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Geheimnisvolle Kräfte 06

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Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ja gar nicht mehr fixiert war, aber trotzdem wie ein Käfer auf dem Rücken auf dem Boden lag. Eine Chance, Wiederstand zu leisten, wie mir klar wurde ...

Ich wollte aufspringen und weglaufen, ohne mir überhaupt zu überlegen wohin. Doch mit dem Spreizhöschen, fiel es mir schwer, mich überhaupt zur Seite zu drehen. -- Dachte ich jedenfalls. Denn als ich es ein zweites Mal versuchte, bemerkte ich, dass mir mein Körper überhaupt nicht gehorchte. Alles was ich zustande brachte war, dass ich mit den Beinen strampelte und sie schließlich, soweit es das Spreizhöschen zuließ, ausstreckte. Schlagartig wurde mir klar, dass dabei auch mein Vater seine Hände im Spiel haben musste.

„Ich bin ja schon dabei, meine Süße. Bist wohl schon ungeduldig. Gleich bekommst du deine neue Windel", missverstand mich Maria völlig falsch. Schon begann sie damit, mir meinen Strampelanzug zu öffnen und auszuziehen.

„Bada bada duda", brabbelte ich schon wieder los, was in Babysprache wohl so viel hieß wie „Du blöde Kuh!"

Auf jeden Fall ließ sich Maria auch davon nicht beeindrucken und schälte mich aus dem Strampler heraus. Ich ließ es mir auch gefallen, denn da ich sowieso nichts dagegen tun konnte, dachte ich mir, dass ich so wenigstens aus der vollgeschissenen Windel herauskomme. Nach dem Strampelhöschen folgte jedoch erstmal dieses Spreizhöschen, welches meine Oberschenkel im fünfundvierzig Grad Winkel zur Seite drückten. Es war eine fühlbare Erleichterung, als dieses endlich von meinem Körper geschnallt war.

„Bähhhh! ... Da hat unsere Kleine aber ihre Windel ganz schön vollgemacht", verzog Maria das Gesicht, als sie dann auch noch meine Windel öffnete. Sie schnupperte deutlich sicht- und hörbar.

Der aufsteigende und sich verbreitende Duft war auch nicht besser, wie ich selbst riechen konnte. Abgesehen davon, war ich ziemlich ‚verschmiert' unten rum.

Dies wiederum ‚nutzte' mein Schwesterchen, um mir mit den sauberen Randstellen der vollgemachten Windel auch noch die gröberen Reste meines Kots von der Haut zu wischen, vor allem an meiner Spalte. So eklig ich das alles fand, diese Berührungen ließen mich leise aufstöhnen, denn sofort fuhren mir Lustschauer durch den Körper.

„Ah, das gefällt unserer Kleinen", kommentierte Maria natürlich sofort und grinste mich wissend an. Und wiederholte das Ganze, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.

Ich fühlte sofort die Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, was für mich ein Zeichen war, dass ich rot anlief. Alleine der Gedanke, dass ich mich hier gerade von einer vollgeschissenen Windel erregen ließ, war mir mehr als nur peinlich. Und dieses Mal unterdrückte ich ein Aufstöhnen, obwohl es mir einen unglaublichen Schauer in den Körper jagte, als sie dabei auch noch über mein Lustknöpfchen fuhr.

Dann schnappte sie sich einen Waschlappen, tauchte ihn in die mitgebrachte Wasserschüssel und wusch mich mit dem lauwarmen Wasser sauber. Dies machte den Widerstreit meiner Gefühle auch nicht besser, denn jede Berührung meiner Schwester, empfand ich als äußerst erregend, aber gleichzeitig ziemlich beschämend. Noch schlimmer wurde es, als sie mich mit Penatencreme einschmierte und ich nicht einmal mehr das Stöhnen unterdrücken konnte. Vor allem, weil sich Maria dabei ganz intensiv um meine Spalte und meine Klit kümmerte. Es setzte mir zu, dass ich trotz meiner prekären Situation mehr als nur geil war.

Marias, „Eieiei, da ist jemand aber heiß", machte es auch nicht besser, als sie mir mit einem Finger durch den Spalt fuhr und diesen mit meinem Geilsaft bestückt genüsslich in den Mund steckte.

„Pähhh!", schüttelte sie sich im nächsten Moment, „Geilsaft mit Penatencreme schmeckt scheußlich."

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und dachte im nächsten Moment, „Wenigstens das ist mir noch möglich!"

Dann jedoch stöhnte ich erneut auf, denn Schwesterchens Finger spielten wieder an meinem Lustknöpfchen rum.

„Ich freue mich schon darauf, dich mal pur zu schmecken, meine Süße. Dann bereite ich dir Wonnen, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst", kündigte Maria beinahe etwas Gedankenverloren an, während sie meine Schamlippen sanft massierte.

Ich konnte ganz und gar nicht verhehlen, dass Maria genau wusste, wie sie mich hochbringen konnte. Zielsicher fand sie die Stellen an meinem Fötzchen, die mir die schönsten Schauer durch den Unterleib jagten. Es dauerte auch nicht lange, bis ich sämtliche Peinlichkeit vergaß und ihr sogar mein Becken soweit wie möglich entgegendrückte. Dann spürte ich es auch schon in mir aufsteigen und den Orgasmus mit riesigen Schritten auf mich zu eilen. Doch gerade als ich dachte, jetzt wäre es soweit, zog das Biest ihre Hand aus meinem Schritt zurück und begann mich in aller Seelenruhe einzupudern.

Ich hätte aufschreien können vor Frust, doch alles was passierte war, dass mir ein Schluchzen entfleuchte.

„Sorry, kleines Schwesterchen. Unser Papi erlaubt das noch nicht", merkte Maria sofort, was in mir vorging. Was sie allerdings nicht davon abhielt, mir auch noch eine frische Windel unter den Hintern zu schieben und diese dann zu schließen.

„So und jetzt noch dein Spreizhöschen, mein süßes Baby", kündigte Maria an und schon schob sie das komische Gestell erneut über meine Windel und schnallte es fest.

Dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, merkte ich sofort. Im Gegenteil, kaum kam sie damit an meine Windel, schob ich, ohne dass ich es bewusst tat, die Beine weit auseinander.

Danach kam etwas Neues für mich, denn Maria zog mir noch so ein rosanes Plastikhöschen drüber, das so groß war, dass es über die dicke Windel und dem Spreizhöschen passte. Dann richtete sich meine Schwester auf um zur Babykommode zu gehen und frische Kleidung herauszuholen.

Als erstes bekam ich ein kurzärmliges Top übergezogen, ebenfalls in Rosa, mit einem Teddy vorne drauf. Es reichte mir gerade so über die Brüste. Dann ein rosa Kleidchen, mit weißen Rüschen, welches so kurz war, dass man meine dicke Windel und das darüber deutlich sehen konnte.

Dass hier, gerade was Kleidung betraf, alles nahezu perfekt ablaufen musste, zeigte sich darin, dass Maria auch noch das Babyhäubchen wechselte, wohl damit es zu meinem Kleidchen passte. Selbst diese komischen Fäustlinge, die dafür sorgten, dass ich nichts greifen konnte, wechselte Maria stylgemäß aus.

„So, fertig!", verkündete sie sichtlich zufrieden und kiekste mich erneut zart in den Bauch.

„Hast du Durst, meine süßer Liebling?", fragte Maria mich als nächstes und blickte mich an.

Tatsächlich fühlte sich mein Mund etwas trocken an, wie mir bewusst wurde als sie mich fragte. Ich überlegte gerade, warum sie das tat, wusste sie doch zumindest, dass ich nicht sprechen durfte, wenn auch nicht, dass ich es gar nicht konnte. Doch dann fiel mir ein, es vielleicht anders zu versuchen und ich nickte.

Sofort strahlte mich mein Schwesterchen an.

„Warte, ich hol' dir dein Fläschchen!" Sagte es, sprang erneut auf und düste wieder zu besagter Kommode.

„Was soll ich denn sonst tun als warten, wenn ich hier wie ein Maikäfer auf dem Rücken liege und mich nicht bewegen kann!", dachte ich etwas genervt. Mehr aus Trotz, statt dass ich auf Erfolg aus gewesen wäre, versuchte ich mich etwas aufzurichten und mich umzudrehen. Zu meiner Überraschung gelang mir das nun sogar. Ich lag kurz auf der Seite, ein Bein wegen des Spreizhöschens angewinkelt nach oben gerichtet, bevor ich etwas unbeholfen auf den Bauch klatschte. Wie als täte ich etwas Verbotenes richtete ich mich etwas mit meinen Händen auf und sah verstohlen zu Maria, die sich gerade mit einer Nuckelflasche wieder zu mir drehte.

„Ah, mein kleines Schätzchen ist schon ungeduldig. Keine Sorge ich gebe dir gleich deinen Tee", lächelte sie mich jedoch nur an.

Im nächsten Augenblick dachte ich, ich sehe nicht richtig, aber Maria drehte den Nuckel von der Flasche ab und raffte ihr gelbes Lolitakleid hoch. Flugs war das Höschen zur Seite gerafft, dann pinkelte sie auch schon in die Flasche. Kaum war diese gefüllt, kam auch schon wieder der Sauger drauf und sie kam zu mir.

„Da meine Süße, frischer Tee", grinste sie mich an.

„Du da da da da!", blubberte ich aufgeregt und ablehnend los. Übersetzt hieß das so viel wie, ‚Du glaubst doch nicht, dass ich deine Pisse auch noch aus der Flasche trinke!'

„Moment!", dachte ich, „Vorhin hat es ja mit dem Nicken funktioniert, vielleicht klappt's ja auch mit Kopfschütteln."

Natürlich funktionierte es nicht! Im Gegenteil. So sehr ich auch versuchte meinen Kopf verneinend zu schütteln, es kam nur ein Nicken heraus!

Klar, dass Maria das falsch verstand.

„Du bekommst es ja. ... Schön die süße Schnute aufmachen und saugen", sagte sie mir vor.

Alles was mir übrig blieb, war meinen Mund trotzig zusammen zu kneifen.

„Gut, wenn du meinen schönen ‚Tee' nicht trinken willst, dann bekommst du eben den Schnuller. Papa und Mama möchten sowieso, dass du den regelmäßig nimmst", erwiderte Maria achselzuckend und mir kam es vor, als wäre sie leicht eingeschnappt.

„Gut, ich habe schon mal von deinem Saft gekostet. Aber ich werde einen Teufel tun, ihn auch noch aus einer blöden Nuckelflasche zu trinken!", dachte ich trotzig, „Versuch nur, mir diesen doofen Schnuller zu geben. Ich mache meinen Mund bei dem auch nicht auf! ... Oder noch besser, ich spucke ihn dir gleich ins Gesicht!"

Nur, dass Maria erst gar nicht versuchte, mir einen normalen Nuckel zu geben. Offensichtlich war sie von Mama schon entsprechend instruiert worden. Denn sie holte gleich jenen zum Festbinden aus der Babykommode. Also blieb es bei meinem ersten Vorhaben, nämlich meinen Mund nicht zu öffnen.

„Verdammt, Papa!", durchfuhr es mich, den kaum schob mein Schwesterchen den Schnuller in Richtung meiner krampfhaft zusammengepressten Lippen, schnappte ich auch schon gegen meinen Willen danach. Und schwuppdiwupp hatte ihn Maria auch schon in meinem Nacken befestigt, sodass es auch mit ausspucken nichts war.

„So! Der bleibt jetzt erstmal mindestens eine Stunde drin. Vielleicht magst du ja dann etwas trinken", verkündete Maria lächelnd und zwinkerte mir zu.

„Blöde Kuh!", dachte ich gefrustet.

Natürlich kam es so wie es kommen musste. Denn kaum hatte ich den doofen Schnuller im Mund, spürte ich, wie mein Durst immer größer wurde. Ich war mir dabei keineswegs sicher, ob nicht auch da Papa seine Hände im Spiel hatte. Denn meine Mundhöhle wurde immer trockener und wie von selbst begann ich am Schnuller zu nuckeln. Was wiederum zumindest anfangs dazu führte, dass sich etwas mehr Speichel im Mund bildete. Aber das hielt nicht lange an und schon kurz darauf fühlte es sich auf meiner Zunge so trocken an wie in einer Sandwüste.

Maria hingegen schien wirklich etwas eingeschnappt zu sein. Denn obwohl sie mir noch ‚lächelnd' ein paar Stofftiere und Puppen auf die Kuscheldecke brachte, kümmerte sie sich erstmal weiter nicht um mich. Es war auch dieses freundliche Lächeln, die mich zur Überzeugung brachte, dass sie offensichtlich missgestimmt war, denn ansonsten hätte sie mich dabei, da war ich mir ziemlich sicher, frech angegrinst und irgendeine Bemerkung losgelassen. Da sie jedoch nur lächelte und sich dann ein Buch schnappte, sich auf die Couch setzte und zu lesen begann, war für mich Aussage genug.

Natürlich spielte ich nicht mit den Plüschtieren und noch weniger mit den Puppen. Das war mir einfach zu albern. Abgesehen davon konnte ich mich sowieso nur auf meinen immer trockener werdenden Mund konzentrieren. Aber je mehr Zeit verging, desto langweiliger wurde mir auch. Maria schien mich bis auf den einen oder anderen Blick, den sie mir zwischendurch zuwarf, nicht mehr weiter zu beachten.

Um mich einerseits von meinem Durst abzulenken und andererseits wenigstens etwas zu tun, versuchte ich mich zu bewegen. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Händen etwas aufrichten, auch wenn dies auf Dauer etwas Anstrengend war. Deshalb musste ich auch schon nach kurzer Zeit wieder mit dem Kopf auf den Boden, um dabei meine Arme zu entspannen. Doch viel mehr war nicht an Bewegung drin. Dieses Extrem-Spreizhöschen verhinderte sogar, dass ich mich krabbelnd vorwärtsbewegte, denn es war darin unmöglich die Knie so auf den Boden zu bringen, dass eine vernünftige Vorwärtsbewegung zu Stande kam. Einzig und alleine durch meine Arme gelang es mir, mich ein paar Zentimeter nach vorne zu ziehen, während ich dabei mit den Unterschenkeln mehr sinnlos als unterstützend dabei ruderte. Es war ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit, welches ich dabei empfand. Ich kam mir vor wie ein Fisch an Land, welcher einfach nicht für diesen Lebensraum geboren war, um sich dort zu bewegen. Und genauso zappelte ich auch dabei. Nur dass ich eben dabei atmen konnte, auch wenn sich mein Mund genauso wie ein Fisch nach Wasser sehnte.

Je mehr ich es versuchte, desto wütender wurde ich auch über meine Lage. Schließlich strampelte ich nicht mehr, um mich zu bewegen, sondern vor Wut. Und vor Wut kamen mir auch die Tränen.

Das war dann auch der Moment, wo Maria sofort vergaß, dass sie eigentlich auf mich sauer war. Denn kaum setzten sich bei mir die Tränendrüsen in Gang, warf sie ihr Buch zur Seite und kam zu mir.

„Na was hat denn meine Süße? ... Du brauchst doch nicht traurig zu sein. Deine große Schwester ist dir doch nicht mehr böse", versuchte sie mich zu trösten und streichelte mir sanft über die Wangen.

Dass sie mich damit, mit oder ohne Absicht, schon wieder falsch verstand machte es für mich auch nicht besser. Keine Ahnung warum, aber ihre nächste Frage brachte mich irgendwie aus meinem Konzept, obwohl sie eigentlich nicht wirklich überraschend war.

„Hat mein Kleines jetzt Durst und möchte ihr Fläschchen?"

Meine Tränen versiegten auf einen Schlag. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass Maria nichts für meine Lage konnte. Sie handelte nur auf Anweisung unserer Eltern und wusste nichts von Papas geheimen Fähigkeiten. Für sie musste es sich sicherlich so darstellen, dass es tatsächlich mein Wunsch war, als Baby behandelt zu werden. Und ebenso, auf welche Art ich als dieses gepflegt und erzogen werden sollte. Beinahe gleichzeitig wurde mir klar, dass ich unbändigen Durst hatte und mir keine andere Wahl bleiben würde, als ihre Pisse aus dem Fläschchen zu trinken. So wie Maria sich benommen hatte war klar, dass auch dies auf Anweisung von Papa und Mama geschah. Aber auch, dass sie sich durch meine Ablehnung vorhin es zu trinken, von mir zurückgestoßen gefühlt hatte. Denn dass ich im Grunde nichts mehr gegen Natursektspielchen hatte, wusste sie ja.

Bevor es mir wirklich bewusst war, nickte ich zustimmend. Und noch währenddessen stellte ich fest, dass ich es auch wirklich wollte. Nicht aus Lust daran, aber weil ich eigentlich keine Wahl hatte und außerdem unbändigen Durst.

„Supi!", freute sich Maria in die Hände klatschend.

Im nächsten Moment holte sie auch schon das Babyfläschchen mit ihrem gelben Saft und hielt ihn mir, nachdem sie den Schnuller entfernt hatte vor den Mund. Dieses Mal fühlte ich mich nicht gegen meinen Willen gezwungen, als ich nach dem Nuckel auf der Flasche schnappte und sofort zu saugen begann.

Es schmeckte mir nicht wirklich, aber es löschte meinen Durst. Es war um einiges salziger und bitterer als wie ich es das erste Mal aus ihrer Quelle probiert hatte. Außerdem war es inzwischen auf Zimmertemperatur ausgekühlt, was, wie ich mir in diesem Moment sicher war, das Ganze nicht gerade geschmacklich verfeinerte.

„Ja so ist gut. Schön trinken, meine Süße. Ja trink den Saft deines Schwesterchens", redete mir Maria dabei sichtlich zufrieden zu.

Ich hatte das Fläschchen zu meiner eigenen Überraschung fast zu zwei Drittel geleert, als es mir zu viel wurde und ich den Nuckel aus dem Mund drückte.

„Genug?", lächelte Maria mich an und drückte die Babyflasche erneut gegen meine Lippen.

Ich schüttelte den Kopf, einerseits um zu verneinen, andererseits um den Saugschnuller von meinem Mund zu bekommen.

„Gut, macht nichts! Du hast ja jetzt brav getrunken", meinte Maria und stellte die Flasche neben sich ab.

„Moment!", durchfuhr es mich im nächsten Augenblick, „Jetzt hat es doch mit dem Kopfschütteln geklappt!" Ich kam zu dem Schluss, dass mein Vater wohl dafür gesorgt hatte, dass ich mich sehr wohl in begrenzter Weise artikulieren konnte, wenn ich mich nicht gänzlich verweigerte.

„Aguzi guzi guu!"

Im nächsten Moment musste ich einfach lachen. Ein Babygekichere, welches sich auch so anhörte. Denn mein Schwesterchen hatte sich einen Teddybären geschnappt und tat damit so, als würde sie mich mit dem Plüschtier am Bauch kitzeln. Durch mein Strampelhöschen tat es das natürlich nicht, aber sie sah mich dabei so treuherzig an, dass ich einfach nicht anders konnte.

Natürlich animierte das Maria um damit weiterzumachen. Offensichtlich animierte sie mein Babylachen um selbst zu lachen anzufangen und plötzlich alberte sie mit mir herum. Keine Ahnung wieso, aber wir beide lachten und kicherten völlig albern, auf dem Boden liegend, herum. Sie mit dem Teddy in der Hand, mit dem sie über meinen Körper fuhr und irgendwie spielte ich dabei auch ein Baby. Es war einfach irgendwie spaßig. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Immer wieder versuchte ich lachend mit meinen Fäustlingen nach dem Bären zu schnappen, während sie dabei auswich, möglichst ohne die Berührung mit dem Bären an mir zu unterbrechen.

Gerade als mir bewusst wurde, dass dieses Gekichere und Lachen die beinahe unbewusste Anspannung von mir löste, fuhr Maria mit dem Bären zwischen meine Beine und drückte diesen durch die mittige Öffnung im Spreizhöschen gegen meine Windel.

Augenblicklich durchfuhr ein Lustschauer durch meinen Körper und ich stöhnte diesen auch lauthals heraus.

„Das gefällt unserer Kleinen wohl", grinste Maria und verstärkte ihre Bemühungen mit dem Teddybären in meinem Schritt noch.

Und ihre Bemühungen trugen ohne Zweifel Früchte, wie ich mir eingestehen musste. Denn ich presste ihr mein Becken soweit es mir möglich war entgegen. Dieser sanft zu fühlende Druck mit der weichen dicken Windel auf meinem superempfindlichen Fötzchen machte mich schier wahnsinnig. Ich spürte, wie ich meine neue Windel schon wieder einnässte, allerdings nicht mit meinem Urin. Meine Lustsäfte schossen wie verrückt ein und liefen mir spürbar aus meiner Spalte.

Dann ging Maria plötzlich dazu über, das Ganze nur mit einem Arm des Teddys zu tun. Der dadurch ausgelöste Druck auf meiner Muschi wurde zwar nur unmerklich stärker, aber wesentlich punktueller. Und jedes Mal, wenn sie die Windel genau über meinem Lustknöpfchen traf, durchfuhr mich ein unglaublich erregender Schauer.

Dies schien ihr sichtlich zu gefallen, denn immer wenn sie diesen Bereich traf, entfuhr mir nicht nur ein lautes Aufstöhnen, sondern mein Körper zuckte ohne mein Zutun merklich zusammen.

Ich fühlte, wie es mir immer heißer wurde und wie sich die Wellen immer weiter näherten. Es war kurz davor, dass sie über mich hinweg rollen würden und mich den kleinen Tod erleben lassen würden ...

„Ach sieh mal wie unsere beiden Kleinen schön miteinander spielen", hörte ich Papa plötzlich weit entfernt klingend sagen.

„Ja, nicht wahr", vernahm ich Mama nicht mehr ganz so entfernt antworten, denn in diesem Moment endeten Marias ‚Spielereien' mit dem Teddybären über meiner Windel.

Während mir vor Enttäuschung die Tränen in die Augen schossen, war ich doch schon wieder nur ganz knapp davor gewesen, sprang meine Schwester auf.

„Mama! Papa!", rief sie sichtlich erfreut und stürzte auf die beiden zu, um sie zu umarmen und zu knuddeln.

„Na, na meine Süße. Nicht so stürmisch", lachte Papa erfreut und knuddelte Maria zurück, „Und hat es dir Spaß gemacht, auf deine kleine Schwester aufzupassen?"

„Ja, sehr sogar", strahlte Maria ihn an.

„Oh guckt mal. ... Unser kleines Baby weint. Sicher hat meine Kleine Hunger", missverstand mich Mama wieder einmal, während die anderen beiden sich mir wieder zuwandten.