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„Aber für Streicheleinheiten bist du gerade sehr empfänglich, glaube ich. Ich benutze auch nur einen einzigen Finger..."

Sie hatte mein Eindringen mit etwas schnelleren Atemzügen quittiert und mir tief in die Augen gesehen. Meine kleine Albernheit brachte sie nun aber dazu, mir ins Gesicht zu schnauben und leise zu kichern.

Sie entspannte sich wieder viel weiter, als ich es bei anderen Frauen in der ersten Nacht mit einem praktisch Fremden erlebt hatte. Und ihr Gesichtsausdruck wechselte im Sekundentakt zwischen Amüsiertheit und andächtigem Staunen.

Ich konnte ihr ansehen, wie aufmerksam sie in sich hinein lauschte und die Reize verarbeitete, die ihr Körper ihrem Gehirn übermittelte. Und es gab keine Anzeichen dafür, dass sie mit irgendetwas unzufrieden war.

Ich bemerkte sehr wohl, wie ihr Inneres gelegentlich unwillkürlich leicht zuckte. Was ziemlich sicher noch Nachwirkungen von ihrem Orgasmus waren. Schnelles Vordringen hätte ihr ganz bestimmt Schmerzen bereitet.

Aber ich ließ mir Zeit. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil es so einfach so herrlich intim war.

Ihr Lachen wurde immer gelöster. Aber zugleich musste sie sich zunehmend öfter zum Luftholen unterbrechen. Und dabei nahmen ihre Augen immer mehr Glanz an, als sie eben noch befriedigte Lust mit aller Kraft zurückkehrte.

Schneller und stärker, als ich das erwartet hatte.

Sie bog ein klein wenig den Rücken durch und presste sich mir nun aus eigener Kraft langsam entgegen. Das Gefühl langsam immer mehr ausgefüllt zu werden, gefiel ihr sichtlich.

„Oh, Mike", seufzte sie schließlich, als die minutenlange Reise ihr Ende gefunden hatte. „Das ist wundervoll!"

Und dann tat sie etwas, was ich mehr als nur ein wenig faszinierend fand und sehr selten erlebte.

Praktisch jede Frau, mit der ich intim geworden war, nutzte die Möglichkeiten der Reiterstellung dafür, selbst eine gewisse Kontrolle zu haben. Das war ein ganz natürlicher Vorgang, der auch durchaus hilfreich war, wenn man es... nun... treiben wollte.

Aber Meral war nicht ‚jede Frau'. Ihr fehlte offenbar die Veranlagung zur sexuellen Dominanz.

Statt irgendwie die Kontrolle anzunehmen, die ich ihr ganz freimütig anbot, schmolz sie in meine Arme und gab sich mir einfach hin.

Sie zog die Füße an und ließ sie über meine Beine gleiten, bis ihre Fersen ihren Hintern berührten und ich ihre Zehen an meinen Innenoberschenkeln fühlte. Keinen Handbreit unterhalb des Punktes unserer Vereinigung.

Ihr Rücken blieb ganz leicht durchgedrückt, aber die presste sich dadurch nur fester an mich, statt sich abzuheben. Und ihre Hände ließ sie an meinen Seiten hinabgleiten, bis sie auf meiner Hüfte lagen.

Ihr Kopf sank in meine Halsbeuge. Jeder ihrer Atemzüge streichelte meinen Nacken. Die ganze Sache verursachte mir eine mächtige Gänsehaut.

Wie von selbst festigte sich mein Griff an ihrer Taille wieder. Ganz natürlich übernahm ich die Kontrolle, die sie mir so überraschend überließ.

Sie unterstützte mich bei jeder Bewegung, die ich andeutete. Es war wie beim Tanzen mit einer wirklich guten Partnerin. Ich führte und sie folgte. Ohne irgendwelche Kompromisse.

Scheiße war diese Frau einzigartig!

„Heute Nacht gehörst du mir", raunte ich aus einem Impuls heraus.

Es war sicherlich nicht der Weg, der an allen späteren Konflikten vorbeiführte, wenn ich die Intimität zwischen uns noch zusätzlich auf diese Weise verstärkte. Aber es musste einfach gesagt werden.

„Ah-hah", hauchte sie selig und bestätigte mir damit, dass sie ähnlich dachte.

„Du wirst nichts zurückhalten."

„Ah-hah."

„Ich will deine Lust spüren."

„Ah-hah."

„Ich will sie... hören."

Ich legte eine Menge mehr als nur Betonung in diese Aufforderung. Gleichzeitig packte ich sie fester und gab ihr einen ersten, festen Stoß. Mit einem gezielten Heben meines Beckens versenkte ich mich tief in ihr.

Ich fühlte, wie ihr ganzer Körper erzitterte. Aber noch wichtiger war, was ich hörte:

Ah...! Ah-Hah...!"

Meral verstand. Jedenfalls vermutete ich das. Vielleicht hatte ich sie auch nur überrascht.

Aber im Grunde war das nebensächlich, denn ich konnte gar nicht mehr anders, als dem Drang nachzugeben, sie zu ficken. Und dank ihrer perfekten Anpassungsfähigkeit gelang mir das auch.

Dank der Tatsache, dass sie sich auf jede meiner Bewegungen einstellte und mich tatkräftig unterstützte, ohne sich dabei wirklich viel zu bewegen, konnte ich anfangen, ausholende Stoßbewegungen mit meinem Becken zu vollführen.

Mein Schwanz glitt dabei vollkommen aus ihr hinaus und fand danach ganz automatisch wieder dorthin zurück, wo er hingehörte. Und er drang danach ganz und gar in sie ein, bis sich unsere Körper fest aneinander pressten.

Es war ein langes, nasses, geiles Gleiten, wie ich es so nicht nie in einer vergleichbaren Stellung erlebt hatte. Was allein daran lag, dass Meral sich mir völlig hingab und mächtig erregt war.

„Oh, Mike", stöhnte sie. „Ich gehöre dir. Fick mich. Ich brauche dich. Ich... Mike... Ich... komme!"

Was sie mir immer dann ins Ohr hauchte, wenn ich tief in sie eindrang, war nicht laut, aber inbrünstig. Und es kam aus tiefster Seele.

Es überraschte mich, wie schnell sie dann ihren nächsten Höhepunkt verkündete. Und das sie es überhaupt tat. Aber es heizte mir auch mächtig ein.

Ihr Abgang war sanft und feucht. Aber in einem normalen Rahmen. Und sie schien kein Problem damit zu haben, gleich den nächsten Orgasmus anzupeilen.

Ihre Worte wurden zusehends unzusammenhängender. Mein Name und Aufforderungen nach mehr wurden nur noch von ihrem Keuchen und Stöhnen unterbrochen.

So hatte ich es mir vorgestellt und es verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.

Aber die Vermutung, sie würde sich völlig in ihrer eigenen Welt befinden, widerlegte sie dann nachhaltig. Und zwar als meine Atmung schneller wurde, weil ich mich auf die Zielgerade begab.

„Ja, Mike. Komm für mich!", stöhnte sie plötzlich. „Komm in mich! Spritz deinen Samen in mich! Mach mich zu deiner Frau..."

Es mochte mehr oder weniger Ernst in diesen Worten liegen, aber kurz vor dem Abspritzen war mir das egal.

Ich packte mit beiden Händen ihren Nacken. Mehr instinktiv als bewusst war mir klar, dass sie die Führung nicht brauchte. Unsere Körper bewegten sich in völligem Einklang.

Ich zog ihren Kopf ein wenig nach oben und ging vielleicht auch etwas grob dabei vor. Aber das Strahlen ihrer Augen war Beweis genug, wie wenig ihr das ausmachte.

„Komm!", presste ich heraus.

Ich war zu nah dran, um das genauer auszuformulieren. Aber es war wohl gerade die ziemlich aggressive und primitive Art, die sie kurz die Augen verdrehen ließ vor Erregung.

„Spritz - mich - voll!", keuchte sie im Takt meiner Stöße. „Ich bin - fast - fast - fast!"

Der Ausdruck in ihrem Gesicht, der immer konzentrierter wurde, machte es mir leicht, mich gehen zu lassen. Als hätte ich das, was da kam, überhaupt aufhalten können.

Ich war normalerweise kein selbstsüchtiger Typ im Bett. Aber es gab Situationen, in denen ich mich gehenließ. Normalerweise mit Partnerinnen, die ich schon länger kannte. Meral hatte mich allerdings genau dorthin gebracht. Und ich sie ebenfalls, wie mir mein Unterbewusstsein gratulierend versicherte.

Sie schrie auf, als sich meine erste Ladung ihren Weg gebahnt hatte. Zu perfekt im richtigen Moment, um einen Zusammenhang ausschließen zu können. Was das Ganze noch wunderbarer machte.

Sie kam nicht einfach mit mir zusammen. Sie kam, weil ich kam. Das war die Krönung.

Danach sank sei völlig erschöpft auf meine Brust, klammerte sich an mich und kam leise schluchzend zur Ruhe. Ihr Körper entspannte sich. Ihre Beine glitten langsam in eine Stellung, die ich als leidlich bequem akzeptieren konnte und ihre Atmung fing langsam an, sich zu normalisieren.

Ich sagte nichts. Es gab nichts zu bereden, was nicht bis zum nächsten Morgen Zeit gehabt hätte. Nichts, was es wert gewesen wäre, diese wundervolle Stimmung zu zerstören.

Ich nahm sie einfach in den Arm und hielt sie fest, während sich ihr Puls beruhigte. Ich wusste, dass sie wegdämmern und einschlafen würde, wenn ich sie nicht davon abhielt. Und das hatte ich nicht vor.

Es gab nur eine Sache, die mich davon abhielten, einfach mit ihr ins Land der Träume zu gleiten. Und das war das Wissen darum, dass wir irgendwann fröstelnd aufwachen würden, wenn wir keine Decke hätten. Obwohl es Sommer war, wurde es nachts kühl genug, um für völlig ausgepowerte und verschwitzte Körper unangenehm zu sein.

Aber dieses Problem löste ich, indem ich einfach das Bettlaken missbrauchte. Es war zum Glück kein Spannbetttuch und ohnehin schon an allen Ecken nicht mehr festgesteckt. So wie es sich nach einer solchen Orgie auch gehörte.

Langsam und vorsichtig zupfte ich ein wenig daran herum und legte dann beide Seiten des Lakens vorsichtig über ihren Rücken, bis wir gemeinsam in einem dünnen Stoffkokon steckten. Mehr als ein wohliges Seufzen kam nicht von ihr. Aber das war auch genau die richtige Reaktion für mich.

Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt allerdings nicht Meral, sondern den Schauspielern Patrick Stewart und Donna Murphy.

„Hatten Sie schon mal das Gefühl einen perfekten Moment zu erleben?"

„Einen perfekten Moment?"

„Als wäre die Zeit stehengeblieben und fast ihr ganzes Leben fände in diesem Moment statt."

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108 Kommentare
AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Der absolute Hammer! Bin fast sprachlos, so wunderschön und hemmungslos geil! Sowas möchte ich auch mal erleben

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Die beste erotische Geschichte ever !!

HeundmeHeundmevor mehr als 1 Jahr

Sensationell !!!!!!

Ich bin ehrlich begeistert!

Hasenfuss22Hasenfuss22vor fast 3 Jahren

Das war die mit Anstand beste Story, die ich je gelesen habe. Erotik, Sex und doch voller Niveau und Sinnlichkeit. Danke dafür und bitte mehr davon (vielleicht eine Fortsetzung ?).

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