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Geheimnisvolle Kräfte 06

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Die Hitze in mir stieg immer weiter an, je öfters er sich zurückzog und wieder in mich kroch. Ich fühlte ihn so überdeutlich, seine Bewegungen, die Dehnung meines Lustkanals.

„Uhhh", stöhnte er unvermittelt auf, „Du hast wirklich die geilste Möse von allen."

„Und du den ... geilsten Schwanz. ... Er ... er passt so gut ... da rein. ... Es ist ... so perfekt", stöhnte ich zurück.

„Ich weiß. ... Ich habe sie ... perfekt meinem ... Schwanz angepasst, ... aber es ist ... weil du meine Tochter bist. ..."

Ich zog meine Beine noch etwas weiter an und griff mit den Händen an seinen Po, um ihn noch weiter in mich zu ziehen und ganz zu spüren.

„Ahhhhhh!", stöhnte ich auf, als er daraufhin vollständig in mir versank und mit seiner Eichel an meinem Muttermund klopfte und ein Stück eindrang. Ich hatte mal gelesen, dass dies nicht jeder Frau gefiel, ich jedoch fand es nur mehr geil.

„Wie meinst ... du das?", fragte ich keuchend, „Wie hast ... du sie perfekt ange...passt."

„Wie bei ... allen meinen ... Frauen ... eben. ... Wie bei ... Patricia und ... Maria", keuchte und stöhnte er und es war deutlich zu spüren, dass er ebenso geil war wie ich, „Habe ... perfekt aufeinander abgestimmt. ... Aber deine ist die, ... die ich gezeugt habe. ... Du bist aus ... meinem Samen. ... Wir treiben ... Inzest."

Ehrlich gesagt hatte ich das irgendwie die ganze Zeit über verdrängt. Nicht, dass ich es nicht gewusst hätte, aber ich hatte schon länger nicht mehr darüber nachgedacht, dass wir eigentlich etwas Verbotenes und streng Verpöntes taten. Jetzt aber, wo Papa es aussprach, es mir wieder zu Bewusstsein brachte, verstand ich ihn plötzlich. Ja, es war geil! Schon alleine daran zu denken es mit meinem Vater zu treiben war erregend. Es tatsächlich zu tun und nun auch noch bewusst, überwältigte mich förmlich.

„Komm, füll mich ab!", forderte ich ihn auf, gleichzeitig meine Beine um seine Hüften schlingend, „Mach's so, wie du mich gestillt hast. Füll mich voll!"

Er wusste sofort was ich meinte. Ich fühlte es deutlich. Genauso, wie er mich mit seinem Eierlikör als Baby gestillt hatte, sonderte er nun Schubweise seinen Samen ab. Nicht wirklich spritzend, aber mit ständigen leichten Schüben. Ich spürte, wie sich meine Scheidenwände noch mehr dehnten, denn herausfließen konnte nur wenig. Genauso merkte ich deutlich, wie es mir auch den Gebärmutterhals auffüllte, wenn er den Muttermund durchstieß. Wir redeten beide nicht mehr, viel zu sehr waren wir in unserer Lust gefangen. Es war wie ein sich langsam immer mehr steigernder Rausch. Zeit war bedeutungslos geworden. Erst später konnte ich ungefähr einschätzen, dass es über eine halbe Stunde gedauert haben musste, dass er mich abfüllte, während er ewig langsam in und aus mir fuhr. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drückte mit meinen Füßen gegen seinen Hintern, um ihn zu zeigen, schneller zu machen. Er machte kaum wirklich schneller, aber etwas härter, als er zustieß. Und es dauerte keine zehn solcher Stöße, als ich merkte, dass mich der nächste über die Schwelle stoßen würde. Und dann kam er, bohrte sich tief in meine Gebärmutter und als Krönung spritzte Papa tatsächlich selbst ebenfalls ab. Noch während ich explosionsartig kam, fühlte ich, wie er nun richtig abspritzte. Es war einfach zu viel, denn ich spürte auch, wie sich der Überdruck in mir nun ebenfalls seinen Weg nach draußen bahnte. Vielleicht lag es auch daran, dass sich auch mein eigener Lustsaft angestaut hatte. Jedenfalls fühlte ich, wie sich plötzlich mein Scheideneingang noch mehr dehnte und unsere vereinigten Säfte sich mit Druck ihren Weg in mehreren Schüben nach draußen bahnten.

Als ich wieder zu mir kam, war ich mir nicht sicher, ob Papa es mit seinen Kräften so gesteuert hatte, dass wir gleichzeitig gekommen waren. Erst später sollte mir klar werden, dass es tatsächlich nur ein Zufall war. Aber auch Papa öffnete beinahe gleichzeitig mit mir die Augen und zeigte damit an, dass auch er wieder in diese Welt zurückgekommen war. Das Bett unter uns war völlig eingenässt. Und so rückten wir beide ein Stück zur Seite und kuschelten uns wieder aneinander. Dass Papa trotz Abgang noch immer konnte, bewies sein Speer eindeutig. Denn dieser stand weit von ihm ab. Ich konnte nicht anders, als ihn, meinen Kopf an seine Schulter gelehnt in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen.

„Der kann wohl wirklich immer", sagte ich schmunzelnd.

„Du doch auch!", erwiderte Papa gelassen.

Tatsächlich spürte ich nach wie vor Erregung in mir, obwohl ich mich auch irgendwie leicht schlapp und befriedigt fühlte.

„Stimmt! Ich könnte schon wieder!", gab ich zu, fügte im nächsten Moment aber hinzu, „Aber jetzt habe ich wirklich Hunger! Wollen wir uns nicht zwischendurch den leckeren Canapé widmen?"

„Einverstanden!", erwiderte Papa.

„Warte, ich hol sie. Schließlich bist du ja auch mein Papa. Und als gehorsames Töchterchen sollte ich dich auch bedienen", sagte ich, um auch auf unsere zukünftigen Rollen anzuspielen.

„Nicht nötig!", antwortete er jedoch, dann sah ich auch schon warum. Das Tablett mit dem Essen erhob sich nämlich wie von Geisterhand vom Tisch und schwebte direkt zu uns ins Bett.

„Entschuldige. Ich weiß, dass du es gerne gemacht hättest. Aber ich finde es einfach klasse, wenn ich meine Kräfte mal nicht verbergen muss. Sonst habe ich nur die Gelegenheit dazu, wenn Patricia und ich alleine sind, was ja nicht allzu oft vorkommt", lächelte er mich an.

„Hauptsache du bist zufrieden", grinste ich und ulkte, „Ist doch klasse, als gehorsames Ficktöchterchen so bedient zu werden."

„Keine Sorge, du bekommst noch genügend Gelegenheit mir zu dienen. Aber heute ist dein großer Tag. Heute diene ich dir in der Hauptsache ... auch wenn ich meinen Spaß dabei habe." Damit steckte er mir auch schon wieder ein Canapéspießchen in den Mund und bediente sich dann selbst.

„Kannst du das auch mit dem Champagner machen?", fragte ich ihn noch mit vollem Mund.

„Klar", erwiderte er amüsiert.

Dann sah ich auch schon, wie die Flasche aus dem Eiseimer flog und ohne dass ein Tröpfchen daneben ging, die beiden Gläser befüllte. Kaum war das erledigt, schwebte die Champagnerflasche zurück in den Kühler und die beiden gefüllten Gläser auf uns zu.

„Prost, auf dein neues Dasein als Frau!", sprach Papa schmunzelnd einen Tost aus.

„Auf dich, mein Herr!", erwiderte ich verliebt.

Wir stießen an und tranken jeder einen Schluck. Dann fütterten wir uns gegenseitig mit den leckeren Canapés.

„So und jetzt zeige ich dir die Verbindung", meinte Papa plötzlich, nachdem er seinen letzten Schluck Champagner getrunken hatte.

„Verbindung? Meinst du das, was du schon mal gemacht hast, als ich noch ein Baby war und wir alle zusammen gekommen sind?", fragte ich neugierig.

„Nun, wie soll ich dir das erklären?", überlegte Papa laut, „Das was du meinst, ist zwar auch eine Art Verbindung, aber nur ein Bruchteil dessen, was ich damit meine. ... Aber das wirst du gleich erleben. Ich kann das Ganze so steuern, dass nur ich es mitbekomme, aber auch so, dass beide es fühlen ..."

Im nächsten Moment stöhnte ich auf, ohne dass Papa mich berührt hätte. Einfach, weil ich von einem Moment auf den anderen eine doppelte Geilheit verspürte. Nein, das wäre nicht richtig ausgedrückt. Es war einfach so, dass ich nicht doppelt, sondern zweimal fühlte und im nächsten Augenblick wusste ich auch schon wieso. Ich konnte deutlich neben meiner eigenen auch Papas Geilheit fühlen und irgendwie auch seinen pochenden Schwanz, obwohl ich den gar nicht hatte.

„Du fühlst es, nicht wahr", hörte ich Papa schmunzelnd, aber nur in meinem Kopf. Es war völlig verwirrend, denn neben meiner Verwirrung war es so, als würde ich selbst darüber amüsieren.

„Du fühlst was ich fühle und ich was du fühlst", redete er erklärend in meinem Kopf.

Dann stöhnte ich erneut auf, denn nun küsste Papa mich und es war überwältigend unsere beiden Empfindungen dabei zu spüren. Dies verstärkte sich noch, als wir uns beide zu streicheln begannen. Ich spürte quasi meine eigene Hand an seinem Harten, während er meine Nippel mit Hand und Lippen liebkoste. Es war unglaublich geil Papas Lust selbst zu empfinden und völlig abgedreht wurde es kurz darauf, als er seinen Speer ein weiteres Mal in mir versenkte.

Die Welt um mich herum versank völlig. Nur wie weit entfernt konnte ich unser Keuchen und Stöhnen hören. Viel zu stark war diese Gefühlssensationen, welche ich in mir verspürte und mich alles andere ausblenden ließ. Ich wurde gefickt und fickte gleichzeitig. Es war faszinierend zu lernen, dass die Erregung von Männern gar nicht so anders war, wie jene einer Frau. Und trotzdem war das dabei empfundene Gefühlsleben völlig verschieden. Bei Männer war es direkter, einfacher, eben anders als bei Frauen. Irgendwie konzentrierter auf das Eine beschränkt, dafür aber weniger berauschend und nicht so intensiv, aber genauso stark.

Ich spürte deutlich und das in zweifacher Hinsicht, wie Papa mich wieder mit Sperma vollpumpte, mich auffüllte. Konnte fühlen, wie sich der Eierlikör aus seinem Schwanz presste und gleichzeitig, wie sich langsam der Druck dadurch in meinem Fötzchen erneut aufbaute.

Dieses Mal fickte er mich schneller und etwas härter, ohne jedoch an Zärtlichkeit zu verlieren. Es war völlig klar, dass es auf diese Weise nur so geschehen konnte, dass wir gleichzeitig kamen. Dachte ich zumindest in diesem Moment, als wir beide schon wieder explodierten und auch diese Stelle im Bett mit unseren vereinigten Lustsäften einnässten. Es war unglaublich zu spüren wie es ist, wenn ein Schwanz abspritzt!

Und doch tat es zu meiner Verblüffung der Geilheit meines Vaters keinen Abbruch. Denn nicht nur, dass ich deutlich spürte, dass er einfach steif blieb, fickte er einfach weiter in mich. Es war geil und ohne es gewusst zu haben, hatte ich mir genau das gewünscht, nämlich einfach weiterzumachen.

Doch es dauerte nicht allzu lange, dann drehte sich Papa ohne mich loszulassen und aus mir zu gleiten einfach auf den Rücken. Ich wusste auch ohne Worte, was er wollte und richtete mich ein wenig auf, um ihn nun meinerseits zu reiten.

Ich jedoch hatte nicht seine Geduld, wie ich selbst merkte. Obwohl ich anfangs noch genauso langsam und zärtlich begann, wurde mein Ritt immer schneller und härter. Ich rammte mir seinen Bolzen ins Löchlein, dass ich die Englein singen hörte. Wieder eine neue doppelte Empfindung. Mit dem Fötzchen zu ficken und gleichzeitig als Schwanz gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und ich schrie meinen nächsten Orgasmus heraus, dieses Mal kam Papa jedoch nicht. Erneut ein neues Gefühl für mich. Zu kommen und gleichzeitig den Wunsch zu haben, es ebenfalls zu tun, bei ansteigender Erregung. Ich war fertig, konnte aber nicht aufhören, da auch mein eigentlich nicht vorhandener Schwanz abspritzen wollte. Ich schrie vor Erleichterung auf, als er ein paar Minuten später seinen Samen in mehreren Schüben in mich schleuderte. Das nächste erste Mal für mich. -- Einen Orgasmus von einem Mann für sich allein gestellt zu verspüren.

Erschöpft sank ich auf Papa zusammen, kuschelte mich an ihn. Mein Kopf auf seiner Brust fühlte sich gut an. Dann war ich plötzlich wieder alleine in mir.

„Unglaublich", flüsterte ich mir selbst zu.

Es dauerte nur zehn Minuten, bis wir zur nächsten Runde kamen, welche mit einer einfachen 69 begann und damit endete, dass mich Papa von hinten ins Fötzchen stieß, bis wir erneut zusammen den Höhepunkt erlebten. Wir vögelten noch bis in die Nacht hinein, unterbrochen nur von kurzen Pausen und einem Abendessen, welches wir uns ebenfalls auf mein Zimmer kommen ließen. Wir probierten alle möglichen Stellungen dabei aus, und wir blieben dabei nicht nur im Bett. Selbst als wir uns zur Erholung und um uns Frisch zu machen duschen gingen, blieb es nicht nur dabei und ich erlebte meine erste Nummer im Stehen.

Irgendwann, wir waren längst wieder ins Bett zurückgekehrt und mein Fötzchen fühlte sich schon völlig wund an, schlief ich einfach an Papa gekuschelt ein.

Kapitel 10 - Erwachen

Ich fühlte mich absolut toll, als ich erwachte. So gut, dass ich meine Augen weiter geschlossen hielt, einfach um dieses Gefühl nicht zu verlieren. Meine Hand wanderte zur Seite, suchte Papa, doch er war zu meinem Bedauern weg. Trotzdem hielt ich die Augen weiter geschlossen und träumte weiter. ... Mein erstes Mal mit meinem Vater, das Hochgefühl nun endlich eine richtige Frau zu sein ...

Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper. Meine Hand fuhr wie von selbst zu meinem nun geöffneten Döschen.

Doch halt! Was war das? Hier stimmte etwas nicht! Ganz und gar nicht! Wo waren meine Piercingringe? Meine zweite Hand wanderte zu meinen Brüsten. Nur Nippel, keine Ringe! Nicht links, nicht rechts.

Erschrocken, die Augen aufschlagend richtete ich mich auf. Ich deckte mich ab, wunderte mich, dass ich plötzlich ein fliederfarbenes Babydoll anhabe. Dabei war ich doch bis auf meine Strapsstrümpfe nackt gewesen, als ich nach meinem letzten Orgasmus eingeschlafen war.

„Dieses Babydoll hatte ich doch das letzte Mal an, als ich nach Marias Geburtstagsfeier ins Bett ging", fiel mir ein. Und danach kam es mir Schlag auf Schlag. Erinnerungen kamen wieder. Erinnerungen aus einem früheren Leben. Papa war nicht mein erster Mann gewesen, es war ein Exfreund, der mir die Unschuld genommen hatte! Meine Absprache mit meinem Vater kam mir wieder in den Sinn, die Abmachung, dass er mich dies mit seinen Kräften vergessen ließ und dafür sorgte, dass ich wieder Jungfrau sein würde. Damit er mein ‚Erster' sein konnte. So wie es sich für einen fürsorglichen Vater auch gehörte, wenn man die üblichen Moralvorstellungen mal wegließ. Aber warum hatte ich nun diese Erinnerung wieder? Hatte er sie mir jetzt schon wiedergegeben? Das sollte doch erst viel später geschehen. Und sollte ich nicht deshalb meine Geschichte aufschreiben. Oder war das Ganze nur ein Traum gewesen und alles stand mir noch bevor?

„Es hat sich aber alles so real angefühlt! So als hätte ich das alles erlebt", konnte ich es vor mich hinmurmelnd einfach nicht glauben. Ich war verwirrt. Hatte ich wirklich in einem Traum in einer Nacht Wochen bis in alle Einzelheiten durchlebt? Und das so intensiv, dass ich unmittelbar nach dem Erwachen tatsächlich dachte, es wäre alles real gewesen? Gut, auch mir war es schon passiert, dass ich dachte, dass während ich träumte, dass alles Realität wäre. Aber spätestens schon beim Aufwachen wusste ich dann, dass es doch nur eine Traumwelt gewesen war. Außerdem hatte ich noch nie einen Traum, in der ich Wochen durchlebt hatte.

„Es war nur ein Traum", dachte ich frustriert, „Auch wenn er ein wunderschönes Ende hatte, es war alles nur eine Illusion!"

Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Überlegungen.

„Herein!", rief ich etwas unwillig, denn eigentlich hätte ich mich gerne in mein Kopfkissen vergraben. Ich wusste nicht, was ich von meinem Traum halten sollte. So schwer und schön er auch war. Irgendwie war er doch für mich ‚gefühlt' noch immer real. Dass mein Verstand jedoch etwas anderes sagte, machte mich nicht wirklich glücklich.

„Das perfekte Ende einer Geschichte, die nie stattgefunden hat", dachte ich, während sich die Tür öffnete und Cornelia eintrat.

„Guten Morgen Miss Lara. Mein Herr hat mir aufgetragen, Ihnen das hier zu bringen", begrüßte sie mich freundlich lächelnd. Sie hielt mir ein Kästchen auf dem ein Briefumschlag lag hin.

„Moment Mal! Das kenne ich doch!", durchfuhr es mich, „Und zwar aus meinem Traum!"

Plötzlich erfasste mich eine Aufgeregtheit. Ich nahm beides entgegen.

„Danke, du kannst jetzt wieder gehen", komplimentierte ich Conny wieder hinaus.

„Danke Miss Lara. Ich soll Ihnen noch ausrichten, dass Sie heute nicht zum Frühstück erscheinen müssen, wenn Sie nicht möchten. Sie dürfen sich aber gerne was auf Ihr Zimmer bringen lassen."

Ich nickte und unsere Bedienstete drehte ab, um meine Räumlichkeiten wieder zu verlassen.

„Conny!", rief ich im letzten Moment hinterher.

„Ja, Miss Lara?" Sie wandte sich mir wieder zu.

„Ich wünsche dir auch noch einen guten Morgen!" Mir war einfach klar geworden, dass ich zuvor nicht gerade freundlich zu ihr gewesen war, auch wenn es mehr unbewusst war.

„Danke, Miss Lara", strahlte sie mich an und ging.

Ich sah auf das Kästchen in meinen Händen. Auch wenn ich es in der Realität noch nie gesehen hatte, wusste ich genau, was darin verbarg. Doch erst wollte ich den Brief lesen, den mein Vater mir geschrieben hatte. Ich legte das Kästchen zur Seite und öffnete den Umschlag.

‚Liebe Lara,

als du heute Morgen erwacht bist, hast du sicherlich gedacht, dass du nur einen Traum hattest. Doch ich bin sicher, dass du deutlich fühlst, dass es nicht ‚nur' eine Illusion war. Tatsächlich war es auch die Erfüllung deines Wunsches, den du darin mit mir zusammen erlebt hast. So gesehen war es durchaus real, auch wenn das Ganze in ‚dieser' Realität nie stattgefunden hat. Aber du solltest wissen, dass wir sozusagen alles ‚zusammen' geträumt und erlebt haben, denn ich war die ganze Zeit über in dir und habe dich durch deinen Weg begleitet und habe alles miterlebt.

Übrigens habe ich dich als ‚Baby' beginnen lassen, weil es auch irgendwie ein Fantasie von mir war, die Möglichkeit zu haben, dich von ‚klein' auf zu erziehen, wie es mir in der Vergangenheit nicht möglich war. Natürlich hätten die ganzen sexuellen Dinge in der Realität nie eine wirkliche Rolle gespielt, aber da wir uns nun für einen anderen, innigeren Weg entschieden hatten, hielt ich es für angebracht, beides zu vermischen.

Bevor du nun wieder überlegst, ob ich dich bei allem mit meinen Kräften beeinflusst habe, um dich in meinem Sinne und gegen deinen Willen zu formen, solltest du folgende Punkte wissen:

Ich habe dir die Geschichte vorgegeben, wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch geschehen wäre, hätte ich sie tatsächlich umgesetzt. Ich habe jedoch in ‚unserem' Traum weder deine Gedanken zu den einzelnen Erlebnissen, noch deine Gefühle beeinflusst. Oder anders ausgedrückt: Das alles warst ganz alleine du in den Situationen, in die ich dich gebracht habe. In diesem Sinne hast du auch den Verlauf des Ganzen mitgestaltet.

Alle anderen Personen in diesem Traum, deine Mami, deine Schwester und auch die Bediensteten kennen diesen natürlich nicht. Und doch haben sich alle weitestgehend so verhalten, wie sie es auch aller Wahrscheinlichkeit nach in der Realität getan hätten. Denk daran, durch meine Fähigkeiten, weiß ich sehr gut, was in ihnen vorgeht und wie sie denken.

Zu guter Letzt möchte ich dir noch erklären, warum ich diesen Weg gewählt habe, um dir deinen ‚Wunsch' zu erfüllen. ‚Erfahrung' ist einer der größten Bestandteile dessen, was uns ausmacht. Dir einen Teil dieser Erfahrung zu nehmen, hätte dazu geführt, dass du einen Teil von dir verloren hättest. Und das wäre meiner Ansicht nach falsch gewesen. Denn letztendlich lieben wir dich alle so wie du bist, was du bist und wir würden gerne mit dir zusammen neue Erfahrungen machen, auch ohne die vorherigen auszulöschen. Dir diesen Traum zu schicken, war somit die einzige Möglichkeit, deine und meine Wünsche auszuleben, ohne dir irgendetwas zu nehmen und zu zerstören.

In Liebe

Papa'

„Es war doch kein Traum!", sagte ich mit feucht werdenden Augen laut vor mich hin. Dies zu wissen, machte mich wieder so glücklich, wie es schon beim Aufwachen war. Sogar mehr als das, denn Papas Zeilen bewiesen mir, wie sehr er mich liebte. Denn er hatte Recht. Hätten wir es so gemacht, wie ich es von ihm gefordert hatte, ... ich wäre nicht mehr ich selbst gewesen.

Mein Blick fiel wieder auf das Kästchen. Ich legte den Brief zur Seite und nahm es zur Hand. In seinem Schreiben hatte er es mit keinem Wort erwähnt. Das war auch nicht nötig. Er wusste genau, dass ich es wiedererkennen würde. Ich öffnete es und sah mich bestätigt. In meiner Traumwelt waren die Ringe darin gewesen, mit denen er mich als sein Eigentum, sein gehorsames Ficktöchterchen und seine Sklavin kennzeichnete. Und auch dieses Mal war alles da, die Ringe, das Platinkettchen und das Schloss.