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Fürstin Nadine M.S. von ... 6

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Währenddessen fechten ihre Zungen immer noch nebenbei das heiße Spiel der Leidenschaft aus und ohne dass Nadine es selber steuern kann steigert ihr Körper ihren Ritt nun doch selber ein wenig. Zwar nicht das Tempo mit dem Nadine sich Dieters Riemen immer wieder neu einverleibt jedoch hebt Sie ihr Becken nun soweit an das Dieter immerhin mit knapp der Hälfte in ihr ein und aus gleitet. War es eben noch die Schüchternheit durch die neue Situation und Angst des entdeckt werden steigert Nadine den Rhythmus des Rittes nun ganz bewusst nicht. Die Kombination wie Dieters harter und stärker pulsierender Riemen durch dieses langsame Tempo dennoch so überaus zärtlich Sie immer und immer wieder von neuem aus ausfüllt will Sie unbedingt noch eine Zeitlang weiter genießen.

Wie lange sich die Beiden so schon am lieben sind kann keiner sagen als sich Dieters Hände dann auf den Weg nach vorne begeben. Ihr T-Shirt aus dem Bund des Rockes ziehen und darunter fahren. Heiß wie glühendes Eisen brennen seine Finger auf Nadines erhitzter Haut, gleiten höher und höher und schieben sich dann über ihren BH und massieren gekonnt ihre wunderschönen festen Hügel. Dadurch werden natürlich auch Nadines Knospen gedrückt und dies ist nun genau das bisschen zusätzliche Stimulans was fehlt um ihren Körper regelrecht Explodieren zu lassen. Blitzschnell beendet Nadine ihren Kuss und verbeißt sich in Dieters Schulter um ihren Orgasmus nicht Lauthals in die Stille der Nacht hinauszuschreien. Ihre Muschi verkrampft sich, zieht sich wie ein Schraubstock um Dieters Riemen zusammen und sendet dabei Explosionsartig heiße Wellen der Lust in jede Faser ihres Körpers aus.

Auch Dieter kann fühlen wie in fast Sekündlichen Abständen ihre Möse die nächste Welle ihres Orgasmus durch Nadines Körper schickt so stark sind Nadines innere Scheidenwände und Muskeln um seinen Riemen herum am pumpen und pulsieren. Auch wenn es knappe 2 Minuten dauert bis der Orgasmus abgeklungen ist, ist es für Nadine doch viel zu schnell gegangen. Die Show der Blondinne eben mit der Sie ihren Dieter verführen wollte und dieser erste Fick in der Öffentlichkeit ihres Lebens und dieser geile Orgasmus haben Nadines Hunger auf mehr geweckt. Ihr ganzer Körper giert danach noch einmal in diese Sphären katapultiert zu werden. Aber das größte Glück für Nadine wäre wenn Dieter dabei ebenfalls kommen und noch dazu tief in ihr steckend kommen würde.

Aus diesem Grund steigt Nadine von Dieter hinunter, wobei ihr Blick auf seine Schulter fällt. „Autsch das wird bestimmt noch ein paar Tage schmerzen bei dem Abdruck!" denkt sich Nadine Schuldbewusst während Sie sich mit leicht wackligen Beinen neben Dieter vor die Bank stellt. Sich dann darauf hinkniet und ihren Oberkörper über die Rückenlehne beugt. Nadine schaut zu Dieter rüber und mit ihren glasig funkelnden Augen an. „Komm her und nimm mich Richtig!" braucht Nadine ihm eigentlich gar nicht mehr zu hauchen denn Dieter hat die Situation natürlich schon Richtig eingeschätzt. Nadine tut es trotzdem weil Sie ihm so noch deutlicher zeigen möchte wie sehr sie Ihn braucht und liebt.

Frech grinst Dieter Nadine an und stellt sich hinter Sie und gebannt schaut Nadine über ihre Schulter und beobachtet ihren Schatz dabei wie Er ihren Rock hochzieht bis die Stellen ihrer verschwitzten Po-Backen welcher ihr Slip nicht bedeckt im Schein des Mondlichtes glänzen. Dabei federt die ganze Zeit sein von ihr so geliebter Riemen nur wenige Zentimeter von ihr entfernt leicht auf und ab. Diesmal ist es Nadine selber die schnell ihren Slip zur Seite schiebt als Dieter sein Becken vorschiebt. „Jahaaaaa komm und lass mich Dich endlich wieder in mich fühlen!" denkt Nadine dabei. Doch was ist das?

Nadine fühlt zwar seinen Riemen zwischen ihren Beinen doch schiebt Dieter diesen nicht in Sie hinein sondern fährt einfach nur der Länge nach von Hinten nach Vorne durch ihre Schamlippen. Obwohl Dieter sich im Moment nichts sehnlicher Wünscht oder geileres Vorstellen kann als Nadine nun richtig nach Strich und Faden zu lieben, seinen Freudenspender immer und immer wieder auf ein Neues in ihre heiße geile Muschi zu versenken hält Er sich doch zurück. Er will das Nadine erst noch ein wenig ihre erste Outdoor Erfahrung genießen tut und kann. Denn das brodeln in seinen Eiern ist schon so deutlich zu spüren, das Dieter nicht versprechen kann das Er sich noch all zu lange zurück halten kann, wenn Er wieder ihre heißen Liebeslippen um seinen Riemen fühlt und sich ihre Beider Körper im Takt ihrer Liebe bewegen werden.

Auch Nadine schwebt auf einer Wolke aus einem Dunst von Gier und Lust. Gier nach mehr, danach endlich wieder von Dieter aufgespießt zu werden und zu fühlen wie sein Speer wie eine Spritze immer wieder aufs neue die geilsten Gefühle der Welt in Sie hinein am pumpen ist während sich Dieter in ihr ein und aus bewegt. Gleichzeitig ist da aber auch die jetzt schon vorhandene Lust welche einfach das was Dieter ihr jetzt schon am schenken ist, genau wie das was Er noch Vorhat, weiter genießen will. Sie richtet sich ein wenig auf und stützt sich mit den Händen auf der Rückenlehne ab.

Sein Riemen stößt Vorne durch wodurch seine dicke bläulich geschwollene Eichel über ihren Kitzler streicht. Dies quittiert Nadine mit einem Stöhnen. Immer wieder streicht seine Eichel über diese so hocherogene Zone von Nadines Körper und jedesmal kann Nadine ein aufstöhnen nicht unterdrücken und mit jedem Mal wird der Wunsch Dieter wieder tief, fest und hart in sich zu spüren und fühlen nur noch größer. So dass Nadine nun versucht durch geschicktes bewegen ihres Beckens Dieters Riemen einzufangen. Ihn so vor ihre weit geöffnete Muschi zu dirigieren und dann im Richtigen Moment durch einen Stoß nach hinten Dieter sich bis zu den Eiern einzuverleiben.

Mehrmals schafft es Dieter durch gekonntes Gegensteuern dies zu verhindern, doch bei fünften Mal versenkt Er sich dann mit einem schnellen festen Stoß bis zur Wurzel in Nadine. Seine Hände hatte er vorher schon extra auf ihre Seiten gelegt so dass Dieter nun fest zupackt und Nadine so fest auf seinem Riemen gespießt hält. Ein kleiner spitzer Schrei des Schreckens gefolgt von einem umso brunftigeren aufstöhnen verlässt Nadines offenstehenden Mund. Es ist so ein wunderschönes und in diesem Moment überwältigendes Gefühl das ihre Arme nachgeben und Sie sich vornüber über die Rückenlehne fallen lassen muss.

Während Nadine immer noch fast wie ein Sandsack über der Lehne gebeugt hängt beginnt Dieter sich ganz langsam und nur knapp schneller wie im Zeitlupentempo in ihr zu bewegen. Doch schon das eine mal aus und wieder einfahren reicht schon aus um in Nadine die Lebensgeister wieder zu wecken. Mit den Worten -- nein Dieter bitte nicht, nimm mich richtig hart und fest ich brauche es jetzt richtig du hast mich schon Geil genug gemacht oder merkst Du nicht wie Nass meine Muschi ist -- richtet sich Nadine erneut so auf das ihre Oberarme auf der Lehne liegen.

Nun ist auch Dieter soweit das Nadine ihn nicht zweimal auffordern braucht Sie ordentlich zu ficken. Obwohl Dieter sich immer noch nicht sicher ist ob Er es schaffen wird Nadine einen weiteren Orgasmus schenken zu können legt er los wie ein Verrückter. Mit schnellen und festen Stößen pfählt Er Nadine immer und immer wieder auf seinen Riemen auf. „21 Schaffe springen über die Weide ... 22 Schaffe springen über die Weide ... 23 Schafe springen über die Weide." Versucht sich Dieter in Gedanken ein wenig abzulenken um so noch etwas länger durchhalten zu können und zu seinem eigenen erstaunen gelingt ihm dies sogar auch.

Auch Nadine spürt ihren Orgasmus unaufhaltsam sich ihn ihrem Schoß zusammenbrauen. Spürt wie dieser immer mehr an Energie aufbaut und aufnimmt. Es scheint fast so als ob der Orgasmus diese Energie sogar direkt aus ihrem Gehirn am saugen ist denn immer weiter Rücken Nadines klare Gedanken in einen Bereich ihres Gehirnes ab zudem Nadine keinen Zugriff mehr hat. Immer mehr und schneller scheint es als ob ihr Denkvermögen in Watte gepackt wird und Nadine lediglich bereit Gefühle zu empfangen ist. „Schatz komm ... bitte komm in mir ... ich möchte es fühlen ... fühlen wie Du mich ... abfühlst ... wenn ich komme!" stöhnt Nadine laut und es ist Ihr vollkommen egal sollte Sie irgendjemand gehört haben.

Ihre Worte sind für Dieter fast wie Balsam und absolut Wohltuend. Bedeuten sie doch kein ankämpfen mehr gegen den Drang sich gehen zu lassen und zu früh zu kommen. Nein sie bedeuten nun endlich und vor allem gemeinsam mit seiner geliebten Nadine nun diese schönsten aller Gefühle zu erleben. Mit einem festen Stoß rammt Dieter förmlich sich noch einmal fest und tief in den Körper von Nadine und dann brechen alle Schleusen. Dieter lässt sich nach vorne Kippen umschlingt mit den Armen Nadine um sie fest an sich drücken zu können und beginnt dabei seine heiße Sahne in ihren Schoß zu pumpen und nur Millisekunden später sprengt dieser erste Schub auch den Damm von Nadine. So das auch in ihre der Orgasmus seinen freien Lauf nehmen kann.

Ihre Muschi klemmt Dieters Riemen wieder fest in sich ein und zuckt im Rhythmus der Schübe die Er in sie hineinjagt. Wodurch Nadine auch den letzten Tropfen seiner guten und von ihr so geliebten Sahne aus seinen Riemen ausquetscht.

Fünf große Dicke Schübe zählt Nadine bevor die Fluten welche sich jedes Mal in Sie ergießen und Nadine regelrecht abfüllen schwächer werden und verebben. Obwohl richtig zählen kann Nadine diese gar nicht, dafür schwebt Sie viel zu weit weg in einem fernen emotional Neutralem Zustand nicht erreichbarem Ort und registriert seine Schübe mehr oder weniger nur.

Dieter liegt weiterhin mit seinem ganzen Gewicht auf Nadine und obwohl Sie genauso wie Dieter total verschwitzt ist, ist es ein wunderschönes Gefühl für Beide den hitzeabstrahlenden Körper des anderen zu spüren und fühlen. Nadine spürt wie Dieters Herz vor Anstrengung wild in seiner Brust am pochen ist. Langsam hebt Sie ihre Hand und führt diese zu seinem Kopf. Während Nadine dann sanft durch seine Haare wuschelt sagt sie: „Ich liebe Dich mein Schatz!"

Gerne würde Dieter ihr seine Liebe in diesem Moment ebenfalls gestehen doch er ist noch zu sehr außer Atem weshalb er lediglich die Kraft aufbringt seine Arme ein wenig fester um sie zu Schlingen und es ihr so zu signalisieren. Doch dies reicht Nadine völlig aus um Sie überglück zu machen. Dazu gesellt sich noch das Wissen das Dieter >>nicht<< wegen ihres Titels oder eventuellem Vermögen sie liebt, sondern das Er sie Ihretwegen am lieben ist. Wegen ihrer Persönlichkeit und wie es immer so schön heißt ihren inneren Werten.

Dieters Riemen hat sich schon seit ein paar Minuten aus Nadines Muschi verabschiedet trotzdem verweilen die Beiden einfach so in dieser Position und genießen die Gegenwart des anderen bis Nadine dann irgendwann auch dies beendet. „So nun aber Schluss Schatz wir haben das Glück schon genug herausgefordert!" Da Dieter weiß das Sie recht hat löst Er die Umarmung packt seinen Riemen wieder ein und zieht seine Hose gescheit an. Auch Nadine richtet ihren Slip und Rock.

Obwohl ihr Slip im Grunde so Nass ist das es für Nadine schon fast unangenehm ist. Doch ohne Slip hier rumzulaufen das traut sich Nadine dann doch nicht. „Sowas gehört sich nun wirklich nicht -- sagt Sie zu sich selber und korrigiert sich fast zugleich -- naja aber das was da gerade war gehört sich ja wohl doch auch nicht oder?" Nadine muss über ihre eigene Frage Schmunzeln und hackt sich in dem Moment bei Dieter unter.

„Was gibt es denn zum Schmunzeln?" möchte Dieter wissen worauf Nadine den Kopf schüttelt und sagt: „Du darfst alles Essen mein Schatz aber noch lange nicht alles Wissen!" dabei grinst Sie Dieter noch frecher an. „Du Biest!" zischt Dieter gespielt verärgert und zwickt Nadine in die Seite. „Hey hören Sie sofort damit auf junger Mann, ansonsten wird ihnen mein Freund gleich gehörig den Hinter versohlen!" antwortet darauf Nadine lachend und bleibt stehen. Im Schein des Mondes schauen sich die Beiden tief in die Augen und wie von Magneten angezogen nähern sich ihre Gesichter einander bis sie in einem sinnlichen Kuss miteinander verschmelzen. Es ist ein leichter, ein verspielter Kuss. Keiner der Gierig nach mehr verlangt nein einfach nur ein sanftes berühren und umspielen der Zunge des anderen um diesen seine innige Liebe zu zeigen.

Es ist einige der wenigen Male das es Dieter ist der den Kuss beendet. Sofort hackt sich Nadine wieder bei ihrem Schatz unter und schlendern die Beiden weiter durch den Park. Da sie ja über Tag in Ruheraum der Saune geschlafen haben sind die Beiden verständlicher Weise nicht wirklich Müde und da Sie nun auch noch beschlossen haben in München ihr gemeinsames Leben zu starten und Nadine findet das es eine so wunderschöne vom Mondlicht beschienen romantische Nacht sei zieht es die Beiden nicht zu Dieters Wagen zurück.

*****

Der Fürst von Blankenhausen sitzt gerade am Frühstückstisch als Ihm Buttler Josef die Zeitung bringt. Schon der erste Blick auf die Titelseite genügt um dem Fürsten den Appetit gründlich zu verderben und so schmeißt er sein Brötchen fast vor Wut auf seinen Teller. Dann beginnt Er den Artikel dessen Überschrift ihn so in Rage gebracht hatte zu lesen.

Fürstentochter verschwunden?

Seit am vergangenen Freitag dieser Ominöse Zeitungsartikel eines Unbekannte, in sämtlichen Lokalzeitungen, an die Fürstentochter Nadine Michele Sara von Blankenhausen veröffentlicht worden ist Kursieren die wildesten Gerüchte um das Fürstenhaus. So wird gemunkelt dass die Fürstentochter sich nicht mehr auf dem Anwesen der Fürstenfamilie befinde soll und von Ihr genauso wie von dem Unbekannten Verfasser des Artikels der Aufenthaltsort Unbekannt sei. Ja sogar das die Fürstenfamilie selber den genauen Aufenthaltsort ihrer Tochter nicht kennen würde.

Dies würde mit Sicherheit keine so hohen Wellen schlagen wenn die Fürstenfamilie Anzeige gegen den Verfasser erstattet hätte. Doch diesen Schritt ist die Fürstenfamilie (zumindest bis her) nicht gegangen, so das man sich fragen muss ob an den Gerüchten um das heimliche verschwinden der Fürstentochter mehr dran ist!

„Das ist doch eine Bodenlosefrechheit. Wenn ich herausbekomme wer das nach Draußen posaunt hat, der bekommt sofort seine Fristlose Kündigung von mir!" poltert der Fürst direkt los. Das Niemand anderes im Zimmer sich befindet ist ihm dabei total egal. Sofort macht Er sich auf den Weg zu seinem Arbeitszimmer um sich nach dem Neusten Stand bei seinen Bodyguards zu erkundigen.

„Was soll das heißen Carsten will nicht mit der Sprache rausrücken? Ich bin mir Sicher das Er weiß wo dieser Dieter wohnt und wo sich Nadine nun am aufhalten ist, also Quetscht es aus Ihm raus. Oder nein bringt Ihn hier her darum werde ich mich dann selber kümmern!" Ohne ein Kommentar abzuwarten beendet der Fürst das Gespräch und lässt sich in seinen Ledersessel fallen.

Was war nur schief gelaufen? Er hatte sich doch alles so schön für Nadine ausgedacht gehabt und bis vor ein paar Monaten verlief es doch auch genau wie geplant. Nadine seine geliebte Tochter hatte sich zu einer prächtigen jungen Frau entwickelt auf die jeder Vater nur Stolz sein konnte. Sie hatte einen guten Akademischen Werdegang eingeschlagen und ihre Noten waren auch immer dementsprechend gewesen. Er hatte sich sogar mit dem Gedanken abgefunden das sich Nadine ihren Mann selber aussuchen würde, das Sie Ihm da kein Mitspracherecht geben würde, aber so hatte Er doch immer gedacht würde sich Nadine zumindest eine gute Partie suchen wenn es schon kein Adeliger sein sollte und nun dieser Schlamassel hier. Der Fürst versteht die Welt nicht mehr alles was Er sich für seine Tochter erträumt hatte war in so weiter Ferne gerückt und dies alles >>nur<< wegen diesem Dieter und Carsten. Ja Carsten hatte genauso viel Schuld an dem Schlamassel wenn nicht sogar noch größeren immerhin hatte Er ja Nadine heimlich hinausgeschmuggelt. Wodurch Nadine diesen Dieter erst hatte kennenlernen können und sich alles weitere ergab. Dafür würde ihm Carsten büßen, das verspricht sich der Fürst in Gedanken.

In einem Raum nur ein paar Räume weiter steht in diesem Moment die Fürstin Sancia an einem Fenster und schaut hinaus. In ihrer Hand hält Sie ihr Handy und auf dem Display ist eine Handynummer angezeigt. Eine Nummer welche sich die Fürstin nie für möglich gehalten hatte, das Sie sie irgendwann einmal nicht mehr anrufen durfte oder könnte. Darüber steht in großen Buchstaben der Name Nadine und während die Fürstin aufs Display starrt und gegen den Drang die Nummer einfach zu wählen und zu hoffen das Nadine sich melden würde ankämpft weiß Sie doch das jeder Anruf vergebens sein wird. Hatten die Beiden ja beschlossen nicht mehr miteinander zu telefonieren und das Nadine ihr Handy ausschaltet und nur noch in Notfällen wieder einschalten würde. Mit einem Herzen das sich so schwer anfühlt als ob wer weiß wie viele Zentnerschwere Steine darauf lasten würden senkt die Fürstin das Handy und steckt es dann in ihre Hosentasche.

***

Nachdem die Beiden gegen halb Zehn morgens in einem Cafe gemütlich gefrühstückt haben überlegen Sie wie sie nun weiter vorgehen sollen. Als erstes kaufen sich die beiden eine Menge Zeitungen um die Wohnungsanzeigen durch zu schauen. Jedoch kommen nicht wirklich viele in die engere Auswahl da ihr Finanzen nicht so dick sind. Umso kleiner die Miete umso besser, denn sie wissen ja nicht wie lange Dieter braucht um eine Arbeit zu finden um die Wohnung dann finanzieren zu können. Was die Suche um einiges erschwert. Es sind nur ein paar die in Frage kommen. Nach und nach telefonieren Sie die Annoncen ab, wobei Nadine so gut es geht versucht an Dieters Handy mitzuhören. Doch wo die Beiden an diesem Tag auch vorbei schauen entweder war die Wohnung so verbaut das die Beiden sofort sich dagegen entschieden oder es gab kein Zimmer für ihr ungeborenes Kind oder aber Sie wurden vom Vermieter direkt abgelehnt nachdem dieser erfahren hatte das keiner der Beiden eine Arbeit hatte oder, oder, oder.

Ziemlich enttäuscht suchen sich die Beiden dann gegen Abend eine kleine Pension damit Sie wenigstens nicht die Nacht im Auto schlafen müssen. Da sie nicht wissen wie lange sie das Zimmer benötigen erzählen die Beiden der Vermieterin dass Sie hier auf Arbeits- und Wohnungssuche seien und können daher das Zimmer auf ungewisse Zeit in Anspruch nehmen. Dieter holt ihre paar Sachen aus dem Wagen und sie richten sich so gut es geht in dem kleinen Zimmer ein. Was mehr recht als schlecht ist da Sie ja im Grunde >>nur<< Sachen zum Anziehen bei sich haben. Nadine zieht sich bis auf ihren BH und Slip aus und legt sich in das Bett. Der Tag war doch ziemlich anstrengend da Sie ja die Nacht durch gemacht hatten.

Mit schweren Liedern schaut sie zu wie auch Dieter sich auszieht um dann zu ihr unter die Decke zu kriechen. Sofort schmiegt sich Nadine an ihren Schatz. Legt ihren Kopf auf seine Schulter und ihre Hand auf seine Brust. „Hoffentlich finden wir bald eine Wohnung!" meint Nadine und deutlich kann Dieter ihre Angst heraus hören. Dieter kann sich wirklich vorstellen wie es in Nadine aussieht. Sie muss eine wahnsinnige Angst haben immerhin verlief ihr Leben bis jetzt in absolut geregelten Bahnen und jede auch nur noch so kleineste Unannehmlichkeit hatte der Fürst für Sie aus dem Weg geräumt. Doch nun? Nun befindet sich Nadine sozusagen das erste Mal selber am Steuer ihres Lebens und fährt dabei noch mit Vollgas auf der Überholspur.

„Das wird schon werden Rehlein vertrau mir. Ich habe schon ganz andere Sachen in meinem Leben erlebt als dies!" erwidert deshalb Dieter und versucht sie so ein wenig zu beruhigen doch Nadine hört seine Worte schon nicht mehr. Denn Sie hat den Kampf gegen den Schlaf verloren. Dieter löscht noch kurz das Licht und schläft auch wenige Minuten später ein.

***

Die Fürstin Sancia will ebenfalls gerade sich zu Bett begeben und deshalb gerade die Jalousie des Fensters schließen als zwei ihrer Dienstwagen im hinteren Hof angefahren kommen. Dienstwagen welche die Bodyguards benutzen welche Nadine und Dieter suchen sollen. Gespannt und mit klopfendem Herzen schaut die Fürstin aus dem Fenster und sieht dann wie ihre Angestellten eine Person zur Hintertür ins Haus bringen. Eine Person die Sie schon seit vielen Jahren kennt ... nämlich Carsten den langjährigen Leibwächter ihrer Tochter.