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Geheimnisvolle Kräfte 06

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„Komm, lass uns unserer Kleinen ein gutes Vorbild sein. Zeigen wir ihr, wie schön Sex sein kann", flötete Papa ihr zu.

„Ja mein Geliebter, zeigen wir ihr, dass ihre Mama genauso eine Schlampe ist, wie sie es werden soll", ging sie sofort darauf ein.

Im nächsten Moment traf mich auch schon ein Spritzer Milch im Gesicht, den Papa ihr durch sein Kneten herausgedrückt hatte.

„Ohhhhhh wie geiiil", stöhnte Mama, die mich dabei ansah.

„Du magst es wohl, unser Mädchen vollzuspritzen, was?"

„Das auch, aber auch wie du mich abmelkst", keuchte sie als Antwort und griff mit ihren Händen nach hinten, um ihr Nachthemd samt Morgenmantel hochzuraffen.

Währenddessen traf mich auch schon der nächste Milchspritzer, denn Papa verstand das scheinbar als Aufforderung ihre Titten nur noch härter zu kneten. Kaum hatte Mama ihre Nachtkleidung von ihrem Hintern geschoben, griff sie mit einer Hand an Papas Pyjamahose und holte seinen Riesenprügel heraus.

„Komm fick mich! Steck mir deinen Schwanz in die Fotze", forderte sie ihn vor Erregung keuchend vulgär auf.

Komischer Weise machte mir das in genau diesem Augenblick bewusst, dass es in meinem Kopf genauso vulgär zuging. Die Ausbildungsstunden mit Mama als Frau Lehrerin mit Maria zusammen, hatten mich tatsächlich soweit beeinflusst, dass ich es selbst nun nicht nur mehr ohne Hemmungen auf diese Weise aussprach, sondern auch schon mit diesen Wörtern dachte, wenn ich Mamas Busen als Titten bezeichnete oder ihren Po als Arsch oder Hintern. Aber genau das war es, was ich eigentlich gewollt hatte. Eine geile Ausbildung als Schülerin und nicht als Baby!

Mama stöhnte auf, als Papa ihr seinen Speer ins Fötzchen schob und sie vor meinen Augen zu bumsen begann. Trotz meiner Tränen im Gesicht fühlte ich, wie mein Fötzchen sich davon nicht beeindrucken ließ und wie verrückt zu jucken begann. Sofort hatte ich wieder Papa in Verdacht, dass er mit seiner Gedankenbeeinflussung dafür verantwortlich sein musste. Zu meinem Erstaunen konnte ich hören, wie ich selbst in den Schnuller in meinem Mund stöhnte und daran zu saugen begann, als hätte ich wirklich einen geilen Schwanz im Mund.

„Ahhhh, ... siehst du Schatz, ouhhhh ... ouhhh ... unsere Kleine wird ebenfalls geil", stöhnte Mama.

„Ich sagte doch, dass sie ganz nach ihrer Mama kommt", keuchte Papa und stieß noch schneller und härter von hinten in das Fötzchen vor ihm.

„Ouhhhh, ... meinst du, unsere ... jahhhhhhh ... Maßnahmen, ... ahhhhh ... sie zu ... ouuhhhh ... einer Schlampe zu erziehen, ahhhhh ... schon beginnen zu wirken?"

„Nein, ... das wäre noch viel zu früh. ... Hhhrrrrr. ... Aber mit der Zeit ... wird sie durch ihr ... Spreizhöschen lernen, ... dass sie ihre Beine ... breit machen muss, ... sobald wir das wollen. ... Genauso wie ... durch den Schnuller, ... das sie uns ihr Maulfötzchen, ... wann immer wir das möchten, ... zur Verfügung stellen muss."

„Das also wollen sie damit erreichen!", durchfuhr es mich und konnte ein weiteres Aufstöhnen nicht verhindern, da ein Lustschauer durch meinen Körper fuhr, „Aber so wollte ich das nicht. Warum versohlt ihr mir nicht einfach den Hintern, wenn ich nicht bereitwillig meine Beine für euch spreize? ... Oh Shit, ich bin so geil!" Ich konnte nicht anders und musste mich streicheln. Meine Hände wanderten wie von selbst zu meinem sowieso gespreizten Schritt. Dann stöhnte ich vor Verzweiflung auf. Die dicke Windel und die Fäustlinge verhinderten Wirkungsvoll, dass ich mich selbst stimulierte.

„Schau Schatz! Sie ... ahhhhh ... lernt gerade, ... ahhhhhh ... dass wir es sind, ahhhhhh ... die zukünftig über ihre Lust bestimmen", stöhnte Mama heraus, die mich scheinbar noch immer genau beobachte und sich offensichtlich an meinem völlig bescheuerten Babyoutfit aufgeilte.

„Schön! ... Schon bald ... wird sie wissen ... ahhhhhh, .... dass ihre geilen Lustlöcher uns gehören ... und nicht mehr ... ihr!", keuchte Papa aufstöhnend heraus.

„Meinst du, ... uhhhhhhh ... sie versteht schon, ... dass sie nur Befriedigung ... erlangen kann, ... wenn ... wenn sie ... ahhhhhhhhhh ... uns ihre Hingabe beweist?"

„Keine Sorge Liebling, ... das wird sie ... früher oder später schon", antwortete Papa immer weiter in die geile Fotze von Mama stoßend.

„Jaaaaaaaahhhhhh ... ich koooooommmmeeee!", jaulte Mama plötzlich und dann schüttelte sie auch schon ein Wahnsinnsorgasmus durch. Mit jeder ihrer Kontraktionen, spritzte ihr Geilsaft aus der Möse.

Bei mir hingegen stieg der Erregungslevel ebenfalls immer weiter an, doch ich konnte nichts tun. Trotz allem hatte ich den perfiden Plan meiner Eltern genau verstanden. Ich sollte nur kommen dürfen, wenn ich ihnen gehorchte. Das wollte ich ja eigentlich auch, aber doch nicht auf diese Weise. Nicht als Baby, sondern als geile Schlampe!

Mama war noch nicht richtig wieder da, als Papa sie schon zu Boden drückte und ihr seinen Harten in den Mund bis in den Rachen schob, den sie trotz allem bereitwillig öffnete. Ohne lange rumzufackeln fickte er sie am Kopf festhaltend, dass das Wort Mundfotze eine neue Bedeutung für mich bekam. Mama gurgelte und Speichelschleim rannte ihr aus dem Mund. Ich dachte schon Papa erstickt sie mit seinem Schwanzknebel, als er sich endlich zurückzog und Mama schwer zu keuchen begann.

„Ja benutz mich ... mein Mann. Fick mich, ... benutz mich als dein Lustgefäß!", feuerte sie ihn völlig fertig auch noch an. Doch in ihren Augen konnte ich erkennen, dass es sie schon wieder heiß machte, auf diese Weise genommen zu werden. Kaum das sie etwas Luft geholt hatte, versenkte Papa seinen Speer schon wieder in ihrer Kehle, um hart und schnell hineinzustoßen.

Und ich verfluchte mich innerlich selbst, weil es mich ebenfalls nur noch mehr anheizte. Mein Fötzchen zog wie verrückt und verlangte nach Befriedigung, die mir aber verwehrt war. Dass ich mit meinen Händen gegen meinen Schritt drückte, verschlimmerte die Sache nur. Ich war so gefangen von der wilden Vögelei neben mir, dass sogar meine Tränen versiegt waren.

„Willst du ... ihr ... deinen Saft ... geben?", fragte Mama keuchend in der nächsten Atempause.

„Nein! ... Unser Baby hat ja gerade getrunken. ... Die Spezialnahrung bekommt sie dann später. Jetzt bekommst du meinen Saft und ich deinen", antwortete Papa ziemlich schwer atmend und stieß ihr erneut ins Mundfötzchen.

Im nächsten Moment klingelte es in meinem Kopf.

„Spezialnahrung? Das haben sie also vorhin damit gemeint. Sie wollen mich wohl mit Körperflüssigkeiten ernähren!" Ich war schon wieder schockiert, aber gleichzeitig zog mein verräterisches Fötzchen schon wieder wie verrückt, so dass ich erneut aufstöhnen musste.

„Jahhh, ... komm, ... gib mir deine geile Soße", keuchte Mama und wichste Papa wie wild, der nun ebenfalls laut seine Lust herausstöhnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bevor er losspitzte und eine riesige Ladung in Mamas weit aufgerissenen Mund schoss. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken gar nicht nachkam und ein Teil seines Spermas über ihr Kinn nach unten zu Boden tropfte.

Kaum hatte Papa ausgespritzt, ließ er sich ebenfalls auf die Knie sinken und drückte meine Stiefmutter ganz zu Boden. Dann legte er sich neben sie und begann nun seinerseits an ihren Titten zu nuckeln. Ich konnte es von meiner erhöhten Position nicht genau sehen, aber ich war sicher, er trank auch ihre Muttermilch.

Erneut stöhnte Mama auf. Noch nie war mir wie in diesem Moment so bewusst, dass sie mindestens eine genauso geile Sau wie mein Vater war. Denn sie griff sofort an seinen noch immer harten Prügel und versuchte ihn sich in den Arsch zu stecken.

Doch Papa entzog sich ihr.

„Nicht mein Liebling. Wir müssen uns fertig machen und dann zum Frühstücken. Wir wollen doch unserer anderen Tochter kein schlechtes Beispiel geben und zu spät kommen."

„Aber heute ist doch Sonntag Schatz. Da fällt das gemeinsame Frühstück doch aus!", widersprach Mama und zog ihn einfach am Schwanz wieder zu sich.

„Na dann!", rief Papa sichtlich erheitert aus und ließ sich bereitwillig in ihren Hintereingang einführen, nur um gleich wieder loszurammeln.

Es dauerte keine zehn Minuten, bis beide gleichzeitig erneut ihren Höhepunkt herausstöhnten.

Ich hingegen wusste nicht wohin mit meiner Lust. Noch weniger wusste ich, wohin mit meinen Gefühlen. Noch immer hatte ich Angst davor, was die beiden da mit mir vorhatten und zeitgleich durchströmte mich eine Geilheit, die ich so auch noch nicht kannte. Und das obwohl ich in den letzten Tagen schon heißer war, als in meinem kompletten Leben zuvor.

„Komm, lass uns duschen und anziehen. Dann stellen wir den anderen unser Baby vor und erklären ihnen den Umgang mit ihr", schlug Papa nach einer Weile vor, nachdem sie sich beide etwas von ihren Orgasmen erholt hatten.

„Einverstanden!", erwiderte Mama und beide rafften sich auf. Jedoch nur, um mich alleine zu lassen und ins Badezimmer zu verschwinden. Mit den beiden verschwand auch der letzte Funke Hoffnung in mir, in den nächsten Stunden meine Lust befriedigt zu bekommen.

Kapitel 2 -- Demütigende Vorstellung

„Gut, wenn alle da sind, dann können wir ja jetzt beginnen", verkündete Papa im Wohnzimmer des Anwesens, in dem auch immer sämtliche Bestrafungen am Abend stattfanden.

Allerdings hatte ich bis dahin schon einige neugierige Blicke geerntet. Aber kaum einer von unserem Personal sah überrascht aus.

Offensichtlich hatte es während und nach dem Frühstück schnell herumgesprochen, was aus mir geworden war. Die einzige, die ich am heutigen Tag überrascht hatte, war Corinna, welche das Frühstück für meine neue Familie serviert hatte. Nämlich als sie in das Esszimmer kam, um nach unseren Wünschen zu fragen und ich in einem etwas überdimensionierten Kinderwagen lag, der neben Mama stand. War mir das peinlich gewesen, als sich ihre Miene von der kurzen Überraschung zu einem Grinsen verzog. Mehr allerdings erlaubte sie sich nicht, dann ging sie zur Tagesordnung über.

Und so lag ich nun weiterhin in diesem Kinderwagen, natürlich mit demselben Gurtsystem fixiert wie in meinem Gitterbettchen im Schlafzimmer meiner Eltern und schämte mich fast zu Tode.

„Wie ihr seht, gibt es eine kleine Veränderung innerhalb unserer Familie. Zwar haben wir nicht wirklich Zuwachs bekommen, aber trotzdem könnte man es fast so sagen", fuhr mein Vater durch die Runde der Angestellten blickend fort.

Während wir uns an dem kleinen Tischchen mit den Ohrensesseln aufhielten, stand unser Personal, wie ansonsten auf ihre Bestrafung wartend, an der gegenüberliegenden Wand.

„Lara hat sich nun ebenfalls entschieden, wie Maria unser geiles Ficktöchterchen zu werden. Allerdings hat sie sich dafür ausbedungen, ein paar ihrer Fantasien auszuleben. Die erste dieser erotischen Träume von ihr, könnt ihr hier ja schon sehen. Sie möchte eine Zeitlang als Baby behandelt werden, welches unserer Lust ohne Widerrede dienen muss. Als fürsorgliche liebende Eltern erfüllen wir ihren Wunsch natürlich gerne. Das bedeutet allerdings, dass ein paar diesbezügliche Regeln auch von euch eingehalten werden müssen", fuhr mein Vater mit seinen Erklärungen fort.

Ich hingegen hatte es aufgegeben, ihm widersprechen zu wollen. Es wäre wieder nur Babygebrabbel aus meinem Mund gekommen. Unsere Bediensteten nahmen es gelassen hin. Sie schienen nicht einmal überrascht. Vermutlich hatten sie es von Corinna schon erfahren. Allerdings schielten sie durchaus neugierig zu mir und es war mir unendlich peinlich, auf diese Weise in einem Kinderwagen vor ihnen zu liegen.

„Als erstes müsst ihr wissen, dass es Lara verboten ist, anders als in Babygebrabbel zu sprechen. Sie hat versprochen, sich daran zu halten. Sollte sie trotzdem etwas anderes, richtiges sagen, so muss dies unter allen Umständen ignoriert werden. Habt ihr das verstanden?", mischte nun auch Mama mit.

„Ja, Madam!", erfolgte die Antwort sofort im Chor.

„Na toll", dachte ich bei dieser Lüge meiner Stiefmutter, „Jetzt haben sie auch gleich die Erklärung für mein Gesabbel!"

„Gut. Außerdem ist unsere Tochter, wie jedes normale Baby auch, zu behandeln. Ist das klar? Es gibt keine Ausnahme!", fuhr sie fort.

„Ja, Madam!" Wieder erfolgte die Antwort der Dienstboten wie aus einem Mund.

Im nächsten Moment erschrak ich fürchterlich, denn mein Bauch begann ziemlich zu grummeln und ich fühlte, dass ich dringend auf die Toilette musste. Offensichtlich wollte mein ‚unfreiwilliges' Milchfrühstück wieder aus mir heraus. So laut wie sich dieses Gegrummel anhörte, war ich mir sicher, dass es alle gehört hatten. Aber alle sahen weiter aufmerksam zu meinen Eltern. Außerdem war ich überzeugt, dass man es noch deutlicher hören würde können, wenn ich tatsächlich in die Windel kacken würde. Also versuchte ich es sofort krampfhaft zu unterdrücken. Dies führte wiederum dazu, dass mein Bauch zu schmerzen begann.

„Sehr gut! Alles weitere werdet ihr nach und nach erfahren. Außerdem werden wir nun auch noch ein Kindermädchen für sie bestimmen. Wer hat von euch Interesse? Michael, Sandra und Nicole, ihr seid davon ausgenommen, da ihr ja schon eure festen Aufgaben habt. Aber die anderen sollten wissen, dass das für die nächste Zeit dann die Hauptaufgabe für diejenige wäre, die sich dafür entscheidet", erklärte Mama weiter.

Ich sah neugierig hin, wer sich denn melden würde. Und tatsächlich meldete sich Christine und Katja sofort. Doch bevor Mama etwas sagen konnte, kam ihr Maria zuvor.

„Mama, das würde ich gerne übernehmen, wenn Papa und du keine Zeit haben solltet!"

Ich sah, dass Papa sich leicht zu mir beugte, während ich mit dem Drang in meinem Hintern und den Bauchschmerzen zu kämpfen hatte. Für einen Augenblick war es mir, als hätte er mir zugezwinkert, doch ich hatte zu sehr mit mir selbst zu tun, als dass ich mir dabei sicher hätte sein können.

„Aber das ist doch eine Aufgabe für eine Bedienstete. Außerdem, was ist dann mit deiner Ausbildung? Die müssen wir doch auch noch fortführen!", wandte diese ein.

„Hm, ... wenn sie es machen möchte, dann soll sie doch. Schließlich ist Lara ihre kleine Schwester. Außerdem, was ihre Ausbildung betrifft, die kann sie später mit Lara fortführen, wenn diese alt genug dafür ist. Es macht ja sowieso wenig Sinn, sie die Ausbildung alleine machen zu lassen", fand Maria in Papa einen Führsprecher.

„Ich hatte deswegen auch vor, Maria in die Ausbildung der Bediensteten zu integrieren", widersprach meine Stiefmutter jedoch.

„Das macht auch nicht wirklich Sinn. Erstens ist Maria sowieso weiter, als alle anderen und außerdem würde eine von ihnen dann bei der Ausbildung fehlen. Ich denke, es wäre sogar gut, wenn Maria das übernehmen würde", widersprach Papa erneut.

„Na gut Schatz, wenn du meinst", stimmte nun auch Mama aufseufzend zu.

„Klasse! Ich darf mich um mein kleines Schwesterchen kümmern!", jubelte Maria sofort ziemlich erfreut los.

Das Ziehen in meinem Bauch wurde immer stärker und ich begann mich krampfhaft zu winden, doch niemand schien es zu bemerken oder sich gar dafür zu interessieren.

Dann plötzlich, ohne es zu wollen, entspannte ich mich und ich hörte es schon, bevor ich es im nächsten Moment auch spürte. Es pfurzte lautstark aus mir heraus und ich fühlte, wie sich ohne mein Zutun alle meine Schleusen öffneten. Ich pinkelte und kackte gleichzeitig in meine Windel und konnte es auch noch deutlich hören. Meine Wangen wurden von dieser Peinlichkeit so heiß, sodass ich sicher war, dass ich knallrot anlief. Gleichzeitig machte sich in meinem Unterleib ein wohliges und entspannendes Gefühl breit.

„Oh, ich glaube unsere Kleine hat gerade ihre Windel vollgemacht. Wir sollten uns beeilen, bevor es unangenehm für sie wird und sie zu weinen beginnt", ließ Mama im nächsten Moment verlauten und sah zu mir in den Kinderwagen.

Ich hätte in den Boden versinken können und noch mehr, als ich merkte, dass sich nun natürlich alle Aufmerksamkeit auf mich richtete. Ein weiterer Hitzeschub breitete sich in meinem Gesicht aus.

„Sehr gut, dann hätten wir das auch geklärt. Allerdings wird dir deine Mutter noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben, die du dabei auf jeden Fall zu beachten hast. Schließlich werden wir bestimmen, wie unsere Kleine erzogen wird, verstanden?"

„Ja Papa!", erwiderte Maria nicht sonderlich überraschend für mich.

Ehrlich gesagt, mir war es nur Recht, dass sich Maria um mich kümmern sollte. Da sie am Frühstückstisch keinerlei Überraschung gezeigt hatte, als sie mich so sah, war sie vermutlich sowieso eingeweiht gewesen. Abgesehen davon, fiel es mir das Ganze bei ihr irgendwie leichter, da wir uns doch irgendwie näher standen.

„Na, dann komm mal mit Maria. Es ist besser, wenn wir das unter vier Augen klären. Und ihr anderen könnt wieder zurück an eure Arbeit gehen", forderte Mama diese auf.

Und so blieben Papa und ich alleine zurück im Wohnzimmer.

„Ich weiß genau, was in dir vorgeht mein Schatz ...", wandte er sich direkt an mich, beugte sich über den Kinderwagen und sah mich eindringlich an.

Mir war sofort bewusst, obwohl ich nichts gefühlt hatte, dass er die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen hatte. Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie er dies machte, wenn er mit anderen redete oder etwas anderes tat, dass er sich mir auf diese Weise verband.

Ich schwieg. Was hätte ich auch anders tun sollen? Es wäre doch nur wieder dieses Babygebrabbel aus mir gekommen.

„... du musst besser zuhören!", fuhr er dann auch schon fort. Im nächsten Moment richtete er sich schon wieder aufnund schob mich sichtlich vergnügt pfeifend aus dem Wohnzimmer wieder zurück in ihre privaten Räumlichkeiten.

„... Gut, dann weißt du ja jetzt, was zu tun ist", hörte ich Mama zu Maria sagen, als wir dort ankamen.

„Ja Mama!", erwiderte diese.

Ich konnte es nicht sehen, da ich noch immer Papa ansah, wie er meinen Kinderwagen schob, es mir aber umso besser vorstellen, wie mein Schwesterchen dabei grinste.

Kapitel 3 -- Babyalltag

Kurze Zeit später war ich mit Maria alleine. Papa hatte mich aus dem Kinderwagen gehoben und auf den Boden auf einer mit bunten Kindermotiven bedruckten Kuscheldecke abzusetzen. Er und Mama waren danach gegangen ohne zu sagen wohin.

„Na dann wollen wir mal, Schwesterchen", lächelte mich Maria an, „Du kleine geile Sau hast dir ja vorhin genussvoll in die Windel geschissen!" Sie kicherte amüsiert. „Hat dich wohl geil gemacht, so schamlos zu sein, was?"

„Du dadada duda", brabbelte ich los, eigentlich um mich gegen ihre blöde Unterstellung zu wehren und vergaß dabei, dass Papa ja dafür gesorgt hatte, dass ich gar nicht reden konnte. Schließlich war mir gerade das so peinlich gewesen.

„Ups, tut mir Leid. Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, dass ich ja mehr wie mit einem Baby reden soll. ... Also gut. ... Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass mein süßes Schwesterchen eine frische Windel erhält ..." Maria grinste mich so an, dass mir sofort klar war, dass dabei noch irgendetwas Besonderes folgen würde.

Aber erstmal richtete sie sich auf und ging zu einer Kommode neben meinem ‚Gitterbettchen', wo sie eine Schublade öffnete und eine neue Pampers herausfischte.

„Da da!", lächelte sie mich freudestrahlend an, „Gleich geht es unserem Baby besser. ... Gleich wirst du dich wieder wohler fühlen."

„Blödes Miststück!", dachte ich wütend, „Als wenn mir das hier Spaß machen würde!"

Ob meine Schwester es mir im Gesicht ansah, was in mir vorging, oder nicht, sie kümmerte sich einfach nicht darum. Doch als erstes verschwand sie im Badezimmer unserer Eltern und schleppte kurz darauf eine gefüllte Waschschüssel heraus. Ein Badetuch hatte sie sich über die Schultern geworfen.

„So, dann wollen wir mal meine Süße schön saubermachen. ... Du du du", ließ sie verlauten, nachdem sie alles neben mir abgestellt hatte. Wobei sie bei ihrem Babygebrabbel mit einem Finger gegen meinen Bauch stieß, als wollte sie mit mir spielen.