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Fürstin Nadine M.S. von ... 6

Geschichte Info
~~ Wir wollen NIEMALS auseinander gehen ~~
12.7k Wörter
4.6
29.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 11/19/2008
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Dieter schließt die Türe und Nadine bleibt alleine im Wagen zurück. Die Gedanken in ihrem Kopf schwirren so schnell hin und her das Nadine nicht in der Lage ist auch nur einen davon festhalten zu können. Nur mit allergrößter Mühe kann Nadine sich auf ihre Gedanken konzentrieren und dadurch im Kopf ein Für und Gegen versuchen abzuwägen. Natürlich liebt Sie Dieter ebenfalls. Ist doch ihr sehnlichster Wunsch mit ihm zusammen >>ihr<< Kind groß zu ziehen. Dieter immer in ihrer Nähe zu wissen. Zu Wissen das wenn Sie zwei Arme braucht in die sich Nadine hinein kuscheln kann oder eine starke Schulter zum anlehnen Dieter ihr diese >>nie<< verweigern würde.

Doch da ist auch diese Angst in ihr. Angst das die Spürhunde welcher ihr Vater mit so gut wie 100iger Sicherheit schon hinter Sie her gehetzt hat, ihre Spur hier in München viel zu schnell aufspüren würden. So das ihr Vater Nadine immer noch zu einer Abtreibung zwingen könnte (Nadine muss schlucken bei dem Gedanken) und somit alles was Dieter und Sie Nachweisbar miteinander verbindet vernichten würde.

Nadine schaut mit tränengetränkten Augen aus dem Wagen und versucht Dieter in der Dunkelheit zu erkennen. Doch so angestrengt Nadine auch schaut nirgends kann Sie eine aufglimmende Zigarette erkennen. „Oh Dieter ... ich liebe Dich so sehr! Ich kann nur hoffen das Du in diesem Moment nicht allzu sehr enttäuscht von mir bist oder an mir zweifelst." Während Nadine dies leise sagt um sich selber noch einmal zu bestätigen wie sehr sie Dieter am lieben ist wird ihr eines klar, egal was Dieter auch in der Zukunft entscheiden wird ... Nadine wird immer zu ihm stehen und wenn Dieter meint das München genauso gut oder weit weg genug sei wie es z.B. Rom wäre dann vertraut und glaubt Sie ihm.

***

Zur gleichen Zeit sitzt Dieter nur wenige hundert Meter entfernt auf der Rückenlehne einer Bank, zieht an seiner Zigarette und macht sich natürlich ebenfalls seine Gedanken. Konnte er sich doch so in Nadine getäuscht haben? Hatte er ihr nicht gezeigt wie sehr Er sie liebte? Was sollte oder konnte er denn noch tun? Dieter will auf diese Fragen keine Antworten einfallen. Ein größeres Zeichen als alles was man hat und kennt für einen anderen aufzugeben kann man doch nicht geben und dennoch sitzt er nun hier und Nadine in seinem Wagen. Was war schief gelaufen?

Natürlich sie kannten sich im Grunde noch gar nicht richtig, aber hatten nicht Beide für den anderen mit ihrem Bisherigen Leben gebrochen, bedeutet dies denn gar nichts? Tränen der Wut und leichten Verzweiflung füllen seine Augen. „Nadine ich liebe Dich" denkt Dieter und bekommt Angst davor zu Ihr zurück zu gehen. Angst davor das Nadine sich um entschieden haben könnte und Sie zurück zu ihrer Familie will. Was somit dann >>ihr<< Ende bedeuten würde. Sicher noch kann Dieter ohne das es irgendjemand auffallen würde in sein altes Leben zurück. Alleine für Tim und Sabine müsste sich Dieter eine Erklärung überlegen, aber das wäre wohl das kleinste Problem und Übel. Er will Nadine einfach nicht verlieren. „Wenn es denn wirklich sein muss, Rehlein wenn Du wirklich darauf bestehst dann werden wir Weiterfahren und Deutschland ganz verlassen!" unbewusst und ohne es wirklich mitzubekommen sagt Dieter dies vor sich hin.

***

Nichts aber auch nicht den kleinsten Hinweis darauf wo sich Nadine in diesem Moment aufhalten beziehungsweise wo dieser Dieter wohnt kann der Fürst in ihrem Zimmer finden. Alles sieht oder besser gesagt sah so aus als ob Nadine nur eine Nacht bei einer Freundin verbringen wollte. Nun nachdem der Fürst jedoch schon etwas über einer Stunde in ihren Räumlichkeiten sich befindet sieht es eher aus als ob eine Bombe eingeschlagen wäre. Kreuz und quer verteilt liegen überall auf dem Boden Sachen von Nadine herum. So das der Fürst beim rumgehen schon aufpassen muss wohin er tritt um nicht auf Sachen zu treten.

„Wie sieht das denn hier aus?" Kaum glauben könnend was sie hier sieht steht die Fürstin im Türrahmen und schaut ihren Mann an. „Das hat Sie sich selber zu, zu schreiben dass Sie hier erst einmal aufräumen werden muss!" sagt der Fürst und in seiner Stimme ist deutlich seine Verbitterung zu hören. „Jetzt drehst Du wohl vollkommen durch oder. Mit jeder Tat die du tust, welche Du nicht lassen kannst, treibst du den Keil welcher jetzt schon tief zwischen euch geschlagen ist noch tiefer!" „ICH HABE GAR NICHTS GETAN! IM GEGENTEIL ICH VERSUCHE NUR DIE KONSEQUENZEN FÜR UNS SO KLEIN WIE MÖGLICH ZU HALTEN!" brüllt der Fürst seine Frau förmlich an. So das diese sich erschreckt.

„Rede dir nur ein was Du willst, aber an dieser Situation bist und bleibst nur Du der alleinige Schuldige. Sicher hat Nadine sich auch nicht richtig verhalten aber dein Verhalten hat uns erst hier hin gebracht und wenn Du nicht bald wieder zur Vernunft kommst wirst du selbst wenn sie Nadine finden und zu uns zurück bringen Nadine nur in diesen Räumen eingesperrt hier halten werden können!"

„Wenn es so sein sollte dann würde ich auch das tun und mit der Zeit würde Nadine dann merken und einsehen dass dies ganz genau das Beste für Sie war". Meint der Fürst und Nadines Mutter weiß das ihr Mann auch jedes Wort so meint wie er es gesagt hatte, das >>nichts<< seine Meinung umstoßen werden könne. Zumindest nicht in diesem Moment und so hofft diese das die Zeit da Ihr Verbündeter werden wird. „Ich erkenn Dich nicht wieder Klaus. Wo ist der Mann hin den ich einst geheiratet und in den ich mich verliebt habe? Aber vor allem wo ist der Mann hin der seine Tochter so abgöttisch geliebt hat? Denn hier vor mir sehe ich nur noch einen verbitterten Mann, der mehr seinen Kopf und seinen Willen durchsetzen will als sich um das Wohlwollen seiner Tochter sorgt!"

„Komm mir jetzt nicht auf die Tour. Genau weil ich mich um Nadine sorge handel ich so. Allerdings stellt sich jetzt immer deutlicher heraus von Wem unsere Tochter diese Aufmüpfige Art hat. Aber langsam glaube ich sogar dass Du Nadine gegen mich aufgehetzt hast. Das Du scheinbar unter allen Umständen Oma werden willst, selbst wenn Du dein Enkelkind eventuell >>Nie<< sehen würdest. Hauptsache Du kannst Dir in Gedanken sagen das Du ein Enkelkind hast!" sagt der Fürst mit erhobender und bebender Stimme, wobei er wild mit den Händen dabei in der Luft am rumfuchteln ist.

Die Augen der Fürstin füllen sich mit Tränen aus Trauer und Wut. Trauer weil es soweit in ihrer Familie gekommen ist und Wut zum einen über ihren uneinsichtigen Mann und zum anderen über sich selber da sich nicht weiß wie Sie oder was Sie noch tun kann um die Situation wieder zu klären. So das alle Beteiligten damit leben könnten und Nadine, Dieter und ihr Enkelkind hier in ihrer Nähe sein könnten. Aus diesem Grund verlässt Sie einfach den Raum, geht in ihr Schlafzimmer und schmeißt sich dort weinend auf das Bett.

***

Mittlerweile ist es nun schon über eine Stunde her das Dieter Nadine alleine im Wagen zurück gelassen hat wodurch Nadine sich nun beginnt leichte Sorgen zu machen. Unruhig rutscht sie immer wieder auf dem Beifahrersitz hin und her. „Soll ich Ihn suchen gehen? Aber will Dieter das überhaupt oder will Er lieber im Moment eher für sich alleine sein um selber Nachdenken zu können und seine Gedanken zu Ordnen?" überlegt Nadine. „Oh Dieter wo bist Du nur? Bitte komm so schnell wie es geht wieder zu mir zurück. Ich brauche Dich doch ... außerdem wird es langsam kalt." sagt Nadine zu sich selber. Nadine gleitet in Gedanken zu dem Moment zurück als Dieter ausstieg damit Sie in Ruhe nachdenken könne. „Aber eines solltest Du noch wissen ... Ich liebe Dich!" dies war sein letzter Satz den Dieter zu ihr gesagt hatte.

Diesen Satz in Gedanken noch einmal von ihm gesagt zu bekommen, die Wärme und liebe die in seiner Stimme mit am schwingen war noch einmal zu spüren und fühlen reicht nun aus um Nadines Entscheidung zu fällen. Schnell greift Nadine rüber und zieht den Zündschlüssel ab. Dann öffnet Sie die Türe steigt aus und schließt den Wagen ab. Nadine schaut sich um -- irgendwo hier muss Er sein -- überlegt Sie und macht sich auf die Suche nach ihm.

Mehrere Minuten irrt Nadine durch die Nacht bevor Sie Dieter auf einer Bank sitzend findet. Da Er Nadine noch nicht bemerkt hat schleicht Sie sich Vorsichtig von hinten an die Bank an. Nadine ist noch knappe drei Meter entfernt als ein kleiner Ast unter ihrem Schuh knackt. Sofort macht ihr Herz ein paar schneller Schläge. Doch die Aufregung ist umsonst denn Dieter scheint das leise knackende Geräusch des Astes nicht gehört zu haben. Einen Moment wartet Nadine noch bevor sie sich dann weiter an Dieter anschleicht. Sanft und Vorsichtig umschlingen ihre Hände und Arme seine Seiten während Nadine mit erotisch angehauchter Stimme -- So alleine schöner Mann -- in sein Ohr haucht.

Alleine der süße Klang der Stimme reicht aus um Dieter aus seinen Gedanken zurück in die Realität zu reißen. Ohne seinen Blick nach hinten zu wenden meint Dieter: „Naja die Frau die ich liebe muss erst einmal feststellen ob und wie sehr sie mich liebt!" „Also ich kann Sie echt nicht verstehen das Sie das nicht weiß. Aber trotzdem ist das doch eigentlich kein Grund so alleine hier zu sitzen!" haucht Nadine wieder in sein Ohr und Dieter spürt wie ihr warmer Atem an seinem Ohr vorbei streicht. „Im Grunde nicht denn an nebeneinander sitzen und miteinander reden ist ja nichts auszusetzen ... oder?"

Nadine zieht ihre Hände zurück und umrundet die Bank. In der Zeit setzt sich Dieter normal hin und Nadine dann neben Ihn. Diesmal jedoch mit einem bisschen Abstand zu Dieter. Dieters Blick ist auf den Boden vor seinen Schuhen gerichtet. „So so deine Freundin ist sich also nicht im Klaren ob sie Dich liebt und liebst Du Sie denn?" spielt Nadine fragend ihr kleines Spielchen weiter. „Ich würde alles für die Beiden tun!" erwidert Dieter ohne den Blick zu heben oder Nadine anzuschauen. „Den Beiden?" hackt Nadine nach. „Ja Sie ist nämlich Schwanger!" „Hm ich denke das Sie sich sehr Glücklich schätzen kann Dich gefunden zu haben. Viel zu viele Typen hauen in solchen Momenten ab." Dieter dreht seinen Kopf und schaut ihr direkt in ihre Augen. „Ich würde sowas >>NIE<< tun, denn ich weiß was es beutet ohne Eltern aufwachsen zu müssen! Selbst wenn ich nur ein Besuchsrecht haben würde, würde ich mich um mein Kind kümmern!"

„Wenn Sie nur ein wenig Verstand hat wird sie dies auch sehr zu schätzen wissen und ist garantiert mehr als nur erfreut über diese Tatsache!" meint Nadine während sich die Beiden weiter in die Augen schauen. „Das hoffe ich denn ich will Sie nicht verlieren!" lautet Dieters Antwort. Dies ist der Moment an dem Nadine nicht mehr an sich halten kann. Viel zu groß ist ihre Liebe zu Dieter und vor allem das Bedürfnis Ihm zu zeigen dass Er sie nicht verloren hat und auch nie verlieren wird. Langsam steht Nadine auf und setzt sich dann mit dem Gesicht zu Ihm und gespreizten Beinen auf seinen Schoß.

„Ich liebe Dich mein Schatz und bin so froh das Du hier bei mir bist. Das ich das Ganze nicht alleine durchstehen muss!" sagt Nadine bevor sie ihren Kopf senkt und sich ihre Lippen suchen und finden. Gierig öffnen beide diese um ihren Zungen dies köstliche Spiel zu gewähren, welches diese immer miteinander zu spielen pflegen. Während Nadine und Dieter in vollen Zügen ihren Zungenkuss genießen streichen seine Hände sanft über den Stoff der ihren Rücken bedeckt und wühlt eine Hand von Nadine in seinen Haaren.

Es ist Nadine die nach ein paar Minuten etwas außer Atem den Kuss beendet. Fest drückt sie sich an Dieter. „Wenn ich nicht schon Schwanger wäre mein Schatz, dann würde ich mir wünschen das Du mich diese Nacht noch schwängern würdest!" flüstert Nadine. Dieter drückt Nadine ein wenig von sich und schaut nach links und rechts. „Ich will Dich Rehlein!" haucht Dieter Nadine zu. „Dann komm. Wenn wir eh hier bleiben müssen wir uns solange bis wir eine Wohnung gefunden haben eh ein Hotel oder eine Pension suchen!" antwortet Nadine und will aufstehen. Doch Dieter packt Nadine Blitzschnell bei den Hüften und hält sie so auf sich fest.

Nadine schaut Dieter fragend an und braucht einen kurzen Moment. „Was hier und jetzt? Schatz das geht doch nicht!" Anstelle zu antworten Grinst Dieter Nadine nur frech an und zieht mit seinen Händen ihren Rock nach oben. Noch nie hatte Nadine in ihrem bisherigem Leben Sex in der Öffentlichkeit gehabt. Alleine schon wegen dem Skandal den es gegeben hätte wenn man Sie dabei erwischt und eventuell auch noch Bilder davon gemacht hätte. Es gab nur eine Situation an der sich Nadine zurück erinnern kann in der es annähernd darauf hinaus gelaufen wäre. Doch das ist auch schon fast Sieben Jahre her. Damals hatte Nadine noch Nachhilfestunden in Englisch bekommen.

Irgendwann bemerkte Nadine jedoch das Sie sich in den knapp 18. Jährigen Sascha, welcher ihr die Nachhilfe gab verliebte. Aus diesem Grund suchte und fand Nadine auch immer irgendwelche Gründe weshalb er länger bleiben musste oder so. Dann an einem heißen Sommertag schlug Nadine vor die Nachhilfe im Garten des Anwesens zu machen. Also schnappten sie sich eine Decke und suchten sich ein ruhiges und schattiges Plätzchen auf den weitläufigen Wiesen. Das sich Nadine für ihn interessierte hatte Sascha natürlich schon längst mitbekommen und so hatte er an diesem Tag versucht Nadine zu verführen.

Zuerst fühlte sich Nadine wie im Himmel und war sie überglücklich in seinen Armen zu liegen. Seine Lippen auf den ihren zu fühlen wobei seine Hände so sanft über ihre Arme und ihren Rücken glitten. Selbst diese fast schon an Dreistigkeit grenzende Frechheit dass sich seine Hand unter ihrem T-Shirt den Weg zu ihren gerade am erblühenden Brüsten bahnte gewährte Ihm Nadine. Doch als Sascha dann versuchen wollte den Knopf ihrer Jeans zu öffnen ging es Nadine dann doch zu schnell. Immer wieder wehrte sie seine Hand ab bis ihr klar wurde das Sascha sie nicht liebte sondern >>nur<< das eine von ihr wollte. Doch soweit war Nadine zu dieser Zeit noch nicht und so hat sie direkt wieder alles beendet und dafür gesorgt dass ihr Vater einen anderen Nachhilfelehrer für sie besorgte.

Bei den Gedanken an damals und gleichzeitig dem Wissen das Sie nun hier und jetzt erleben und erfahren könnte wie es ist Sex in der Öffentlichkeit zu haben, ja dabei eventuell sogar erwischt zu werden bemerkt Nadine erstaunt das sich ein wohlvertrautes Kribbeln zwischen ihren eh schon gespreizten Beinen bildet „Kann das sein das mich der Gedanke daran erregt?" fragt Nadine sich selber und rutscht einmal kurz ein wenig auf Dieter vor und zurück. Tatsächlich es scheint wirklich so zu sein denn nicht nur das Kribbeln verstärkt sich dadurch, sondern kommt es Nadine auch so vor als ob ihr Slip schon ein ganz klein wenig feucht geworden sei.

Nadine ist über die Reaktion ihres Körpers erschrocken und verwirrt zugleich. Natürlich würde sie auch zu gerne sich wieder mit Dieter vereinen. Seine starke Männlichkeit in sich fühlen, aber das Sie nein eigentlich muss sie ja sagen ihr Körper sogar sich hier und jetzt und auf der Stelle aufspießen lassen will da hätte Nadine niemals mit gerechnet.

In diesem Moment hat Dieter endlich den Saum des Rockes erreicht und kann nun seine Hände auf der nackten Haut ihrer Oberschenkel Richtung ihres Schrittes geleiten lassen. Dieters Hände sind so zärtlich das Nadines Körper sofort noch stärker darauf reagiert und so versteifen sich ihre Nippel und bohren feste von innen in Nadines BH-Körbchen. Immer noch ein wenig unschlüssig wie und was nun geschehen soll, ob sich Nadine ihrem und ja auch Dieters verlangen nachgeben soll hebt Nadine ohne es selber richtig zu steuern ihr Becken an. Mit schnellen und geübten Griffen öffnet Dieter seine Hose, schiebt diese so gut es geht ein wenig hinunter und dann ihren Slip einfach zur Seite.

Nadine kann immer noch nicht glauben und richtig Begreifen was Sie hier gerade am tun ist. „Er will mich wirklich hier und jetzt nehmen! Mir seinen geilen Riemen so tief es geht reinschieben!" schwirren die Gedanken durch ihren scheinbar mit Vakuum gefüllt Kopf. Bei dem Gedanken das Dieters Riemen gerade einmal wenige Zentimeter unter ihrer Muschi steif wie eine Eins steht, ihr Slip ihre Muschi nicht mehr verdeckt und Sie seinen Riemen in wenigen Moment in sich aufnehmen wird obwohl jeder Zeit jemand den Weg entlang kommen und ihr Treiben bemerken könnte fühlt Nadine nicht nur wie ihre Muschi immer feuchter wird sondern stellt ein wenig erschrocken fest das Sie es genauso sehr will.

Das Sie genau in diesem Moment und dieser Situation Dieter in sich fühlen und wissen will wie es ist dabei erwischt werden zu können. Zudem kommt noch dass Nadine immer noch die Show des kleinen geilen Luders vorhin in der Sauna im Kopf mit rumschwirrt.

Mit festem, aber dennoch ich liebe Dich sagendem Blick schaut Nadine Dieter in die Augen und senkt langsam ihr Becken ab. Ein erster kleiner Blitz durchzuckt Nadines Körper als seine Eichel ihre Liebeslippen berührt, diese auseinander drückt und dann immer tiefer in sie Eindringt. Die Emotionen spielen in Nadine nun vollkommen verrückt. Einerseits will Sie aufspringen und vor Panik das es doch schon jemand gesehen oder mitbekommen haben könnte und dabei auch noch Sie erkannt hat, davon laufen. Nur mit Mühe schafft es Nadine nicht von diesen Neuen Emotionen überrollt zu werden und so diese in die warme Sommernacht hinaus zu stöhnen. Denn diese Ungewissheit noch nicht einmal ob Nadine erkannt worden ist, sondern ob es irgendjemand gibt der weiß das Dieter genau in diesem Moment bis zu seinen Murmeln in ihr steckt ist eine solche Neue und Geile Erfahrung welche Nadine nun voll auskosten möchte.

Um das Gefühl auch wirklich auskosten zu können bleibt Nadine einfach ruhig auf Dieter sitzen. „Träume ich das Gerade oder bin ich Dieter wirklich in der Öffentlichkeit am Lieben?" fragt sich Nadine und bewegt Scheu ihren Kopf erst nach Rechts und dann nach Links um sich zu vergewissern das Sie niemand sieht. Doch es ist niemand zu sehen. Nadine spielt ein paar Mal mit ihren Scheidenmuskeln. „Nein es ist kein Traum und wenn dann möchte ich >>nie<< wieder aufwachen!" denkt Sie bei sich und schaut sich noch einmal um. Doch noch immer ist niemand in dem nur vom Vollmond beleuchteten Weg des kleinen Parks an dem diese Bank steht zu sehen.

Nadine dreht ihren Kopf zu Dieter und schaut ihm direkt in die Augen. „Ich liebe Dich!" haucht Sie ihm leise zu und bewegt ganz sachte und schüchtern ihr Becken. Nur einen knappen Zentimeter hebt Nadine es in die Höhe, höher traut Sie sich nun doch noch nicht und beginnt nun ihr Becken leichte kreisende Bewegungen vollführen zu lassen. Dieter reicht das vollkommen aus, reicht aus zu wissen das Nadine es am genießen ist Ihn in sich zu spüren. Zudem hatte Er noch nie ein Problem damit sich eine gewisse Zeit zurück zunehmen, denn am Ende gab es noch nie den Fall das nicht auch Er auf seine Kosten gekommen wäre.

Ihr Gesicht nähert sich dem seinen und nur Momente später spürt Dieter schon ihren leicht keuschenden Atem an seinem Kinn vorbeistreichen und nur einen winzigen Augenblick später drücken sich Nadines volle und sinnliche Lippen auf die seinen. Gierig saugt sich Nadine an Dieter fest und bohrt ihre Zunge so tief es geht in seinen Mund. Wild und leidenschaftlich ist ihr Kuss welcher in beiden das Verlangen und die Begierde auf den anderen nur noch weiter steigert. Auch wenn Nadine aus Angst und auch aus Scham sich nicht traut den Rhythmus ihres Ritts zu erhöhen ist es für Beide unheimlich schön.

Das kalte Mondlicht verfängt sich in Nadines offenen und von der leichten Windbrise flatternden roten langen Haaren und färbt diese dadurch fast gespenstisch grau bis schwarz. Zärtlich gleiten Dieters Hände über ihren Rücken, streichen mal hier und dann wieder dort oder sind sie jetzt schon wieder ganz wo anders? Nadine kann die Frage nicht beantworten es kommt Ihr so vor als ob Dieter nicht mehr nur das eine paar Hände hat sondern unendlich viele. Es scheint ihr so also ob seine Hände sich in jedem Moment auf jeder Stelle ihres Rückens gleichzeitig befinden würden. Es ist ein wunderschönes Gefühl seine Hände die so sanft sind auf dem Rücken zu fühlen und gleichzeitig dieses Starke, Harte und Pulsierende Stück Fleisch tief in sich zu spüren.