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Hausfrau Versus Zicke

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„Ich will deine Haut spüren..."

Blitzschnell befreite sich Ben von diesen Kleidungsstücken, um dann langsam... Knopf für Knopf ihres Kittels öffnend, mit tiefem Blick in ihre Augen, sie fast nackt auszuziehen. Nie würde er diesen Moment vergessen. Noch stand alles offen. Er hätte es ihr nicht verübeln können, wenn sie alles nach ein paar weiteren Küssen und / oder mehr Streicheln beendet hätte. Aber sie sah in an, wie er noch nie angesehen wurde: Stolz auf ihre Weiblichkeit. Erwartungsvoll und fordernd. Lange konnte Ben diesem Blick nicht standhalten. Er schloss sie in seine Arme, küsste ihren Hals und umfasste ihren Po.

„Nimm mich... Ich will dich...", kam es nun etwas unverständlich von ihr. Gleichzeitig ließ sie ihren Slip zu Boden fallen und zerrte seine Unterhose herab.

Mit lüsternem Lächeln sah sie ihn an, als sie seinen prall aufgerichteten Schwanz zum ersten Mal in der Hand hatte.

„Das ist es, worauf die kleine geile Doris gewartet hat."

„Dann möchtest du den kleinen Ben haben?"

„Frag nicht so viel... komm endlich zu mir!"

Schwungvoll setzte sie sich auf die Waschmaschine, spreizte die Beine und zog ihn an sich. Am liebsten hätte er laut aufgeschrien, als er ihren Eingang gefunden hatte und sehr langsam in sie eindrang.

„Ahh... so stark... komm ganz tief in mich rein... Ja... so... hmm..."

Ihr Gesicht verklärte sich. Ben hätte nie gedacht, dass ihn alleine dieser Anblick derart geil machen könnte. Dazu... das erste Mal in einer Frau... der Geruch... einfach alles zusammen... UNGLAUBLICH!

In Praxis war er zwar unerfahren. Wusste aber, dass Frauen mehr Zeit als Männer brauchten, um richtig in Fahrt zu kommen. Knirschend biss er die Zähne zusammen. Machte gaaanz langsam. „Nur nicht gleich wild drauflos rammeln!", rief er sich immer wieder ins Gedächtnis. Und noch andere Sachen, die er sich angelesen hatte. Als er meinte, sich nicht länger zurückhalten zu können, zog er sich aus ihr zurück. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Das änderte sich aber, als er sich vor ihr auf den Fußboden legte und sie zu sich zog. Lächelnd nahm sie die Reiterstellung ein. Nun war es ihr überlassen, wie schnell es weiter ging. Seine bewundernden Blicke und streichelnden Hände ließen sie alles um sie herum vergessen. Immer wieder beugte sie sich zu ihm herab; sie war beinahe süchtig nach seinen Küssen. Das Keuchen und Stöhnen wurde heftiger und ihre Bewegungen schneller. Nun hielt sich Ben nicht mehr zurück. „Doris... ich..." „Ja... gib es mir..." Eisern hielt er sie nun in seinen Armen. Stieß wild und ungestüm in sie, bäumte sich auf, als er seinen heißen Saft in sie spritzte.

Ohne ihn zu verlieren legte sie sich auf ihn. Klemmte ihre Beine zusammen, als wolle sie ihn für immer in sich behalten.

Kichernd meinte sie nach einer Weile „Ich habe gehört, dass Elektriker immer einen kurzen in der Hose haben..." „Mag sein... aber wenn die Hose erst mal weg ist..."

Beide kabbelten ein wenig und Doris verzog etwas enttäuscht das Gesicht, als er dabei aus ihr herausflutschte.

„Komm, mein Spatz. Jetzt müssen wir noch kontrollieren, ob der Boiler funktioniert."

Etwas zittrig kam Ben auf die Beine und folgte ihr ins Bad. Ganz nach vorsorglicher Hausfrauenmanier legte sie zwei große Handtücher bereit, um ihn dann in die Duschkabine zu ziehen. Der ganz große Druck war zwar weg, aber sein kleiner Freund regte sich, als er sie unter dem warmen Wasser einseifte. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Hände, welche nun erneut ihren Körper erforschten. „So lange her...", murmelte sie, um nun selbst Hand anzulegen. Sie küssten sich dabei immer wieder. Davon konnten beide nicht genug bekommen! Als das Wasser wurde langsam kühler wurde, schloss Ben den Hahn und sie begannen, sich gegenseitig abzutrocknen; was mit der Zeit und vielen Küssen immer mehr zu einem intensiven Streicheln wurde.

Nackt wie sie waren zog sie ihn nun ins Wohnzimmer und legte weiche Wolldecken und ein paar Kissen aufs Sofa, kramte in ihrem Schrank herum und brachte zwei Gläser und eine Flasche Wein zutage. So wie er es im Tanzkurs gelernt hatte, öffnete er die Flasche, goss sich etwas ein, nickte anerkennend und füllte nun beide Gläser. Nachdem sie sich zugeprostet hatten, lehnte sie sich mit dem Rücken an ihn und seufzte selig, als er ihre Brüste streichelte. Und spürte bald darauf seine Härte.

„Du Lüstling...", girrte sie nun mit rauer Stimme „willst du mich etwa schon wieder vernaschen?"

Ben lachte leise und meinte: „Wer kann bei so schönen Frau im Arm ruhig bleiben", und küsste ihre Schulter.

„Du musst jetzt aber etwas vorsichtig mit mir sein. Alles etwas empfindlich..."

Er bugsierte sie in die Löffelchen -- Stellung und drang sehr langsam in sie ein.

„Das ist so... oh Ben... ja... hmm..." Allmählich kam Doris in Fahrt und feuerte ihn an. „Ja... fester... ganz tief... möchte ich dich... oh Mann... das ist... ja... gib es deiner kleinen Doris... Ben... ja... so" Und presste ihre Beine so fest sie konnte zusammen, als er sich zuckend in ihr entlud.

Eine lange Weile blieb er in ihr, seine streichelnden Hände genießend.

Beide fielen in einen leichten Schlaf, bis sich ihre Blase meldete. Rasch verschwand sie im Bad und kam mit Zigaretten, Feuerzeug und Aschenbecher zurück.

„Eigentlich wollte ich das rauchen aufgeben. Aber jetzt -- sozusagen zur Feier des Tages..."

Schweigend rauchten sie. Doris wurde nun sehr nachdenklich.

„Ben... ich möchte... eigentlich... Wie soll ich es sagen..." Sie räusperte sich und setzte erneut an:

„Du bist ja ein ganz Lieber. Und... es ist wirklich wunderschön, mit dir zusammen zu sein. Gerade als frisch geschiedene Frau weiß ich das alles zu schätzen. Mein Vater sagte mir immer: Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören zu essen."

Ben ahnte, was nun kommen würde und machte einen Versuch:

„Doris, ich werde dich zu nichts drängen, was du nicht willst."

Sie lächelte etwas wehmütig.

„Das glaube ich dir unbesehen. Bist keiner von der Sorte, die mal eben mit einer Frau in die Kiste springen und das war's dann. Und genau hier ist mein Problem."

Sie stupste ihn an der Nase und lächelte. Erwiderte seinen Kuss, ging nun aber auf etwas auf Distanz.

„Das Problem ist die Realität. Dazu gehört, dass du ein toller Liebhaber bist. Und es deshalb mit uns beiden schwierig wird, wenn wir... na ja... du weißt schon. Die Leute."

„Die Leute -- was gehen mich die Leute an? Ich oder auch wir können doch machen was wir wollen! Die Leute können mich mal!"

„Bist du dir so sicher? Was wird zum Beispiel dein Chef sagen, wenn ich dich morgen von der Arbeit abhole? Oder deine Mutter, wenn du mich ihr vorstellst? Oder auch umgekehrt. Was werden meine zukünftigen Kolleginnen sagen wenn sie herausbekommen, dass mein Partner 20 Jahre jünger als ich ist? Von meiner Familie rede ich erst gar nicht."

„Pfff.... Das ist heftig. Weißt du... ich muss dir was gestehen."

Fragend hob sie die Augenbraunen und lächelte, als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.

„Das mit dir... also... du bist eine ganz tolle, schöne und einfühlsame Lehrerin."

Sie stieß ihren Ellenbogen in seine Rippen und schimpfte:

„Lügner! Einschmeichler! Ich möchte nicht wissen, wem du das schon gesagt hast. Du willst mir doch nicht ernsthaft weißmachen, dass ich deine erste Frau im Bett bin!"

„Naja... im Bett waren wir ja nicht..."

„Stimmt auch wieder. Aber wenn es dein erstes Mal war... Nimm es genau wie ich hin. Ein schönes Geschenk, an das man sich gerne erinnert. Ohne Bitterkeit, weil es eine einmalige Sache war."

„Ehem... zweimalig. Und ich weiß nicht, welches schöner war."

„Du Frechdachs! Was soll ich bloß mit dir machen?"

„Hmm... Ich hätte da eine Idee..."

Seinem Blick konnte Doris nicht widerstehen. Sie warf sich in seine Arme und küsste ihn sehr lange.

„Komm, lass uns ins Bett gehen."

*.*

Ein paar Wochen später zog Ben Bilanz. Fragte sich, ob er mit Doris... Hatte er sich in sie verliebt oder war es nur der Sex?

Ben mochte die zuweilen etwas mütterliche Art von ihr. Auch was sie am Herd zauberte. Es störte ihn auch nicht, dass sie erheblich älter als er selbst war; denn wenn er Sigrid mit Doris nebeneinanderstellte, schnitt Doris erheblich besser ab. Zugegeben... was er so in Pornofilmen sah: Mit Doris war es guter einfacher Hausfrauensex. Vielleicht etwas phantasielos, aber ohne herumzicken und Zieren. Mit Sigrid... wenn man da überhaupt von Sex reden konnte. Im Vergleich Kinderkram und war eh vorbei.

Ben wurde von seinem Junior -- Chef Alfred überrascht, als dieser ihn zu einer Party einlud. Er stellte ihm auch frei, seinen „Anhang" mitzubringen. Diese Einladung konnte er nicht ausschlagen, ohne ihn zu brüskieren. Also sagte er zu.

Als er Doris davon erzählte, sagte sie nur:

„Dann wünsche ich dir viel Spaß! Und sei vorsichtig, was du dort erzählst."

„Wieso -- ich dachte wir gehen zusammen dort hin?"

„Nein mein Spatz. Ganz bestimmt nicht. Du weißt, warum. Deinen Chef kenne ich seit Jahren; das alleine sollte als Argument ausreichen."

Ben hatte Verständnis für Doris ihre Begründung; das Problem Altersunterschied holte ihn schneller ein als er gedacht hatte.

Natürlich war der ‚Alte' bei der Feier anwesend. Überraschender Weise auch das ältere Lehrer -- Ehepaar, bei dem er die Glühbirnen gegen LED's ausgetauscht hatte. Die vier diskutierten über die neuen Techniken und sie wären in tiefe Fachsimpelei versunken, wenn die Frau des Lehrers die drei Männer nicht gestoppt hätte.

„Über die Energiewende können wir immer noch reden. Wie wäre es, wenn mich mal einer von den Herren zum Tanzen auffordern würde?"

Bens Chef verzog sich rasch unter einem Vorwand, und der Ehemann drückte sich mit einer galanten Handbewegung:

„Junger Mann, ich überlasse Ihnen die Arena. Wissen Sie -- mein Holzbein..."

Als sie auf der Tanzfläche waren und den gemeinsamen Takt gefunden hatten, redete sie drauflos.

„Der und Holzbein! Ich habe ihn nur ganz selten zum Schwofen gebracht. Tanzen ist nicht so sein Ding."

Ein paar Takte später lobte sie ihn.

„Es macht richtig Spaß mit Ihnen! Sie führen wirklich gut. Hoffentlich wird ihre Freundin nicht eifersüchtig."

Ben grinste „Das kann sie wohl nicht werden; ich bin solo hier."

„Na ja, hätte ich mir ja denken können, dass Doris nicht mitgekommen ist."

Ben schaute sie erschrocken an.

„Woher ich das weiß spielt keine Rolle. Genießen Sie die Zeit mit ihr, aber eine gemeinsame Zukunft würde ich mir an Ihrer Stelle aus dem Kopf schlagen. Dafür ist sie zu hausbacken. Die konnte noch nie über ihren Schatten springen."

Sie beantwortete seine nicht gestellte Frage mit wissendem Lächeln.

„Sie dürfen nicht vergessen, dass ich Pädagogin bin. Und Doris ist eine ehemalige Schülerin von mir. Noch ein kleiner Tipp: Die Sigrid da drüben verschlingt Sie förmig mit ihren Blicken."

„Ach du Sch... was macht die denn hier?!"

„Na na, nicht fluchen, junger Mann!"

Mit wenigen Worten erzählte Ben, was im Restaurant passiere und dass sie deshalb für ihn gestorben sei.

„Hmm... verstehe. Es gibt aber Menschen, die ihre Fehler einsehen."

Ein paar Takte später mit schelmischem Blick: „Und... Sie müssen sie ja nicht gleich heiraten."

Die Musik war zu Ende und er begleitete sie zurück zu ihrem Mann. Bevor Ben los ging um was zu trinken zu holen, gab sie ihm, plötzlich zum ‚du' wechselnd, noch einen Rat:

„Nun mal ran an den Speck! Zeig der Kleinen, was du bei Doris gelernt hast!"

„Von wegen prüde Beamte und Lehrer! Also von Vorgestern ist die bestimmt nicht. Mit über 65 noch solche Gedanken...",

dachte er sich mit wachsendem Respekt und Sympathie für die Frau.

Und... die Vorstellung, Sigrid einmal flach zu legen war ja nicht die schlechteste...

Er kannte sie aber gut genug, dass blindes Vorstürmen bei ihr nichts bringen würde. Selbst dann nicht, wenn er sich bei ihr für den Abgang im Restaurant entschuldigt hätte. Er ignorierte sie. Musste ja auch nicht heute sein. „Kommt Zeit, kommt Rat", war seine Devise.

Bekanntlich ticken Männer so, dass die Frauen mit jedem Drink attraktiver werden. Offensichtlich war das im umgekehrten Sinne auch bei Sigrid so, denn gegen Ende der Feier sprach sie ihn an. Sie war zwar nicht voll, aber auch nicht ganz nüchtern. Alte Gewohnheiten wurden wach. Der übliche seichte Smalltalk. Er wusste ja, dass sie den ‚Standard' nicht sonderlich gut tanzen konnte; überwand sich aber und forderte sie auf. Fast wie früher. Aber nur fast: Er spürte ihre großen Brüste. Und erwartete die althergebrachte Zurückweisung, als er unten hart wurde und sie das merkte. Zu seiner Verwunderung drängte sie sich an ihn. Das ermutigte ihn wiederum dazu, seine Hand auf ihren Po zu legen, was ihm früher wahrscheinlich eine Ohrfeige eingebracht hätte. Heute ließ sie es geschehen. Spielte sie wieder einmal nur mit ihm?!

Nach dem Tanz mischte sich Sigrid unter die Leute, was Ben nicht weiter bedauerte. Hier und jetzt eine Art Wiederaufnahme der Beziehung zur Schau zu stellen hätte er als Verrat an Doris empfunden.

Die ersten Gäste verabschiedeten sich; auch Ben mache sich auf den Heimweg. Und war etwas überrascht, als Sigrid ihm am Ärmel zupfe und fragte: „Bringst du mich nach Haus?"

Diese Bitte konnte er ihr nicht abschlagen; egal, was bisher geschehen war. Für ihn als Mann war es nichts Besonderes, um Mitternacht oder noch später alleine durch die Straßen zu gehen; doch für eine Frau sah das schon anders aus. Dazu kam auch, dass sie nicht ganz nüchtern war.

Wie gute Bekannte gingen sie zunächst nebeneinander her, bis sie sich zu seiner Verwunderung bei ihm unterhakte. Aus Angst in der Dunkelheit oder um die alte Vertrautheit wiederherzustellen?

Wenig später lenkte sie ihre Schritte zu dem kleinen verschwiegenen Platz, wo sie oft zum Knutschen waren.

Wortlos warf sie sich in seine Arme und küsste ihn. Alles um sich herum vergessend erwiderte er ihre Zärtlichkeiten. Sein Herz pochte wie ein Dampfhammer, als er sie an sich zog. Dies so, dass er ihre großen weichen Brüste spürte und sie seine steif gewordene Lanze bemerken musste. Ganz bewusst wollte er es drauf ankommen lassen. Überließ ihr die Wahl, nun noch einen Rückzieher zu machen. Sie tat es nicht, sondern drängte sich an ihn. Ben war sich immer noch nicht sicher, ob sie nur ihre perfiden Spielchen trieb oder wirklich mehr wollte.

Langsam und bedächtig ließ er eine Hand unter ihren Rock gleiten; was bisher absolut verbotenes Gebiet für ihn war. Nun war es anders... Sie ließ es zu und öffnete ihre Beine. Spürte ihre glatte zarte Haut.

Warum er es tat? Er wusste es nicht. Aus einem inneren Impuls heraus beugte er sich zu ihren Beinen herab. Ließ seine Lippen höher wandern. Ihre Hände glitten nun mit einer Sanftheit über seinen Kopf, die er von dem sonst etwas spröden und recht passiv eingestellten Mädchen nicht kannte.

„Dieses raffinierte Aas! Die hat alles geplant. Sie will es!", fuhr es ihm durch den Kopf als er merkte, dass sie kleinen Slip anhatte und der Geruch von frischer Seife in seine Nase stieg. Normalerweise trug sie immer die von ihm verhassten Strumpfhosen und weiße Schlüpfer. Nun... ihre Vorbereitungen kamen seinen Wünschen entgegen.

Mit zwei Fingern teilte er ihre äußeren Schamlippen und ließ seine Zunge über ihre empfindlichen Regionen gleiten. Es war zwar Neuland für ihn dies zu tun; denn Doris hatte solche Sachen abgelehnt. Teils aus Gefühl und dem, was er sich in den einschlägigen Webseiten angelesen hatte, gab er sein Bestes, um sie auf diese Art zu verwöhnen. Und schaffte es dabei oder auch trotzdem, sich ein Kondom überzustreifen. Geduldig leckte er ihre intimste Stelle, wartete auf ihre Reaktionen und ließ sich von ihr führen. Sigrid verlor aber etwas die Kontrolle, als er zwei Finger in ihr nun nasses Loch einführte und gleichzeitig an der Perle zu saugen begann. Ihr ganzer Leib zuckte, sie stieß unartikulierte Laute aus, um dann ihre Beine sehr fest um seinen Kopf zu schlingen. Beinahe mit Gewalt zog sie seinen Kopf zu ihrem Gesicht und forderte mit heiserer Stimme:

„Komm, tu es! Ich will ihn jetzt haben!"

Ben tat ihr diesen Gefallen. Zuerst war er rücksichtsvoll und ließ es etwas zögerlich angehen, denn nach ihren Erzählungen und auch Verhalten ihm gegenüber war sie noch unerfahren. Er spürte aber keinen Widerstand, als sein kleiner Freund langsam in sie eindrang. „Also keine Jungfrau mehr. Oder mit einem Dildo...", dachte er sich, um nun kräftig zuzustoßen.

Ihre Teilnahmslosigkeit war der Abtörner schlechthin. Stumm wie ein Fisch und völlig regungslos. Ben gab sich nun recht wenig Mühe, lange durchzuhalten. Dachte nun nur daran, selbst zum Abschuss zu kommen. Bei Doris wäre dieser schnelle Akt peinlich gewesen; bei Sigrid war es ihm egal.

Schweigend brachten sie kurz darauf ihre Kleidung in Ordnung und setzten ihren Weg fort. Er hörte ihr zunächst geduldig zu, als sie anfing, von möglicher Schwangerschaft und gemeinsamer Zukunft zu reden. Verlor aber die Beherrschung, als sie ihren Monolog mit den Worten beendete: „Schließlich habe ich mich dir hingegeben."

Nicht ganz ‚Gentlemen -- like' fragte er:

„Äh -- wie jetzt... Hingegeben?! Wenn ich mich recht entsinne, bist du ja nicht leer ausgegangen."

„Du hast mich benutzt, um deine Triebe zu befriedigen. Und jetzt... Jetzt bist du nicht Mann genug, die Folgen zu tragen."

Er lachte sie aus. Konnte nicht anders.

„Sigrid, Sigrid... Du musst noch viel lernen. Zuerst mal... Du warst diejenige, die sich mit nacktem Unterleib präsentiert hat. Mit frisch gewaschener Muschi, ohne deine sonst so geliebten Liebestöter unterm Rock zu tragen. Und wurdest mit einem Orgasmus belohnt. Dazu kommt noch was. Von mir kannst du nicht schwanger sein, weil ich ein Kondom benutzt habe. Es ist nur dein eigener Saft, der aus dir herausläuft, um es mal klar und deutlich auszudrücken. Also komm mir also nicht mit so einem Schwachsinn!"

Aufgebracht äffte sie nach: „Ich habe mich dir hingegeben! Wenn ich das schon höre! Dazu gehören bekanntlich immer noch zwei. Gegen deinen Willen ist nichts, aber auch gar nichts passiert. Du hast es genauso gewollt wie ich."

Sie hatte es auf einem Mal eilig, nach Haus zu kommen. Überlegte sich es aber plötzlich anders:

„Können wir auf einen Kaffee zu dir gehen? Ich möchte mit dir reden, aber dafür brauche ich einen klaren Kopf."

„Da soll einer aus den Weibern schlau werden", dachte Ben; willigte aber ein.

Sigrid war zum ersten Mal in Bens Junggesellenbude. Neugierig sah sie sich um, streifte ihre hochhackigen Schuhe ab und setzte sich. Schnell hatte Ben den Kaffee gebraut und sah sie erwartungsvoll an.

„Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Du weißt selbst, dass ich eigentlich nicht so bin. Alles ist irgendwie aus den Fugen geraten; aus meinem bisher so schön geordnetem Leben ist ein heilloses Durcheinander geworden."

Sie trank einen Schluck von dem starken Kaffee und schwieg eine Weile.

„Weißt du... ich habe bisher Vieles als selbstverständlich hingenommen. Dass ich bloß mit den Augen zu klimpern brauchte, um meine Wünsche zu erfüllen. Das hat auch sehr oft wunderbar geklappt. Schon in der Schule konnte ich manchen Lehrer damit betören. So funktionierte auch mit dir und in meinem Job. Bis... naja... ich habe vor ein paar Wochen im Restaurant wohl den Bogen überspannt."

Nachdenklich rührte sie mit dem Löffel in ihrem Kaffee herum.

„Das war aber absichtlich. Ich wollte den Rücken für einen anderen frei haben. Das hat ja geklappt. Natürlich war ich wütend auf dich."

Sie lachte auf einem mal und sah ihn anerkennend an „Deine Reaktion war nicht von schlechten Eltern. Das muss man dir lassen. So viel Schneid habe ich dir gar nicht zugetraut!"

„Es tut mir auch im Nachhinein nicht leid. Das würde ich jederzeit genauso wieder tun. Alles hat seine Grenzen."

Sie machte eine wegwerfende Handbewegung

„Das ist jetzt völlig wurscht. Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe mich auf die Annäherungsversuche meines Junior -- Chefs eingelassen."