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Fürstin Nadine M.S. von ... 6

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Sofort macht sich die Fürstin auf den Weg nach ihrem Mann, denn eines ist Ihr klar nur Ihr Mann der Fürst kann dafür verantwortlich sein das Carsten hier ist. Sie findet sie alle im Büro des Fürsten. Ihr Mann Klaus steht hinter seinem Schreibtisch. Carsten hat man auf einen Stuhl mittig im Raum platziert und die vier Bodyguards die Carsten hierher gebracht hatten verteilen sich hinter Ihm. „Was geht hier vor Klaus? Was hat das zu bedeuten? Carsten geht es Ihnen gut?" platzt es direkt aus der Fürstin heraus.

„Ah nett das Du dich auch zu uns gesellst und um deine Fragen zu beantworten. Carsten wird uns gleich verraten wo Nadine sich aufhält. Wo dieser Dieter wohnt und naja zumindest noch geht es ihm gut!" erklärt der Fürst seiner Frau die Lage mit einer absolut kalten und emotionslosen Stimme das der Fürstin das Blut fast in den Adern gefriert. „Was hast Du vor Klaus?" „Nun das liegt ganz allein an Carsten. Er kann unversehrt und als reicher Mann das Anwesen verlassen oder aber..." den Rest des Satzes lässt der Fürst

unausgesprochen in der Luft hängen. „Das kann und werde ich nicht zulassen. Carsten stehen Sie auf und folgen Sie mir!" erwidert die Fürstin sofort.

Ein ganz kleines Nicken mit dem Kopf reicht aus damit sich einer der Bodyguards Ihr in den Weg stellt. „Nun Carsten wie hoch ist dein Preis?"

Der Fürst überlegt einen Moment schreibt eine Zahl auf einen Zettel der auf dem Schreibtisch vor ihm am liegen ist. Schüttelt jedoch dann den Kopf streicht die Zahl durch und schreibt während er sagt -- Nein es geht hier um meine Tochter da wäre dies ein bisschen wenig -- eine andere Zahl hin. Dann nimmt er den Zettel hoch und hält ihn so hin dass Carsten den Betrag darauf lesen kann. 250.000€ bietet der Fürst Ihm für die Information wo Dieter wohnt an.

Die Fürstin steht sprachlos da und kann es nicht wirklich glauben, nachdem Sie sich dann wieder gefangen hat meint Sie zu Carsten: „Sagen Sie nichts Carsten ich weiß das wir uns auf einen anderen Betrag einigen werden egal wie viel ihnen mein Mann auch immer bieten wird!"

Der Fürst senkt den Zettel wieder und streicht die 250.000€ ebenfalls durch um diese wiederum durch eine neue Zahl zu ersetzen. Mit den Worten -- was sagst Du zu dieser Summe -- zeigt Er Carsten wieder den Zettel. 350.000€ kann Carsten nun darauf lesen. „Vergessen Sie was meine Frau da gerade gesagt hat Carsten denn wie Sie sicher noch bestens Wissen führe ich die Bankgeschäfte und nicht meine Frau. Was bedeutet das Sie bei einer solchen Summe mein Einverständnis bräuchte um die Summe abheben oder an Sie überweisen zu können!"

„Das reicht jetzt Klaus ich werde mit Carsten jetzt auf der Stelle den Raum verlassen!" erklärt die Fürstin und will sich an dem Bodyguard, welcher Ihr immer noch den Weg versperrt vorbei gehen. Doch sofort stellt sich dieser Ihr wieder in den Weg. „Du hast vollkommen Recht meine Liebe es reicht jetzt voll und ganz. Los bringt meine Gattin in unser Schlafgemach und sorgt dafür das Sie dies nicht wieder verlässt!" Die Fürstin kann nicht glauben was Sie da hört doch nur einen Moment später spürt Sie den festen Griff einer Hand an ihrem Oberarm. „Fassen Sie mich nicht an!" brüllt Sie ihrem Angestellten an und versucht sich aus seinem Griff jedoch ohne Erfolg zu haben zu befreien.

„Klaus ich warne Dich du hast deine Tochter schon vergrault und bist nun in Gefahr auch mich zu vergraulen!" ruft die Fürstin ihrem Mann zu als der Bodyguard Sie Richtung Tür schiebt. Doch von ihrem Mann kommt kein weiteres Wort diesbezüglich. Nachdem der Bodyguard die Fürstin schon ein paar Meter den Flur entlang Richtung des Schlafgemachs der Fürsten gebracht hat sagt die Fürstin dann wütend: „Lassen Sie mich los und kann alleine gehen. Aber eines kann ich ihnen sagen das wird noch ein Nachspiel für Sie haben!" Auch wenn die Fürstin nun von sich aus den befohlenen Raum aufsucht folgt Ihr der Bodyguard trotzdem und bleibt dann Wachehaltend vor der Tür stehen. Heulend und sich fragen wie jemals wieder eine Familie aus ihnen werden soll wirft sich die Fürstin auf ihre Seite des Bettes.

„So Carsten du hast nun gesehen wie weit ich sogar in meiner eigenen Familie bin zu gehen um Nadines Aufenthaltsort zu erfahren und hier hat es sich um die Frau gehandelt welche ich Liebe. Was meinst Du wozu ich bei Dir bereit bin. Dir der Du ja das alles verschuldet hast indem Du dich über meine Anweisungen hinweg gesetzt hattest. Wegen dem Nadine nun in ein paar Monaten einen Bastard zur Welt bringen und wegen dem Nadine nun auch noch mit diesem Dieter durchgebrannt ist! Ich hoffe für Dich das dein Verstand Dir die Antworten auf meine Fragen geben kann und ich sie Dir nicht erst geben oder zeigen muss!"

Die ganze Zeit über hat Carsten einfach nur da auf seinem Stuhl gesessen und Nadine und die Fürstin bedauert. Bedauert diesen Mann und Vater haben zu müssen. Doch als Er nun die Worte des Fürsten hört wird Ihm eines klar er wird solange er es schaffen und aushalten kann Nadines kleines und junges Glück beschützen. Wird alle Informationen (auch wenn es im Grunde überhaupt nicht so viele sind) für sich behalten um Nadine so gut es geht vor diesem Übergeschnappten Mann zu beschützen.

„Nun ich höre." Sagt der Fürst und seine Ungeduld ist Ihm deutlich anzuhören. „Stecken Sie sich ihr Geld hin wo es Ihnen am besten gefällt. Ich war Ihnen absolut Loyal und werde dies auch Nadine sein!" „Nun gut ganz wie du willst es war ganz alleine deine Entscheidung!" meint der Fürst darauf. „Bringt Ihn runter in einen der Kellerräume. Ab sofort ist Schluss mit Lustig. Du wirst Dich noch wünschen mein Angebot angenommen zu haben!"

***

Nadine wacht auf und ihre Hand greift neben sich ins Leere. Erschrocken stützt sich Nadine auf ihrem Unterarm ab und schaut sich schlaftrunken im Zimmer um. Die Tür zum kleinen Badzimmer steht offen und das Licht ist ausgeschaltet was bedeutet Dieter ist nicht dem Raum. Nadines Herz pocht schnell und hart in ihrer Brust. „Dieter mein Schatz wo bist Du?" fragt sie sich selber und beschwört damit eine leichte Panik in sich herauf. Er hat es sich doch noch einmal anders überlegt. Hat gemerkt das seine Liebe doch nicht so stark oder das Ihm bewusst geworden ist das Dieter doch noch nicht bereit ist Vater zu werden und aus dem Grund ist er wieder zurück nach Hause.

Wie eine Eiskalte Bandage schnürt sich die Panik immer fester um Nadines Herz. Nimmt Ihr leicht den Atem und vernebelt Nadines Verstand. Leicht zitternd steht Nadine auf und zieht sich an. In der ganzen Zeit über schnürt die Panik ihr Herz weiter ein. Nadine will gerade das Zimmer verlassen als Sie noch ein letztes Mal den Blick darin umherschweifen lässt. Was ist das denn? Er jetzt fällt Nadine der gefaltete Zettel auf der auf dem Kopfkissen von Dieter liegt und somit eben eigentlich direkt neben ihr gelegen hatte.

Nadines Herz beginnt sofort noch kräftiger zu Schlagen was sich durch den Druck der Panik schmerzhaft in ihrer Brust bemerkbar macht.

Ihre wackligen Beine führen Nadine zurück zum Bett und mit zittrigen Fingern hebt Sie den Brief hoch. Nadine hat ein wenig Mühe den Zettel aufzuschlagen so sehr zittern ihre Finger. Dann beginnt Se zu lesen.

Guten Morgen Rehlein,

ich hoffe Du hast gut geschlafen zumindest sahst Du so zufrieden und gluecklich aus das ich Dich nicht wecken wollte. Ich komme heute Abend wieder zu Dir ich will naemlich schauen ob ich eine Arbeit finden kann. Damit wir uns dann OHNE diese Sorgen eine Wohnung suchen koennen.

Gruss dein Dich liebender Schatz Dieter

Die ganze Lasst der Panik fällt von Nadine ab und überglücklich drückt Sie den Zettel gegen ihre Brust. Gleichzeitig schallt Sie sich direkt wieder. „Hoffentlich begreifst Du nun dass Dieter dich liebt und für Dich da sein will. Es ist im Grunde beschämend das Du jedesmal direkt so negativ denken tust und kein bisschen Vertrauen in Ihm hast!" Beschämt setzt sich Nadine auf de Matratze und sagt laut vor sich her: „Das stimmt Nadine das muss aufhören. Jedesmal wenn etwas ist an Dieter zu zweifeln. Denk doch nur mal zurück an die Fahrt nach hier, das Er nicht sofort und vor allem quasi nicht mal eben nebenbei Dir erzählen wollte was mit seinen Eltern geschehen ist, ist doch mehr als nur selbstverständlich. Beginne endlich Ihm zu vertrauen ansonsten wirst Du auf lange Sicht hin alles zerstören!"

Mehrere kleine Tränen rinnen Nadine die Wangen hinunter als Ihr klar wird wie Recht Sie doch hat. Das Sie stark an sich arbeiten muss um Dieter nicht irgendwann einmal zu verlieren. Dann steht Nadine auf wischt sich die Tränen aus den Augen und begibt sich nach unten um zu frühstücken. Nach dem Frühstück entscheidet sich Nadine dazu ein wenig Shoppen zu gehen. Dabei geht es Ihr nicht darum so wie früher nicht wirklich aufs Geld achten zu müssen und daher einfach einzukaufen was ihr gefällt. Nein in dieser Hinsicht ist Nadine schon in den paar Tagen gewachsen Sie will einfach den Tag an der Luft verbringen.

Ziellos schlendert Nadine daher einfach drauflos. An einem Kiosk fällt Ihr Blick auf die Tageszeitungen und sofort setzt Ihr Herz für einen Schlag aus. Denn auf einigen ist ein Bild von Ihr abgebildet. Schnell kauft Sie von jeder Zeitung ein Exemplar und begibt sich dann zur Pension zurück. Dort ließt Sie sich jeden Artikel genau durch. „Das kann doch nicht sein, das mein Verschwinden schon rausgekommen ist. Verdammt noch mal!" denkt Nadine bei sich. Jedoch tut es gut zu wissen das man bisher scheinbar noch keine konkrete Spur hat wo Sie sich aufhält denn dies bedeutet dass Sie wenigstens vor der Presse noch einen Vorsprung haben. „Aber was ist mit Papa? Wie weit ist Er mit seinen Nachforschungen?" fragt sich Nadine. Denn das Er noch nach Ihr sucht dessen ist sich Nadine sicher.

Nadine legt die letzte Zeitung zurück auf den Tisch. Ihr Blick schweift durch den Raum und wieder zurück zu den Zeitungen. Ihre Augen weiten sich und Nadine wird eines klar und so macht sich Nadine erneut auf in die Stadt. Obwohl Nadine sich in München nicht auskennt rennt Sie nicht einfach Planlos durch die Stadt. Nein Sie hat genaue Vorstellungen und so braucht Sie nicht allzu lange zu suchen.

***

Fast 16 Stunden befindet sich nun sein alter Angestellter und der frühere Lieblingsbodyguard seiner Tochter auf dem Anwesen und in der Gewalt des Fürsten. Davon befindet Er sich nun über 15 Stunden in einem abgedunkelten und leicht Schallgeschützen Raum. Er sitzt auf einem Stuhl vor einem Schreibtisch auf dem sich lediglich eine Lampe und ein Aufnahmegerät sich befinden. Ganz in alter Spion- und Agentenfilmmanier ist der Lichtstrahl der Lampe in Richtung von Carstens Gesicht gerichtet.

„Wo befindet sich die Wohnung dieses Dieters?" wie oft Carsten diese Frage in den letzten Stunden schon gehört hat kann er sich nicht einmal mehr vorstellen oder ausrechnen aber bisher hat er es geschafft standhaft zu bleiben und sein Wissen nicht Preis zu geben. Doch mit zunehmender Dauer wird es immer schwerer für Ihn. Er ist Müde wird jedoch Erfolgreich von seinen ehemaligen Kollegen daran gehindert einschlafen zu können. Immer wieder wird Er durch laut gestellte Fragen zurück aus dem Reich des Schlafens geholt. Auch ist Ihm die ganze Zeit jegliche Annehmlichkeiten wie Trinken und Essen verweigert worden. So das Carsten sich so vorkommt als ob er schon Tagelang nichts mehr getrunken hätte.

„Weihmacherstrasse 25a!" krächzt Carsten auf einmal völlig erschöpft.

***

Dieter schließt die Tür des Zimmers auf und betritt den Raum. „Nadine, Rehlein bist Du da?" fragt Er da sich niemand im Raum befindet was Ihn jedoch verwundert da Nadine bestimmt ein dutzend Kerzen im Raum verteilt aufgestellt und angezündet hat. „Ja ich bin im Bad Schatz, einen kleinen Augenblick dann komme ich zu Dir!" antwortet Nadine. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich selber. „Was wird Dieter gleich wohl sagen?" fragt sich Nadine und dreht den Kopf noch einmal ein wenig.

Dieter macht es sich auf dem Bett bequem und harrt der Dinge die da kommen aus. Was mag sich Nadine für Ihn wohl ausgedacht und überlegt haben immerhin wird Sie ja nicht ohne Grund eine so romantische Stimmung erzeugt haben. Auch wenn der Tag für Dieter anstrengend war freut Er sich sehr dass sein Rehlein scheinbar sehr an Ihn gedacht und sich etwas überlegt hatte. Die Tür zum Badezimmer öffnet sich und bevor Er Nadine erkennen kann schaltet diese das Licht in dem kleinen Raum aus.

Langsam taucht aus dem Dunkel eine Silhouette auf die Dieter ziemlich vertraut vorkommt. Jedoch irgendwas ist heute Abend anders. Was es ist kann Dieter jedoch nicht sagen was aber auch daran liegt das Nadine immer noch halb im Schatten des Badezimmers steht und das was Dieter von Ihr erkennen kann auf Ihn wirken lässt. Dies tut Sie allerdings nicht nur aus diesem Grund oder weil Nadine ihn noch etwas schmachten lassen will nein es ist auch weil ihr Herz vor Aufregung bis hinauf in ihren Hals am schlagen scheint. Sie atmet noch einmal tief ein, wodurch sich ihre vollen Brüste in ihrem BH deutlich anheben und dann wieder senken als Nadine ausatmet. Nadine macht einen Schritt und nun kann Dieter sie ganz im Schein der Kerzen betrachten.

Langsam kommt Nadine auf ihn zu, stolziert fast durch den Raum und um das Bett herum bis Sie auf seiner Seite vor ihm steht. Die ganze Zeit versucht Dieter dabei herauszufinden was nicht an dem Bild, der Erscheinung seines Rehleins stimmt. „Und Schatz? Was sagst Du?" will Nadine vor Ihm stehend wissen und dreht sich dabei für Dieter um die eigene Achse. Jetzt erkennt Dieter was es ist, aber sein Verstand weigert sich im ersten Moment dies zu akzeptieren. Ungläubig steht er daher auf und zieht Nadine in seine Arme wobei er seine Hände auf ihren Rücken legt. Mit der einen Hand hält Dieter Sie an sich gedrückt. Die Fingerkuppen seiner anderen Hand wandern sachte über die nackte Haut ihres Rückens. Erreichen ihren BH und wandern weiter bis hinauf in Nadines Nacken.

Erst hier erreicht Dieter Nadines Haaransatz und bekommt so die Bestätigung die sein Verstand benötigt. Gut und gern 35 bis 40 Zentimeter von Nadines schönen langen Feuerroten Haaren sind einfach weg. Dabei liebte Dieter schon immer wenn Frauen lange Haare hatten und Nadines liebte er noch mehr. Nicht nur weil es Nadines lange Haare waren nein irgendwie auch wegen dem feuerrotem Schein wenn sie im Sonnenlicht wild im Wind am wehen waren. Doch ist Dieter klar dass Er dieses Feuerrote Wehen nie wiedersehen sehen wird zumindest für eine sehr lange Zeit nicht mehr.

„Schatz jetzt sag bitte was!" meint Nadine und als Dieter Sie dann aus seiner Umarmung lässt und sich nach hinten dreht und beugt fügt Nadine hinzu: „Es gefällt Dir also überhaupt nicht!" dabei ist ihre Stimme deutlich am zittern. Doch Dieter macht nur die kleine Lampe auf seiner Konsole an. „Das muss ich erst bei gescheitem Licht sehen um das entscheiden zu können Rehlein!" klärt Dieter Nadine auf und stellt sich wieder gescheit hin. Auch wenn sich Nadines Herz dadurch ein klein wenig beruhigt schlägt es doch immer noch um einiges schneller als normalerweise. „Ich ... ich werde es wohl überleben Rehlein, aber wie bist Du auf die Idee gekommen?" „Entschuldige bitte Schatz ich werde Sie für Dich wieder wachsen lassen wenn Dir das besser gefällt immerhin will ich Dir ja gefallen!" meint Nadine und senkt dabei den Blick zum Boden.

Sanft legt Dieter die Finger einer Hand unter ihr Kinn und drückt dann ihren Kopf wieder so hoch das sich die Beiden in de Augen schauen können.

„Jetzt lass mich, mich doch erst einmal an den Anblick gewöhnen. Im Moment ist es halt eine absolut krasse Veränderung. Aber jetzt sag mir endlich wie Du auf die Idee gekommen bist!" „Nun ich habe heute ein paar Zeitung gekauft weil darin Berichte über Mich standen. Nun noch nichts genaues alles nur wildes Spekulieren aber bei so gut wie jedem Artikel war auch ein Foto von mir mit abgebildet. Sprich alle Welt würde mich mit den langen Haaren sofort erkennen daher habe ich mich dann dazu entschlossen!" erklärt Nadine ihm das warum.

„Hm da ist natürlich was dran und wie gesagt wenn der Schock verflogen und ich mich daran gewöhnt habe, wer weiß vielleicht möchte ich dann ja gar nicht mehr das Du die Haare wachsen lässt. So oder so mein Rehlein ich liebe Dich!"

Überglücklich wirft sich Nadine an seinen Hals und drückt ihre Lippen auf die seinen. Jedoch nur ganz kurz dann löst Sie sich wieder von Ihm und drückt ihn sanft nach hinten so dass er zurück auf die Matratze fällt. „Ich habe aber noch eine kleine Überraschung für Dich mein Schatz, dafür war eigentlich auch das gedämpfte Licht gedacht!" kaum ausgesprochen schon schaltet Nadine die Lampe wieder aus und zieht aus der Schublade einen Schal heraus.

Damit verbindet Sie Dieter die Augen. „Was hast Du vor Rehlein?" fragt Dieter und kann eine gewissen Neugier und Vorfreude nicht verbergen. Nadine beugt sich an sein Ohr vor und flüstert leise: „Ich möchte Dich heute belohnen und aus dem Grund möchte ich das Du heute Abend und diese Nacht vergisst das Du ein Rehlein hast!" Sie erhebt sich wieder und greift erneut in die Schublade. Diesmal holt Sie eine lange blonde Perücke heraus und zieht sich diese an. „Wie ich soll Dich vergessen? Rehlein ich liebe Dich und wieso Belohnung?" fragt Dieter in der Zeit.

Nadine beugt sich wieder zu seinem Ohr hinunter wodurch die Haare auf ihn fallen was Dieter sofort verwirrt. „Was ist denn jetzt los, Nadine hat doch ihre Haare abschneiden lassen?" „Nun mein Schatz Du warst gestern in der Sauna so Tapfer und hast mir einen wunderschönen Liebesbeweis gebracht das ich Dich dafür heute belohnen möchte. Wie gesagt vergiss mich bis morgen früh. Ich schenke Dir jetzt dieses kleine Blonde Luder von gestern. Zieh das kleine Biest richtig durch es braucht es nämlich gewaltig und total dringend!" während Nadine die letzten Worte spricht und Dieter sich fragt wie Sie die Blondine gefunden hat löst Nadine den Knoten des Schals und entfernt den Schal sanft von seinen Augen.

Im Schein der Kerzen sieht Nadine wirklich ein wenig wie die Blondine aus. Was jedoch auch stark daran liegt das Er Nadine noch nie mit blonden Haaren (egal ob nun lang oder kurz) gesehen hat. „Bin ich eingeschlafen und träume ich das ganze gerade? So das wenn ich wieder aufwache Nadine wieder lange Haare hat und dies hier in Wirklichkeit nie geschehen sein wird?" Doch bevor Dieter in irgendeiner Weise versuchen kann sich eine Antwort auf seine Fragen zu überlegen hört Er Nadine säuselnd sagen: „Was ist los mit Dir? Sag mir jetzt nicht das ich Dir nicht gefalle, deine Augen haben mir gestern nämlich etwas ganz anderes gesagt!" dabei lässt Sie ihre Hand über den Stoff seiner Jeans in seinem Schritt gleiten und drückt sachte seinen erwachenden Freudenspender.

Das ist nun zu viel für Dieter, er schließt für ein paar Momente seine Augen und taucht nun in die Situation ein. Als er seine Augen wieder öffnet ist es nicht mehr Nadine welche dort seinen Riemen schon sachte am bearbeiten ist sondern ist es wirklich dieses kleine geile Stück aus der Saune und der will Dieter es nun besorgen. Will ihr zeigen was es heißt Ihn so heiß zu machen und das auch noch vor den Augen seines Rehleins weshalb er sich gestern ja noch hatte zusammenreißen können. Mit einem schnellen Griff packt Dieter Sie bei den Hüften und schmeißt Sie neben sich Rücklings auf die Matratze.

„So Du brauchst es also mal wieder so richtig? Na warte diese Nacht wird Dir noch lange in Erinnerung bleiben!" „Nach der Show gestern musst Du wirklich noch fragen? Ich kann nur hoffen das Du den Mund nicht zu voll nimmst oder das ich nicht wegen einer riesen Enttäuschung noch lange Zeit an diese Nacht zurückdenken werde!" beantwortet die geile blondinne Dieters Frage mit einer Gegenfrage. „Erst eine große Klappe haben und dann noch rummeckern, na warte mal ab!" mit diesen Worten rutscht Dieter ein wenig an Ihr hinunter greift mit beiden Händen den Slip und zieht ihn langsam ihre Beine entlang und dann aus.