Alle Kommentare zu 'Feuer und Wasser'

Wie immer toll von dir.

Dein Schreibstil gefällt mir sehr und auch deine Thematik ist immer in der Richtung von Romantik anzusiedeln.

Danke für diese Geschichte.

Ich habe sie genossen und mich in ihr wohlgefühlt.

L. G.

Badefreund

Bitte schreib noch mehr Geschichten

Da ist im Dorf ja einiges los.

Ich lese deine Geschichten sehr gern. Du hast einen sehr guten Scheibstil und diese Art eines Mehrteilers, so kann man die Geschichten über die Leute aus dem Dorf schon sehen, ist klasse. So wird es nicht langweilig und eintönig.

Vielen Dank für die Kurzweil.

Der Fuchs verstummte und schaute den kleinen Prinzen lange an.

"Bitte ... zähme mich!" sagte er. ...

Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"

"Was muss ich da tun?" sagte der kleine Prinz.

"Du musst sehr geduldig sein", antwortete der Fuchs.

"Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras.

Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen.

Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse.

Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können ..."

Aus "Der Kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Bobby

In diesen Zeiten einen Arne zu lesen tut der Seele einfach gut. Dankeschön

echt so toll geschrieben! Danke.

welch ein schöner Traum.

aber man sollte auf die sprachlichen Fallstricke achten. Es ist unverkennbar, dass der Autor ein Bayer oder Allgäuer ist. Denn dort ist die Rede von einer "Semmel". Die Verlegung des Handlungsortes in die Nähe der Schweiz, also an den Hochrhein, impliziert auch die Kenntnis des dortigen Idioms: Nicht "Semmel" sondern "Weckle" oder "Weggle". Und auch kein "Leberkäs" sondern ein "Fleischkäs". Des mit dem Dubel isch scho recht, aber als Badener vum Hochrhiii dut des scho arg wäh, so ebbis z'lääse. Die Miieh hädder sich au no mache kenne. Adjeeh!

@anonymous,

klar bin ich ein Bayer und ich lebe seit 16 Jahren im Hochschwarzwald. Ich verstehe die Sprache der Eingeborenen, spreche sie aber nicht. Und doch versteht mich jeder, auch die Aboriginies vom Hochrhein. Ich bleibe bei meiner Sprache und wenn bayerische Ausdrücke einfließen, dann ist das so gewollt. Und ein Leberkässemmel ist was anderes wie ein Fleischkäsweggle, denn das schmeckt so, wie es klingt.

LG

Arne

Würde ich mir als E-Book wünschen. Vielleicht bei Bookrix 😉

Der Jerfy Cotton unter den Literoticern :-)

Bin erst jetzt zum lesen gekommen und begeistert.

Super geschrieben und tolle Handlung.

Der Schluß ist leider zu abrupt, da hätte noch einiges kommen können.

Bin auf viele neue Geschichten gespannt.

Eine krasse Geschichte. Schön zu Lesen und in die Gedankenwelt des Protagonisten einzutauchen.

Vielen Dank arne54

Ich mag fast alle Deiner Geschichten, aber diese liebe ich besonders. Da stimmt einfach alles, und es ist sehr emotional und berührend!

Sehr schön, unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Habe heftig mitgefiebert mit dem Schreiberling und ich liebe Happy ends, Danke für eine besonders schöne Geschichte

Bitte Bitte eine Fortsetzung