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Ihr Nicken wäre nicht erkennbar gewesen, wenn ich ihr nicht in die Augen gesehen hätte. Unsere Lippen waren kaum noch einen Zentimeter voneinander entfernt. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht und ich konnte an meiner Brust fühlen, wie ihr Puls mit jedem Herzschlag ein wenig an Geschwindigkeit zulegte.

Der einzige Grund dafür, dass ich dem übermächtigen Drang widerstand, sie endlich zu küssen, war die fast schon greifbare, sexuelle und emotionale Spannung, die unser geflüstertes Gespräch erzeugte. Das und... ich wollte, dass sie diesen letzten Schritt machte, wenn sie soweit war, dass sie es nicht mehr aushielt. Und keine Sekunde früher.

„Ich werde dich in Besitz nehmen, Meral", versprach ich ihr. „Und ich werde nicht vor dem Frühstück verschwinden. Ich werde da sein und dich weiter und weiter verderben, wenn du das zulassen willst. Nicht als dein Macker, sondern als Freund, Lover und teuflischer Verführer. Und nicht, weil ich dir etwas beibringen möchte, sondern weil ich dich begehre. Weil ich hören will, wie meine Hände dich vor Lust zum Schreien bringen. Und wie du darum bettelst, meinen Schwanz spüren zu dürfen. In deinem Mund, in deiner Pussy... und in deinem Arsch."

Es war eine Gratwanderung zwischen vielleicht unerfreulichen Wahrheiten über die einzige Zukunft, die ihre Beziehung zu mir haben konnte und dem, was sie hören wollte. Und ich verließ mich dabei allein auf die Reaktion ihrer Augen und das stärker werdende Zittern ihres Körpers. Noch vor unserem ersten Kuss fickte ich bereits ihr Gehirn.

Meral hatte keine Worte mehr. Sie hatte auch keine Bedenken mehr, die noch stark genug gewesen wären, ihre Geilheit zu verdrängen. Und die war mittlerweile stark genug, um mit ihrer Nässe das Laken zwischen unseren Unterleiben zu durchdringen.

Ihre bebenden Hände packten meinen Nacken und sie küsste mich wild. Schon beim ersten Kontakt unserer Lippen war ihr Mund geöffnet und ihre Zunge suchte nach einem Zugang.

Ich gewährte ihr den gern und begegnete dem sich windenden Muskel, während ich sie fest an mich zog. Meine Sitzhaltung, mit der ich die ganze Zeit über meinen Ständer ein wenig eingezogen hatte, entspannte sich. Und Meral stöhnte in unseren Kuss, als sie meine Härte durch das Laken gegen ihren Eingang drücken fühlte.

Unser Kuss war keine dieser romantischen Angelegenheiten, bei denen es auf Zärtlichkeit ankommt. Er war weit jenseits dessen, was man noch unter Kontrolle hatte. Offene Münder und suchende Zungen spielten ein wildes Fangspiel und alle Gedanken darüber, wie es auf das Gegenüber oder gar einen Beobachter wirken musste, waren vergessen.

Eine gewisse Aggressivität ergriff von der süßen Kleinen Besitz. Ich hatte geahnt, dass dies in ihr steckte, aber ich war mir nicht sicher gewesen, wie viel nötig wäre, um es herauszukitzeln. Offenbar schlummerte es dichter unter der Oberfläche, als ich erwartet hatte.

Meral ließ sich einfach gehen und hörte auf nachzudenken. Sie fing an, ihre Hüften zu wiegen und ihre Muschi an meinem Schwanz zu reiben. Und sie grollte leise, wenn sie nicht gerade stöhnte, weil ihr die Intensität der Berührungen nicht ausreichte.

Sie schnappte nach meinen Lippen, biss hinein, ließ ihren Mund und ihre Zunge über mein Kinn wandern, nur um dann hektisch wieder zu meinen Lippen zurückzukehren. Ihre Hände irrten über meinen Kopf, meinen Nacken und meinen Rücken und suchten nach Halt, während ihre Zunge nicht tief genug in meinen Mund eindringen konnte.

Sie geriet völlig außer sich.

Mich überraschte es ein klein wenig, aber die Freude überwog bei Weitem. So kontrolliert und zurückhaltend, wie ich sie insgesamt erlebt hatte, war ich mir ziemlich sicher gewesen, sie erst ein wenig... bearbeiten zu müssen, bevor sie ihre Hemmungen ablegte und sich wirklich fallen ließ.

Aber Meral warf einfach alles über Bord, was sie bislang behindert haben mochte. Welche Art von Erziehung und welche Erfahrungen sie auch immer durchlebt haben mochte, blieb einfach zurück, als sie sich völlig auf den Moment einließ.

Es fiel mir von Sekunde zu Sekunde schwerer, mich zu beherrschen. Wenn ich ihr die Kontrolle über die Situation überließ, würden wir innerhalb weniger Minuten wie besessen ficken. Und auch wenn das absolut zu meinem Plan gehörte, wollte ich doch für den Anfang ein wenig mehr Eindruck schinden.

Auch wenn es mir schwerfiel, packte ich ihr Haar in ihrem Nacken und zog ihren Kopf ein wenig zurück. Es war unglaublich heiß, sich von ihr verschlingen zu lassen, aber ich konnte einfach nicht mehr klar dabei denken.

Ihr verschleierter Blick klärte sich ein klein wenig und sie quengelte protestierend, als ich fest zugriff. Ihr Atem ging stoßweise und sie brauchte ein paar Sekunden, um zur Besinnung zu kommen und meinen Gesichtsausdruck zu bemerken.

Als sie es tat, fing sie sofort an zu hecheln und wimmerte dabei, während ihr Puls einen gehörigen Satz machte.

Ich wusste, dass ich aussah, als stünde ich kurz davor, einen Wutausbruch zu bekommen. Ich fühlte die Spannung in meinem Kiefer. Und um meine Augen herum. Ich hatte eine gute Ahnung davon, wie mühsam beherrscht mein Gesicht aussehen musste und wie groß die blanke Gier in meinen Augen war.

Auf sie wirkte das wie ein perfekt dosiertes Aphrodisiakum. Sie fing beinahe an zu hyperventilieren, als sie es erfasste.

Nun - nachdem ich zum einen die Kontrolle zurückgewonnen und ihr zum anderen gezeigt hatte, was sie bei mir auslöste - war ich an der Reihe. Ich zog ihren Kopf nach hinten, bis sie zur Decke blickte. Und dann stürzte ich mich auf ihren Hals.

„Oouhhh... Mike!", schrie sie auf, als ich mich kurz an der Seite ihrer Kehle festsaugte.

Satan, war das ein elektrisierendes Gefühl, wie sie meinen Namen an der Stelle verwandte, wo die meisten Frauen Gott angerufen hätten!

Mit allen Tricks, die ich im Laufe der Jahrzehnte gelernt hatte, hielt ich mich mühsam unter Kontrolle. So intensiv hatte schon sehr lange keine Sache mehr ihren Anfang genommen und ich musste das einfach auskosten.

Mit Lippen, Zunge und Zähnen erforschte ich, wo ihr Hals und die Seiten bis hinauf zu den Ohren am empfindsamsten waren. Ohne Rücksicht benutzte ich dabei meine Hand in ihren Haaren zur Steuerung ihres Kopfes.

Die Entdeckung, dass es keine besonders erogenen Zonen zu geben schien, sondern einfach alles sie abwechselnd zum Wimmern, Stöhnen und Keuchen brachte, war berauschend. Und ich kostete es in vollen Zügen aus.

Es gab normalerweise ein paar Regeln bei jeder Frau. Und je reifer sie waren, desto eher konnte man vorab im Gespräch ein paar Hinweise darauf aufschnappen. Bei jüngeren Frauen war es schwieriger und deswegen hielt ich mich da eher zurück.

Bei Meral war das nicht möglich. Sie forderte einfach weiter, egal wohin die Reise ging. Sie stöhnte nur immer lauter, wenn ich mich an ihrem Hals festsaugte und zubiss. Und auch wenn ich wusste, dass ich eine deutliche Spur hinterlassen würde, spornte mich das nur immer weiter an.

So wurde aus dem allgemeingültigsten NoGo seit meiner Jugend - dem Knutschfleck - ein weiterer Antörner für uns.

Als schließlich die Haut ihres Halses von meinen Küssen und Bissen vor Feuchtigkeit glänzte - und an einer Stelle sichtbar gerötet leuchtete - zog ich sie noch ein wenig weiter zurück. Und sie verstand sofort.

Mit den Händen suchte sie Halt auf meinen Knien und bog den Rücken so weit durch, wie sie konnte. Wie auf dem Präsentierteller offerierte sie mir die beiden schweren Halbkugeln, die ohne den Halt eines BHs gerade so weit absackten, dass man einen Eindruck von ihrer Schwere bekam. Gerade jetzt - dank des gespannten Oberkörpers - ragten sie in die Höhe wie zwei fast perfekte Halbkugeln.

Mit der freien Hand musste ich einfach in das feste, aber nachgiebige Fleisch greifen und es ein wenig massieren. Der harte Griff ließ die kleine Nymphe laut aufstöhnen.

Sie sog zischend die Luft ein, als ich mit festem Druck meine Zunge vom Ansatz ihrer Brust bis über ihren Nippel fahren ließ. Und noch einmal, als ich meine Lippen darum schloss. Dann wimmerte sie anschwellend, als ich zu saugen anfing.

Ein erster, ganz vager Hauch von Schweiß mischte sich unter den Geschmack ihrer Haut. Auf ihren südländischen Typ abgestimmt benutzte sie ein etwas herberes Parfüm. Oder vielleicht war es auch ihr bevorzugtes Duschgel. Jedenfalls passte es hervorragend zu ihr. Und zusammen mit diesem Hauch ihres ganz eigenen Geschmacks war es diesmal ein Aphrodisiakum für mich. Beinahe hätte ich mich vergessen und auch noch meine Zähne zum Einsatz gebracht.

Merals einzige Aktivität neben dem Abstützen und den Lauten der Lust, die aus ihrer Kehle strömten, bestand darin, ihren Schoß hart an meinem Ständer zu reiben. Viel Druck konnte sie dabei nicht aufbauen, aber es leistete seinen Beitrag, um unsere Lust noch weiter anzustacheln.

Mir wurde bewusst, dass sie mich auf Dauer damit absolut wahnsinnig machen würde. Bis zu dem Punkt, an dem ich vermutlich ins Laken abspritzen würde. Und deswegen musste ich etwas unternehmen.

Ich hatte auch schon eine ganz gute Vorstellung davon, wie ich sie am besten aufs Bett werfen und mich erst einmal mit dem Mund über sie hermachen konnte. Das würde mir ein wenig Atempause verschaffen und sie so richtig um den Verstand bringen. Worauf ich mich sehr freute. Aber ich war nicht die einzige, anwesende Person mit ein paar Verführungsqualitäten...

„Fick mich", winselte sie, während ich noch angeregt an ihrem Nippel saugte. „Bittebitte fick meine... Pussy. Ich brauche deinen Schwanz. Ich dreh durch! Ich flehe dich an!"

Sie wimmerte es leise vor sich hin und ich war mir nicht einmal sicher, ob sie sich ihrer Worte wirklich ganz bewusst war. Aber wie zur Hölle konnte man von mir erwarten, bei so einer Ansage noch einen Schlachtplan einzuhalten?

Es gab eigentlich nur eines, was ich tun konnte - außer zu welchen Göttern auch immer zu beten, dass mein Schwanz sich heute ganz besonders jugendlich fühlen wollte, heißt das.

Schnell packte ich den Wust an Stoff über meinem Ständer und zog ihn zur Seite. Eine andere Richtung gab es nicht, weil Meral sich nicht davon abbringen ließ, sich weiter an mir zu reiben. Auch nicht, als ich versehentlich mit den Knöcheln an ihrer klatschnassen Spalte entlang schrammte. Ganz besonders dann nicht!

„Oh! Fuck!", japste sie. „Ja! Jajaja!"

Ich riss mit aller Kraft an dem Stoff und erzielte endlich einen Erfolg. Frei von allen Banden schnappte mein Schwanz aus der zur Seite gebogenen Position zurück in die Hab-Acht-Stellung. Und damit ganz genau mitten auf die auslaufende Muschi meiner Gespielin.

„Hahhrgh", röchelte sie zur Antwort.

Ich erstarrte für einen Moment regungslos und musste die sensorischen Informationen erst einmal verarbeiten. Vor meinen Augen legten sich ihre appetitlichen Schamlippen zu beiden Seiten um die Basis meines Schaftes und darunter badete ein richtiges Rinnsal weiblicher Lust meine Eier in Nässe.

Sie hielt nicht einen Herzschlag lang mit ihren Bewegungen inne. Trotz ihrer überstreckten Haltung konnte sie ziemlich gut ihren Unterleib auf und ab bewegen und sich so fast an der gesamten Länge meines Schwanzes entlang reiben. Und das war ein verflucht heißes Gefühl.

Am Scheitelpunkt ihrer Bewegung flutschte ihr deutlich sichtbarer Kitzler über die Stelle, wo sich meine Eichel vorwölbte. Beim ersten Mal erzitterte sie und hielt kurz die Luft an. Dann schien sie sich nur noch darauf auszurichten, dieses Gefühl zu wiederholen, während sie ernsthaft anfing zu hecheln.

Fast schon abwesend griff ich wieder nach ihrer Brust, während ich meine Augen nicht von dem Schauspiel losreißen konnte.

‚Scheiß auf Kontrolle über die Situation', sagte ein Stimmchen in meinem Hinterkopf. ‚Diesen Orkan musst du aussitzen und genießen. So was erlebt man nur ein paar Mal in einem wirklich erfüllten Leben.'

Und natürlich hatte ich damit völlig recht. Es gab die verschiedensten Varianten von mehr oder minder unerfahrenen Frauen. Aber mit Abstand die Seltenste war das ‚enthusiastisch-gelenkige Naturtalent'. Diese Sorte war mir in zwanzig Jahren sexueller Aktivität exakt einmal begegnet und die Erinnerung gehörte zu meinen liebsten. Sie hatte sogar eine tiefe Liebe zum Ballett in mir geweckt.

Mit den Fingern tastete ich mich vor, ohne hinzusehen, bis ich einen der steinharten Nippel auf ihrer Brust fand. Ich packte ihn mit Daumen und Zeigefinger, gerade als sie sich wieder hinaufbewegte. Und ich zog daran. Das Ergebnis war mit Leichtigkeit geiler als der best-choreografierte Porno.

Meral jaulte vor Vergnügen und folgte mit ihrem Unterleib dem Aufwärtszug an ihrem Nippel. Sie passierte die Stelle, die ihr so viel Spaß bereitete, und hob sich weiter, bis ich mich fragte, wie unfassbar stark ihre Beinmuskeln sein mussten, damit sie diesen Trick hinbekam.

Als sie wirklich nicht mehr weiterkam, lag ihr geschwollener, pulsierender und wirklich und wahrhaftig auslaufender Eingang direkt vor meiner Eichel. Ich musste nicht mehr tun, als meinen Unterleib eine Winzigkeit anzuspannen und vorzuschieben und alles passte perfekt.

Als ich meine Finger absichtlich von ihrem Nippel schnipsen ließ, zuckte sie gehörig zusammen. Ihr Unterleib sackte ab und ihre Muschi spießte sich von selbst auf meinem Schwanz auf. Binnen eines Augenblicks war meine Eichel verschwunden.

Fuck!", schrie sie überrascht auf. „Fuckfuckfuck! Ohhhh...!"

Ich tat nichts. Ich konnte gar nichts tun. Ich konnte nicht einmal geradeaus denken.

Meine Eichel drang in eine so enge, vibrierende Gluthitze vor, dass es gut und gerne auch ein Arsch hätte sein können. Aber die Massen an Nässe stellten gleichzeitig klar, wo ich mich befand. Ich stellte die Atmung ein und meine Hand schwebte eine Handbreit über ihrer hochgereckten Brust, während sie vor Überraschung und aufgrund der intensiven Gefühle die Spannung hielt.

Ihre ganzer Körper zitterte von der Belastung, der sie ihre Muskeln aussetzte, indem sie verharrte. Und ich war mir nicht sicher, ob es ein Problem gab, oder ob genau das Gegenteil der Fall war. Doch dann fühlte ich, wie ihr Inneres anfing, um meine Eichel herum flatternd zu pulsieren. Und das war ein ziemlich guter Indikator.

Meral schaffte es nicht mehr, sich zu halten und sackte ein paar Zentimeter hinab. Sofort spannte sie sich wieder an und tat offenbar alles, um sich oben zu halten, während das Flattern zunahm. Ich konnte nur mit großen Augen zusehen. Keine Bewegungsbefehle von meinem Gehirn erreichten meine Gliedmaßen. Weswegen ich sie auch weiterhin mit der Hand in ihrem Haar in ihrer überspannten Haltung gefangen hielt.

Vage wurde mir bewusst, dass ich keine Geräusche von ihr vernahm. Nicht einmal Atmung. Gar nichts.

Dann sackte sie wieder etwas hinab, als sie die Spannung nicht mehr halten konnte. Und ich hörte ein kurzes, schnappendes Einatmen, während meine Nervenbahnen mir meldeten, dass mein Schwanz nun zur Hälfte im Himmel angekommen war.

Das Schauspiel wiederholte sich noch zwei Mal, wobei sie jeweils etwas mehr von mir aufnahm. Meinen ersten Atemzug seit... - ich weiß auch nicht... - nahm ich, als ich schließlich ganz und gar in ihr versunken war. Und es war ein ziemlich hektisches Einatmen.

Mit Ausnahme von ein oder zwei wirklich zierlichen und ziemlich jungfräulichen Mädchen hatte ich in meinem Leben noch keine derartige Enge in einer Pussy erlebt. Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich sehr, sehr viel langsamer und umsichtiger zu Werk gegangen. Und mit fiel auf, wie schwer ich es ihr mit meinem ungebrochenen Griff gemacht haben musste.

Aber bevor ich diesem Gedanken nun endlich Taten folgen lassen konnte, ging ein harter Schauder durch ihren Körper und ihre Muschi packte mich so fest, dass jeder Gedanke ins Nirwana entschwand. Um ein Haar kam ich in diesem Moment.

Was mich zurückhielt, war der panische, tiefe und laute Atemzug, den Meral gleich in der nächsten Sekunde tat - und dem eine ganze Reihe kürzerer, abgehackter Schluchzer folgten.

What the fuck?

Schnell ließ ich ihr Haar los und zog sie in meine Arme, wobei sie beinahe Gegenwehr zu leisten schien, bis sie dann doch in meine Umarmung schmolz und sich fest an mich klammerte.

Nur kurz hatte ich ihr Gesicht gesehen. Es war nass vor Tränen und aus ihrem Mundwinkel schien ein kleines Blutrinnsal zu fließen. Aber sicher war ich mir nicht. Und so, wie sie ihren Kopf seitlich an meinen presste, konnte ich nicht nachsehen.

Am ganzen Körper zitternd und leise schluchzend und schniefend kam sie ganz langsam wieder zur Ruhe, während mir zum einen bewusst wurde, dass sie schweißüberströmt war und zum anderen, dass sich unter meinem Arsch eine gewaltige Lache bildete.

„Alles Okay", fragte ich ganz leise direkt in ihr Ohr, als sie nicht mehr am ganzen Leib zitterte.

Sie schüttelte leicht den Kopf.

„Wollen wir lieber erst mal aufhören?", meinte ich besorgt.

Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. Diesmal allerdings sehr energisch.

„Was ist denn passiert?", wollte ich dann wissen.

Schon allein, weil ich gerade etwas ratlos war, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

„Tut mir leid", wimmerte sie schließlich.

„Aber... Was denn?"

„Die... Schweinerei", presste sie hervor.

Es klang, als würden ihr die Tränen wieder in die Augen schießen.

„Häh?", machte ich eloquent, denn ich hatte ganz einfach keine Ahnung, was sie meinte.

„Es... es ist... kein Urin", stammelte sie. „Es passiert einfach manchmal. Und ich habe es schon gemerkt, als du plötzlich in mir warst. Aber ich... ich konnte nicht reden. Ich konnte nicht mehr atmen. Und du hast mich nicht los gelassen. Und ich bin immer weiter runter gerutscht. Ich konnte es nicht verhindern. Es tut mir so leid."

Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich musste es erst einmal schaffen, mir einen Reim darauf zu machen. Moment... Sprudelte...?

„Ich wollte es nicht. Ich weiß, dass es ekelig ist. Aber ich kann nicht dafür. Es passiert einfach manchmal. Sei mir bitte nicht böse, Mike. Sei bitte nicht böse mit mir!"

„Warte mal", hakte ich nun endlich ein.

Ich versuchte, ihren Oberkörper ein wenig nach hinten zu beugen, damit ich ihr Gesicht sehen konnte, aber sie wehrte sich. Also packte ich ihren Nacken und übte ein wenig Zwang aus, bis ich sie vor mir hatte.

Tatsächlich war ihr Gesicht tränenüberströmt und es gab ein wenig Blut an ihrem Mund. Als hätte sie sich zu fest auf die Lippe gebissen. Ihre Augen blickten verzweifelt und traurig, aber gleichzeitig leuchteten sie noch von... nun... ziemlich sicher von einem ganz schön heftigen Orgasmus.

„Machst du dir Gedanken darüber, was ich davon halte, dass du mich mit deinem Saft überschwemmst?", fragte ich, ehrlich ein wenig ungläubig.

Sie wich meinem Blick aus und nickte, während sie sich verzweifelt auf die Lippe biss. Ich drehte ihren Kopf wieder zu mir.

„Schau mir in die Augen, Meri", forderte ich. „Siehst du da irgendwo Ekel?"

Sie runzelte ein wenig die Stirn und studierte tatsächlich meinen Blick. Und ich setzte noch einen drauf und spannte meinen Unterleib an, sodass mein Ständer in ihrer Muschi ein wenig zuckte.

„Oder hast du irgendwie den Eindruck, dass bestimmte Teile von mir sich bemühen müssen, auf den Beinen zu bleiben?"

Sie sah mich staunend an, nachdem sie mir ganz leicht ins Gesicht geatmet hatte, als mein Schwanz zuckte.

„Haben dir irgendwelche Vollidioten gesagt, dass an dem, was mit deinem Körper da passiert, etwas Abartiges sei?"

Sie nickte zögerlich.

„Bullshit", grunzte ich. „Selbst wenn du mich vor lauter Kontrollverlust anpissen würdest, fände ich das noch geil. Und wenn du feuchte Abgänge hast, will ich verdammt sein, wenn ich davon nicht noch ein paar produziert kriege."

Das brachte sie zum Staunen.

„Mindestens einen davon will ich in meinen Mund", setzte ich daher nach. „Vorher lasse ich dich nicht weg."

Sie wurde rot. Und zwar von den Haarspitzen bis zu ihrem Dekolletee. Aber sie schüttelte sich auch leicht und bekam eine Gänsehaut. Und vor allem kehrte der Funke in ihren Blick zurück, der von ihrer Gier nach sexuellen Abenteuern kündete.