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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01

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Er hatte die Garage hinter sich gelassen und die Türen der Schleuse knallten zu. Hans erreichte das Treppenhaus. Er hatte nicht erwartet, die beiden jungen Leute da auf den Lift wartend an zu treffen. Der Ruf Knopf leuchtete rot, Hanni hatte ihn gedrückt. „Der Lift muss gleich da sein!" sagte sie. „Sie müssen doch auch in den 2. Stock? Sie können gern mit Bruno und mir mitfahren!" bot sie grinsend an. „Ja, ja ich muss in den Zweiten." Stellte Hans fest. Der Lift kam und Hans wandte sich zum Gehen. „Ich geh zu Fuß!" sagte Hans schwach.

„Aber nein, das kommt ja gar nicht in Frage!" stellte die junge Frau klar. „Aber Leonie, lass den Herrn doch, wenn er möchte." „Er möchte nicht!" behauptete Leonie und ignorierte, dass Bruno verzweifelt die Augen rollte. „Also wirklich!" sagte Bruno. „Was denn mein Lieber?" Damit schob Leonie die beiden Männer in den Lift. Die Tür schloss sich und der Lift fuhr los. „Ich freu mich riesig mit zwei Männern, die so scharf auf mich sind, hier zu sein!" stellte Leonie fest.

Hans lief rot an und Bruno sah betreten auf den Boden. „Na was?" fragte Leonie. „Leonie!" protestierte Bruno. Hans wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Na stimmt doch wohl oder?" behauptete Leonie. Dann knutschte sie Bruno ab. „Mein Lieber!" sagte sie. „Ich kann ganz deutlich meinen Saft an dir schmecken! Und sag nicht, dass es nicht stimmt!" Leonie langte nach Hans Lümmel. „Weißt Schreiberling, mein Freund hat mir in der Garage das Pfläumchen ausgeschleckt!" Hans war geschockt konnte sich dann aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Da gibt's nix zu grinsen!" stellte Leonie klar. Dann langte sie nach dem Schalter des Liftes und schaltete ihn aus. Sie zog ihren Röck in die Höhe und den roten Tanga aus. Sie zog ihn Hans über den Kopf. „Und jetzt los Bruno! Auf die Knie und mach mit Schlecken da weiter, wo wir in der Garage unterbrochen worden sind!" „Aber Leonie, Schätzchen, was soll den der Herr Schriftsteller von uns denken. Also wirklich ich bitte dich, du willst doch nicht wirklich, dass er zusieht oder?" „Doch genau das will ich. Er wird, da bin ich mir sicher, auch ganz gleich seinen Steifen aus der Hose holen und für mich wichsen, weil ich möchte das sehen, während du mich schleckst! Er hat in der Garage auch schon für mich gewichst!" Hans war stark versucht zu protestieren, aber der Tanga mit Leonies Geruch, der ihm auf die Nase drückte, vernebelte ihm das Gehirn. Andrerseits hatte er nicht wirklich Lust sich da im Lift einen von der Palme zu wedeln. Leonie zog ihm den Reißverschluss der Hose auf und holte seinen Lümmel hervor. Die geschickten, schlanken Finger der jungen Frau waren nicht geeignet den Hans ruhiger werden zu lassen. Andrerseits versuchte er schon irgendwie sein Gemächt ihr zu entwinden und die Erektion in der Hose zu verstauen. Einen Augenblick sah es so aus, als gewänne er die Oberhand und wäre in der Lage seinen Reißverschluss hoch zu ziehen.

„Nein Terpsi!" sage ich streng und drohe ihr mit dem Finger. „Oooch!" motzt sie. „Ich hatte es mir grad so toll ausgemalt, wie er den Reißverschluss hochreißt und nicht aufpasst und sich die Vorhaut einzwickt. Das wär doch mal was andres gewesen!" „NEIN!" sag ich noch mal und mit Nachdruck. Berta blinzelt meiner Muse zu und kichert.

Natürlich merkte auch Leonie, was Hans vorhatte. „Mach nur weiter, dann darfst du der Feuerwehr erklären, warum du meinen Tanga aufhast und ich untenrum im Freien stehe. Also mein Bester, wichs lieber." Hans knirschte mit den Zähnen, aber es war ohnehin so geil, dass er sich kaum noch genierte. „Zeig mir deine Möpse!" verlangte Hans und zog sich den Tanga vom Kopf. Ging ja gar nicht, dass er ihn aufhatte, wenn die Feuerwehr kam. „Dann wichs ich für dich!" Das ließ Leonie sich nicht zweimal sagen und unmittelbar danach stand sie nicht nur unten rum im Freien. Sie beugte sich vor und quetschte ihre Melonen zusammen und Hans musste sich nicht mehr selber wichsen, weil Leonie ihn sich zwischen ihre Brüste schob, die sie ganz toll auf und nieder führte. Hans stöhnte geil und Bruno, Leonies Freund wäre beinahe neidisch geworden, wie dem Hans sein Lümmel von seiner Freundin so toll versorgt wurde. Bruno zog sich etwas zurück, weil Gucken schien ihm im Augenblick interessanter wie Lecken. „Oh ja", knurrte Bruno, „lass den Schreiberling zwischen deine Titten ficken!" „Ich heiß Hans!" stellte der fest. „Egal" meinte Bruno, „Schreiberling bist doch, oder etwa nicht?"

Natürlich merkte Leonie, dass Bruno ihre Muschel vernachlässigte und natürlich beschwerte sie sich deswegen. Da nahm der Bruno seine Hände und knetete die Hinterbacken seiner Freundin. „Ah, oh, jaaa schön!" seufzte sie. Bruno zog die Bäckchen auseinander und fuhr mit seiner Hand durch die Poritze. Er besuchte das runzlige braune Röschen, das unschuldig in der Kerbe lag. Ein wenig massierte er das heiße Arschloch. „Lass das", blaffte Leonie. Bruno richtete sich danach. Er hatte mit dem Poloch seiner Freundin ohnehin nichts im Sinn. Er drückte Leonie etwas nach unten, sodass sie ihren süßen Arsch nach hinten schob und ihre heiße Muschi zwischen ihren Beinen sichtbar wurde. Wenn er nicht so gerne geschaut hätte der Bruno, dann hätte er der Einladung nicht widerstehen können und Leonies Fötzchen weiter ausgelutscht. So drängte er Leonis Beine etwas auseinander und streichelte ihre Schenkel und ihre fleischigen großen Schamlippen. Leonie genoss die Berührung ihres Freundes und stöhnte. Bruno machte seinen Finger lang und schob ihn zwischen die Lippen seiner Freundin. Leonie fühlte ihn am Eingang und schob sich immer weiter zurück. Dabei rollte sie ihr Becken auf und nieder und Bruno musste seinen Finger gar nicht groß bewegen um seine Leonie damit zu ficken. „Ah ja!" stöhnte sie. „Schön! Mach weiter, das ist so guut!"

Bruno grinste und da Leonie immer weiter sich zurück drückte glitt sein Finger immer tiefer in sie hinein. „Mehr", ächzte Leonie, aber Brunos Finger war schon ganz in sie eingedrungen. Mit zwei Fingern kam Bruno auch nicht tiefer. So nahm er sie seiner Freundin schließlich weg. „Wo bist du denn?" motzte sie und: „geh nicht weg, es ist grad so schön, wie du mich mit deinen Fingern fickst!" Allerdings hatte Bruno noch ein ganz anderes Gerät seine Leonie zu ficken. Er sagte zwar nichts, aber er zog sich die Jogginghose hinunter. Sein Schwanz stand herrlich aufrecht. Sollte der Schreiberling doch zugucken, wie er seine heiße Freundin nagelte. Dabei machte den Bruno zusätzlich an, dass Hans zwischen den Tittel von Leonie steckte und genau sehen konnte, wie sein harter Schwanz in die nasse und heiße Fotze seiner Freundin tauchte. „Oh ja", seufzte Leonie, als Bruno mit seinem harten Luststab zwischen ihren Backen zu wetzen begann. Natürlich wollte Leonie ihren Freund da haben, wo er die meiste Wirkung erzielen konnte. „Steck ihn mir endlich rein!" raunte sie. „Steck ihn mir in die Fotze und fick mich richtig!" „Ja doch, mach ich ja gleich!" knurrte Bruno.

Da Bruno nur in ihrer Arschfalte herum wetzte und Leonie sowas von ungeduldig war seinen harten Lümmel in ihr nasses geiles Fötzchen zu kriegen, ließ sie ihr Titten, zwischen denen Hans steckte, los und langte nach dem Schwanz ihres Freundes. Sie dirigierte ihn dorthin, wo sie ihn haben wollte, und freute sich wie der harte Rammer ihre Schamlippen zur Seite drängte und sie schön spüren konnte, wie er immer tiefer in ihren Lustkanal eintauchte. Wie Bruno ihr ein Bein anhob, konnte Hans im Spiegel, den es im Lift gab, ganz genau verfolgen, wie der harte Schwanz immer tiefer in die zierliche Frau eindrang. Er hätte sich nur gewünscht, dass sie ihn nicht losgelassen hätte. Ihre weichen Möpse waren zu angenehm an seinem Schwanz gewesen, als sie sie zusammendrückend sie um seinen Schwengel gerieben hatte.

„Fick Bruno, fiiiick mich!" stöhnte Leonie. So gut es ging bockte sie zurück, sich ihres Freundes Rammer tief in ihr heißes Fleisch bohrend. Natürlich ließ sie dabei Hans nicht aus den Augen. Der sah genau zu, wie Bruno seine heiße Freundin vögelte. Ein absolut geiles Bild. „Ja, Süßer, reib deinen Schwanz!" zischelte Leonie Hans zu. Dann war sie auch wieder mit ihren Händen da. „Ein schöner Schwanz!" gurrte sie. „Wenn vorhin in der Garage das Fenster deines Autos aufgemacht hättest, ich hätt nicht widerstehen können." „Was meinst du?" „Na was wohl?" „Also du hättest ihn wirklich lutschen wollen?" „Na klar, Bruno, der mich ausschleckt und ich blas dir dabei einen, schööön wär das gewesen!" „Also blasen kannst ihn immer noch!" behauptete Hans und packte Leonie an den Haaren. „Na komm schon her du geiles Ferkel. Lutsch mir den Schwanz, wenn du es doch wolltest."

Mit einer Hand schob Hans sich die Vorhaut von der Eichel mit der anderen zog er Leonie an den Haaren näher zu sich heran. Sie schaute und staunte, wie seine Eichel hervortrat und feucht glänzte. Oh was war das schön den strammen Mann so zu sehen. Leonie öffnete ihr Goscherl und schnellte ihre Zunge vor. Sie zog sie über die rot schimmernde Eichel und genoss den herben Geschmack des Lusttropfens, den sie an der Nille auffangen konnte. Der ganze Körper der Schwanzspitze war ausgesprochen glatt und Leonies Zunge rutschte ganz leicht darüber. Schließlich zog sie die Zunge zurück und öffnete ihre Lippen. Sie wollte nichts sagen, nur diesen Schwanz einsaugen. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und ließ sie ganz in ihren Mund gleiten. Sie schob die harte Stange hin und her, rieb damit über die Innenseite ihrer Wangen und züngelte den Schaft entlang.

Hans stöhnte und zog sie immer mehr zu sich. Leonie legte ihre Hände auf seine Schenkel und versuchte so zu kontrollieren, wie weit er in ihr Mäulchen vordrang. Allerdings scherte sich Hans nicht wirklich viel darum. Er wollte, er musste seinen Schwanz so tief wie möglich in die Frau schieben. Dass er in ihrem Mund steckte störte ihn nicht. Dann bewegte er sich und fickte Leonie in ihre Maulfotze. Oh, was war das geil. Leonie hätte nicht sagen wollen, was in dem Augenblick geiler war: der harte, dicke Lümmel ihres Freundes, der in ihrer Lustgrotte werkte, oder Hans Schwengel, der ihr immer vehementer in den Rachen gedrückt wurde. „Gleich komm ich!" stöhnte Hans. Leonie saugte noch die Spur stärker an seinem Schwanz. Er drückte ihn ganz in die Frau und konnte spüren, wie ihr Schluckreflex seine Eichel massierte. „Ahhh, ohhh, jaaaa!" knurrte er. Und mit „Jeeeeetzt!" zog er die Frau ganz auf seinen Schwanz und spritzte los. „Schluck!" blaffte er. Musste er nicht, denn Leonie schluckte bereits, weil sie den Eindruck hatte sonst müsste sie ersticken.

Die Sahne, die sie zum Schlucken kriegte war klebrig und schmeckte salzig. Als Hans ausgespritzt hatte zog er Leonie zurück und küsste sie. Dabei war es ihm egal, dass ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln lief und sie ganz fürchterlich sabberte. Da sie ihr Freund immer noch rammelte keuchte sie und Hans konnte die Geilheit in ihrem Gesicht sehen. „Mmmmpf!" stöhnte Leonie. Da sie jetzt Hans Kopf festhielt, ließ er ihre Haare los und seine Hände suchten ihre Titten und fanden sie. Er knetete die Melonen und rollte die Nippel zwischen seinen Fingern. Leonie ächzte lauter. Bruno hatte sie an den Hüften, rammelte heftig in ihre quatschende Pussy. „Mann, kneif sie in die Nippel!" stöhnte Bruno. Hans nahm die Nippel von Leonie zwischen die Finger und drückte sie zusammen.

„Ahh, jaaaa!" stöhnte Leonie. „Fester! Drück meine Nippel fester und zieh sie in die Länge! Herrlich, wenn du mich so angreifst, komm ich gleich!" Hans gab sich Mühe, aber er hatte in den Fingern nicht wirklich viel Kraft. Er zog an den harten Türmchen und Leonie genoss es sehr. „Ich bin gleich so weit!" stöhnte sie. „Jeeeetzt!" brüllte Bruno und rammte sich in seine Freundin. Leonie spürte, wie Brunos Prügel zu zucken begann. Sie war schön ausgefüllt und sie fühlte, wie die Sahne in ihre Scheide gepresst wurde. „Ahhh!" quiekte Leonie, und „ja, ja, ja!" Bei jedem Ja rammte sie sich ihrem Freund entgegen. Schub um Schub spritzte er in sie. Und das Gefühl der Einspritzung und das Ziehen an den Nippeln gaben auch Leonie den ultimativen Kick, der sie über den Gipfel der Lust katapultierte. Wie eine riesige Woge rollte der Orgasmus über sie. Jedes Mal, wenn Leonie sich vor bewegte und den Schwanz ihres Freundes aus ihrer Muschi zog, spritzte ihr Geilsaft aus ihr heraus und auf den Boden.

„Bleib noch in mir, Bruno!" wisperte Leonie schließlich. Hans ließ ihre Titten los und verstaute seinen Schwengel. Leonie greinte, aber Hans setzte den Lift in Betrieb. Bruno erschlaffte und rutschte aus der Muschi seiner Freundin. Ein weiterer Schwall ihres Ergusses gemischt mit dem Sperma ihres Freundes platschte auf den Boden der Liftkabine. „Wow", stellte Bruno fest. „Hat der Herr Schreiberling wohl so doll deine Brustwarzen gekniffen, dass dich angepinkelt hast!" „Er hat mich ganz herrlich gekniffen, aber ich hab mich nicht angepisst!" stellte Leonie klar. „Na was denn dann?" wollte Bruno wissen. Konnte es sein, dass er noch nicht gehört hatte, dass Frau auch spritzen konnte, wenn es ihr recht heftig kam? Oh er wusste, dass Leonie heftig kommen konnte, das hatte er schon erlebt, aber gespritzt hatte sie bei ihm noch nie. „Ich hab gespritzt!" stellte Leonie klar. „Danke Hans, dass du mir das ermöglicht hast!"

Hans glaubte es nicht. Er sollte es gewesen sein, der Leonie zum Spritzen gebracht hatte? Er wollte etwas dazu sagen, konnte es nicht wirklich glauben. Würde Leonie es ihm erklären, wenn er sie danach fragte? Der war ganz klar, dass sie gar nix erklären wollte. Aber ebenso ganz klar war ihr, dass die heftige Nummer im Lift, mit ihrem Freund der sie pimperte und Hans, der sich in ihrem Mund vergnügte, ihr seine Sahne letztlich in den Rachen jagte, und nicht zuletzt ihre Titten malträtierte, sie so heftig wie noch nie hatte kommen lassen.

Konnte sie diese heftige Nummer wiederholen? Wieviel schöner musste es sein, wenn sie sich auf einem Bett räkeln konnte, oder auf ihrem Bruno reiten. Ah, in jedem Fall wollte sie das wiederhaben. Sie wollte wieder von den beiden Kerlen rangenommen werden, es war so geil gewesen, wie sie ihr Orgasmus so heftig überrollt hatte, dass sie gespritzt hatte. Dabei war ihr ziemlich egal, wie es den beiden Männern dabei ging. Bruno würde sie schon irgendwie dazu bringen, brauchte sie also nur noch den verrückten Schreiberling. Konnte doch nicht so schwer sein, den dazu zu bringen, sie wieder mal in den Mund zu poppen, oder? Am allerbesten gleich heute noch!

Die Lifttüren gingen auf und die Drei stiegen aus. Sie verschwendeten alle zusammen nicht einen einzigen Gedanken an die Sauerei, die sie im Lift zurückließen. Na ja Leonie hatte wirklich heftig gespritzt und die Pfütze im Lift in der auch Brunos Sperma herumschwamm, war ordentlich. Leonie einziger Gedanke war darauf gerichtet, wie sie es anstellen könnte, den Schriftsteller doch noch dazu zu bringen, ihr heute nochmal seinen nach Möglichkeit harten Schwanz zur Verfügung zu stellen. Sie fasste nach seiner Hose, wo sie wusste, dass das Objekt ihrer Begierde stecken musste und rieb darüber. Er würde sich doch noch mal aufrichten? Er würde ihr doch noch einmal in den Mund ficken? „Du kommst doch noch zu uns?" lockte sie ihn mit einem hinreißenden Augenaufschlag. „Also Leonie, ich weiß ja nicht, ich halte das für keine gute Idee. Was willst du überhaupt von mir?"

Bei seinen Worten wurde ihr richtig heiß. Sie lief rot an. Musste sie dem Kerl wirklich sagen, dass er sie vögeln sollte? Hatte er es nicht gemerkt, dass sie auf ihn abgegangen war? „Du hast doch Bruno!" stellte er fest. „Ich hab einen Bruno, aber ich möchte dich." Und fast unhörbar schob sie noch ein „auch" hinterher. Da wurde Bruno ärgerlich. Er schimpfte und stapfte davon. Leonie düste ihm nach. „Ich meld mich!" rief sie über die Schulter. Dann knallte die Tür der Wohnung der Beiden und Hans seufzte erleichtert auf. So war er das verrückte Huhn doch noch los geworden. Er hatte absolut keinen Bock drauf da von einer zugegeben geilen, jungen Frau in eine Dreiecksgeschichte hinein gezogen zu werden. Und wie er es sah, konnte es nur darauf hinauslaufen, denn es war ihm völlig klar, dass er mit einer Leonie schon gar keine Paarbeziehung haben wollte.

Hans sperrte seine Wohnung auf und versorgte seine Aktentasche. Dann ging er ins Bad und drehte die Dusche auf. Er zog sich aus und entgegen seiner sonstigen Gewohnheit duschte er sich kalt ab. Das war gut, es half ihm irgendwie wieder in der Realität an zu kommen, redete er sich ein. Aber was ist schon Realität?

***

Zwei Stockwerke höher drückte Greta nervös den Rufknopf des Lifts. Was war da nur wieder los. Warum kam dieser Lift nicht? Sie würde sich beim Hausmeister beschweren, es ging ja gar nicht, dass der Lift nicht und nicht kam, wenn sie mit ihrem Herkules Gassi gehen wollte.

Greta war Witwe, und wurde, wie der Hausmeister nicht müde wurde immer wieder zu erklären, von Tag zu Tag wunderlicher. Dass Hieronymus sie zurückgelassen hatte, hatte sie schwer getroffen. Mit ihm hatte sie nicht nur ihr ganze Leben geteilt, sie hatte in ihm auch einen sehr geduldigen Partner, der so ziemlich alle Marotten ertragen konnte, die Greta an den Tag legte. Na so sah es wenigstens nach außen hin aus. Dass es im Schlafzimmer der Beiden ganz anders war, das ging ja niemanden etwas an, oder? Da war die zierliche Greta ein Vulkan gewesen. Sie hatte ihrem Gatten das Letzte abverlangt. Nicht nur hatte er seiner Greta alle ihre Löcher ordentlich gestopft und besamt, auch ihren Popo hatte er mit zärtlicher Hingabe versohlt, wenn ihm danach war. Seine Greta hatte auch das immer sehr genossen. So war es nie recht zu sagen, was grad angesagt war. Ein heftiger Ritt ein erfüllender Arschfick oder den Lümmel bis zu den Eiern im Maul und in der Speiseröhre. Oder, ich durfte es ja schon erwähnen eine ordentliche Tracht Prügel, die die Hinterbacken zum Glühen und die Fotze zum Überlaufen brachte. Hieronymus liebte es, wenn Greta sich wand und letztlich ihren Höhepunkt lautstark verkündete. Jetzt wurde sie halt wunderlich, aber auch nicht verwunderlich, war doch keiner da ihre Dose zu füllen oder gar ihren Hintern zu klopfen.

In dieser Verlegenheit hatte die Greta sich einen „besten Freund des Menschen" zugelegt. Herkules hieß der Kleine. Er hatte die Größe einer fetten Ratte. Und wenn er auch nicht zu sehen war, zu hören war er allemal. Greta verwöhnte ihren Herkules wo sie nur konnte. Oh mit der Pension ihres Verstorbenen konnte sie eine ganze Menge. Manchmal hätte die Greta sich gewünscht der Herkules wäre nicht gar so klein.

Dann ertappte Greta sich, wie sie an den Hausmeister dachte. Was sagte sie zu sich selber: „Greta, mit deinen grad mal 54 Jährchen bist du noch nicht vertrocknet und Frau hat ja auch noch andere Bedürfnisse wie essen und schlafen." Der Hausmeister ward noch nie in weiblicher Begleitung gesehen worden, so wäre es von daher schon irgendwie denkbar gewesen. Der Handwerker mit den schwieligen Händen war allerdings ein recht einfaches Gemüt und so verwundert es gar nicht, dass er der Beamtenwitwe sehr reserviert gegenübertrat. Eine Zeitlang hatte Greta versucht, die Situation zu verbessern, aber letztlich gestand sie sich ein, dass da nichts erzwungen werden könnte, wenn sie sich auch sehr gern vorstellen mochte, dass der Typ mit den großen kräftigen Händen sie doch sehr gern zu etwas hätte zwingen dürfen. Oh ja, das mochte eine Greta sich so gern vorstellen und wenn sie daran dachte seufzte sie und Herkules, der riechen konnte, dass sein Frauchen erregt war, na ihre Pflaume nässte, hechelte und fuhr ihr unter den Rock.

Dann passierte dem Hausmeister auch noch das Missgeschick, dass er sie eine alte Schreckschraube nannte und sie es hörte. Oh sicher, es wäre nicht für ihre Ohren bestimmt gewesen, aber von da an waren sie nur noch wie Hund und Katz.

Nicht lange danach bekam das Haus einen neuen Briefträger. Ein sehr freundlicher junger Mann. Greta mochte sich sehr gerne vorstellen, dass der junge Mann mit allen möglichen Sendungen zu ihr kam. Dabei gelang es ihr tatsächlich ihn aus zu horchen. Ob er denn länger als nur im Sommer sie zu betreuen hätte und so Sachen fragte sie. Der Briefträger gab gerne und sehr freundlich Auskunft. Greta malte sich wieder mal alles Mögliche aus und sie begann sich Briefe zu eignen Handen zu schreiben, damit der Zusteller sie aufsuchen musste und sie ein paar Worte mit ihm wechseln konnte. Ab und zu gab es bei Greta einen Kaffee und wenn er nicht wirklich so einen Stress gehabt hätte, er hätte sich gern länger und ausgiebiger mit Greta unterhalten. Demnächst hatte sie sich vorgenommen, einen Kuchen zu backen und den Kerl länger fest zu halten. Wäre doch gelacht, wenn sie nicht im Stande wäre..., wie gesagt sie hielt sich durchaus noch für recht ansehnlich.