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Heidi - Teil 01

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„Iiiiiiigiiitttt!"

Peter kam angelaufen. Heidi hatte noch immer ihr Kleid hoch gerafft und stand breitbeinig vor ihm.

„Was ist los?", keuchte er. Seine Blicke hafteten an ihren nackten, weißen Beinen. Wie gut sie aussahen. Seine Erektion war nicht mehr zu verstecken.

„Mir ist die Pipi an den Schuh gelaufen. Wie eklig." ächzte sie lautstark.

„Peter hilf mir."

Peter half ihr. Er sah das breite Rinnsal zwischen ihren Beinen. Ihr linker Schuh war deutlich dunkler. Sie musste sich auch angepinkelt haben, schoss es ihm durch den Kopf. Der Gedanke heizte ihn auf. Seine Erektion war schmerzend hart. Er reichte ihr die Hand vom Felsen aus. Heidi griff zu. Die Berührung der beiden war sehr emotional. Peter starrte Heidi an, sie starrte ihn an. Dann zog Peter sie den Felsen herauf und sie kam mit viel Schwung, so dass er sie unweigerlich auffangen musste. Wie gut ihr Haar roch. Wie weich ihre Brüste waren. Wie zart ihre weiße Haut glänzte. Heidi spürte genau, dass er sie begehrte. Sie stand wie angewurzelt vor ihm und genoss das Gefühl seiner kräftigen Hände um ihre Hüften. Wie er sie festhielt, sie an sich drückte. Heidis Brustwarzen kribbelten. Und nicht nur das. Intensiver als sonst kribbelte es gleichzeitig auch zwischen ihren Beinen. So als würde eine Gänsehaut durch ihre Spalte laufen, kitzelte es dort.

Einen Moment später lagen sie an dem Felsen gelehnt in der Sonne. Heidi hatte sich ihre Schuhe ausgezogen, die Füße mit Gras gereinigt und die Schuhe auf den Felsen in die Sonne gestellt.

„Peter, danke."

„Kein Problem."

„Peter, es war sehr schön für mich, dass du mich so festgehalten hast. War es auch schön für dich?"

Er brauchte nicht antworten. Er glühte knallrot.

„Ich finde es gut, mit dir hier zu sein. Sag mal, eigentlich ist Ziegenhüten doch öde. Was machst du sonst hier den ganzen Tag."

„In der Sonne liegen und schlafen. Oder in die Gegend starren. Bei Regen ist das alles andere als Schön hier. Da brauchst du viele dicke Decken und einen Regenschutz. Ich baue mir dann aus Ziegenledern einen Verschlag. Wenn es ganz viel regnet, dann bin ich nicht auf der Alm."

„Aber du bist allein hier. Hättest du nicht gern mal Gesellschaft?"

„Ja schon. Aber es ist schon ok so."

„Ach komm, gib es zu, zu zweit ist es doch schöner."

„Es ist auch allein ganz schön." Er lief wieder rot an.

Heidi schaute dem Jungen nach, als er ebenfalls zu dem Felsen ging, wo Heidi vorher gepinkelt hatte. Er stellte sich mit dem Rücken zu ihr und nestelte an sich herum. Dann schoss ein gelber Strahl im hohen Bogen nach vorn. Heidi hatte so etwas noch niemals gesehen und war neugierig.

„Du kannst das im Stehen?"

„HEY, WAS MACHST DU HIER! VERSCHWINDE!"

Heidi war überrascht von der Reaktion. Sie hatte sich leise angepirscht und schaute um den Felsen herum und sah, wie er seinen Penis zwischen den Fingern hielt. Daraus schoss eine Fontäne gelber Pipi. Heidi war so überrascht davon, dass sie ihre Verwunderung laut aussprach.

Peter war überhaupt nicht angetan davon. Er war stinkbeleidigt, dass dieses Mädchen ihm auf den Schwanz gestarrt hatte. Heidi hatte sich einen Penis irgendwie anders vorgestellt. Nicht so weich, nicht so klein. Irgendwie anders. Vielleicht wie bei dem Pferd. Sie war echt enttäuscht und es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass ein Mann einen so kleinen Penis hatte. Sie hatte nicht so viel davon gesehen. Aber es war schon verwunderlich. Er war wirklich klein.

„Es tut mir leid. Ich wusste ja nicht, dass ich dich nicht stören sollte dabei."

„Habe ich dir etwa beim Pissen zugeschaut? Nein!" Er war noch immer zutiefst beleidigt.

„Aber du hättest gerne. Ich habe deinen neugierigen Blicke gesehen. Auch die Blicke auf meine Busen sehe ich doch. Das interessiert dich doch auch!"

Peter schaute sie ertappt an.

„Und wenn schon!"

„Ach, und wenn schon. Eigentlich würdest du es also doch gern sehen?"

Peter stand auf und pfiff. Die Ziegen trabten langsam näher.

„Wir müssen wieder gehen. Damit wir am Abend unten sind."

Heidi träumte in der Nacht von dem weichen Penis, den sie in ihre Scheide steckte und wie er sich an ihr rieb. Dann sah sie Salat und eine Ziege, die ihn auffraß. Klatschnass und schweißgebadet wachte sie auf, mit den Fingern unter ihrem Kleid. Es war mitten in der Nacht und es rauschten die Tannen. Heidi genoss das Rauschen. Es beruhigte sie. Was für ein merkwürdiger Traum. Dete kam ihr in den Sinn, dass Männer immer nur ihren Penis an Frauen reiben wollen und sie dann den Salat habe.

Am nächsten Tag auf der Alm war es kalt und nebelig. Den gesamten Tag über war der Dunst nicht abgezogen. Peter hatte aus den Hölzern und einigen Ziegenfellen einen Schutz gegen die Feuchtigkeit aufgebaut. Er steckte verschiedene Stöcker so geschickt in Felsritzen und kleine Löcher im Boden, dass eine Art Hütte entstand. Mit etwas Faden und einigen Zigenledern hatten sie nun einen kleinen Unterschlupf, der sie vor der kriechenden Nässe in der Luft schützte. Sie setzten sich hinein und starrten in den Nebel.

„Das Wetter schlägt um. Es wird Regen geben. Soviel ist klar." Peter kannte die Zeichen der Berge und verstand es, sie zu deuten.

„Peter, mir ist kalt." Obwohl Heidi eine dicke Jacke anhatte, kroch ihr die Luftfeuchtigkeit in die Kleider. Die Beine hatte sie fest eingewickelt, die Jacke bis oben hin zu. Peter zog seine Jacke nun aus und legte sie um ihre Schultern. Wenige Minuten später sah sie, dass Peter fröstelte.

Sie rutschte näher zu ihm und legte die große Jacke nun über ihrer beiden Schultern, so gut es eben ging. Dafür musste sie aber sehr dicht an ihn heran rücken. Obwohl sie noch die dicke Jacke trug, spürte sie, wie ihr Busen sich gegen seine kräftigen Oberarme drückte. Es sollte ihm nicht verborgen bleiben.

Peter schien die Nähe zu Heidi unangenehm. Er wand sich und versuchte, Berührungen zu vermeiden. Für ihn war es sehr fremd, neben diesem attraktiven Mädchen zu sitzen. Am Abend in der Hütte hatte er seinen Penis gerieben, während er an sie dachte. Wie sie ihn angestarrt hatte und neugierig war, als sie ihm beim Pinkeln betrachtet hatte. Er hatte sie angeschrien und es im Laufe des Tages bereut. Ein Mädchen war ihm noch nie so nah gewesen, sie verunsicherte ihn. Alles wollte er ihr gerne zeigen. Aber er konnte doch nicht einfach zu ihr hingehen und das sagen. Es machte ihn nun ganz verlegen, wie sie sich nah an ihn presste. Er spürte ihr weiches, weißes Fleisch der schweren Brüste. Wie sie sich gegen seinen Oberarm presste, wie sie den Arm um seine Schultern legte und aus seiner Hose ein Zelt machte. Wie gern hätte er sich nun berührt.

„Willst du mir auch mal beim Pinkeln zusehen?", fragte Heidi in ihrer naiven Art plötzlich.

Peters Atem stockte. Hatte sie das gerade wirklich gefragt? Ungläubig starrte er sie von der Seite an. Sie drehte den Kopf.

„Ja, ehrlich. Es war nicht richtig, dass ich dich gesehen habe. Es wäre doch nur fair, wenn du mir auch zuschauen würdest, oder?"

„Ja meinst du?" Peter war durcheinander.

„Ja, ich fände das gut. Dann wären wir quitt. Komm. Ich muss nämlich mal." Heidi sprang auf.

In Windeseile ging sie zum großen Felsen, der ihnen als Klo diente.

„Nun komm schon, sonst bin ich fertig, bis du da bist."

Peter kam zögerlich herüber. Sollte er ihr nun wirklich zuschauen? Beim Pinkeln?

Heidi raffte ihr Kleid hoch.

„Peter, hilf mir mal mit dem Kleid. Zieh es mir soweit hoch wie es geht."

Peters Hände zitterten, als er ihr Kleid am Saum berührte und nach oben hob. Höher und höher. Ihr Apfelpo erschien und seine Stange war bis zum Anschlag aufgepumpt. Heidi drehte das Kleid nun geschickt ein und hielt es vor ihrem Bauch zusammen. Er konnte ihre Schamhaare sehen und dazwischen einen kleine dunkle Spalte. Heidi hockte sich hin und öffnete die Beine. Der Anblick der Spalte zwischen ihren Beinen ließ ihn aufstöhnen.

Dann kam zwischen den Beinen der gelbe Strahl heraus und rann nun, Heidi hatte sich geschickter platziert als gestern, den Hang herab. Sie schien sich nicht mal zu genieren dafür.

„Musst du auch mal? Das sieht jedenfalls so aus!"

Heidi wies mit ihren Blicken auf seine stattliche Beule und er starrte sie an. Niemals zuvor hatte er eine Scheide gesehen. Nicht einmal bei seiner Mutter hatte er bisher einen Blick erhascht. Dies war einfach zuviel. Heidi schien auch total naiv in diesen Dingen zu sein. Sie glaubte, dass er mal müsse, weil sein Penis steif war. Seine Erregung war so groß, dass er sie auf der Stelle anspringen wollte.

„Nein, ich muss nicht. Das ist was anderes.", brachte er zögerlich hervor.

„Dann zeig es mir." Der Hintern wackelte erregend, als sie sich abputzte. In einer Bewegung nach vorn erhob sie sich und kam auf ihn zu. Peters Mund war weit offen.

„Dann zeig es mir!", wiederholte Heidi. „Lass mich nochmal sehen, wie du Pipi machst. Gestern habe ich nur wenig davon gesehen." Enttäuschung lag in ihrer Stimme. Peter bekam den Mund immer noch nicht zu. Er war so aufgekratzt, wie nie zuvor.

„Heidi, wenn das so ist, muss ich nicht pinkeln. Ich kann dann gar nicht pinkeln."

„Wieso?" fragte sie naiv nach.

„Weil er dick ist."

„Wie meinst du das? Dick?" Heidi war unschuldig neugierig.

„Zeig es mir!", jubelte sie euphorisch.

Peter zierte sich. Es war ihm peinlich. Er lief rot an. Sein Atem war schwer. Konnte er einem Mädchen einfach so seine Erektion zeigen?

„Peter. Ich will es sehen. Jetzt!"

Mit den Daumen fuhr er in seinen Hosenbund und die weiche Stoffhose rutschte herab. Heraus sprang der knüppelharte Penis, der nun steil in die Luft ragte. Peter hatte dies schon öfter getan. Aber nun stand Heidi dabei und starrte das dicke Ding mit weit aufgerissenen Augen an.

„Woah! Das ist ja voll schön.", jubelte sie. Der Glanz in ihren Augen und die Neugier trieben sie an, ihn anzufassen.

„Ich möchte es anfassen. Darf ich?" Nach dem gestrigen Wutausbruch von Peter, wollte sie ihn nicht wieder verärgern. Peter nickte mit zusammengepressten Lippen. Längst war die Erregung in ihm so groß, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass dieses unschuldige Mädchen ihn endlich berührte, um ihm Entspannung zu verschaffen. Als ihre heißen Finger sich um sein Glied legten, stöhnte Peter lautstark die Luft heraus.

„Habe ich etwas falsch gemacht?", entfuhr es Heidi, die erschrocken das in der Luft schaukelnde Ding los ließ.

„Nein, es ist wunderschön, wenn du da anfasst."

Heidi schaute sich nun den Penis aus der Nähe an. Dazu ging sie in die Hocke. Ihre Finger drehten und bewegten den Penis nun. Dass er so glatt und weich war, hatte sie nicht erwartet. Und darunter so hart und fest. Sie spürte ein leichtes Pulsieren und die schweren Adern, die den Penis umzogen. Vorne war ein kleiner Schlitz, da musste wohl das Pipi rauskommen.

„Ist das das Pipiloch?" Peter machte diese jugnfräuliche Neugier wahnsinnig. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Wenn sie nicht gleich aufhörte damit, ihn so zu bewegen, dann schoss er ihr ins Gesicht.

„Ja", keuchte er nur mehr schwer atmend in den Nebel, der sich mit seinem Atemhauch vermischte.

Heidi schaute noch genauer hin und kam dafür noch näher. Sie nahm die Spitze nun zwischen die Finger und presste. Peter wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Vor Anspannung brachte er kein Wort raus. Dann glitt sie mit den Fingern nach hinten, stellte fest, dass sich die Haut über der rosafarbenen Spitze bewegen ließ und zog sie nach hinten. Peters Keuchen durchdrang die Stille des Nebels wie ein Nebelhorn.

Heidi quietschte auf, befürchtend, sie habe etwas entscheidendes falsch gemacht und dann wurde sie von einer Fontäne weißer, dicker Tropfen getroffen, mit denen sie nicht gerechnet hatte. Die Flüssigkeit kam in Schüben aus dem pulsierenden Ding, das sie nun erschrocken losließ und der weiter in Fäden diese Soße nach draußen spritzte. Peter starrte sie stöhnend, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an, während sein Penis auch ohne Berührung weiter in der kühlen Luft pulsierte.

„Was hast du getan, Peter?", schaute sich Heidi ungläubig an. Im Gesicht, auf ihrem Busen und am Kleid herab war überall das zähflüssige, weiße Zeug verteilt. Sie wischte es sich angewidert vom Mund ab, von den Wangen und auch vom Busen. Überall war dieses Zeug. Sein Penis hing nun schlapp in der kalten Luft. Sie starrte das Ding an, das sie gestern schon so gesehen hatte. An der Spitze seilte sich ein schwerer, weißer Tropfen ab.

Peters Ausbruch hatte Heidi verwirrt. Mit vielem hatte sie gerechnet. Damit nicht. Sie hatte wirklich geglaubt, dieses Ding sei zum Pinkeln da. Stattdessen kam da nun so eine Sahne heraus. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, fand sie ihre Sprache wieder.

„Ist das normal?"

„Glaub schon! Es passiert immer, wenn ich daran reibe."

„Spürst du dann Lust?"

„Ja, ganz viel. Das war jetzt besonders schön." Peter schien zufrieden zu sein.

„Meine Tante Dete hat mir gesagt, dass das bei Männern so ist, wenn sie den Penis in der Scheide reiben. Ich wusste nicht, dass das auch so geht. Hast du dich schon an einer Scheide gerieben, Peter?" Er errötete.

„Nein, nie!"

Heidi zögerte und fasst sich dann den Mut, es zu fragen.

„Willst du es bei mir mal versuchen?"

Heidi war sich nicht sicher, ob es das Richtige war und sie hatte noch immer Detes Worte in den Ohren, die sie davor warnte, dass Männer das immer wollten und sie dann den Salat habe. Es war ihr egal. Sie wollte nun wissen, was da passiert.

Peter stand vor ihr, der schlappe Penis hing noch immer über dem Bund der Hose. Heidi fasste ihn wieder an. Peter zuckte etwas zurück, als sie seine Spitze berührte, an der noch so weißes, glitschiges Zeug klebte.

„Sei vorsichtig, es ist sehr empfindlich danach. Jetzt müsste ich mal."

Heidi konnte es kaum glauben. Sie sah Peter zu, wir er gegen den Felsen urinierte. Das Bild von gestern verfeinerte sich. Peter hielt den Penis zwischen den Fingerspitzen und zog die Haut etwas zurück, so dass die rosa Spitze zur Hälfte frei lag. Der schlappe Penis spritzte aus der vorderen Öffnung nun den gelblichen Strahl mit Urin heraus.

Das Uhrenglas sagte leider, dass sie nun schon wieder absteigen mussten. Heidi ging schnurstracks in die Hütte und kletterte auf ihren Boden. Sie zog sich um, die Flecken des weißen Zeugs musste sie auswaschen. Sie ging um den Ziegenstall herum nach hinten, um am Wassertrog Kleid und Schürze zu reinigen. Peter und der Alte waren im Stall und beschäftigten sich mit den Ziegen. Sie hörte den Alten brummeln und nuscheln. Als sie fertig war, ging sie wieder nach vorn. Peters Ziegen weideten noch immer vor der Hütte. Sie blickte in den Stall. Niemand war darin zu sehen. Merkwürdig. Darauf geschworen hätte sie, dass beide da drin sind. Sie musste sich getäuscht haben.

„Peter? Großvater?"

Keine Antwort. Es klapperte wieder im Ziegenstall. Sie wagte einen Blick und plötzlich standen beide wieder bei den Ziegen. Wo waren sie denn davor?

Mit einer kurzen Bemerkung, dass es manchmal etwas zu besprechen gäbe, schickte er sie ins Haus, um den Kessel auf das Feuer zu stellen und schickte Peter den Hang herab.

In den kommenden Tagen regnete es so stark, dass Peter nicht kam. Es war dann zu gefährlich auf der Alm. Bei starkem Regen war das Risiko, in eine Gerölllawine zu geraten hier enorm hoch. Deshalb blieben die Ziegen im Stall. Großvater machte Ziegenkäse, dabei musste Heidi ihm helfen.

Heidis Verlangen nach dem sich an ihr reibenden Penis wurde von Tag zu Tag stärker. Immer wieder stellte sie sich vor, wie sich der Penis in das Loch schob und dann an ihr seine Lust steigerte. Ob er ganz hinein passte? Er war groß und stark. Dicker als ein Finger, sogar zwei Finger waren zu wenig. Und sie wusste nicht, ob die Scheide tief genug war, um ihn aufzunehmen. Sie befühlte sich oft dort unten. Immer wieder keuchte sie ihre Lust in die Heusäcke, damit der Großvater sie nicht hörte. Die prall gefüllten Säcke klemmte sie sich zwischen die Beine, stellte sich vor, wie Peter da lag und seinen Penis an ihr rieb. Sie spürte große Lust dabei. War es falsch?

Das Pfeiffen am kommenden Morgen ließ ihr die Erregung sofort wieder in die Glieder fahren. Peter war da. Das Wetter hatte sich geändert. Sie konnten wieder auf die Alm. Heidi schwang sich in das Dirndl, kletterte die Stiege herab und lief Peter freudig erregt fast in die Arme. Der Alte lachte herzhaft. Er war glücklich, dass seine Enkelin sich doch besser hier zurecht fand, als er angenommen hatte. Peter fielen ihre Reize zwar auf, aber bei Peter war er sich sehr sicher, dass dieser nichts bei ihr unternehmen würde. So vertraute er auch an diesem Tag darauf, dass der Junge und das Mädchen beim Ziegenhüten auf der Alm gut miteinander zurecht kamen.

Heidi konnte es kaum abwarten, als endlich die Alm erreicht war. Sie verstaute ihre Sachen hinter dem Felsen und sie holten die Lederstücke als Lager hervor, die sonst als Dach für den Unterstand dienten. Dann legte sie sich rücklings darauf.

„Ich möchte, dass du dich an mir reibst und dir Lust machst. Ich will wissen, wie das ist."

Heidi konnte es kaum abwarten. Sie hatte sich so in Ekstase gerieben in den vergangenen Tagen, dass sie ihr Feuer gar nicht geloschen bekam. Die Knöpfe ihres Dirndls öffnete sie von oben nach unten. Peter starrte auf die sich ihm bietende Szene. Heidi lag rücklings vor ihm, hatte die Füße aufgestellt. Gerade knöpfte sie ihr Kleid auf. Knopf um Knopf kamen ihre weißen, weichen, fleischigen Berge zum Vorschein. Die Brustwarzen waren knallrot, fast braun und schauten klein und keck aufgerichtet in die Luft. Peters Erektion war da. Heidi zog nun den Stoff des Kleides um ihren Bauch herum und stieg aus dem Rockteil des Kleides mit den Beinen heraus. Sie ließ das so zu beiden Seiten göffnete Dirndl gleich unter sich liegen und lag mit dem Hintern bequem auf dem dicken Stoff des Rockes.

Eine bildschöne junge Frau präsentierte Peter ihre Reize. Peter hatte noch nie etwas derart Schönes gesehen. Die sich prall und wundervoll abhebenden Hügel sprangen ihm förmlich ins Auge. Der flache, wunderschöne Bauch setzte sich fort bis zu ihrem Schamhaar, welches dunkel das Weiß der Haut betonte. Zwischen den geöffneten Schenkeln wuchsen die Haare im Schlitz dichter, der Schlitz war leicht geöffnet und das rosa Fleisch präsentierte sich ihm. Am Ende des Schlitzes war die Haut faltig und etwas dicker hervorschauend. Er nahm dort etwas wahr, das wie eine kleine Grube aussah. Peter zog seine Hose herab und öffnete seine Jacke, die er auf dem Felsen ablegte. Er konnte nun nicht länger an sich halten.

Er ging auf die Knie und drückte Heidis Knie zur Seite. Dieser herrliche Anblick eines bereitwilligen süßen Früchtchens. Es machte ihn innerlich wahnsinnig. Er konnte die Vereinigung kaum mehr abwarten. Sein Penis pochte und er spürte eine niemals dagewesene Lust. Er berührte das zarte Fleisch von Heidis Brüsten. Er presste ihre Brüste zusammen. Wie schön sie waren. Heidi vernahm einen wunderbar zärtlichen Druck, der sie aufkeuchen ließ. Sein Körper kniete zwischen ihren Beinen. Seine Knie drückten ihre Schenkel auseinander. Der aufgerichtete Penis stand fordernd direkt über ihrer Scheide und wies in die Luft. Sie berührte ihn und Peter stöhnte wieder auf. Sie kannte dieses Lustkeuchen nun und auch ihre Atmung war schwerer. Durfte sie Lust empfinden? Sie war sich nicht sicher. Peters Hände forderten nun noch mehr nach ihr. Ihr ganzer Körper wurde nun Objekt seine Begierde. Er verlangte nach ihren Brüsten, zerzauste ihr Haar und prüfte ihre Bereitschaft. Sie fühlte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, die am Eingang wohlig abkühlte. Ihre Feuchtigkeit erreichte nie dagewesene Ausmaße. Peter beugte sich noch mehr über sie und versank mit seinen Lippen auf ihren. Ohne es zu wissen, bewegten sich ihre Münder im Gleichklang und schmeckten sich gegenseitig. Der fordernde Griff um ihre Schultern presste seinen Körper fest auf ihre Busen, die jede Berührung mit schaudernder Erregung quittierten. Zwischen ihren Beinen tobte ein Vulkan. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und zogen dadurch die Schamlippen weit nach außen. Die Erregung an ihrer Scheide kletterte in höchste Dimensionen, die Heidi nie gespürt hatte und sich kaum etwas schöneres vorstellen konnte. Peters Glied stand schwer pochend über ihrem Bauch. Immer wieder klopfte es auf die Bauchdecke. Sein Becken kreiste kaum merklich zwischen ihren Schenkeln, während seine Zunge mit ihrer wilde Dinge trieb, die sie alles um sich herum vergessen ließen. Immer fordernder presste sich Peters Körper auf den ausgewachsenen Körper dieser bereiten Frau, die nun alles wollte. Sie rutschte ihr Becken in Position, fing geschickt den Penis ein und spürte ihn nun erstmals an ihrer Perle entlang gleiten. Peter stöhnte lustvoll. War sie es, die ihm solche Lust bereitete? Sie fühlte sich so gut und spürte doch auch Lust.