Nase. Es roch nach einer warmen sinnlichen Frau und nach Sex. Er konnte gar nichts dagegen machen. Sein kleiner Freund begann sich zu recken und zu strecken, was auch ihr nicht verborgen blieb. Seine Liebespfahl drückte sanft an ihren Bauchnabel. Fragend blickte sie ihn an und erkannte seine Unsicherheit. Über ihr Gesicht huschte wieder dieses unnachahmliche, zufriedene Lächeln, welches Gletscher zum Schmelzen bringen konnte. "Martin, du machst mir gerade ein großes Kompliment und fühle, dass ich mich in dir nicht geirrt habe."

"Lass mich deine Kraft noch einmal spüren, bevor ich in mein Reich zurückkehren muss. Wer weiß, ob mir meine Zukunft dazu noch mal die Möglichkeit geben wird", dabei umfasste sie den harten Schwanz und rieb ihn durch seine Hose.

Seine Gedanken fuhren Karussell. Vor ihm stand das liebste Wesen, das ihm je begegnet war. Und sie hatte sein Ding in der Hand. Er war sich im Klaren, dass er ihr vielleicht nie wieder begegnen würde. Geschmeidig, wie eine Katze, glitt sie an ihm herab und befreite seinen Schwanz aus seinem "Gefängnis." "Hallo, mein Freund, da bist du ja wieder." Sie strich mit ihren Fingern über seine pralle Eichel, aus der schon ein kleiner Tropfen der Vorfreude hervorlugte. Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den kleinen Tropfen auf. "Mhmmm, schmeckt das gut, zeig mir, ob du noch mehr davon hast." Sie drückte Martin mit einer Hand zurück an den Küchentisch und küsste die pralle Spitze seines Penis. Ein wohliger Schauer lief ihm dabei den Rücken herunter als ihre Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite umkreiste, es machte ihn schier verrückt. Verlangend drängte er sich ihrem Mund entgegen und konnte kaum noch abwarten, bis sein zu Bersten gefüllter Speer in ihren warmen weichen Mund eintauchte. Während sie ihn tief einsaugte, blickte sie ihm direkt in die Augen als wollte sie seine Lust bestätigt wissen.

Martin grunzte zufrieden, dieses Gefühl hatte er bislang immer nur in seiner Fantasie erleben dürfen. Dies hier war tausendfach schöner. Die schlanken Finger seiner Fee umfassten seinen Schaft und begleiteten die Saugbewegungen im gleichen Rhythmus. Das ständige Auf und Ab ließ ihn fast schwindelig werden. Ein sanftes Ziehen in seiner Leistengegend kündigte ihm an, dass seine Erregung unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegenstrebte. Auch sie merkte das an den leichten Zuckungen, in seinem Beutel und entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Sie verdrängte ihn vom Tisch, um sich darauf zu setzen. Weit spreizte sie ihre Beine und ließ eine Hand sanft über den Venushügel gleiten, während die andere mit ihren Brustwarzen spielte. Genießerisch schloss sie ihre Augen, als ihre Finger das kleine Fellchen teilten und ihr Kitzler neugierig heraus schaute. Sie brauchte nicht oft über die kleine Kuppe streichen, bis sich ihre Rosenblätter leicht öffneten. Silberne Tautröpfchen benetzten ihre Scham und bereiteten den suchenden Fingern leichten Eintritt in die Lustpforte. Wie ein Wirbelwind fuhren die Finger ein und aus, ließen keine Stelle aus. Mal strichen sie zart über die Kuppe ihres Kitzlers, um dann wieder im unersättlichen Schlund zu verschwinden. Auch die empfindliche Stelle zwischen ihrer Grotte und dem Anus ließ sie nicht aus.

Martin hatte seinen Schwanz fest umklammert und schaute gebannt diesem gigantischen Schauspiel zu. Er traute sich nicht, seiner Befriedigung freien Lauf zu lassen. So wollte er sich nicht von ihr verabschieden. Ihre Bauchdecke begann sich zu spannen und ihre Atmung wurde schneller. Plötzlich hielt sie inne, ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Ein lang anhaltendes "Oooooooooooh...! Jaaaaaaaaah...! Jaaaaaaaaah", kam aus ihrem Mund. Mit noch geschlossenen Augen gab sie sich stöhnend ihrer Lust hin.

Sie atmete noch ganz erschöpft, als sie ihre Augen wieder öffnete und ihm signalisierte, dass er zu ihr kommen sollte. Vor lauter Aufregung fand Martin mit seinem Schwanz den Eingang zu ihrer Lusthöhle nicht. Sie stellte ihre Füße auf den Tisch und führte seinen Schwanz mit ihrer Hand zwischen ihre Rosenblätter, wo sie ihn genussvoll durch ihre Spalte rieb. Benetzt von ihrer Liebesflüssigkeit, drang er sachte in diese kochende Höhle ein, die seinen Schwanz sogleich wie eine Faust umklammerte, als wollte sie ihn nicht mehr loslassen.

"Oh, ja, fick mich Martin, stoß mir den Verstand aus dem Kopf, lass deinen Prügel tief in mich gleiten. Ich möchte ausgefüllt sein von dir. Mein Körper braucht das jetzt." Martin, angeheizt durch ihre Geilheit ließ seinen Schwanz fast ganz wieder aus ihrer Grotte herausgleiten, um ihn gleich darauf wieder darin zu versenken. Mal tief, mal nur bis zur Eichel. Er fand den Rhythmus, den sie brauchte, um in den Himmel durchzustarten. Zwischendrin spielte er mit ihr, indem er seinen Schwanz der Länge nach von außen durch ihre Spalte zog. Er benutzte ihn wie einen Geigenbogen, der ihren Kitzler strich. Sie quittierte sein virtuoses Geigenspiel mit einem lustvollen Aufstöhnen und war schon fast dem Wahnsinn nahe. "Gib ihn mir wieder, du Schuft", lächelte sie ihn an, um mit einem lang gezogenen "Ahhhhh" das tiefe Eintauchen seines Pfahls zu bestätigen. Martin nahm ihre Beine über seine Schultern, um so noch tiefer vorzudringen so, als wolle er sie durchbohren.

Kraftvoll stieß er sie zum Höhepunkt. Ihre Explosion entlud sich in einem Schrei, der Martin bis ins Mark fuhr. In ihrer Lustgrotte zogen sich alle Muskeln zusammen, sodass er das Gefühl bekam, als wollte sie seinem Schwanz den letzten Tropfen herauspressen. Aber so weit war er noch nicht. Er verharrte kurz, um dann ganz sanft seinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen.

Als ihr Orgasmus leicht am Abklingen war, öffnete sie verträumt ihre Augen. "Es ist einfach nur wunderschön mit dir. Bitte erfülle mir noch einen Wunsch. Komm nicht in mich, ich möchte deinen Saft auf der Zunge spüren, dich schmecken." Sein Schwanz flutschte aus ihrer engen Pussy und er trat an ihren Kopf heran. Erregt wippte sein Schwanz auf und ab, hatte er doch gerade erst die warme schützende Hülle ihres Blütenkelchs verlassen um ihn gleich wieder in ihren göttlichen Mund zu tauchen. Gierig empfing ihr weit geöffneter Mund seinen Lustpfahl. Sie leckte ihn erst genießerisch ab -Mhmmm, schmeckt mein Honig heute gut! -, um ihn dann tief in ihrer Kehle aufzunehmen. Mit beiden Händen massierte sie seinen Schaft und ließ ihre Zunge um die Eichel rotieren. Martin war bis zum Äußersten angespannt. Seine Erregung ging bis in die Haarspitzen. Ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Körper, in seinen Lenden begann es kräftig zu ziehen, bis er sich nicht mehr halten konnte. Mit einem kehligen Stöhnen entlud er sein köstliches Sperma in ihren Mund. Viele Male zuckte sein Schwanz und spritzte jedes Mal eine so große Menge, dass sie nicht alles schlucken konnte. Schlieren von dickflüssigem Sperma quollen aus ihren Mundwinkeln.

"Mhmmm", das war eine leckere Vitaminportion", gluckste sie und nahm mit ihren Fingern das restliche Sperma auf, um es sich genüsslich in den Mund zu schieben. "Ich glaube, jetzt haben wir uns ein gemütliches Kaffeetrinken redlich verdient" und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem er seine Säfte noch deutlich schmecken konnte.

Martin, noch ganz benommen von seinem Höhepunkt, überlegte sich schon, wie er sie beim Frühstück überreden könnte, bei ihm zu bleiben und drehte sich zur Tür, aus deren Richtung er ein klopfendes Geräusch und im gleichen Moment eine Stimme vernahm, die ihm sehr bekannt vorkam: "Maaartin, aufstehen, du hast verschlafen! Mach schnell, ich hab den Kaffee schon fertig." Er drehte sich um. Wo war Billie? Seine Hände tasteten in die Richtung, wo er sie vermutete. Das laute Scheppern des zu Boden fallenden Weckers ließ ihn unsanft in die Wirklichkeit zurückkommen. Er lag noch in seinem Bett und begriff langsam, dass erst jetzt sein wilder Traum zu Ende war. Schlaftrunken rollte er sich an die Bettkante und schaute an sich herunter, wo ihm seine wippende Morgenlatte entgegengrinste. Er packte sich seine Anziehsachen vor den Bauch und tarnte so die auffällige Beule in seiner Hose.