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Hausfrau Versus Zicke

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„Typisch Sigrid! Nur das Beste für die vermeintlich schönste Frau im Land", dachte sich Ben. Sagte aber: „Oh oh... Beziehungen im Job... das kann problematisch werden."

„Nun ja..." kam es gedehnt „das war wohl keine besonders gute Idee. Der Gang in sein Bett -- oder besser gesagt nach Feierabend in sein Büro war... ach -- einfach ein Griff in die tiefste Scheiße! Keine Vorspeise, kein Nachtisch; nur die schnelle Nummer auf dem Schreibtisch. Übrigens... Deine Küsse da unten war das geilste, was ich bisher erlebt habe. Damit hast du mich wirklich überrascht. Mit ihm... naja, im Nachhinein kein Wunder, dass ich vorhin so verkrampft war. Sorry."

Sie druckste eine Weile; es fiel ihr sichtlich schwer, fortzufahren.

„Na ja... Ich dumme Gans habe geglaubt, ihn an der Angel zu haben. Den Rest kannst du dir denken."

„Erzähl trotzdem."

„Wenn du es ganz genau wissen willst: Gestern gab er freudestrahlend seine Verlobung bekannt. Natürlich bin ich nicht diejenige welche. Und meine fristlose Kündigung bekam ich obendrein. War halt eine Probezeit im doppelten Sinne."

„Das ist heftig. Aber warum... ich meine dass du mit mir... ich begreife es nicht."

„Es ist anders, als du jetzt denkst..."

Sie wurde nun rot wie eine Tomate und es kostete ihr sichtlich Überwindung, weiter zu reden.

„Ich... es war im Vergleich mit dem Arsch einfach wunderschön mit dir. Du hast immer Rücksicht auf meine Wünsche genommen, bist auf mich eingegangen und nie grob geworden. Ganz im Gegenteil. Als ich dich dann auf der Party gesehen habe... schwer zu verstehen. Alle Erlebnisse mit dir liefen auf einem Mal wie ein Film bei mir ab. Und ich wollte nur noch eins: Es mit dir tun! Mit dir und keinem anderen. Ich war einfach nur noch geil, rattig, spitz wie Nachbars Lumpi oder wie auch immer du es bezeichnen willst!"

Mit dieser Offenheit hatte er bei ihr nie gerechnet. Es war das erste Mal, dass sie ihm gegenüber ihre Gefühle preisgab; denn bisher waren solche Äußerungen schlicht undenkbar.

Sie stand auf, fand in einem Regal eine Kerze, zündete sie an und schaltete das Licht aus. Mit lasziven Bewegungen zog sie sich bis auf ihren BH aus und setzte sich auf seinen Schoß. Warf ihr langes Haar über ihre Schulter und girrte: „Den habe ich für dich übrig gelassen", um ihn nun beinahe fordernd auf den Mund zu küssen. Ben erlag ihren Verführungskünsten und erwiderte ihren Kuss, der kein Ende nehmen wollte. Geschickt öffnete er ihren BH und ließ zum ersten Mal seine Hände über ihre bloßen Brüste gleiten. Die hingen bei Weitem nicht so, wie er bisher gedacht hatte. Waren auch nicht so riesig. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte knurrte sie: „War nur der dick ausgepolsterte BH. Die meisten Kerle stehen nun mal auf Monstertitten."

„Hmm... so gefallen sie mir aber viel besser", und ließ seine Zunge über die hart gewordenen Spitzen gleiten.

Sie drückte ihren Po auf ihn und begann, an seiner Hose herumzufummeln.

„Ich glaube, da wird es jemandem zu eng", um nun seinen Reißverschluss zu öffnen. Er wollte ihr dabei behilflich sein, überließ es aber bereitwillig ihr, als sie meinte „Schscht... lass mich das mal machen..."

Bald darauf hatte sie seine pralle Lanze befreit, fasste sie vorsichtig an und flüsterte:

„Hallo, kleiner Freund... ich hoffe, wir werden uns gut verstehen..."

Bevor sich Ben versah, saß Sigrid rittlings auf ihm. Es war für beide ein magischer Moment, als sie ihn in sich einführte und ihren Leib ganz langsam und vorsichtig herabsenkte.

„Oh ja... so mag ich das...", hauchte sie mit einem Lächeln, was ihm durch und durch ging. Er hätte nie gedacht, dass sich die zwar attraktive, aber auch etwas spröde Sigrid in ein derart erotisches Wesen verwandeln könnte. Die langen Haare, ihr sich verklärender Blick und der leicht geöffnete Mund... Einfach überwältigend!

Ben zog sie aus ihrer aufrechten Haltung zu sich herab und küsste das Mädchen heiß und innig. Dabei begann er, sich langsam in ihr zu bewegen.

„Jahhh.... du musst sehr vorsichtig mit mir sein... alles so neu..."

Ihre hocherotische Stimme ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. Am liebsten hätte er nun wild und ungestüm losgelegt. Mit dem kleinen Rest von Überlegung, zu der er noch fähig war, zog er ihn heraus. Lächelte sie an, als sie ihn mit enttäuschter Schnute anfuhr:

„Du kannst ihn mir doch jetzt nicht einfach wegnehmen!"

„Meine Schöne... sei nicht so ungeduldig! Du kriegst ihn doch gleich wieder."

Sie sah ihn fragend an, als er sich auf die Seite drehte und ihren Rücken an seine Brust zog. Mit einer Hand streichelte er nun ihre Brüste; die andere war zwischen ihren Beinen. Sigrid verstand nun, was er vorhatte. Griff zu dem Objekt ihrer Begierde und kuschelte sich eng an ihm, als sie erneut von seiner Männlichkeit ausgefüllt wurde.

Ben machte nur langsame Bewegungen, küsste ihren Hals und Schultern. Sie reckte sich wohlig in seinen Armen; schmolz regelrecht unter seinen Händen dahin, die nun sanft über ihre Brüste fuhren.

„Du bist sooo lieb... das ist... wie ein Traum..."

Sie bog ihren Rücken durch und spreizte ihre Beine so gut sie konnte, als er ihre Perle berührte.

„Ja... oh Ben... du musst jetzt ganz tief zu mir... ich... JAAA!!"

Mit festem Griff umklammerte sie seinen Arm und kniff die Beine zusammen.

Temperamentvoll forderte sie ihn nun mit heiser werdender Stimme:

„Stoß mich so fest du kannst! Reite deine geile Stute, du starker Hengst! Gib es mir!"

Kraftvoll stieß Ben nun zu, ohne sich zurückzuhalten; klatschend prallten die beiden Leiber aufeinander.

Unter wilden Zuckungen kam sie zu ihrem Höhepunkt und erschlaffte in seinen Armen. Ben zog ihn fasst ganz aus ihr heraus, um nun ein letztes Mal ganz tief in sie einzudringen. Mit heiserem Laut entlud er sich in ihr.

Seine Hände glitten über ihren schweißbedeckten Körper. Sie drehte sich zu ihm um, sah ihn mit strahlenden Augen an und bedeckte sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen.

„Ben... das war einfach... dass du so... unvorstellbar."

Völlig erschöpft schliefen sie ein.

*.*

In den nächsten Tagen „trieben sie es wie die Karnickel", wie Sigrid es später einmal bezeichnete. Beide schwebten sie auf einer rosaroten Wolke, bis die Realität sie einholte.

Sigrid wohnte noch bei ihren Eltern. Die wussten zwar, dass ihre Tochter mit Ben schlief; duldeten aber nicht, dass er bei ihr über Nacht blieb. Ben gab ihr einen Schlüssel zu seiner Wohnung; sie wollten so lange und oft wie möglich zusammen sein. Wenn Ben später nach Haus kam, vertrieb sie sich die Zeit mit aufräumen. Dabei fielen ihr natürlich einige Sachen in die Hände: Rechnungen, Mietvertrag, Briefe von seinen Eltern, Schulzeugnisse, Berichtshefte aus der Zeit seiner Lehre und Bücher. Neugierig stöberte sie etwas darin herum und lernte Ben so etwas besser kennen. Ob Zufall oder nicht -- irgendwann fielen ihr seine Kontoauszüge in die Hände. Der Kontostand überraschte sie. Dass er sparsam lebte und keine großen Ansprüche stellte, war ihr bekannt. Aber dass da so viel zusammenkam, war doch überraschend.

„Für ein schickes Auto müsste es eigentlich reichen", dachte sie sich. „Meine Freundinnen werden vor Neid erblassen, wenn ich mit meinem Schatz im offenen Cabrio vor der Disco auftauche!"

Das Thema Auto brannte ihr auf den Nägeln. Schnell hatte sie in verschiedenen Zeitungen ein paar ihrer Meinung nach passende Angebote gefunden und präsentierte sie Ben. Scheinbar ruhig und gelassen hörte er sich Sigrids Ausführungen an und versuchte, ihren Enthusiasmus zu bremsen. Erst etwas diplomatisch. Als sie das aber überhörte und ihre Freundinnen als Argument einbrachte, platzte ihm der Kragen.

„Ich glaube, unsere Erwartungen unterscheiden sich gewaltig. Glaubst du im Ernst, dass ich tausende Euros ausgebe, damit ich vor irgendwelchen Leuten mit einem Stück Blech protzen kann? Du solltest mich besser kennen!"

Sie schmollte und versuchte ihn mit Tränen der Enttäuschung umzustimmen.

Als ihr dies nicht gelang, schlug ihre Unzufriedenheit in Wut um:

„Glaubst du wirklich, dass es auf dieser Grundlage mit uns beiden gut geht?! Nur hier in deiner Bude hocken, halbwegs von Buttermilch und trockenem Brot existieren... Nur um dein Konto zu pflegen? Ich will leben! Hörst du? LEBEN!"

„Du übertreibst jetzt ein wenig. Etwas mehr als Milch und Knäckebrot hatten wir schon. Und leben will ich auch! Ich habe aber nicht vor, mich für so einen Mist abzurackern. Ich brauche kein Auto -- schon gar nicht als Statussymbol. Bisher kam ich ganz gut ohne zurecht und bin in naher Zukunft nicht dazu bereit, nur zum Angeben tausende von Euros in den Dreck zu schmeißen. Ich habe andere Sachen vor!"

„Ach ja? Und was?"

„Ich will meinen Meisterbrief machen, selbstständig werden und mir eine Existenz auf dem Land aufbauen. Das Stadtleben kotzt mich an!"

„Kannst du gerne machen. Aber nicht mit mir! Keine zehn Pferde ziehen mich auf irgendein Kuhdorf!"

Ben schwieg eine Zeitlang, schien mit sich zu ringen. Völlig ruhig und anscheinend emotionslos sah er ihr in die Augen.

„Wir hatten eine schöne Zeit miteinander, wofür ich dir sehr dankbar bin. Es ist nun wohl besser, wenn sich unsere Wege trennen. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir nicht zusammen passen."

„Na, dann kannst du ja mit deiner Doris weiter machen", giftete sie nun.

„Sei nicht so kindisch. Ich könnte jetzt ja deinen Junior -- Chef erwähnen."

„Vielleicht keine schlechte Idee. Das Ficken habe ich ja nun gelernt; möglicherweise hilft das...", gab sie grinsend zur Antwort.

„Du wirst dich nie ändern... Gut, dass es vorbei ist. SEHR gut!", dachte er sich, als sie gegangen war.

Fortsetzung? Vorerst nicht geplant.

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7 Kommentare
arne54arne54vor mehr als 7 Jahren
Wieso keine Fortsetzung?

Schön und angenehm geschrieben, sehr gut zu lesen.

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Macht einfach Lust auf mehr.

Gruß Arne

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Doch...

Schreib ruhig weiter!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Gut geschrieben

Fortsetzung erwünscht.

Aries0460Aries0460vor fast 8 Jahren
Fortsetzung ... warumm nicht

Das war jetzt nicht der absolute erotische Kracher... aber 'ne gute Geschichte, bei der man wissen will wie es weitergeht. Also lass' Dich nicht lange bitten und klär' uns auf ob Doris und Ben zu einander finden. Wird sich Sigrid so richtig in die Sch... reiten mit ihrer oberflächlichen Art?

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 8 Jahren

Warum nicht ???...Mir würde ne Fortsetung gefallen...

Hab gar nicht gemerkt das ich nicht eingeloggt bin :-)))

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