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entgegenkommen, damit dieser blöde Streit endlich endet."

„Wie meinst du das?"

„Nun ja ... Vielleicht ziehst du dich doch mal einfach kurz aus, Jenny kann dann einen Blick riskieren ... und das Thema ist erledigt", schlug seine Mutter vor.

„Also soll ich mich jetzt ausziehen ... Auch wenn ich erregt bin?"

Jutta malte sich spontan aus, wie ihr Sohn mit seiner Erregung kämpfte. Würde er sich trauen, sich Jenny und ihr zu präsentieren? Wie würde sie auf den Anblick der nackten Tatsachen reagieren? Würde es ihr gefallen, den nackten Körper ihres Sohnes zu betrachten? Wäre es angemessen, Kevin im Adamskostüm anzusehen? Warum fragte sie sich das überhaupt? Immerhin saß sie selber ihm gegenüber und ließ Kevin an ihren Reizen teilhaben.

„Jetzt komm schon, Kevin. Bring es hinter dich. Dann sind wir wenigstens alle drei nackt und können endlich weiter essen."

Kevin ließ seinen Blick zwischen der ewig grinsenden Jenny und seiner Mutter schweifen. Er räusperte sich und zuckte mit den Schultern. „Ach was soll´ s ... Ihr habt es so gewollt."

Er begann mit seinem T-Shirt und warf es auf den Boden, nachdem er sich von diesem befreit hatte. Anschließend griff er sich in den Schritt, öffnete Gürtel und Reißverschluss und hob kurz den Hintern an, um seine Beinkleider herabschieben zu können. Dabei achtete er peinlichst darauf, seinen Unterleib nicht oberhalb der Tischplatte zu präsentieren. Jenny, die ihm direkt gegenübersaß, lächelte schelmisch und meinte: „Oh ... er ist schüchtern."

Kevin ließ sich nicht beirren und vergewisserte sich, dass auch seine Mutter von der Seite nicht auf seinen Schwanz blicken konnte, den er lieber noch vor den Blicken der Frauen verbergen wollte. Zum Schluss schlüpfte er aus der Unterhose und warf sie spontan Jenny zu.

„Uuuäääh ...Spinnst du?"

Jenny wehrte das Kleidungsstück mit der Hand ab und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Baaaah. Ekelig!"

Kevin grinste sich einen und lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück. Er verschränkte die Arme vor der Brust und blickte in die Runde. Jutta musterte ihren Sprössling und stellte fest, wie gut ihr Sohn doch gebaut war. Sie hatte ihn früher immer mal wieder mit nacktem Oberkörper zu sehen bekommen, doch sie hatte seinem Aussehen kaum Beachtung geschenkt. Er war ihr Sohn, egal, in wie guter oder schlechter Konstitution er sich präsentierte. In diesem Augenblick war es etwas anderes. Sie horchte in ihren Körper und stellte fest, dass die Situation sie unmöglich kaltlassen konnte. Ihre Kinder saßen nackt am Esstisch, präsentierten sich oberhalb der Gürtellinie unverhüllt, was schon speziell war. Darüber hinaus wusste Jutta, dass Jenny und Kevin unten rum nackt waren. Ein Umstand, der sie erzittern ließ. Sie wandte sich an Kevin und fragte: „War doch gar nicht schlimm, oder?"

Kevin zuckte mit den Schultern und machte auf cool.

Aus den Augenwinkeln erkannte Jutta, dass Jenny etwas im Schilde zu führen schien. Ihre Tochter rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach unten, und noch verstand Jutta nicht, welchem Zweck die Veränderung dienen sollte. Dann plötzlich stöhnte Kevin laut auf und sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Sein Stuhl rutschte nach hinten und wäre beinahe umgefallen. Kevin erhob sich, blickte sich zwischen die Beine und legte sich im nächsten Moment beide Hände schützend über seine Erregung. Nicht so schnell, als dass Jutta nicht einen ausgezeichneten Blick auf seinen harten Schwanz hätte werfen können.

„Sag mal, spinnst du?", schrie Kevin seine Schwester an und fixierte sie mit düsterem Blick.

Jenny grinste, und Jutta versuchte zu ergründen, was gerade geschehen war. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit Jenny, die wieder eine aufrechte Position eingenommen hatte, doch bevor sie antworten konnte, brüllte Kevin: „Die Psychopathin hat mir ihren Fuß zwischen die Beine geschoben!"

Jutta zog die Augenbrauen hoch, dann sah sie Jenny tief in die Augen. Ihre Tochter grinste frech und schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. „Was denn ...? Mir ist der Fuß ausgerutscht."

„Erzähl keinen Scheiß!"

„Beruhigt euch bitte ... Beide!", forderte Jutta, die sich köstlich amüsierte, es aber Kevin zuliebe nicht so offen zeigen wollte. Sie nahm ihre Tochter ins Gebet und fragte: „Warum hast du das gemacht?"

„Ich habe nur ein wenig nachgeholfen ... Oder wolltest du nicht sein bestes Stück sehen?"

Jutta erinnerte sich gut an den Augenblick, als sie Kevins ordentliche Erregung im Blick gehabt hatte, und bedauerte es nicht, die Gelegenheit ergriffen zu haben. Natürlich gehörte es sich nicht, dem eigenen Sohn auf den harten Prügel zu starren, aber man konnte ja mal eine Ausnahme machen. „Ich bin mir sicher, Kevin hätte ihn uns freiwillig gezeigt, ohne dass du nachhelfen musstest."

„War es denn so schlimm?", fragte Jenny ihren Bruder, der sich wieder hingesetzt hatte.

Jutta war froh, dass er den Tisch nicht verlassen hatte, sodass sie ihre ungewöhnlich bizarre Zusammenkunft fortsetzen konnten. Kevin beantwortete die spitze Frage seiner Schwester nicht und funkelte sie finster an. Jenny grinste zufrieden und war sich bewusst, dass ihr Bruder ungeniert auf ihre Brüste starrte. Jutta spürte ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen, das sie unruhig über den Stuhl rutschen ließ. Sie wusste, dass sie spätestens jetzt die Reißleine ziehen musste, bevor etwas geschah, was sie hinterher bereuen würde. Doch der Drang, zu sehen, wohin das alles führte, war viel stärker als alle Gewissensbisse, die sich ihrer bemächtigen könnten. Die drei Familienmitglieder schwiegen sich eine Weile an. Ihre Blicke wanderten mal zum einen, mal zum anderen. Es hatte sich eine bizarre Situation ergeben. Es fand keine Unterhaltung statt. Das Essen auf den Tellern wurde kalt, sie hatten ihr Besteck auf den Tisch gelegt und machten keine Anstalten, auch nur einen Happen zu sich zu nehmen.

Jutta musterte Jennys Brüste und stellte neidlos fest, dass diese wesentlich knackiger wirkten als ihr eigener Vorbau. Sie tröstete sich dafür mit der Gewissheit, den üppigeren Busen aufweisen zu können, und besonders angetan war sie von der Tatsache, dass ihr Sohn diesen immer wieder im Blick hatte. Ob er immer noch erregt war? Jutta bedauerte, dass sie nicht sehen konnte, was unter dem Tisch vor sich ging. Sie hielt ihre Hände unterhalb der Tischplatte. Sie ruhten in ihrem Schoß und verharrten in ihrer Position. Jutta wagte, einen Finger zu bewegen. Der Finger strich durch ihr krauses Haar. Sie zitterte. Die Fingerspitze erreichte ihre Spalte. Sie zuckte zusammen, reagierte heftig und blickte nervös zu Kevin und Jenny, um deren Reaktion abzurufen. Kevin starrte seine Schwester an, doch Jenny hatte ihren Blick auf ihre Mutter gerichtet. Sie grinste schelmisch und Jutta wusste, dass Jenny im Bilde war. Ihre Tochter hatte mitbekommen, dass ihre Mutter sich berührt hatte. Jutta grinste verlegen, Jenny nickte ihr zu. Noch immer sprach niemand ein Wort. Es herrschte eine merkwürdige Atmosphäre, wie sie Jutta noch nie erlebt hatte.

Kevin wirkte unsicher und doch neugierig zu erfahren, wie sich alles entwickeln würde. Jutta nahm an, dass er gerne die weiblichen Vorzüge seiner Schwester betrachtete, und bestimmt konnte er auch den Reizen seiner Mutter etwas abgewinnen. Jutta hatte keine Ahnung, ob und wie sich ihr Verhältnis zueinander verändern würde, aber sie war gewillt, diesen besonderen Moment auf sich zukommen zu lassen und voll und ganz auszukosten. Da nahm sie eine Bewegung bei Jenny wahr. Jutta betrachtete ihre Tochter, die starr geradeaus blickte und ihren Bruder fixierte. Bewegte sich ihr rechter Arm? Jutta strengte ihren Blick an und beobachtete Jennys Oberarm. Dieser schien sich unmerklich und doch regelmäßig zu bewegen. Was trieb ihre Tochter unter dem Tisch? Sie würde doch nicht ...? Oder doch? Jutta befand sich sogleich in heller Aufregung. Kevin konzentrierte sich nur noch auf Jenny. Seine Mutter nahm er kaum noch wahr. Hatte auch er bemerkt, dass Jenny etwas im Schilde führte?

Juttas Hände ruhten immer noch in ihrem Schoß. Sie krümmte die Finger, bewegte diese und kraulte sich das Schamhaar. Die Fingerspitzen streiften ihre gereizte Muschi, und ehe sie sich versah, ruhte der rechte Mittelfinger der Länge nach zwischen den Schamlippen. Jutta wollte aufschreien, ihre Lust bekunden, doch sie zwang sich zu Zurückhaltung, was ihr extrem schwerfiel. Konnten ihre Kinder sehen, dass sie sich streichelte? Sie sah zu Jenny herüber. Die Muskeln im Arm ihrer Tochter arbeiteten weiterhin rhythmisch vor sich hin. Was war mit Kevin? Auch die Hände ihres Sohnes ruhten unterhalb der Tischplatte. Hatte er seine Finger um seinen harten Schwanz gelegt und wichste er sachte? Oder widerstand er dem unbändigen Drang, sich Erleichterung verschaffen zu müssen? Jutta bewegte ihren Finger. Erst sachte, dann raumgreifender. Sie befürchtete, man könne das Plätschern in ihrer Möse hören, doch es blieb zum Glück bei einem stillen Vergnügen.

Sie biss sich auf die Zunge, kämpfte dagegen an, ihre Freude in die Welt hinaus zu schreien. Wie sollte sie ihre Erregung herunterschlucken können, wo sie doch so geil war? Sie wurde von ihrer eigenen Ekstase abgelenkt, als sie bei ihrer Tochter einen leisen Seufzer zu hören glaubte. Sie beobachtete Jenny, sah, dass die Bewegungen am Arm unverändert vonstattengingen, und dass die Mimik ihrer Tochter sich verändert hatte. Jenny wirkte angespannt, abgelenkt, von irgendetwas eingenommen. Jutta ahnte, was der Grund dafür war. Sie orientierte sich zu Kevin. Ihr Sohn wirkte wie die Unschuld vom Lande. Dann erkannte Jutta, wie sich sein rechter Arm sachte bewegte, und da wusste sie, dass er sich einen runterholte.

Jutta durchfuhr ein enormer Kribbelstoß. Die Geilheit peitschte durch ihren nackten Leib, ihr Finger massierte ihren Kitzler und sie konnte nicht verhindern, dass ein leiser Seufzer über ihre Lippen drang. Kevin und Jenny wurden sogleich aufmerksam. Beide Kinder starrten Jutta an, die für den Moment nicht wagte, ihr sündiges Spiel fortzusetzen. Sie lächelte verlegen, grinste schief und sah sich mit den wissenden Blicken ihrer Kinder konfrontiert. Weder Jenny noch Kevin wollten kommentieren, was ihre Mutter unter dem Tisch anstellte. Jetzt bewegte sich Kevins Arm erneut. Immer wieder sachte auf und ab. Dabei ließ er seine Mutter nicht aus den Augen. Jutta zögerte nur kurz und erlaubte ihrem Finger dann, seine Reise in ihrer feuchten Wärme fortzusetzen. Jenny musterte ihre Mutter breit grinsend und versuchte nicht, ihre Eigenliebe zu kaschieren. Ihre Mimik sprach Bände. Immer wieder verzog sie das Gesicht, öffnete den Mund, leckte sich über die Lippen, warf den Kopf in den Nacken und schloss kurz die Augen. Dann drangen die ersten stetigen Stöhnlaute aus ihrem Mund.

Jutta faszinierte der Anblick ihrer sich aufgeilenden Tochter und beschloss, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Sie seufzte zufrieden auf, als eine Lustwelle durch ihren Körper strömte. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich, ihre Finger schnellten in ihren Lustgrotten vor und zurück. Keine der beiden schämte sich für ihre Lust. Kevin hielt sich mit Lustlauten zurück und genoss still und leise. Er ließ seinen Blick zwischen den beiden Familienmitgliedern schweifen und bearbeitete nun kräftig sein bestes Stück. Auch als seine Mutter ihm einen neckischen Blick zuwarf, sah er keine Veranlassung, die Handarbeit zu unterbrechen. Jenny rückte mit dem Stuhl etwas zurück, dennoch blieb ihr Unterleib unterhalb der Tischplatte. Jutta spielte mit dem Gedanken, die Situation aufzulockern und den Schutz des Tisches infrage zu stellen. Keiner von ihnen konnte sehen, was der andere unterhalb des Tisches machte. Man konnte es erahnen und es bestand kein Zweifel, dass sie sich alle genüsslich befriedigten.

Jutta gestand sich ein, dass sie liebend gerne zugesehen hätte, wie Kevin seinen Schwanz rieb. Oder wie ihre Tochter sich mit dem Finger die Möse bediente. Sie bekam sogar Lust, ihren beiden Kindern zu demonstrieren, wie sie sich selber Lust spendete. Und doch fand sie die gegenwärtige Situation faszinierend und spannend. Nicht alles zu sehen hatte seinen Reiz, und natürlich war es auch so geil genug, um ihre Ekstase auf Höchstleistung zu bringen. Jutta rieb mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler. Ihr Finger badete in ihrem Lustwasser. Mittlerweile mischten sich in das Stöhnen die plätschernden Laute der beiden Mösen, die kraftvoll gefingert wurden. Jutta spürte, dass sie nicht mehr lange auf den geilen Abschluss warten musste. Zu geil stellte sich die Aktion mit ihren Kindern dar, und zu sehr förderten die Bilder von Jenny und Kevin ihre Lust.

Kevin holte sich mittlerweile in hohem Tempo einen runter. Er blickte abwechselnd zwischen Jenny und Jutta hin und her und ergötzte sich am Anblick der geilen Frauen. Jenny stieß immer wieder spitze Schreie aus und fingerte sich heftig, was ihren schlanken Körper regelrecht erzittern ließ. Jutta glaubte, nie zuvor so nass im Schoß gewesen zu sein und erhöhte das Tempo ihrer reibenden Streicheleinheiten. Dann war es um sie geschehen. Sie kam. Gewaltig. Mit allen Fasern ihres Körpers. Sie verlor sich in ihrer Lust, glaubte zu vergehen und schloss für einen Moment die Augen. Sie explodierte innerlich, spürte den Lustschwall bis in die Haarspitzen fließen und entlud ihren Höhepunkt in Form eines immensen Stöhnlauts.

„Oooooaaah... Ich komme!!!"

Sie öffnete die Augen, verlustierte sich auf dem Gipfel ihres Höhepunkts und blickte zu ihrem Sohn herüber, der plötzlich das Gesicht verzog und aufstöhnte. Seine Hand arbeitete auf Hochtouren und rieb seinen Schwengel mit hoher Intensität. Mit einem Grunzlaut zuckte Kevin zusammen, bäumte sich auf und genoss den geilen Moment, den er sich dank seiner soliden Handarbeit verdient hatte. Sein Sperma schoss in hohem Bogen aus seinem Schwanz und landete auf seinen Bauch. Jutta lehnte sich zur Seite und blickte auf Kevins Unterleib. Sie sah die klebrigen Spritzer rund um seinen Bauchnabel landen und ließ sich in einen weiteren Orgasmus fallen, der ihr Dank des geilen Anblicks vergönnt gewesen war. Dann war es an Jenny, ihre Lust zu bekunden.

Jutta warf einen neugierigen Seitenblick auf die junge Frau, die ihren Arm wie eine Wahnsinnige vor und zurückschnellen ließ. Sie bediente ihre Möse mit einer rasanten Geschwindigkeit, und während Jutta in diesem Moment die Ausläufer ihrer Lust genoss, steigerte sich ihre Tochter in eine gewaltige Ekstase hinein, die ihr die Sinne zu rauben schien. Sie stöhnte, sie wand sich, sie zuckte unkontrolliert auf ihrem Stuhl.

„Jetzt! Jaaaa!"

Plötzlich schoss ein Strahl klarer Flüssigkeit über die Tischkante, setzte zu einem Parabelflug über den Rand von Jennys Teller an und landete auf den mittlerweile kalten Kartoffeln. Begleitet wurde der besondere Vorgang von einem infernalischen Stöhnlaut Jennys, die laut schreiend und sich windend den wundervollen Augenblick im Kreise ihrer Lieben genoss, während Jutta und Kevin wie paralysiert dreinblickten und kurz darauf einen weiteren, leicht schwächeren Lustspritzer zu sehen bekamen.

Jenny gab das Musterbeispiel einer Frau ab, die den heftigsten Orgasmus ihres Lebens genossen hatte. Jutta hatte noch nie jemanden erlebt, der sich so in seiner Lust verloren hatte und den geilen Augenblick mit solcher Hingabe feierte. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass ihre Tochter zu so einer ausschweifenden Lustbekundung fähig wäre, hätte nie geahnt, dass Jenny im Zeitpunkt ihres Höhepunktes abzuspritzen vermochte. Diese Erkenntnis erregte sie und ließ die abklingenden Gefühle bei ihr eine Renaissance erleben. Ihr Mittelfinger glitt über den immer noch gereizten Lustknubbel und kitzelte weitere Lustfunken aus ihr heraus. Jenny wurde ruhiger, leiser und verringerte das Tempo der Streicheleinheiten. Sie senkte den Kopf, atmete schwer und konzentrierte sich auf ihre Gefühlswelt. Dann hob sie den Kopf und richtete den Blick auf ihre Mutter.

Jutta stellte die Befriedigung ihrer Gelüste ein und zog die Augenbrauen in die Höhe. Sie lächelte breit. „Was war das denn?"

Jenny zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Das passiert schon mal, wenn ich geil werde."

„Ich fand den Anblick sehr interessant. Wie übrigens alles, was hier in der letzten halben Stunde passiert ist", gestand Jutta grinsend. Sie wandte sich an ihren Sohn, begutachtete die klebrigen Reste auf seinem Bauch und fragte: „Ich hoffe, dir hat es auch gefallen?"

Kevin wirkte etwas verunsichert und zuckte mit den Schultern. Dann fiel sein Blick auf den Teller seiner Schwester und er grinste schelmisch. „Ich muss ja zugeben, dass es unglaublich geil ausgesehen hat, als du abgespritzt hast ... Aber ... Hast du denn noch vor, das da zu essen?"

Er deutete auf die Kartoffeln, welche die volle Ladung des Spritzwassers abbekommen hatten. Jutta und Jenny begutachteten die Sauerei und mussten lachen. Kurz darauf stimmte die ganze Familie in schallendes Gelächter ein. Jutta hatte keine Ahnung, wie sich die Beziehung zu ihren Kindern durch dieses spezielle Ereignis verändert hatte. Dass es nicht so wie früher sein würde, war keine Frage.

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29 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor etwa 2 Jahren

Eine sehr schön geschrieben und nicht nur eine geile, sondern auch unterhaltsame Storyline.

Von mir volle 5 Punkte.

Werde mich jetzt gleich über die Fortsetzungen hermachen.

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil und wie immer fantastisch erzählt!

ArmGalArmGalvor fast 6 Jahren
irre fantasie

Mutter und ihre Kinder befriedigen sich gemeinsam nackt beim Abendbrot. In so einer Familie möchte ich auch gerne dabei sein.

bongalaubongalauvor mehr als 7 Jahren

Besonders unterhaltsam war das eigentlich nicht. Strotzt vor Banalitäten. Leute, die eigentlich gar keine Lust darauf haben nackig zu sein, sollten es nicht tun. Und wenn die Tochter gern FKK macht, soll sie eben an einen FKK-See baden gehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geil

So ist mein Kopfkino am besten versorgt, mein Schwanz stent und ich wichse in schoen langsam

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