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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01

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„Na also!" sagte Greta, als der Lift endlich kam und die Türen auf gingen. Mit einem Blick hatte Greta die Pfütze erfasst, die Leonie hinterlassen hatte. Natürlich hatte Greta nicht die feine Nase von Herkules. Der erkannte sehr wohl, was er vor sich hatte, aber er konnte es nicht mitteilen. Wenn er gekonnt hätte, hätte er gelacht. So zog er nur die Nase in die Höhe und den Geruch nach geiler junger Frau ein. Herkules hatte durchaus eine Vorstellung von der Frau, aber auch damit konnte er nix anfangen. Greta überlegte, ob sie lieber als mit dem versauten Lift zu fahren, die Treppen benutzen sollte. Herkules nahm ihr die Entscheidung ab. Er drehte sich auf Gretas Arm herum und hüpfte auf den Boden, stolzierte schwanzwedelnd in den Lift und forderte Frauchen mit einem „Waff!" auf, ebenfalls herein zu kommen. Greta seufzte und stieg ein. Offenbar hatte Herkules es ziemlich dringend ins Freie zu kommen, damit er seinen Lieblingsbaum aufsuchen und das Beinchen heben konnte. „Ich komm ja schon!" sagte Greta und stieg ebenfalls ein. Da Herkules voll durch die Pfütze tapste, weigerte Greta sich, ihn wieder auf den Arm zu nehmen. Sie drückte Erdgeschoss und der Lift fuhr los.

Dann hielten sie im Erdgeschoss. Herkules düste los, hatte nur noch seinen Baum im Sinn. Vor dem Lift stand ziemlich ärgerlich der Hausmeister. Natürlich sah auch er die Sauerei im Lift. Völlig ignorierend, dass ein so kleiner Hund sicher nicht so eine Lache verursachen konnte blaffte er: „Hat ihre blöde Töle in den Lift pinkeln müssen? Konnten sie nicht früher losgehen? Konnten sie das Vieh nicht besser erziehen?" „Ich hab eine geschlagene Viertelstunde auf den Lift gewartet!" keifte Greta zurück. „Und die Sauerei ist nicht von Herkules." Wenn der Hausmeister etwas mehr geistige Kapazität gehabt hätte, hätte er in dem Moment erkennen müssen, dass auch er so lange auf den Lift gewartet hatte und schließlich sich sogar entschlossen aus der Tiefgarage los zu marschieren.

Leider war er in dem Augenblick nur angepisst, weil er ja gar nicht einsah, dass er die Hinterlassenschaft des Köters wegmachen sollte. „Sie werden den Dreck ihrer Töle selber wegmachen!" zischte er gefährlich leise. Great erschrak, so giftig hatte sie den Mann ja noch nie erlebt. „Sonst...!" Greta wollte dann auch gar nicht wissen, was sonst wäre. „Ich mach's weg!" lenkte sie ein und stapfte hinter Herkules her und in die Grünanlage des Hauses.

***

Im zweiten Stock des Hauses schellte Leonie an der Tür des Schriftstellers. Hans erwartete niemanden und überlegte sich daher, ob er öffnen sollte, ob er wissen wollte, wer vor der Türe stand. Nach der kalten Dusche war er tatsächlich bereit sich diesem Teil der Realität zu stellen. Er zog seinen Bademantel zu und fixierte ihn mit dem Gürtel. Er betätigte die Gegensprechanlage und lauschte in den Hörer. Kein Mensch rührte sich. Hatten sich wohl wieder ein paar Kinder einen Scherz gemacht? „Frechheit", maulte Hans. Da läutete es wieder.

Diesmal spähte Hans durch den Spion an der Tür. Vor dieser Tür stand Leonie. Das konnte doch nicht sein dachte Hans und öffnete. „Was?" fragte Hans ziemlich harsch. „Ich hab doch gesagt ich melde mich!" strahlte Leonie. „Ah ja, stimmt!" „Also, da bin ich. Wir, Bruno und ich, würden uns sehr freuen, wenn du zu uns kommen möchtest." „Ich bin gar nicht drauf eingerichtet!" stellte Hans fest. „Außerdem bin ich nicht einmal angezogen!"

„Mein lieber Hans, das kannst du dir sowieso sparen, denn wie ich es schon angedeutet hatte, wäre es mir sehr recht, wenn du meinem Bruno noch mal zur Hand gehen könntest, also ich meine, wenn du ihm helfen wolltest..." „Was Leonie, soll ich ihm helfen?" „Du sollst ihm helfen mich zu befriedigen!" „Aha!" sagte Hans und hätte sich am liebsten an die Stirn getippt. Hatte diese Verrückte sie noch alle? Ich möchte wirklich", sagte Leonie, „dass du kommst und gemeinsam mit meinem Bruno mich befriedigst!" „Ich soll also wirklich jetzt mit dir mitgehen und dich poppen?" „Ja, genau!" stimmte Leonie zu. „Mit dem Bruno hab ich das schon erörtert. Er fand die Aktion im Lift auch volle geil. Ich hab ihm ja gesagt, ich möchte wieder so gut befriedigt werden..." „Und das am besten gleich?" „Na sicher Hans. Du kannst doch noch einmal?"

Da kriegte Hans einen Lachkrampf. Leonie sah ihm eine Zeit lang zu. Dann begann sie ihn zu boxen. „Das ist absolut nicht lächerlich, im Gegenteil Hans, das ist ein richtig seriöses Angebot." Irgendwie war Leonie schon klar, dass die beabsichtigte Überrumpelung nicht aufgegangen war, andrerseits hörte ein seriöses Angebot sich dann doch auch ganz anders an, musste sie sich gestehen. Wie hatte sie auch annehmen können, dass Hans einfach so darauf einstieg? Hans wieder hatte die Aktion im Lift als absurd empfunden und war froh, nach der kalten Dusche wieder etwas, wie er sich einbildete, klarer denken zu können. Allerdings hatte er nicht mit der Ausdauer und dem Sturkopf von Leonie gerechnet, wenn die sich etwas einbildete, dann hatte es aber zu sein! So ignorierte Leonie Hans Heiterkeitsausbruch.

Sie ließ sich auf die Knie und schlug seinen Bademantel zurück. Unmittelbar danach hing sie mit ihrem Goscherl an seiner Männlichkeit. Hans zog die Frau in die Wohnung und gab der Tür einen Fußtritt, dass sie krachend ins Schloss fiel. Wie oft bekam ein Hans schon einfach so den Schwanz gelutscht? Sollte er Leonie davon abhalten, das zu tun, was auch ihm Spaß machte? Na so dumm wäre er mit Sicherheit nicht. Leonie rieb seine Stange und schob die Vorhaut zurück. Dann stülpte sie ihre gierigen Lippen über den Schwengel und saugte an. „Ahhh!" ächzte Hans. Er packte Leonies Kopf und hielt sie fest. Schnell merkte er, dass die junge Frau ihn schön aufrichtete, dass ihre Behandlung ihn erregte, und er immer härter wurde.

Leonie merkte es auch. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und grinste Hans an. „Na was ist jetzt?" fragte sie. „Kommst mit und pimperst mich noch einmal?" Oh, dem Hans hätte es durchaus gereicht, wenn sie da am Boden knien geblieben wäre und ihn ausgelutscht hätte, aber Leonie hatte es ganz anders geplant. Sie wollte beide Männer, die es ihr im Lift so herrlich besorgt hatten, dass sie richtig gespritzt hatte. Einen Hans im Mund und den Bruno in der Muschi, das wollte die Leonie. Dabei hatte sie nicht wirklich eine Vorstellung, wie genau es sein sollte. Am ehesten könnte sie sich dafür erwärmen, dass sie Bruno von hinten nahm, Hans... halt wie im Lift. Allerdings musste sie dazu den Hans in ihre Wohnung bekommen. Der Bruno war da schon und der war angeblich auch bereit mit zu machen, das hatte Leonie im Vorfeld abgeklärt, dachte sie.

Sie packte jetzt also den Stier bei den sprichwörtlichen Hörnern, viel mehr den Hans bei den Eiern und schleifte ihn hinter sich her. Die Kraft, die sie dabei entwickelte, hätte der Hans dem zierlichen Persönchen nicht zugetraut. Es war auch nicht wirklich angenehm, und Hans spürte, wie er abschlaffte. Bevor Leonie ihn aus der Wohnung zerren konnte schnappte er sich die Schlüssel. Zu blöd, wenn er die vergessen hätte und dann im Bademantel vor der Tür auf den Schlüsseldienst warten musste. Wir dürfen auch anmerken, dass es Hans tatsächlich, obwohl ihn Leonie an den Eiern hatte, gelang essentielle Dinge wie etwa eben den Schlüssel, im Auge zu behalten.

Leonie hatte ihre eigene Wohnungstür nur angelehnt. Sie zog Hans an seinem Lümmel und schob ihn dann in die Wohnung. Sie schubste ihn und Hans landete auf dem Sofa. Leonie folgte und sie kniete vor ihm. Sie öffnete seinen Bademantel wieder und langte nach seinem Lümmel. Sie wichste ihn leicht und freute sich, wie er sich aufrichtete. Dann stopfte sie ihn sich in den Mund.

„Mein Lieber", flötete sie, als sie an seiner Eichel schmatzte, „möchtest dir nicht die Eier und den Schwanz rasieren?" Hans glaubte es nicht. „Mein Bruno macht das immer! Komm Bruno zeig es dem Herrn Schriftsteller!"

Der Bruno wollte dem anderen Mann nicht unbedingt seinen rasierten Lümmel zeigen. „Meine Liebe du hast einen Vogel!" sagte er deshalb. „Aber Bruno, ist es denn so schlimm?" Ich meine wir waren doch übereingekommen, dass du mich gemeinsam mit dem Hans pimperst, was stellst du dich jetzt da so an?" „Wir sind gar nicht übereingekommen, wie du es nennst!" „Aber ich hatte doch den Eindruck, dass es dir gefallen hat und mir hat es auch gefallen, also stell dich nicht so an." „Leonie es ist passiert, aber das heißt gar nichts, weil einmal ist kein Mal!" Wie gesagt, dem Bruno gefiel gar nicht wie die Leonie aus gewissen Andeutungen und der Tatsache, dass er nicht wirklich vehement protestierte, schloss, was sie schließen wollte. Nämlich, dass er zugestimmt hätte, dass sie den Schriftsteller anging und praktisch holte, sie, Leonie gemeinsam mit ihm durch zu nehmen. Er gestand ja ein, dass es mega gewesen war, wie die Leonie im Lift gespritzt hatte, aber das Zugucken, wie der Hans in ihrem Goscherl steckte, das war für den Bruno nicht so das Gelbe vom Ei. Andrerseits, geil war es durchaus, zu sehen, wie der Kolben des Kerls vollständig in Leonies Mund verschwand. Aber wollte er das sehen? Wollte er wirklich sehen, wie ein andrer Mann eines der zugegeben sehr heißen Löcher seiner Leonie benutzte?

Deswegen rauschte Bruno davon. Leonie ließ den Hans aus ihrem Mund gleiten und sauste dem Bruno nach. Sie erwischte ihn noch und sie erfuhr, dass er für heute von ihren Eskapaden genug habe und einen trinken gehe. Wie sie ins Wohnzimmer zurück kam hatte Hans den Bademantel auch wieder zu gemacht und war bereit zu gehen. „Hat wohl alles nicht so ganz geklappt, wie du dir das vorgestellt hast!", grinste er. Leonie zeigte ihm die Zunge, sie war echt angepisst. „Mach dir nix draus!" versuchte Hans sie etwas zu trösten. „Man kann nicht immer alles haben!" „Ach du!" motzte Leonie.

Und dann sagte der Hans: „Der Bruno ist doch ein ganz patenter Kerl!" „Ja, ja!" stimmte Leonie so halb ironisch zu. „Aber heute im Lift das war so außergewöhnlich, ich wollte das halt noch einmal." Hans wollte es nicht unbedingt. Aber was sollte er der jungen Frau sagen, damit sie nicht ganz so enttäuscht, ganz so frustriert wäre? „Redest halt noch einmal mit dem Bruno, vielleicht..." „Und du wärst dann bereit mit zu machen?" „Wär vielleicht gescheiter, wenn dir einen anderen suchen würdest!" erklärte Hans. „Ich bin nicht so wirklich gut darin das fünfte Rad am Wagen zu sein. Außerdem will ich dir auch gar nicht verheimlichen, dass ich ganz besonders auf die griechische Variante steh." „Wie? Was meinst du?" „Na wesentlich lieber als in dein Goscherl würd ich dich in den Popo vögeln wollen!"

Hans grinste in sich hinein. Das sollte, so unerfahren wie Leonie sich grad gezeigt hatte, ihn doch wohl davor bewahren, dass sie ihm weiter nachstellte. Er hatte ja keine Ahnung. Na von der Entwicklung der Verwicklungen, vom Arschficken schon. Es stimmte schon, dass er die Kehrseite an schönen Frauen ganz besonders liebte und daher immer wieder mal versuchte, seinen Schwanz in ein Arschfötzchen zu schieben. Wenn sich das im Haus ergäbe gut und schön, wenn nicht, auch nicht weiter schlimm.

Leonie war etwas irritiert, nein, zu behaupten sie wäre geschockt gewesen, wäre zu viel gesagt. Sie überdachte das Gehörte und wenn sie es sich recht überlegte, dann musste sie sich gestehen, dass es ihren Wünschen irgendwie entgegenkam. Sie hätte nicht sagen können seit wann, aber in ihrem Hirn geisterte immer schon der Gedanke an ein Sandwich herum. Kann ja durchaus sein, dass es eine der heißen Geschichten war, die sie auf Literotika mal gelesen hatte...? Davon hatte doch der Brillenschlumpf geschrieben. So viel sie sich erinnerte war es dabei um ein Sandwich gegangen. Seit sie das gelesen hatte, einen Mann in der Fotze und einen zweiten im Popo, hatte sie tief in ihrem Innersten den Wunsch das auch einmal zu versuchen. Sollte sich jetzt so völlig unerwartet dazu die Gelegenheit ergeben? Konnte es tatsächlich sein, dass sie so viel Glück hatte?

Hans verdrückte sich, froh, dass er dem verrückten Huhn ausgekommen war. Wie erwähnt, er hatte ja keine Ahnung. Er machte sich etwas zu Essen und surfte dann durchs Internet.

Leonie schnappte sich ihr Telefon und rief ihre Freundin Ramona an. Sie begrüßten sich überschwänglich und Leonie musste dann so schnell wie möglich ihre Nachricht loswerden. „Stell dir vor Mona ich hab einen Mann getroffen, und du wirst es nicht glauben, er wohnt bei uns im Haus." „Aha", sagte Ramona nur mäßig interessiert, weil sie ja richtigerweise annahm, dass in dem großen Haus tatsächlich auch Männer wohnten. Dann allerdings verlangte sie zu erfahren, was es mit dem Mann auf sich habe. „Wie kommst du dazu einen Mann zu treffen?" konnte sie sich dann nicht verkneifen zu fragen, „wo du doch einen Freund hast?"

„Oh ja, mein Freund, du kennst ihn ja! Er ist immer spitz und heute hat er mich in der Tiefgarage geschleckt." „Wow, so einen Freund möchte ich auch, ich stell es mir himmlisch vor. Vor allem kann ich mir denken, dass es sehr erregend ist immer damit rechnen zu müssen, dass wer kommt!" „Ja, das hat definitiv was!" pflichtete Leonie bei. „Und seid ihr erwischt worden?" „Nein, aber da war ein Spanner, der in seinem Auto gesessen ist und uns beobachtet hat!" „Hast ihn verjagt?" „Aber nein, wie hätte ich sollen? Außerdem fand ich es gar nicht so schlecht, wie er für mich gewichst hat." „Er hat für dich gewichst?" „Ja ich hab ihm meine Möpse gezeigt und die Nippel an die Autoscheibe gedrückt. Da hat er seinen Harten aus der Hose geholt und für mich gerieben. Er hat dann an die Windschutzscheibe gerotzt!" „Er hat was?" „Na er hat gespritzt und es ist an die Windschutzscheibe gegangen. Dann allerdings ist wer gekommen und wir sind abgehauen." „Und das wars?" „Nein, es ging dann im Lift weiter!" Ramona war ziemlich erregt, wie ihre Freundin ihr erzählte, dass ein fremder für sie gespritzt hatte. Sie überlegte blitzschnell, was ihr lieber wäre. Na jedenfalls musste Leonie ihr die ganze Geschichte erzählen. Wenn sie sie einlud zu ihr zu kommen, dann konnte sie eventuell Details aus Leonie heraus fragen, was eine herrliche Aussicht war. Wenn sie sich allerdings am Telefon erzählen ließ, dann konnte sie so wie eben jetzt es herrlich genießen und sich eine Hand ins Höschen schieben und ihre nasse Spalte etwas reiben, was effektiv besser war, weil Leonie es nicht sehen konnte. „Oh ja, erzähl es!" verlangte Ramona deshalb.

Leonie erzählte, wie Hans ihr im Lift dann seinen Steifen in den Mund geschoben und Bruno sie derweil von hinten genommen hatte. Ramona stellte es sich schön vor. Dabei tanzte ihre Hand auf ihrer Klit, die sich aus der Hautfalte zwischen ihren Schamlippen erhoben und das Käppchen abgelegt hatte. Als Ramona sich den Finger in ihre nasse Schnecke schob erzählte Leonie grad, der Hans ihr in den Mund gespritzt hatte. und wie es ihr so heftig dabei gekommen war, dass sie gespritzt hatte. „Wow", sagte Ramona und sie seufzte. Ramona versuchte sich den salzigen Geschmack klebrigen Spermas vor zu stellen, was sie unheimlich erregte. Dann kam der Teil, wo Leonie den Hans geholt hatte. Natürlich berichtete sie der staunenden Ramona, dass der Hans bereits in seiner Wohnung ihr Goscherl noch mal besamt hatte. „Ich hab ihn dann mit zu uns genommen." Hatte der Hans sie auf dem Weg noch mal beglückt? Und hatte der Hausmeister zugesehen? Also nein, zu dick wollte Leonie nicht auftragen, wenngleich es nicht schaden konnte, die Ramone etwas eifersüchtig zu machen.

„Gleich wie wir in unserer Wohnung waren," berichtete Leonie, „hat er mich auf die Garderobe gesetzt und noch mal durchgenommen." Der Finger bewegte sich und Ramona stöhnte. Sie hoffte nur, dass es nicht zu laut wäre, denn sie wollte nicht, dass Leonie aufhörte zu erzählen. „Wie mir dann der Saft über die Beine geronnen ist, hat der Bruno gemeint, dass er das nicht braucht und ist abgehauen." Dann hatte Leonie anscheinend doch was mitbekommen.

„Was machst du Ramona?" fragte sie. „Sag du Ferkel machst du es dir grad selber?" „Ahh, jahh, was kann ich denn machen, wenn du so geile Sachen erzählst." „Aber das Allerbeste weißt du ja noch gar nicht!" war Leonie nun bereit die Bombe platzen zu lassen. „Er hat gesagt er bevorzugt die Kehrseite!" Ramona seufzte auf ihrem Finger und einer verirrte sich an ihr Röschen. Sie rubbelte und Feuchtigkeit aus ihrer Möse holend schob sie sich den Finger langsam in den Hintern. Ein Mann, Leonie hatte einen Mann gefunden, der bereit war sie in den Popo zu ficken. „Er will dich in den Arsch ficken Süße?" fragte sie und schob ihren Finger tiefer. „Es hat so geklungen!" „Wahhhnsinn!" stöhnte Ramona. „Leonie, darf ich mir vorstellen, dass ich zusehen könnte? Oder mitmachen, nachdem er so potent ist, wie du erzählst!" „Stell es dir nur vor!" grinste Leonie. „Und hast jetzt einen Finger im Arschloch?" „Woher weißt du?" „Ach Ramona ich kenn dich doch, warst immer schon eine wahnsinnig geile Schnitte. Es macht dich an, dass er dich auch in den Arsch ficken könnte wie? Und jetzt lass es mich hören, wie du kommst!" verlangte Leonie. Ramona bewegte ihren Finger schneller. „Ahhh!" stöhnte sie. „Jeeetzt! Und wie der Orgasmus sie schüttelte, schickte sie ihrer Freundin einen kurzen spitzen Schrei über das Handy. „Wars gut?" verlangte Leonie zu wissen. „Mhmhmm!" kam von Ramona.

Leonie lauschte dem Keuchen ihrer Freundin. Sie überlegte, ob sie sich auch einen Finger geben sollte, aber entschied sich dagegen. Des Weiteren überlegte sie, ob sie in Betracht ziehen könnte ihre Freundin zusehen zu lassen, wenn Hans ihr seinen Schwanz in den Arsch schob. Würde er es denn wirklich tun, oder war es nur Gerede. Oh sie wünschte sich sehnlichst, dass er es wirklich tun würde und sie wünschte sich dazu, dass Bruno das Sandwich vervollständigen möge. Es musste einfach der Hammer sein, einen Mann in der Fotze und einen zweiten im Arsch zu haben. Wenn sie denn sicher sein konnte, dass es so passieren würde, dann nahm sie sich fest vor, Ramona das vor zu führen und die Freundin vor Neid erblassen zu lassen.

***

Greta kehrte mit Herkules wieder ins Haus zurück. Sie brachte ihr Hündchen in ihre Wohnung und schnappte sich Eimer und Wischer. Warum nur hatte sie sich so schnell darauf eingelassen die Sauerei im Lift zu beseitige? Das war doch immerhin und jedenfalls die Aufgabe des Hausmeisters. Egal wer oder was den Dreck verursacht hatte.

Und in Gretas Ohren hallte noch des Hausmeisters „Sonst..." Was wäre sonst wohl passiert? Hätte sie es versuchen sollen? Was hätte der Hausmeister mit ihr angestellt? Ach, warum nur hatte sie so schnell nachgegeben. So konnte das nichts werden. Es war auf dem besten Weg gewesen und Greta war sich sicher, dass es auf eine Disziplinierung hinausgelaufen wäre, aber sie hatte dann einfach zu schnell die Kehrtwende vollzogen.

Sie wischte im Lift, den sie wohlweislich angehalten hatte. Na diese Gelegenheit war vorbei, sinnlos also ihr nach zu trauern. Allerdings, wie sie da so wischte, nahm sich Greta vor, die nächste Gelegenheit nicht mehr so verstreichen zu lassen. Und sie hoffte ja ganz inständig, dass die nächste Gelegenheit sich mit dem Briefträger ergeben würde. Gleich, wenn sie mit dem Wischen fertig war, wollte sie zur Post gehen. Sie musste wieder einen Brief aufgeben und sie musste einen Kuchen backen, dann konnte der Briefträger kommen, und kommen musste er, wenn sie sich einen Brief schickte und definitiv orderte, dass er persönlich abzuliefern war. Greta war es egal, was es sie kostete, wo nur der Briefträger kam. Oder sollte sie lieber wie in einen Kuchen in einen Friseurbesuch investieren?

Greta überlegte, wie sie ihre Eroberung angehen wollte. Sollte sie den Kerl mit schöner Wäsche reizen, oder mit forschem Vorgehen überrumpeln. Greta war richtig nervös, wie ein Teenager vor dem ersten Date. Es musste einfach gelingen. Und wenn ihr schon nichts sonst gelänge, er würde doch wohl sich bequatschen lassen mal Essen, oder ins Theater zu gehen? An diesem Punkt ihrer Überlegungen seufzte sie abgrundtief. Sie war bereit alle möglichen und unmöglichen Kompromisse ein zu gehen. Oder sollte sie tatsächlich hoffen, dass genau das nicht nötig sein würde? Greta warf einen prüfenden Blick zurück in den Lift. So sauber war der Boden schon lange nicht mehr dachte sie und sie grinste. Hatte der Hausmeister, der Schwerenöter Glück gehabt, dass er eine Dumme gefunden hatte, konnte sie noch denken. Dann packte sie zusammen und ging zurück in ihre Wohnung.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 6 JahrenAutor
Danke

für die Anerkennung.

Ob es schade ist dass es nach 29 Teilen nicht mehr weiter geht, kann ich nicht sagen, aber die Kinder sind groß geworden und ein paar andre Geschichten sollten auch fertig erzählt werden.

Ein paar sind fertig wie die Geschichten von der burgundischen Adeligen und ihrem Ritter, oder die von der Doktorin, genannt Ordinationsgeschichten, die gemeinen geilen Grafen und die Zähmung der Widerwärtigen, sowie die Sklavin Roberta, die als Kuckuckskind ihren Weg sucht und auch findet, oder die starken Frauen die echte Dreilochstuten ihres Erzeugers waren...

Einiges ist auch solo und geht nicht weiter. Aber ja vieles will erzählt werden.

Und dann sind da immer wieder die unerfreulichen Kommentare, die gibt es leider auch und manchmal frag ich mich, ob ich das nötig habe.

Was mich auch ganz besonders stört ist, wie es mir berichtet wurde, dass Geschichten gestohlen worden sind. Denen gebührt es nicht besser, als dass sie mit Halbfertigem zurück gelassen werden, weil der Brillenschlumpf ist nur hier auf Lit...

In diesem Sinne Spaß beim Lesen

Euer Schlaubi

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wieder super, aber schade...

Wieder eine super Geschichte vom Schlumpf, aber es ist immer noch sehr schade, dass die Geschichte "Unterwegs zu neuen Erfahrungen" nicht weiter geht.

Besser wäre eine Geschichte abzuschließen, als immer wieder neue beginn, die dann unvollendet stehen bleiben...

LG

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