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„Fuck!", zischte ich und packte es gerade so, meine Hüfte nicht gewaltsam nach oben zu rammen.

„Später...", wisperte sie und wiederholte den feuchten Kuss.

Wie die Dinge standen, schien ich genau zwei Möglichkeiten zu haben, mit der Situation umzugehen. Zum einen konnte ich die Kontrolle übernehmen. Und ich war mir sicher, dass Meral sich gerne meiner Führung überantworten würde. Aber das war es, was ich in einer Situation wie dieser praktisch immer tat.

Die andere Variante war, dass ich mich in ihre Hände begab und ihr die Führung überließ. Das würde mich meine geistige Gesundheit kosten und ich bräuchte dafür vermutlich doppelt so viel Beherrschung, wie ich jemals hatte aufbringen müssen, aber dafür würde ich todsicher eine neue Erfahrung machen. Und Neugier war eine meiner besonderen Schwächen.

Ich schätzte, dass sich die Kleine dieser Frage ebenso bewusst war, wie ich. Und ich vermutete, dass sie ebenfalls neugierig war. Und zwar darauf, wie ich mich entscheiden würde.

„Quid pro Quo", presste ich hervor und krallte mir mit den Händen das Bettlaken.

Sie hatte sich mir auf eine Weise hingegeben, die ich eine Gegenleistung verdiente.

Dies für das...

Meral erschauerte. Ihr Kopf hob sich und sie brachte ihn zur Unterseite meiner Erektion, sodass ich nun ihr Gesicht sehen konnte. Ihre Augen suchten meinen Blick und sie leuchteten richtiggehend.

Sie brachte ihren Unterkörper herum und legte sich auf die Seite mit den Füßen neben meinem Kopf. Was mir die Chance gab, mich zumindest ein wenig abzulenken. Schnell schnappte ich mir das obenliegende Bein und legte es mir auf den Bauch.

Auf diese Weise konnte ich meine linke Hand auf ihren Innenoberschenkel legen und mit der rechten ihr Fußgelenk greifen. So hatte ich etwas, woran ich mich festhalten konnte. Und vielleicht auch noch ein wenig mehr...

Nur von meinem eigenen Schwanz in der Sichtlinie behindert sah ich dabei zu, wie sie die Augen schloss und ihr quälend sanftes Fingerspiel nun auf der Oberseite meiner Erektion wieder aufnahm. Die Unterseite kam dafür in den Genuss ihrer tänzelnden Zungenspitze, die sich von der Spitze über das Vorhautbändchen bis zur Basis und vor dort noch weiter hinab zu den Hoden bewegte.

Was mich wirklich überraschte war, dass sie ganz offensichtlich wirklich genoss, was sie da tat. Und zwar nicht einfach nur wegen der Macht, die sie gerade über mich hatte, obwohl das leichte Lächeln auf ihren Lippen ziemlich sicher seinen Ursprung darin hatte.

Aber da war noch mehr. Ich sah es in der Art, wie ihr Gesicht arbeitete, wenn sie sich ganz langsam mit winzigen Küssen wieder an meinem Schaft hinaufarbeitete. Und an der leichten Anspannung in ihren Körper. Sie genoss... meinen Schwanz.

Zu sagen, dass ich mich dank dieser Erkenntnis entspannen konnte, wäre lächerlich gewesen. Entspannung war gerade so ziemlich das Letzte, was auf dem Programm stand. Und zwar für eine ganze Weile, wie ich befürchtete. Aber ich... machte meinen Frieden damit.

Langsam zog ich ihren Fuß ein wenig weiter nach oben, bis ich ihr einen Kuss auf die Unterseite ihres großen Zehs geben konnte. Was sie dazu veranlasste, mit flatternden Lidern die Augen aufzuschlagen und mich irritiert anzusehen.

Grinsend öffnete ich den Mund und saugte den niedlichen Zeh hinein.

Sie blickte für einen Augenblick vorwurfsvoll, weil ich mich nicht völlig ihren Bedingungen unterwarf. Aber mein Saugen an ihren Fuß und das Spiel meiner Zunge entlockte ihr schnell ein leises Keuchen. Und als ich dann auch noch die Finger meiner anderen Hand langsam ein wenig weiter hinauftasten ließ, bis ihr ihre Schamlippen fand, erzitterte sie schließlich.

Ich hatte nicht vor, ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen. Ich wollte nur nicht völlig untätig bleiben. Und meine Argumente schienen überzeugend genug, denn sie seufzte, schloss wieder die Augen und konzentrierte sich erneut darauf, meinen ganzen Unterleib mit ihrem sanften Spiel zum Kribbeln zu bringen.

Sie kam nicht einmal mehr ins Stocken, als ich langsam ihren Damm entlangfuhr und anfing, ihre Feuchtigkeit an ihrer Rosette zu verteilen und immer wieder ein wenig Druck darauf auszuüben.

Es war... luxuriös.

So wie ein Frühstück im Bett eines 5-Sterne-Hotels oder eine Massage in einem Whirlpool. Wir verwöhnten uns gegenseitig und genossen, was der andere tat, ohne dabei in Hektik zu verfallen. Obwohl ich wirklich ehrlich einen Mord für ein wenig Hektik an meinem Schwanz begangen hätte.

Wir fanden sogar schließlich einen sehr interessanten Weg, unsere Körper miteinander kommunizieren zu lassen. Es ergab sich beinahe von allein.

Meral machte irgendwann ihren ersten Vorstoß, indem sie den Mund öffnete und ihre Zunge so weit wie möglich um meinen Schaft legte, um dann einmal ganz bis zur Spitze hinauf zu gleiten. Die plötzliche Intensität traf mich völlig unvorbereitet und ich stöhnte, zuckte zusammen und drang eher versehentlich mit dem ersten Fingerglied in ihren Hintern ein.

Das wiederum brachte sie zum Stöhnen und Erzittern und statt wieder von mir abzulassen, saugte sie meine Eichel in ihren Mund hinein. Was so ziemlich das Beste war, das mir jemals wiederfuhr. Auch wenn das vermutlich an der sorgfältigen Vorarbeit lag.

Hilflos musste ich von ihrem Fuß ablassen und den Kopf zurückwerfen, um das Gefühl auszukosten. Mein Stöhnen kam aus tiefstem Herzen und war ein Ausdruck von Dankbarkeit. Die allerdings nur von kurzer Dauer war, denn als ich dabei meinen Finger wieder aus ihrem Arsch zog, ließ sie gleich wieder von mir ab.

Ich blickte auf und wir starrten einander an. So wie ich atmete auch sie ein wenig schwerer.

Mehr instinktiv legte ich meine Fingerkuppe wieder an ihre Rosette und sofort öffnete sie den Mund und tippte mit ihrer Zungenspitze gegen meine Eichel. Was alles an Information war, das ich benötigte.

Sanfte Qual hin oder her - wenn ich mehr bekommen konnte, dann wollte ich das jetzt auch haben. Und wenn ich ihr dafür auch noch am Arsch herumspielen durfte, dann war mir das mehr als recht. Also schob ich den Finger wieder in sie hinein, was dank der reichlichen Feuchtigkeit beinahe so gut flutschte, als wäre ich an ihrer Muschi.

Sofort nahm Meral auch wieder meine Eichel in den Mund und umschloss sie fest mit den Lippen. Und beinahe wie ich es erwartet hatte, nahm sie mehr davon auf, als ich bis zum zweiten Fingerglied vordrang.

Es war ein Spiel. Und ich mochte es auf Anhieb. Es bereitete mir keine Schwierigkeiten, bis zum Anschlag mit dem Finger in ihren Hintern vorzudringen. Und Meral bereitete es ganz offensichtlich keine Schmerzen. Im Gegenzug versuchte sie, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund unterzubringen, aber das war dann doch eine Nummer zu groß für sie.

Mir war es gleich. Ich musste nicht unbedingt ihre Kehle ficken. Ihr Mund war mehr als ausreichend. Deswegen zog ich mich fast ganz zurück und drang dann nicht bis zum Anschlag wieder ein. Die Rechnung hatte ich allerdings ohne sie gemacht, denn sie schob mir ihren Unterleib einfach das letzte Stück entgegen.

Was mir dann die Sprache verschlug, war, dass sie es diesmal schaffte, mich ganz aufzunehmen, auch wenn ich deutlich sehen konnte, wie sehr sie kämpfte.

Ich brauchte ein oder zwei Sekunden, bevor ich mich darauf besann, dass ich ja ihre Bewegungen steuerte. Schnell zog ich meinen Finger zurück und sie ließ meinen Schwanz auf ihrem Mund gleiten.

Der Ausdruck von Stolz und Freude auf ihrem Gesicht, als es mit geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte und mit ihr noch durch einen dünnen Speichelfaden verbunden war, gehörte zu den Dingen, über die man Lieder dichten sollte.

Und was sie dann tat, gehörte in die Sorte feuchten Traum, von der man einen Videomitschnitt haben wollte, damit man ihn immer und immer wieder ansehen kann.

„Komm in meinen Mund", wisperte sie.

Sie ignorierte vollkommen, dass ihr weiterhin der Speichel aus dem Mund lief und auf meinen Ständer tropfte. Und sie blickte mich aus leicht tränenfeuchten Augen dabei an, als wäre es das Großartigste, was sie sich vorstellen konnte, wenn ich ihr diesen Gefallen tat.

„Sei der Erste..."

Eine Gelegenheit zu antworten bekam ich nicht, denn mit dieser Eröffnung nahm sie ihre Tätigkeit wieder auf und saugte meinen Schwanz ein weiteres Mal bis zum Anschlag in ihren Mund. Und ich warf nur deshalb meinen Kopf nicht zurück, weil ich sonst etwas hätte verpassen können.

Mit offenem Mund beobachtete ich, wie sie den Würgreiz überwand und mich in ihren Hals gleiten ließ, um dort ein paar Mal heftig zu schlucken. Was wiederum sich wahnsinnig gut an meiner Eichel anfühlte.

Sie kam dann wieder hoch, aber diesmal ließ sie nicht von mir ab. Nur ihre Augen suchten nach meinem Blick, während sie nun ihren Kopf ein paar Mal schnell auf und ab wippen ließ.

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich gewollt hätte. Seit Stunden war mein Schwanz so bereit, wie ein Feuerwehrschlauch und nun bekam er, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte. Und dazu bekam mein Hirn eines der geilsten Bilder überhaupt geliefert.

Mein Orgasmus kam als unmittelbare Folge sehr plötzlich. Ich war selbst überrascht. Noch bevor ich befreit aufstöhnen konnte, zuckte mein Schwanz schon und pumpte meine Sahne in ihren Mund.

Meral war offenbar ebenfalls überrascht. Aber ihrem Quietschen zufolge nicht unbedingt negativ.

Man stelle sich das vor und lasse es sich auf der geistigen Zunge zergehen: Ich spritzte ihr ohne Vorwarnung in den Mund und sie quietschte begeistert und stöhnte dann, während sie die Augen verdrehte.

Wäre das nicht biologisch unmöglich gewesen, wäre ich gleich noch einmal gekommen.

Ich sah sie schlucken und mit der schieren Menge kämpfen, die sich angesammelt hatte. Aber ein wenig sickerte natürlich trotzdem heraus, während sie mich sehr sorgfältig und mit genüsslich geschlossenen Augen aussaugte.

Um die entkommenen Rinnsale kümmerte sie sich gleich danach, indem sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund saugte und ihn danach entließ. Sorgsam leckte sie mich zum Abschluss sauber, bevor sie dann ihren Kopf auf meinem Bein ablegte und zufrieden seufzte.

„Ich hätte nie geglaubt, dass ich den Geschmack einmal richtig geil finden würde", murmelte sie schließlich.

„Hast du schon mal probiert?"

„Ein oder zweimal versehentlich ein Tröpfchen", meinte sie. „Aber das war nicht von dir."

Ich schwieg. Was sollte ich darauf auch sagen? Mit dieser Art von Logik ließ sich nicht streiten.

„War es... gut?", fragte sie dann zögerlich.

„Das Erotischste, was ich jemals erlebt habe", bestätigte ich aus tiefstem Herzen.

„Wirklich?"

Sie blickte zu mir hinauf und ich sah den Zweifel in ihrem Gesicht.

„Von diesem Spiel mit meinem Schwanz, dass noch niemals eine Frau mit mir gespielt hat, bis zu dem enthusiastischen und begeistertsten Blowjob, den ich jemals erlebt habe. Und der an Technik und Versautheit mit Leichtigkeit neue Maßstäbe setzt. Ja", sagte ich ernst.

Es war die Wahrheit. Ich war weder zum ersten Mal deepthroatet worden, noch hatte zum ersten Mal eine Frau mein Sperma geschluckt und es sogar gemocht. Aber die Kombination aus ihrer Unerfahrenheit, ihrer Bereitschaft ans Limit und darüber hinaus zu gehen und ihre Begeisterung war einzigartig.

Meral strahlte mich an und biss mir vor lauter Übermut ins Bein.

„Ich fühle mich so... so unglaublich...", sinnierte sie.

„Weiblich?", schlug ich vor.

„Dreckig", korrigierte sie. „Wundervoll schmutzig und verdorben und... geil!"

Ich lachte. Nicht über sie, sondern über ihren selbstzufriedenen Tonfall.

„Ich will mehr davon, Mike", meinte sie dann.

„Schreib mich da mit auf."

Sicherlich war ich ein wenig groggy von meinem Orgasmus. Aber die Erfahrung zeigte, dass man sich dem nur einfach nicht hingeben durfte, dann verflog es von allein wieder. Dementsprechend tastete ich mich mit der Hand wieder zu ihrem Schoß vor.

„Oh ja", schnurrte sie und streckte sich mir ein wenig entgegen, während sie den Kopf wieder an mein Bein legte. „Steck deinen Finger wieder in meinen Arsch. Und..."

Sie kicherte unsicher.

„Und?"

„Und vielleicht... Also... Du wolltest doch gerne... Du weißt schon..."

Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte, aber ganz so einfach ließ ich sie nicht davonkommen. Schmutzig und verdorben zu sein beinhaltete schließlich auch, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

„Ich weiß, aber ich will es hören", sagte ich daher.

Sie erschauerte und zögerte noch eine Sekunde.

„Trink mich, Mike", stieß sie dann aus und ich konnte mir vorstellen, dass ihr Gesicht rot war. „Trink meinen Orgasmus."

„Liebend gern."

Noch bevor sie sich fragen konnte, wie wir das am besten bewerkstelligen konnten, rutschte ich schon ein wenig hinab. Ich drehte mich etwas auf die Seite, um mit beiden Händen ihren Körper über mich ziehen zu können. Ohne Schwierigkeiten bugsierte ich sie weit genug nach hinten, um ihre Knie neben meinem Kopf zu haben. Und sie half mir, indem sie sich mir entgegen senkte.

Sie zitterte vor Aufregung und ihre Lust tropfte mir bereits ins Gesicht. Also verschwendete ich keine Zeit und befeuchtete zwei Finger meiner linken Hand zwischen ihren Schamlippen, um sie gleich darauf zu ihrer Rosette hinauf zu schieben.

Meral war so erregt, entspannt und unbesorgt, dass sie den zweiten Finger erst bemerkte, nachdem er schon ein Stück weit eingedrungen war. Kurz zuckte sie erschrocken, aber da der Schmerz ausgeblieben war, entspannte sie sich schnell wieder. Dann stöhnte sie leise und schüttelte sich ein wenig.

Ich gab ihr keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen. Ihre Muschi war direkt über meinem Gesicht und sie schrie geradezu danach, mir einen Nachschlag zu schenken. Also legte ich meinen Mund über den Ansatz ihrer Schamlippen und fing an, leicht dort zu knabbern, wo sich ihr Kitzler bereits wieder in voller Pracht zeigte.

Die Intensität dieser Empfindung ließ Meral leise aufschreien.

Als Letztes nahm ich meine rechte Hand zur Hilfe und schob ebenfalls zwei Finger in ihre Pussy hinein, was die Kleine dazu brachte, ihren Oberkörper abzusenken und ihre Büste auf meinen ruhenden Schwanz zu pressen.

Noch fragte der sich, warum er nicht einmal kurz eine Runde ausruhen durfte, aber ich konnte ziemlich genau fühlen, dass er sich schon bald wieder regen würde. Was ich hier geboten bekam, war einfach zu aufregend für lange Pausen.

Ich dachte nicht sonderlich lange über meine Herangehensweise nach. Meiner bisherigen Erfahrung nach gab es nur einen Punkt in der Muschi einer Frau, der das produzieren konnte, was die Pornobranche einen squirt nannte. Und mir war scheißegal, ob das nun der berühmte G-Punkt war oder etwas völlig anderes. Wichtig war nur, dass ich ihn finden konnte.

Langsam schob ich die Finger meiner Linken immer wieder in ihren Arsch und zog sie wieder zurück, während ich spielerisch an ihrer Perle knabberte und mich darauf konzentrierte, den feinen Unterschied in der Beschaffenheit ihres Inneren zu finden, den ich suchte.

Ich hätte allerdings keinen Tastsinn gebraucht, denn Meral rang plötzlich heftig nach Atem, als ich fündig wurde.

„Oh, scheiße...",keuchte sie. „Oh, Mike!"

Erwähnte ich schon, wie gut mir gefiel, dass sie meinen Namen wie ein zutiefst begeistertes Gebet klingen lassen konnte?

Ich brauchte nur ein paar Bewegungen, um herauszufinden, wie ich die heftigsten Reaktionen von ihr bekam. Und ich hatte den Eindruck, dass ich sie sehr schnell da haben würde, wo wir beide sie haben wollten. Also hörte ich auf zu spielen und schnappte mir ihren Kitzler, während ich meine Finger tief in ihren Arsch schob. Und dann fing ich an, mit ein wenig Druck in ihrer Muschi zu reiben.

Meral erstarrte und hörte auf zu atmen. Aber sie lebte noch, wie mir der stahlharte Griff ihrer Hände an meinen Beinen signalisierte. Sie krallte sich fest und fing an zu zittern, als hätte sie Schüttelfrost.

Wie das Ende ihres Blowjobs war auch diese kleine Nummer eine sehr zielgerichtete Angelegenheit. Und mir machte sie ähnlich viel Spaß. Ich flickte eine wunderbare Frau mit einer Hand in den Arsch und mit der anderen reizte ich ihren G-Punkt - oder was auch immer - während ich an ihrem Kitzler saugte.

Um meine Finger herum zitterte ihr Fleisch immer stärker und verriet mir, dass es jeden Moment soweit sein musste. Und auch wenn ich keine Garantie dafür hatte, dass auch wirklich passieren würde, was wir uns erhofften, war der stärker werdende Fluss ihrer Säfte doch ein ermutigendes Zeichen.

Als es schließlich geschah, war es anders, als ich erwartete. Es war keine Explosion mit unvermeidlichem Herausspritzen. Die Enge ihrer Pussy ließ sich den Druck an meinen Fingern stauen und ihn daran vorbei strömen. Ich musste nur noch meinen Mund nach oben bringen und mich direkt unter meinen Fingern festsaugen und alles lief einfach in meinen Rachen.

Die Finger abzuziehen war keine Option, denn Merals Muschi hielt sie eisern gepackt. Sie vibrierte mehr, als dass sie zuckte. Was allerdings nicht für den Rest ihres Körpers galt, der nun kraftlos auf mich sackte und völlig unkontrolliert durchgeschüttelt wurde.

Aber ich konnte mich nicht beschweren, denn diese Art von Abgang verursacht zu haben und so klar und deutlich mitzuerleben, war mehr als heiß. Sogar mein kleiner Freund fand das und erhob sich bereits wieder.

Wie schon beim ersten Mal war Meral seltsam still bei diesem Orgasmus gewesen und schien im Anschluss daran beinahe zu schluchzen. Aber diesmal suchte sie kein Versteck, nach dem sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte, sondern glitt nur von mir hinab, befreite sich dabei von meinen Fingern und drehte sich hektisch um, um sich dann wieder auf mich zu werfen.

Wie von Sinnen suchte und fand sie meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich, obwohl sie dabei wimmerte, weil ihr vermutlich ihre Lippe ein wenig wehtat. Oder vielleicht auch einfach, weil ihr danach war.

Ich erwiderte den Kuss, aber in meinem Kopf formte sich langsam die Frage, was ich da entfesselte, indem ich diese junge Frau immer wieder über irgendwelche ihrer Grenzen hinweg führte. Und ob ich dem gewachsen sein würde.

Aber wie immer hatte das kleine Teufelchen auf der anderen Schulter das perfekte Gegenargument: welterschütternder Sex.

Es war unübersehbar, dass sie einerseits völlig fertig und andererseits begierig auf mehr war. Und ich war soweit wieder vorgeheizt, dass ich ungern die Erfahrung an dieser Stelle beendet hätte.

Aber für weitere Experimente mit Spielarten, die sie nicht kannte, wollte ich uns beide lieber ausgeruht. Mir schwebte da etwas wie ein luxuriöser Tag im Bett nach einem opulenten Frühstück vor. Frisch gepresster Saft, guter Kaffee, Toast, Honig, Marmelade und was auch immer sich sonst noch finden ließe, dass man nicht nur auf Brot schmieren konnte.

So als ganz vager Plan...

Konkreter war da schon meine Vorstellung, wie wir gemeinsam diese Nacht ausklingen lassen konnten. Und ich war fest entschlossen, ihr diesmal ganz besonders am Ende auch akustische Beweise für ihre Begeisterung zu entlocken. Dieses ständige Zerbeißen ihrer Lippe war bestimmt nicht gesund.

Als ich die Arme an ihrem Traumkörper nach unten gleiten ließ und an ihren Hüften ein wenig steuernd Druck ausübte, unterbrach sie unseren Kuss und sah mich mit einem leisen Hauch von Skepsis an.

„Ich weiß nicht, ob ich jetzt gerade...", wisperte sie.

Fast schien es ihr leidzutun, dass sie mir eine Abfuhr erteilen wollte. Aber sie verstummte ziemlich plötzlich, als meine Eichel auf ihren mehr als bereiten Eingang traf.

„Oh...", war alles, was sie noch herausbrachte.

„Für wildes Gerammel ist deine Muschi sicherlich ein wenig zu aufgeregt", stimmte ich ihr lächelnd im Plauderton zu.

Dennoch schob ich sie ganz langsam weiter nach unten und stemmte ihr leicht meinen Unterleib entgegen. Wie ein Messer in heiße Butter schneidet, glitt ich in ihre samtig-heiße Öffnung.