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Geschwängert beim Abendessen

Geschichte Info
Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
6k Wörter
4.6
30.2k
27
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Es ist Dezember, kurz vor Weihnachten. Irgendwie habe ich es in der Mittagspause geschafft, dass die Kolleginnen sich bei mir am Freitag zum Abendessen eingeladen haben. Erschienen sind dann letztendlich Beate, Verena und Julia. Der Rest hatte kein Zeit, kurzfristig abgesagt oder wollte in der Nacht bei dem Wetter nicht fahren. Ich wohne sehr ländlich, habe mir einen alten Einsiedler-Hof gekauft und an dessen Stelle ein kleines Haus hingebaut. Der Wetterbericht hat leichten Schneefall vorausgesagt, eigentlich nichts wildes um diese Jahreszeit und für diese Gegend.

Es ist ein vergnüglicher Abend. Julia hat sich als Fahrerin angeboten, bei Beate und Verena fließt der Rotwein dementsprechend.

Die Kolleginnen schimpfen über ihre Partner, Beate wird zur bevorstehenden Hochzeit ausgefragt. Desto später der Abend wird, desto privater werden die Themen. Der kleine Kreis, ohne unsere älteren Spießer-Kolleginnen, tut sicher auch etwas dazu.

Es ist mittlerweile kurz vor 22 Uhr, es herrscht allgemeine Aufbruchstimmung.

Ich öffne die Haustür, will einen Schritt nach draußen machen. Es geht nicht. Vor mir liegt zirka ein halber Meter Schnee, dicke weiße Flocken rieseln vom Himmel. Julias Auto ist nur noch schwach als Schneehaufen zu erkennen. "Meine Damen, ihr könnt aufhören euch anzuziehen, hier fährt heute keiner mehr nach Hause.", rufe ich nach hinten in die Garderobe. Wir hatten die Jalousien zu, haben nichts mitbekommen.

Die Damen fangen an nervös auf ihren Handys herumzutippen. Beate merkt, dass sie lautlos gestellt hat, dass sie fünf Anrufe in Abwesenheit hat. Ihr Verlobter Sebastian hat ihr etliche Nachrichten geschrieben. Sie versucht ihn anzurufen. Die Verbindung ist schlecht. Sebastian macht ihr Vorwürfe, wir kriegen live mit, wie die Beiden sich streiten. Wir sehen ihr zu wie sie in der Küche auf und ab marschiert. Beate legt sichtlich entnervt auf.

Julia's Macker hat sich gar nicht gemeldet. Sie ruft zuhause an, kriegt zu hören, dass sie sich nicht so haben soll und jetzt nach Hause fahren. Sie geht zur Haustür, man sieht den Blitz vom Handy mehrmals aufleuchten. Das Handy bimmelt, sie geht nicht ran. Es folgen Nachrichten im Sekundentakt, sie blickt auf das Display, stellt es auf lautlos. "Männer!", seufzt sie genervt und legt das Handy beiseite.

Wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich hole Kerzen, stelle sie auf den Tisch. "Dann können wir jetzt ja weiter trinken oder überhaupt zu trinken anfangen.", mit Blick auf Julia. Sie nickt nur. Ich gehe in die Küche, halte eine Flasche Bier und eine Flasche Wodka hoch. Julia deutet auf das Bier.

Ich halte es ihr hin, sie nimmt einen ordentlichen Schluck, trinkt die halbe Flasche auf einmal leer. "Eigentlich hätte ich jetzt Bock darauf was zu rauchen.", sagt sie. Ich überlege kurz, bin hin- und her gerissen. Von diesem Hobby habe ich den Kolleginnen bisher nichts erzählt, will auf keinen Fall dass es sich in der Arbeit rumspricht. Ich entscheide mich spontan, gehe ins Büro und komme mit zwei Blechschachteln wieder. Die größere stelle ich auf den Wohnzimmertisch, die kleinere halte ich Julia hin. Sie schaut erst etwas verwirrt, öffnet sie dann. Sie kriegt leuchtende Augen, ein "Wahnsinn" entfährt ihr und im Wohnzimmer verbreitet sich ein süsslicher Geruch. Erwartungsvoll schaut sie mich an.

"Ist aus meinem Gewächshaus und ziemlich stark, also vorsichtig."

Mir fällt ein, dass ich die Paper vergessen habe, gehe nochmal ins Büro.

Als ich eine Minute später ins Wohnzimmer zurückkomme, liegen mehrere Plastikbeutel auf dem Tisch verteilt.

Die große Box steht offen, Beate hat einen halb angebissenen Cookie in der Hand. "Uh Beate, die sind mit Gras. Bitte sagt mir, dass das dein Erster ist.", frage ich sie. "Die sind lecker und ich hatte schon einen.", schiebt sich dabei das letzte Stück in den Mund.

Julia mischt sich ein, "Stefan, du überrascht mich immer wieder". Ich reiche ihr das Paper, sie beginnt einen Joint zu bauen.

"Beate, in etwa einer halben Stunde wirst du die Überraschung deines Lebens erleben. Keine Cookies mehr für dich!", sage ich.

Beate hat sich in eine Decke eingewickelt, schmollt in einer Ecke der Couch vor sich hin.

Verena lacht, steckt sich nun ebenfalls einen Cookie in den Mund.

Kurz darauf zieht Rauch durchs Wohnzimmer. Julia sitzt zufrieden grinsend zurückgelehnt im Sessel und pafft vor sich hin. Um Julia mache ich mir keine Sorgen. Sie hat schon öfter erzählt dass sie gerne zur Entspannung kifft.

Ich gehe in die Küche, hole Beate eine Packung normale Schokokekse und werfe sie ihr hin.

Ich schnappe mir ebenfalls einen der Spezial-Cookies und knabbere darauf rum.

Wir beginnen wieder mit unserer Unterhaltung. Die Mädels wollen alles über meinen Grasanbau wissen. Julia hat schon einen leicht glasigen Blick, zieht in genüsslichen Zügen Rauch ein.

Das Licht flackert mehrmals, dann ist der Strom ganz weg. Das Feuer im Kachelofen und die Kerzen tauchen das Wohnzimmer in ein gedämpftes orangenes Licht. Ich lege Holz nach, fache das Feuer an.

Beate rückt näher an mich heran, umfasst meinen Arm, drückt ihn gegen ihre Brust.

Sie setzt sich seitlich von mir, hat ihre Beine quer über meine gelegt. Meine Hände liegen auf ihrem Oberschenkel. Sie zieht ihren Pullover über den Kopf, sitzt in einem schwarzen Top da. Ihr BH zeichnet sich deutlich ab. Sie erzählt angeregt, immer wieder kichernd, viel mit den Händen gestikulierend von einem Erlebnis beim Wellnessausflug bei dem sie am Ende nackt mit einem fremden Mann in der Dusche stand. Das Gras beginnt langsam zu wirken. Ich bin fasziniert von ihren Ausschnitt, wie ihre Brüste sich heben und senken, zusammengedrückt werden.

Ich streichle ihr etwas abwesend über den Oberschenkel. Sie scheint beides nicht zu stören.

Beates Redefluss ist nicht mehr zu stoppen. Jedes Mal wenn sie meine Aufmerksamkeit will, fässt sie mich mit ihren weichen Händen an, streicht mir über den Arm oder nimmt meine Hand in ihre.

Meine Hände liegen nicht mehr auf ihren Oberschenkeln, ich streichle sie mittlerweile. Verena beobachtet uns grinsend.

Die Geschichten werden immer intimer, die Antworten immer anzüglicher. Uns scheint durch den Alkohol und das Gras komplett der Filter abhanden gekommen zu sein. Julia hat sich ein neues Bier geholt, bastelt an ihrem zweiten Joint, ein halbgegessener Cookie liegt neben der Bierflasche. Sie scheint beschlossen haben sich komplett wegzudröhnen.

Verena hat Beate unterbrochen, erzählt nun ebenfalls eine Geschichte. Beate hat sich an meine Schulter gelehnt, schnurrt wie eine Katze. Ich werde mutiger, fahre die Innenseiten von Beates Stoffhose entlang. Stoße wie unabsichtlich mit dem Handrücken immer wieder gegen ihren Schoß. Bei jeder Berührung zuckt sie etwas zusammen.

Es ist weit nach Mitternacht als die Unterhaltung so langsam beginnt einzuschlafen. Wir beschließen uns schlafen zu legen.

Julia hat sich schon vor einer halben Stunde auf dem Sessel eingerollt, eine Decke übergeworfen und schlummert friedlich leise schnarchend vor sich hin.

Ich biete den beiden Anderen die Couch und eine Rollmatratze an. Beate sagt, dass sie immer hat Angst hat, wenn sie alleine im Bett schlafen muss, sie braucht jemand neben sich. Ich halte ihr noch einen weiteren Hanf-Cookie als Mutmacher hin. Sie verschlingt ihn gierig, bröselt dabei wie das Krümelmonster, spült ihn mit dem letzten Schluck Rotwein hinunter. Dann meint sie, es hätte nichts geholfen, sie will bei mir im Bett schlafen.

Ich kann mein Glück kaum fassen, werde sicher keine Diskussion darüber anfangen.

Verena wartet gar nicht erst ab, zieht sich vor uns aus. Sie steht bis auf einen weißen, durchsichtigen Hüft-Slip und einen schwarzen Spitzen-BH vor uns. Durch den Slip sieht man ihren dichten dunklen Busch. Mit einer geübten Bewegung lässt sie den BH von den Armen rutschen, steht oben ohne vor uns. Sie hat große braune Warzenhöfe, die Nippel stehen ihr kegelförmig ab. Trotz ihrer Größe sind ihre Brüste fest, hängen nur leicht durch. Beate scheint neidisch zu. Verena streckt sie uns entgegen, lässt jeden mal anfassen, auch mich. Ich greife beherzt zu, fahre ihr mit dem Daumen über die Nippel. Sie bittet mich um ein T-Shirt, welches ich ihr bringe. Sie zieht es über den Kopf, es spannt sich über ihre Oberweite, die Nippel drücken sich durch.

Ich nehme Beate an die Hand und gehe mit ihr ins Schlafzimmer. Wir lassen die anderen Beiden im Wohnzimmer zurück.

Im Schlafzimmer knipse ich eine Taschenlampe an, lasse sie gegen die Decke strahlen.

ich weiß wie verfroren Beate immer ist, halte ihr einen flauschigen Fleece-Schlafanzug aus dem Schrank hin. Das Gras scheint sie so entspannt zu haben, das sie Anstalten macht sich direkt vor mir umzuziehen. Also fange ich ebenfalls an mich auszuziehen. Sie wirft ihre Socken kichernd auf den Boden. Ihr Top halb über den Kopf gezogen, verheddert es sich kurzzeitig in ihren langen Haaren, bleibt an ihrem BH-Cup hängen. Sie pellt sich umständlich aus ihrer Stoffhose. Dabei streckt sie mir ihren Hintern entgegen, ihr schwarzer Tanga spitzt zwischen den prallen Pobacken hervor, umrahmt sie förmlich. Ich kann nicht anders, fahre ihr mit der flachen Hand über den Hintern. "Na na, Finger weg, du Lustmolch!", gackert sie. Sie entledigt sich unter weiterem Kichern mit einigen Verrenkungen ihres weißen, einfachen BHs, wirft ihn sorglos zu meinen Sachen auf den Stuhl.

Ich beobachte Beate genau. Heute Nachmittag noch hätte ich mir nie geträumt sie so zu sehen, jetzt steht sie fast nackt in meinem Schlafzimmer.

Wir kennen uns schon lange, seit ihrer Ausbildungszeit. Damals war sie noch putzige fünfzehn Jahre jung, jetzt ist sie dreißig. Ich habe sie in kurzen, sexy Miniröckchen gesehen, in luftigen Sommerkleidern, in durchsichtigen Tops, aufgebretzelt im Dirndl mit weitem Dekolletee vorm Volksfest, in hautengen Hosen. Ich folge ihrem Instagram-Kanal, habe alle ihre Urlaub-Stories und jedes einzelne Bikinifoto gespeichert. Ich kenne ihre Geschichten von Wellness-Ausflügen, Sauna und Parties nackt im Whirlpool. Sie weiß dass sie unglaublich gut aussieht, einen absoluten Traumkörper hat und die Männer damit verrückt macht. Sie tut auch einiges dafür: jede Woche Fitness mit Personal Trainer, Yoga und Reiten.

Beate ist etwa einen Kopf kleiner als ich, ich hätte sie auf 1.65 geschätzt. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Ihr schmales Gesicht und ihre Stupsnase zieren sehr unscheinbare Sommersprossen, die sie meist unter Makeup versteckt. Unter ihren blau funkelnden Augen zeigen sich die ersten Grübchen, die ersten Lachfalten. Ihrer Schönheit tut das keinen Abbruch. Die Wimpern sind lang, die Augenbrauen ordentlich gezupft. Sie betont gerne ihre vollen Lippen.

Sie ist braungebrannt vom letzten Urlaub, feiner blonder Flaum bedeckt ihren ganzen Körper. Die Stellen, die von Bikini-Höschen und Oberteil bedeckt waren, bilden einen starken weißen Kontrast zum Rest. Sie ist sportlich-schlank, kein Gramm Fett zu viel. Durchtrainierte Oberschenkel und Waden, ein deutlicher Thigh Gap und ein fester Apfel-Po auf den sie sichtlich stolz ist. Eine schmale Taille und ein straffer, flacher Bauch. Sie hat kein einziges Haar am Körper, die Achseln sind gewachst und gelasert, die Beine seidenweich glatt. Keine Piercings und keine Tattoos bis auf Sternchen auf ihrem linken Fuss.

Beate steigt in die Schlafanzughose, zieht sie hoch bis zum Nabel. Sofort wie sie loslässt, rutscht ihr die Hose trotz Gummizug wieder bis zum Boden nach unten. Sie kriegt einen Lachflash, hält sich die Hände vor den Mund, will einen Schritt zum Bett gehen, sich scheinbar hinsetzen. Die heruntergelassene Hose macht ihr einen Strich durch die Rechnung, wickelt sich um ihre Füsse und sie fällt mir praktisch nackt in die Arme. Ich greife im Fallen nach ihr, ziehe sie hoch, drücke sie an mich. Nur in Unterhosen stehen wir eng umschlungen aneinander. Sie legt mir die Stirn auf die Schulter, kann nicht aufhören zu lachen. Meine Hände streichen über ihren nackten Rücken, berühren auf ihrem Weg nach unten sanft die Seiten ihrer Brüste, verweilen einige Sekunden an ihrer Hüfte bevor sie auf der Wölbung ihrer Pobacken zum Liegen kommen. Ich lasse eine Hand an ihrem Po, schicke die andere wieder auf Wanderschaft nach oben. Halte sie einfach. Ihre Brüste, fest jedoch gleichzeitig so weich, drücken gegen meinen behaarten Oberkörper. Ich spüre ihre Brustwarzen als zwei harte Stellen. Dann ist der Moment vorbei, ihr Lachen verstummt. Sie hebt den Kopf, haucht ein "Danke Stefan, du bist mein Retter." und verschränkt dabei etwas verschämt die Arme vor ihrem Busen. Ich gebe ihr Raum, falle dann vor ihr auf die Knie, halte mich an ihrer Hüfte fest. Beate legt mir die Hände auf den Kopf, wuschelt mir durch die Haare.

Ich bin auf Augenhöhe mit ihren runden Brüsten. Sie sind deutlich größer als man es sich bei so einer schlanken Figur vorstellt, passen aber perfekt zum Gesamtbild, sind straff und fest. Selbst nackt sehen sie aus als würde Beate einen Push-Up tragen, als hätte sie nachgeholfen. Jede Brust hat etwa die Größe einer Grapefruit, die rosa Warzenhöfe mit den kleinen hervorstehenden Nippeln sitzen mittig. Sie sind gleich groß, absolut symmetrisch an ihrem Brustkorb, haben nur eine winzige Brustfalte.

Kurz bin ich versucht an ihrer Brust zu saugen, einen Nippel in den Mund zu nehmen.

Ich löse meinen Blick, schaue weiter nach unten. Meine Hände wandern von ihrer Hüfte zu den Bündchen ihres Slips, ich hake die Daumen ein, verharre dort. Ich überlege ihr den Tanga abzustreifen, mein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben, ihren Schoß zu küssen. Ich blicke nach oben in ihr Gesicht, abwartend in ihre tiefblauen Augen. Sie lächelt mich scheu an und schüttelt langsam mit dem Kopf. Ich lasse ihren Slip los, fahre mit gespreizten Fingern ihre weichen Oberschenkel bis zu ihren Fesseln hinab. Ich merke wie sie ein Schauer durchläuft, sie Gänsehaut bekommt. Mein Gesicht ist direkt in ihrem Schritt, ich kann sie riechen und sie kann meinen Atem spüren. Ich greife nach der Schlafanzughose und ziehe sie hoch bis über ihre Hüfte, packe die Kordel und mache eine Schleife. Bevor ich aufstehe, küsse ich sie auf den Bauch. Beate zieht scharf Luft ein, spannt die Bauchmuskeln an. Ein Zittern durchfährt sie.

Beate hat auch Probleme mit den Knöpfen vom Schlafanzug. Sie steht mit offenem Hemd vor mir, die rechte Brust hängt ihr raus. Ihre kleinen Nippel sind stolz aufgerichtet. Ich helfe ihr beim Zuknöpfen, fasse ihr dabei an den Busen.

Beate ist fertig, krabbelt ins Bett. Ich entledige mich meiner Boxershort, ziehe mir den Schlafanzug über.

Wie selbstverständlich teilen wir uns die Bettdecke. Beate schmiegt sich an mich, macht Löffelchen. Mein Schwanz beginnt sich wegen ihrer Nähe zu regen, füllt sich mit jeder Minute mit mehr Blut.

Ich kuschle mich an sie. Genieße ihre Wärme. Ich werde mutiger, greife ihr schließlich von hinten an die Brüste und beginne sie zu massieren. Sie schmiegt ihren Po an meinen Schoß, bewegt sich dabei fast unmerklich. Das verfehlt seine Wirkung nicht, mein gutes Stück verursacht eine harte Beule in meiner Hose. Wir verwöhnen uns langsam und sanft gegenseitig.

"Ich bin gerade so geil, aber wir dürfen keinen Sex haben. Ich bin schließlich verlobt.", sagt sie.

Wir streicheln uns weiter, ich kann nicht genug kriegen von ihrem Busen. Durch den weichen Fleecestoff kann ich ihre aufgestellten Brustwarzen spüren. Eine Hand wandert weiter nach unten, bleibt im Dreieck zwischen ihren Schenkeln liegen. Sanft übe ich Druck über der Kleidung aus. Beates Atem beschleunigt sich hörbar. "Du bist so wunderschön.", wispere ich ihr ins Ohr.

Ich fasse ihr unters Hemdchen an die nackten Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Versuche mit den Fingern mir jede Stelle, jede Wölbung, jede Falte, einfach alles, einzuprägen. Nach und nach öffnen sich die Knöpfe wie von alleine.

Schließlich öffne ich die Schleife an ihrer Hose, ziehe sie runter bis zu den Oberschenkeln. Wir reiben unsere Unterkörper eine gefühlte Ewigkeit aneinander, haben beide mittlerweile die Hosen komplett runtergestrampelt. Beate trägt nur noch ein winziges Stück Stoff, liegt praktisch nackt vor mir. Ich darf sie anfassen, darf ihre traumhaften Brüste in Händen halten.

Mein Herz schlägt schneller, ich bin extrem aufgeregt. Mein nackter Schwanz fährt in bedächtigen Bewegungen durch ihre Po-Ritze. Jede Bewegung kontrolliert, will jede Sekunde genießen, will mir Zeit lassen. Wie weit wird sie mich gehen lassen?

Um den Rhythmus besser steuern zu können, lege ich eine Hand auf ihre Hüfte, direkt auf das Bändchen ihres Tangas. Beate hebt unvermutet ihre Hüften an, ich verstehe es als Zeichen und ziehe den Tanga nach unten bis in die Kniekehlen.

Sie unterdrückt ein Seufzen. "Wir sollten eigentlich nicht."

Jetzt gleitet mein Schwanz Haut an Haut durch ihre Pobacken.

Ich drücke meinen Schwanz nach unten und stecke ihn von hinten in die Lücke zwischen ihren Oberschenkel.

Ihr Körper spannt sich, sie drückt ihre Schenkel zusammen. Sie dreht den Kopf nach hinten, "Wir dürfen nicht miteinander schlafen". Sie entspannt sich wieder, als sie beim ersten Durchgang merkt, dass ich nicht in sie eindringen will. Ich beginne mich langsam vor und zurück zu bewegen, dabei an ihren geschlossenen Schamlippen vorbei reibend.

Mein Schwanz ist umgeben von Wärme, ihre Säfte beginnen zu fließen. Ihre äußeren Lippen füllen sich langsam mit Blut, öffnen sich und umschließen die Oberseite meines Schwanzes. Wir merken beide diese Veränderung, Beate macht bei jedem Stoß eine fast unmerkliche Gegenbewegung mit ihrem Becken, drückt sich mir entgegen. Meine Hand liegt auf ihrer glattrasierten Vulva, unterstützt sie bei jeder Bewegung dabei.

Ich ziehe mich schließlich weiter zurück, hole weiter aus. Meine Bewegungen werden schneller, kräftiger, erratischer. Mein Schwanz gleitet nun nicht mehr durch ihre Schamlippen, sondern ich stoße zu. Die ersten Male werde ich abgelenkt, gleite ihre Lippen entlang durch ihre Oberschenkel. Treffe ich ihren Kitzler, stöhnt Beate auf. Das Gefühl ist deutlich intensiver. Auch Beate bewegt sich mehr. Wir werden immer ungestümer.

Meine Schwanzspitze fühlt sich auf einmal ganz anders an, ist von feuchter Wärme umgeben. Wir stöhnen beide laut auf, halten beide in der Bewegung inne. Ich habe Beates Scheideneingang getroffen, stecke ein kleines Stück in ihr. Sie dreht den Kopf, legt mir die Hand auf den Bauch, bremst mich. "Das darfst du nicht. Ich nehm die Pille nicht mehr. Sebastian und ich wollen ein Kind."

Ich verharre still, mein Schwanz pocht. Ich bilde mir ein zu spüren wie sich mehrere Lusttröpfchen von der Spitze lösen.

In meinem Kopf läuft für ein paar Sekunden ein dunkler Film ab.

Ich könnte sie einfach nehmen, eine kurze Bewegung und ich wäre voll in ihr. Könnte mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie legen, sie hart und schnell von hinten ficken. Ich habe viel zu viel Kraft in den Armen, als dass sie sich mir entziehen könnte. ich würde ihr Flehen ignorieren und schließlich in Beates enger Fotze abspritzen, sie besamen, sie schwängern.

Verena und Julia sind nebenan im Wohnzimmer. Wenn sie es nicht eh schon mitbekommen haben, was wir treiben, würden sie sicher mitkriegen wenn Beate sich wehrt, wenn sie laut schreit. Dann müsste ich ihr Gewalt antun um das zu verhindern. Es schüttelt mich, der Film bricht ab.

Vielleicht kriege ich Beate so geil, dass sie mich doch lässt.

Vielleicht kann ich sie irgendwie austricksen.

Wenn es gar nicht anders geht, habe ich immer noch Gummis im Nachttisch.

Vielleicht geht dann was.

Ich ziehe mich zurück, beginne mit der Eichel ihre Schamlippen zu teilen, über ihren Kitzler zu reiben.

"Ich passe auf, versprochen!", entgegne ich ihr.

Sie lässt mich gewähren. Ich massiere weiter ihre Brüste, ziehe ihr das Hemd ganz aus.

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