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Geschwängert beim Abendessen

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Ich rolle die Decke nach unten, strample sie mit den Füssen aus dem Bett, damit ich Beates nackten Körper endlich ganz sehen kann.

Es ist warm im Schlafzimmer. Ihre Brüste glänzen vor Schweiß. Die Nippel stehen ihr hart und stolz.

Ich merke, dass sich das Licht im Raum etwas verändert. Verena steht in der Tür. Sie ist nackt, eine Hand in ihrem Schritt, die andere an ihrer rechten Brust. Ich nicke ihr still zu.

Beate scheint nichts gemerkt zu haben. Ich reibe mich weiter an ihr, versuche ab und zu meinen Schwanz weiter runter zu ziehen, beim zurück fahren über ihren Scheideneingang zu fahren. Sie wird feuchter und feuchter. Meine Spitze verfängt sich abermals in ihrem Loch, ich ziehe sie wieder raus. Sie ist feucht von ihrem Schleim, von meinen Lusttropfen.

Beate ist gespannt wie eine Feder, atmet schwer, lässt mich jedoch weiter machen.

Ich bringe eine Hand in Beates Schoss, spiele mit ihrem Kitzler, fahre ihr durch die Lippen. Sie verändert ihre Position, streckt den Arsch weiter nach hinten, macht die Beine breiter, gibt mir mehr Zugang.

Verena hat sich neben mich aufs Bett gesetzt, die Beine breit und zeigt mir ihre behaarte Scham. Sie massiert sich langsam und leise, versucht jedes Geräusch zu vermeiden. Ihre braunen Augen funkeln.

Ich ziehe mich zurück, stoße Beate erneut die Spitze ins Loch. Sie stöhnt auf, "Nicht rein! Du hast es versprochen!"

Ich verharre regungslos in ihr. Sie spannt ihre Scheidenmuskulatur ein zwei Mal an, hebt dann ihr Becken um nach vorne zu rutschen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Fotze. "Ich bin kurz vorm Eisprung.", seufzt sie vorwurfsvoll.

Ein Faden Schleim verbindet meinen Schwanz mit ihrer Fotze.

Mit einer Hand auf ihrem flachen Bauch rutsche ich ihr hinterher.

Mein Schwanz drückt sich zwischen ihre Arschbacken, durch ihre Oberschenkel und landet wieder zielsicher an ihren Schamlippen. Er liegt an ihrem geschwollenen Kitzler an, ich vollführe kleine Sägebewegungen. Sie stöhnt, streckt mir den Arsch entgegen, will mir doch mehr Zugang geben. "Es wird schon nichts passieren.", raune ich ihr zu.

Ihre äußeren Lippen sind tiefrot geschwollen, voll Blut. Sie sind wie Schienen für meinen Schwanz. Ihr Atem kommt keuchend.

Ich ziehe mich weit zurück, meine Eichel streift abermals ihre Scheide.

Meine Hand liegt auf ihrem Kitzler. Ich drücke meinen Schwanz in sie, nur ein kleines Stück. Ihre Öffnung zieht sich zusammen, umschließt mich. Sie stöhnt, ich ziehe mich zurück. Spiele mit ihrem Kitzler, fahre ihr wieder über die Schamlippen.

Sie lässt es geschehen, kann aber auch nicht wirklich aus. "Nicht weiter rein! Nicht in mich!", haucht sie stöhnend.

Der Alkohol und das Gras haben sie schwach und manipulierbar gemacht, nicht fähig sich richtig zu wehren. Dass wir uns den ganzen Abend über gegenseitig heiß gemacht haben tut sein übriges dazu. Eine nüchterne Beate hätte sich nie zu mir ins Bett gelegt, hätte mir schon längst ihre Meinung unmissverständlich klar gemacht. Sie ist diejenige die normalerweise im Mittelpunkt ist, alles unter Kontrolle hat, anschafft wo es langgeht.

Auch mir fällt es schwer noch einen klaren Gedanken zu fassen. Mögliche Konsequenzen für die Zukunft sind schon lange im Nebel in meinem Hinterkopf verschwunden.

Ich wiederhole das Spiel. Bleibe ihn ihr, ziehe nur ein Stück raus, wieder rein. Immer nur die Spitze. Es braucht all meinen Willen nicht tiefer zu stoßen, sie nicht vollends zu ficken. Mein Herz rast. Es ist einfach nur Folter in ihrer engen heißen Fotze. Ich sondere ein Lusttröpfchen nach dem anderen ab.

Zwischen uns hat sich mittlerweile ein feuchter Fleck gebildet aus Fotzenschleim und Sperma.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich will ihr endlich in die Augen sehen, will sie küssen. Will ihre Brüste nicht nur fühlen sondern sehen, an ihnen saugen, ihre Nippel lecken.

Ich packe sie an der Schulter, drehe sie zu mir um, so dass wir Gesicht an Gesicht sind.

Mit der rechten Hand fasse ich ihr zwischen die Beine, stecke ihr unvermittelt zwei Finger in die Fotze, streiche mit dem Daumen über ihren Kitzler. Sie schiebt mir gierig den Unterleib entgegen, unterdrückt ein Grunzen. Die Augen hat sie zusammengekniffen.

Dann sieht sie Verena hinter mir sitzen, schaut ihr genau auf die behaarte Schamgegend. Sieht wie Verena sich selbst befriedigt. Erkennt, dass Verena uns die ganze Zeit zugesehen hat. Sie gibt einen erschrockenen Laut von sich, versucht die Arme vorm Busen zu verschränken. Ihre Fotze pulsiert, saugt an meinen Fingern.

"Schau mal wer noch geil von den Cookies wurde.", sage ich.

Ich küsse Beate auf den Mund. Ihre Augen sind geweitet, ihre Hände gehen sanft an meine Wangen. Sie öffnet ihren Mund, küsst mich heiß zurück. Unsere Zungen kämpfen miteinander.

Ich bin überrascht von der Reaktion meines Körpers. Dieser Kuss hatte etwas so sinnliches, intimes. Ich werde überflutet von Glücksgefühlen, höre mein Herz in den Ohren pochen.

Sie schwingt ihr linkes Bein über meines, verhakt sich mit mir. Wir liegen eng umschlungen, können uns gegenseitig ins Gesicht schauen. Ihre Augen funkeln wie Sterne, hypnotisieren mich. Ich küsse sie erneut.

Ihre Pforte ist weit geöffnet. Mein Schwanz ist zwischen uns eingeklemmt, hinterlässt eine glitschige Spur auf ihrem Bauch.

Meine Eier klatschen mit jeder Bewegung gegen ihren Kitzler, gegen ihre Schamlippen.

Ich drücke meinen Schwanz nach unten, zwischen ihre Oberschenkel, zwischen ihre Schamlippen. Meine Schwanzspitze verfängt sich wieder in ihrem heißen Eingang. Ich greife ihr an die Arschbacken, drücke meine Finger in ihr strammes Fleisch und ziehe sie näher an mich heran.

Meine Eichel steckt endlich voll in ihr, wird von ihren inneren Lippen umschlossen. Sie versucht sich mir zu entziehen, ich kralle mich fest in ihre Arschbacke, lasse sie nicht weg.

Beate wimmert als ich in sie eindringe, ihre Vagina dehne. Sie hat ihre Hände auf meinem Brustkorb abgestützt, versucht mich halbherzig wegzudrücken. Beates Augen sind weit aufgerissen.

Ich küsse sie auf die Stirn, "Alles wird gut."

Ich habe alles um mich ausgeblendet, starre nur in Beates Augen, spüre nur das unglaubliche Gefühl an meiner Eichel.

Plötzlich beugt sich Verena über uns. Ihre Titten hängen mir ins Gesicht. Wie ferngesteuert sauge ich mich an einem Nippel fest.

Verena greift unvermittelt nach meinem Schwanz, umfasst ihn. Wie in Zeitlupe wichst sie mich, während meine Eichel in Beate steckt. Ich versuche weiter in Beates Innere vorzustoßen, Verenas Faust hindert mich daran. Trotzdem ist das Gefühl unbeschreiblich. Beate stöhnt, "Oh Gott, was macht ihr mit mir?"

Ich beisse Verena sanft in den Nippel, ziehe mit den Zähnen daran. Sie wichst mich schneller, bewegt meinen Schwanz dabei immer nur ein winziges Stückchen rein und raus.

Mein Schwanz ist stahlhart, vollgepumpt mit Blut, meine Eichel pocht mit jedem Herzschlag. Ich atme schwer, mein Puls rast. Ein einzelner Lufthauch würde ausreichen um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich versuche alles um nicht jetzt auf der Stelle zu kommen.

Mein Ziel ist es Beate zu ficken, nicht mir von Verena einen Herunterholen zu lassen.

Beate spürt meine Erregung. Sie sieht die Anzeichen, den Schweiß auf meiner Stirn, den hochroten Kopf, die zusammengekniffenen Augen. Hört meinen kurzen Atem.

Beate legt beide Hände über Verenas Hand; stoppt jede Bewegung. Sie gibt ein bestimmes "Lass mich machen!" von sich. Verena lässt wortlos meinen Schwanz los. Beate fasst danach, fährt dabei einmal mit ihrer weichen Hand die gesamte Länge entlang.

Das war zu viel für mich. Mein Hoden macht einen Satz, zieht sich zusammen.

Mein Schwanz pumpt.

Beate spürt das Pochen in ihrer Hand, drückt unwillkürlich fest zu. Schmerz durchzuckt mich.

Das Pumpen hört augenblicklich auf. Es ist als hätte mir jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Ich gebe ihren Hintern frei, erlaube ihr sich von mir zu lösen. Sie lockert ihren Griff, versucht meinen Schwanz aus sich zu ziehen. Ich spüre wie meine Schwanzspitze feucht wird, wie sich das angestaute Sperma tröpfelnd in Beates Fotze ergießt.

Verena hat sich zurückgelehnt, beobachtet das Ganze.

Dann ist mein Schwanz frei, die Eichel überzieht eine feine Schicht aus weißem Schleim.

Beate lässt mein gutes Stück los, fässt sich selber in den Schritt. Sie fährt sich über die Scheide, hält sich die Finger prüfend vors Gesicht, meint zur mir dann "Da hast du aber nochmal Glück gehabt, mein Lieber". Ich weiß es besser, sage nichts.

Verena greift wieder ein, fährt mit der Hand über Beates Vulva und beginnt ihren Kitzler in schneller Folge zu überfliegen.

Sie steckt Beate zwei Finger rein, schiebt dabei mein Sperma unbeabsichtigt tiefer. Beate stöhnt auf.

Ich war so nah dran meinen Traum zu erfüllen, ziehe mich dann aber zurück, rutsche aus dem Weg.

Die beiden küssen sich innig, liegen nebeneinander. Sie verschlingen ihre Beine, grabschen sich gegenseitig an den Arsch.

Ich bin etwas enttäuscht, überlege ob etwas anders machen hätte sollen, mehr die Kontrolle behalten.

Verena rollt sich auf den Rücken, zieht Beate mit sich. Sie liegen Brust auf Brust. Beates kleine feste Brüste verschwinden fast in Verenas weichen Eutern. Beate hockt auf Verena, die Beine weit gespreizt, ihr glattrasierter Venushügel reibt sich an Verenas Busch, Kitzler an Klitzer. Beide atmen schwer, stöhnen, haben glänzende Haut vor lauter Anstrengung.

Ich genieße den Anblick. Beates strammer Arsch, die Backen gespreizt, ihre feuchte Fotze dazwischen und darunter Verenas dicke Schamlippen, die ebenfalls weit geöffnet sind.

Ich knie mich hinter die Beiden und packe Beate an der Taille. Ich nehme meinen Schwanz und beginne ihn abermals zwischen Beates Schamlippen zu positionieren. Ihr Becken bewegt sich im Rhythmus von Verena vor und zurück, leicht hoch und runter.

Sie ist so mit sich selbst und Verena beschäftigt, sieht nicht was ich tue. Ich überlege mich doch bis zum Abspritzen zu wichsen, ihr von außen an den Scheideneingang zu spritzen, vielleicht sogar die Spitze anzusetzen. Oder ich könnte da weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Meinen Schwanz hinhalten und hoffen dass Beate ihn sich durch ihre Bewegungen selbst reinsteckt.

Verena stöhnt unerwartet laut auf und drückt ihr Becken vom Bett weg. Sie hebt Beate mit an, zieht mich mit nach vorne.

Mein Schwanz rutscht ab, fährt durch Verenas krausen Haare, meine Eichel bleibt in ihrem Scheideneingang hängen.

Wie von selbst, ganz automatisch, stoße ich zu.

Ich stecke bis zum Anschlag in Verena, so warm, so feucht, so eng. "Oh Gott, oh Gott, oh Gott.", kommt es von ihr.

Ihre Scheidenwände pulsieren, sie ist gerade auf dem Höhepunkt, atmet schwer, melkt meinen Schwanz.

Ich ziehe mich halb zurück, ramme ihn wieder rein. Finde meinen Rhythmus, stoße immer wieder zu. Verena stöhnt, hält Beate umklammert, küsst sie wild.

Verenas und Beates Fotzen sind so nah beieinander, dass meine Schamhaare bei jedem Stoß Beates Scheide berühren, mein Bauch klatscht gegen ihren Kitzler. Ich packe Beate fester an den Hüften, lege mehr Kraft in meine Stöße, stelle mir vor dass ich in ihr bin. Dass ich sie gerade hart von hinten in Hündchenstellung ficke. Dass es ihr gerade kommt.

Das alles geht nicht spurlos an mir vorrüber. Ich merke dass meine Eier immer mehr spannen, mein Schwanz immer empfindlicher wird. Verenas Orgasmus ebbt langsam ab. Die Kontraktionen kommen in größeren Abständen.

Beate und Verena reiben sich noch immer aneinander, bewegen ihre Becken im Gleichklang.

Verena hat die Hand an ihrem Kitzler, lässt ihre Finger spielen.

Ich nehme Mittel- und Zeigefinger und stecke sie Beate in die Fotze. Sie biegt den Rücken durch, drückt mir ihren Arsch entgegen. "Ah, mach's mir. Ich halte es nicht mehr länger aus.", höre ich aus ihrem Mund. Ich beginne meine Finger rein und raus zu bewegen, im selben Rhythmus wie ich Verena ficke. Mein Daumen umkreist ihr Arschloch.

Wir atmen alle drei schwer, der Schweiß läuft uns hinunter. Man kann die Erregung förmlich riechen.

Verena kommt es erneut.

Ihre Fotze beginnt zu zucken, mich wieder zu melken, wie eine Hand fährt sie mir auf und ab, spielt mit meiner empfindlichen Eichel. Ich lasse es geschehen, stoße noch einmal fest und tief zu. Merke wie meine Schwanzspitze an etwas weiches stößt, wie sie gegen Verenas Muttermund drückt. Mein Schwanz wird noch härter, beginnt zu pumpen.

Ich ziehe mich ein klein wenig zurück, stoße mit aller Kraft erneut zu.

Ich merke wie es einen ersten Strahl rausspritzt, tief hinein in Verena.

Ich weiß dass Verena schon länger Single ist, die Pille nicht verträgt, also sehr wahrscheinlich nicht verhütet.

Mir läuft es heiß den Rücken runter, mein Unterleib verkrampft sich, meine Haare stellen sich am ganzen Körper auf. Ich pumpe gerade Verenas Gebärmutter mit meinem Sperma voll, besame sie, ihre Vagina saugt mir den Saft aus den Hoden.

Es ist so ein überwältigendes Gefühl, aber meine Gedanken sind nur bei Beate. Bei ihrer engen, feuchten, fruchtbaren Fotze.

Meine dunkle Seite gewinnt die Oberhand. Ich sehe vor mir, wie ihr Bauch mit meinem Bastard immer mehr anschwillt, sich ihre straffen Brüste mit Milch füllen. Allein der Gedanke daran macht mich noch härter. Ich muss meine Chance jetzt nutzen, muss sie haben, muss sie als mein markieren, muss sie besitzen.

Mit aller Entschlossenheit die ich aufbringen kann, ziehe ich meinen zuckenden Schwanz aus Verena.

Ein Faden Sperma zieht sich von meinem Schwanz zu ihrem Loch. Ihre Scheide pulsiert, schnappt nach Luft wie ein Fisch, saugt mein Sperma in sich.

Ich weiß dass es falsch ist, dass ich es ihr versprochen hatte. Dass sie mir vertraut.

Beates Fotze ist nur Zentimeter entfernt.

Ich ziehe meinen Schwanz mit der Hand durch ihre rot geschwollenen Schamlippen, setze an ihrem Eingang an.

Sie ist von meinen Fingern geweitet, merkt erst nicht dass ich den Schwanz angesetzt habe.

Ihre inneren Lippen umschließen meine Eichel. Der zweite Strahl geht in sie. Ich überrasche, überrumple sie. Sie kann sich keinen Reim auf die plötzliche Wärme in ihrer Vagina machen. Ich stoße zu, bis zum Anschlag in einem Zug, lege meine ganze Kraft, mein ganzes Gewicht in diesen einen Stoß.

Mein Pfahl dehnt sie unvermittelt, weitet ihren Eingang.

Beate zieht stöhnend Luft ein, ruft nur "Stefan!".

Meine Eier klatschen gegen ihren erregten Kitzler. Mein Schwanz schwillt an, pumpt erneut.

Beate bäumt sich auf, reckt mir ihren Arsch dabei unbewusst noch mehr entgegen, ändert den Winkel in dem ich in sie stoße.

Der dritte Strahl geht tiefer, ich stoße mit der Eichel gegen ihren Muttermund.

Ich bringen nur "Oh Beate, Beate, Beate!" heraus.

Sie weiß nicht was sie tun soll, versucht sich vom Bett hochzudrücken, nach vorne zu rutschen, mir zu entkommen, doch Verena hält sie in ihrem eigenen Orgasmus fest umklammert, hilft mir unbewusst dabei Beate zu schwängern.

Der ganze Abend lief auf diesen einen Moment zu. Wir haben uns gegenseitig heiß gemacht, ich habe ihre Brüste gestreichelt, es ihr mehrmals mit der Hand gemacht. Beate war in Fahrt, ihre Erregung deutlich ersichtlich. Sie war schon kurz vor dem Höhepunkt, mein Eindringen war der letzte Schritt über den Berg.

Ihr Körper betrügt sie, die Instinkte übernehmen.

Ihre Scheidenmuskulatur beginnt zu pulsieren, ihre Vagina beginnt mich zu melken, zieht mein Sperma weiter in ihr Innerstes.

Ein vierter Strahl, mir wird fast schwarz vor Augen vor Anstrengung. Meine Spitze ist ultra-empfindlich, Beates Fotze ist so eng geworden, dass ich mich kaum bewegen kann. Wie ein Wahnsinniger stoße ich grunzend immer wieder zu.

Ich ficke Beate, nein, ich komme in Beate, ich besame sie gerade, pumpe ihr mein Sperma ungeschützt in die Gebärmutter, mache ihr mit etwas Glück gerade ein Kind.

Beate schluchzt, ist sichtlich überwältigt von allem, vom Fick, von ihrem Orgasmus, vom Gras.

Verena küsst sie leidenschaftlich.

Ich bleibe still in ihr, halte mich mit letzter Kraft an ihren Hüften fest.

Meine Arschbacken kneifen zusammen, ein fünfter Strahl ergießt sich in Beates Körper.

Meine Anspannung löst sich, ich beginne zu lachen. ich werde überschüttet mit Endorphinen und Adrenalin.

Alle Kraft hat mich verlassen, ich lege meinen schweißnassen Oberkörper auf Beates Rücken. Sie ist im Sandwich zwischen mir und Verena.

Mein Schwanz zuckt ein letztes Mal, pumpt die letzten Tropfen Sperma in Beate.

Beate liegt schwer atmend auf Verena, die ihr verträumt durch die Haare streichelt.

Hat Verena überhaupt mitbekommen, dass ich meine erste Ladung in sie abgesetzt habe? Dass sie mir unbewusst geholfen hat Beate zu ficken und zu schwängern? Unsere Blicke treffen sich. Verena hat ein geiles Funkeln in ihren braunen Mandelaugen, die Haare kleben ihr an der Stirn, sie lächelt verträumt.

Mein Schwanz erschlafft, zieht sich langsam aus Beate zurück.

Schleimig-weiß drückt er halbsteif gegen Beates gerötete Schamlippen. Beates Fickloch ist geöffnet, es beginnt sich langsam zu schließen.

Sie bringt nur ein "Stefan, warum hast du das getan? Was soll ich jetzt nur tun?" heraus.

Einzelne Tropfen Sperma laufen aus ihr, laufen ihre bibbernden Oberschenkel als Schleimspur entlang.

Bei mir reicht es nur für ein heiseres "Es wird alles gut.", küsse sie zwischen die Schulterblätter.

Sie versucht meinen Saft aus ihrer Scheide rauszudrücken, spannt ihre inneren Muskeln an, drückt mir ihren Arsch entgegen. Jeder Versuch massiert meinen Schwanz mit ihren Schamlippen. Sie drückt einen größeren Tropfen heraus, er läuft über ihren Kitzler, landet auf Verenas Busch, bahnt sich seinen Weg zu ihrem Schlitz.

Ich bin so entspannt, so glücklich, so müde. Jede Vernunft hat mich verlassen, ich will dass möglichst viel von meinem Sperma in Beate bleibt, möglichst tief.

Mein Schwanz ist nicht steif genug um ihn ihr wieder so rein zu stecken, also packe ich ihn in die Faust. Die Spitze steht vorne raus. Ich fahre Beate einmal durch die Schamlippen, setze an ihrem schleimigen Loch an und drücke ihr meine Spitze rein, wie einen Stopsel.

Sie ist immer noch am pumpen, massiert dabei meine empfindlichen Nervenenden. Es ist fast nicht auszuhalten, ich stöhne laut auf. Vorsichtig versuche ich ihr mehr rein zu schieben. Ihre inneren Lippen umschließen mich vollständig, saugen an mir mit jeder Muskelbewegung.

Halbsteif stecke ich in ihr, schlafe ein.

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13 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 27 Tagen
Variationen auf ein Thema namens Beate I

Offensichtlich verarbeitet der Verfasser in seinen bisherigen LIT-Geschichten (drei an der Zahl) eine persönliche Leidenschaft, die hier unter dem Namen „Beate“ vorgestellt wird; das Ausmaß dieser Leidenschaft wird nicht zuletzt daran deutlich, daß er nicht einmal davor zurückschreckt, in jeder seiner Geschichten den nahezu gleichen Beschreibungsbaustein für sie zu verwenden. Man vergleiche:

„Beate ist etwa einen Kopf kleiner als ich, ich hätte sie auf 1.65 geschätzt. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Ihr schmales Gesicht und ihre Stupsnase zieren sehr unscheinbare Sommersprossen, die sie meist unter Makeup versteckt.“ (Geschwängert beim Abendessen)

„Beate ist etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen.“ (Riskanter Deal für eine Handtasche)

„Ich hätte sie auf 1.65 geschätzt, etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hat mittelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, die ihr wellig bis knapp über die Schultern gehen. Sie hat einige unscheinbare Sommersprossen in ihrem schmalen Gesicht und auf der Stupsnase, versteckt sie jedoch meist unter Make-up.“ (Ungewolltes Urlaubsmitbringsel)

Auch die anderen Weiberfiguren kehren teils wieder, so vor allem Verena, die auch in „Ungewolltes Urlaubsmitbringsel“ eine wichtige Rolle spielt. Ich weiß gar nicht, ob es einen solchen Fall im dt. LIT überhaupt schon einmal gegeben hat, daß ein Verfasser im Grunde ein und dieselbe Geschichte mit den gleichen Figuren je aufs neue variiert, jedenfalls müßte dieser dann schon Ewigkeiten her sein, da ich mich an einen solchen tatsächlich nicht mehr erinnere! Daß die Geschichten sich also nur schwerlich auseinanderhalten lassen, freilich, das macht die Bewertung nicht unbedingt leichter.

Auffällig ist jedenfalls, daß der Verfasser – leider – stets irgendeinen hanebüchenen Vorwand findet, um seine Weiberfiguren dem Ich-Erzähler auszuliefern. Im vorliegenden Falle ist es ein plötzlicher Schneesturm, der sie buchstäblich einschneit in seinem Haus. Daß darüber hinaus Drogen zum Einsatz kommen, ist bemerkenswert, erinnert dies doch entfernt an unsern legendären chekov, der ebenfalls diese nur allzuverbreitete Wirklichkeit nicht aus seinen Geschichten ausschloß. Erklärungsbedürftig, freilich, bliebe jeweilig überdies die ausgemachte Freizügigkeit der Weiber gegenüber dem Ich-Erzähler, die sich großteils (auch ohne Drogeneinfluß) so benehmen, als handelte es sich bei ihm um ihren schwulen besten Freund oder dergleichen (wohingegen der Ich-Erzähler keinerlei Anlaß dafür gibt, ein gleichgeschlechtliches Begehren bei ihm anzunehmen).

Die vorliegende Geschichte scheint mir jedoch – alles in allem – die gelungenste seiner bisherigen Variationen zu sein, was vor allem daran liegt, daß sie am straffsten von allen dreien erzählt ist, ohne unnötigen Firlefanz oder irgendwelche langwierigen Einleitungen oder Abschweifungen, und die Spannung höher hält als die beiden anderen, da hier die begehrte Beate nicht einfach bewußtlos mit sich machen läßt (bzw. machen lassen muß), was der Ich-Erzähler eben so mit ihr anstellt, wie dies in „Ungewolltes Urlaubsmitbringsel“ der Fall ist, noch sie so willfährig sich auf das einläßt, was der Ich-Erzähler eben so mit ihr anstellt, wie das wiederum in „Riskanter Deal für eine Handtasche“ der Fall ist. Die Widerstände, die hier wirken, treten einfach stärker hervor als in den anderen beiden Variationen (und damit auch die mit ihnen verbundene Gefahr, sie nicht überwinden zu können!), zumal die Täterschaft des Ich-Erzählers in der vorliegenden Geschichte ungleich schwerer wiegt als bspw. in „Ungewolltes Urlaubsmitbringsel“, wo er nachgerade zum Handlanger Verenas degradiert erscheint.

Löblich überdies, daß der Verfasser mit seiner „Beate“ eine Figur erschaffen hat, die durchaus des leidenschaftlichen Begehrens sich würdig erweist, handelt es sich bei ihr doch um ein, wenn auch nicht mehr ganz junges, Weibsbild von gesundem Wuchs, das mit seiner „sportlich-schlanken“ Gestalt, den „[d]urchtrainierten Oberschenkel[n] und Waden“ und einem „feste[n] Apfel-Po“ kaum weiter entfernt sein könnte vom gesellschatlich geförderten und inzwischen nachgerade auch geforderten ungesunden, unschönen und jedwedes Begehrens unwürdigen „curvy“, „mehrgewichtigen“ oder sonstwie euphemistisch verbrämten Adipositas-Ideal, das aus der unheiligen Synergie der US-amerikanischen Fast-Food-Industrie und Bigger-is-better-Denkungsart unter katalytischer Mitwirkung der im Zuge der x-ten feministischen Welle angespülten „body positivity“ einem Monster Frankensteins gleich im krassen Gegensatz zu allen natürlichen Instinkten des europäischen Mannes entstanden und nunmehr in dessen Stammlande (zwnags-)importiert worden ist.

Hoffen wir, daß harry90 so gesehen mit seinen Geschichten andern Schreibern hier als Vorbild und – wünschenswerterweise – Heilkur dient!

–AJ

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 3 Monaten

Super... sehr geil...

Viele Grüße

Maurice

fetischjunkiefetischjunkievor 3 Monaten

Super toll geschrieben, darf gerne weiter gehen :)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr heiss, bitte unbedingt fortsetzen !

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Geil!

Davon träumt jeder Mann!

Die anderen ignorieren nur, dass Fotzen un Schwänze von Natur aus gegenseitig anziehend wirken. Vor lauter Gier nach einem fehlerfreien Leben geht das Geilste an denen vorbei. Nur deshalb halten Sie die Fantasie für unrealistisch.

Arme Leute.

Mir jedenfalls gefällt die Geschichte.

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