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Heidi - Teil 01

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Peter glitt vorsichtig an ihr herab und zwischen ihren Beinen erzitterte ihr gesamter Unterleib. Nie zuvor hatte sie derart schönes empfunden. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es noch weiter ging. Sie war erfüllt. Jetzt schon. Dabei war er noch nicht einmal in ihr. Peter rieb sich nun stöhnend an ihr. Er hatte seine Hände neben ihren Oberkörper gestellt und schaute nun sehr genau zwischen ihren Körpern nach unten. Er schaute, wie sein Penis sich an ihrer Scheide rieb. Er sah die wunderschöne Frau unter sich und seinen muskulösen Bauch, der den Penis nun instinktiv richtig in Position brachte. Heidi erzitterte bei der Berührung unter ihm. Sie keuchte wohlwollend, stöhnte lustvoll und klagte fordernd nach mehr. Er hatte ihr Lust bereitet. Große Lust. Er wollte ihr noch mehr Lust bereiten. Noch größere Lust. Er wollte alles. Die Hitze, die seine Eichel berührte, ließ ihn jauchzen. Er presste unbeholfene Silben aus seinen Lippen heraus.

Heidi spürte, wie er nun am unteren Ende des Schlitzes langsam auf und ab rieb. Immer stärker presste er gegen ihr Becken. Dann teilten sich ihre nassen Lippen und gewährten ihm einen ersten Einblick in ihre warmen, herausfließenden Ströme, die ihn nun einsaugen wollten. Das Drücken wurde kräftiger. Dann wieder weniger. Dann wieder kräftiger. Peter schaukelte sich in seinen Rhythmus, der nun immer mehr von ihrem Körper einnahm. Er presste weiter und sie spürte, wie er sie an einem Punkt kaum mehr durchdringen konnte. Ihre Gedanken schossen in die Höhe. Es presste stark, stärker, schmerzhaft. Gipfelstürme brachen plötzlich über sie ein. Ein Unwetter tobte, Blitze zuckten und dann glaubte sie doch, dass sie eben doch nicht tief genug war, um ihn aufzunehmen.

Peter spürte das Hindernis und presste langsam dagegen. Langsam. Er sah Heidis schmerzverzerrtes Gesicht unter sich. Die Augen geschlossen, die Nase gerümpft, die Lippen gepresst aufeinander. Er wollte sie nicht verletzen. Er wollte alles, doch es ging nicht weiter. Die Hitze, mit der seine Eichel eingefangen war, war unbeschreiblich. Dieses Gefühl wollte er gern intensivieren. Der Druck gab nicht nach. Ihre Schamlippen waren nun schon fest um seine Eichel gelegt. Der Anblick ließ ihn nahezu verrückt werden. Wie diese warme, weiche Hülle, so saftig, sanft und fordernd nach ihm gierte. Peter zog sich zurück. Heidis Gesichtszüge entspannten sich und sie öffnete enttäuscht die Augen. Sie schrie ihm ihr Verlangen in Blicken entgegen. Er sollte sie weiter ausfüllen. Er sollte zum Teufeln nochmal weitermachen. Er drückte den Penis wieder hinein. Fester. Bestimmter.

Immer wieder presste er gegen ihren Widerstand. Sie suchte nach mehr Entspannung. Es half nichts. Er zog sich zurück. Leer. Alles war leer. Vorher war es schön, warm, gefüllt. Jetzt war es leer. Sie starrte in fragende Augen. Er sollte weiter machen. Er sollte ihr jetzt sofort seine männliche Lust zeigen. Sie wollte es. Und er verstand. Er setzte neu an. Die Erfüllung kam zurück, doch sie war noch nicht zu Ende. Sie zog die Beine an und er drückte mit Bestimmtheit weiter. Der Schmerz zerriss sie. Etwas in ihr war zerrissen. Der Widerstand gebrochen und überraschend tief tauchte der Penis in ihren Bauch. Schmerzerfüllt. Klagend brüllte sie ihren Schmerz raus. Sie schaute in ein angsterfülltes Gesicht. Tränen liefen über ihre Wangen und dann zog sie ihn auf sich. Der Schmerz wich einer ungeahnten Lust. Dachte sie vorher, sie hätte alle Gipfel der Welt bereits erklommen, so war sie nun spätestens im Himmel. Ihre Brüste fühlten sich wie pralle Lustbomben an. Während ihre Hände die Nippel massierten begann nun der Rhythmus der beiden Unterkörper ungeahnten Explosionen entgegen zu streben.

Peter konnte kaum glauben, was passiert war. Als wäre eine Membran in ihr zerrissen, rutschte der Penis plötzlich tiefer in sie hinein. Tiefer und tiefer trieb er ihn. Immer im Rhythmus mit ihrem Becken. Ihr Schrei hatte ihn verängstigt. Doch ihr Verlangen drückte sich in warmen Schenkeln aus, die sie nun um seinen Körper legte und ihn sich somit noch tiefer einverleibte. Peter spürte Hitze, Wärme, Weichheit, Reibung. Was für ein Gefühl. Immer wieder genoss er die sich aufbäumenden Stöhner seiner Geliebten unter ihm. Ihr wohlklingendes Seufzen verriet ihm, auf welchen Wogen der Lust sie gerade getrieben wurde. Er spürte alles zu einer Einheit werden. Er senkte seinen Oberkörper wieder auf sie herab, spürte ihre Hitze, fühlte die kraftvollen Brüste, deren Nippel sich hart aufgestellt hatten, er leckte ihr die feuchten Tränen aus dem Gesicht und fuhr tief in ihre Mundhöhle mit seiner Zunge ein und aus. Seine Hände griffen ihren Hinterkopf und wuschelten durch die Haare, berührten die kleinen Ohren. Sein Becken und ihres bewegten sich in lüsterner Einigkeit. Ihre Beine umschlangen ihn und die beiden keuchenden Körper trieben nun lautstark in den einen, ewigen Moment der absoluten Lust.

Heidi dachte längst nicht mehr an Detes Worte und dem 'Salat'. Und Peter dachte längst nicht mehr daran, dass es nicht gut war, in ihr zu kommen. Er wusste ja von den Ziegen, dass Besamung unweigerlich zu Schwangerschaften führen musste. Peter schaukelte sich in immer längeren Stößen seinem Orgasmus entgegen, den Heidi längst erreicht hatte. Sie lag, ekstatisch zuckend unter dem Körper von Peter und stöhnte und schrie. Peter hämmerte sich nun lang in sie. Das schmerzende Gefühl war nicht mehr vorhanden. Er rutschte in ihre Nässe, die ihr Loch glitschig und heiß werden ließ. Peters Hoden hingen lang herab und schaukelten immer wieder an Heidis Po. Peter durchdrang ihren Körper nun mit absoluter Euphorie. Diese junge, prachtvolle Frau wollte ihn. Vor laute Jubilierens wusste sie gar nicht, wohin mit ihren Händen. Sie kratzte ihn letztlich über den Rücken, als ihr Orgasmus sie schüttelnd, butterweich werden ließen. Sie zerfloss unter ihm, sie lag ausgebreitet und schutzlos unter ihm, der sich weiter in seine Lust steigerte. Dann floss sein Samen aus ihm heraus. Er floss bereits, bevor er es spürte, wie sich die Hoden krampfend an den Körper pressten und sein Penis zuckend in Gänze in ihrer gefluteten Höhle verschwand. Heidi spürte seine Hitze, die sie nun wohlig in sich aufsaugte. Die gesamten Sinne waren auf die Körpermitte beschränkt. Nichts war schöner als diese Lust. Sie spürte Lust. Und sie fühlte sich so gut an. So gut, dass sie nun wusste, dass Dete falsch lag, wenn sie behauptete, der Mann rieb seine Lust an der Frau. Sie verfluchte ihre Tante dafür, dass sie es ihr nicht gesagt hatte, dass das Reiben ihr auch Lust bereitete.

Die schwitzenden Körper von Heidi und Peter lagen übereinander. Eng umschlugen liebkosten sie sich noch eine zeitlang, bevor mit einem lauten Schmatzen der Penis aus der voll gefüllten Scheide glitt. Peter spürte nichts weiter als große Zufriedenheit und Heidi spürte vollkommene Erfüllung. Beide waren in diesem Moment die glücklichsten Menschen auf der Welt. Peter rollte nun von Heidi und Heidi nahm die Leichtigkeit wahr, die sie nun umgab. Peters schwerer Körper, der sie so schützend eingepackt hatte, war plötzlich fort. Sie machte die Beine zusammen und setzte sich hin. Sie erschrak und stieß einen spitzen Schrei aus, der auch Peter sofort auf den Plan rief.

„Was ist passiert. Heidi? Alles gut?"

„Nichts ist gut. Schau da. Ich blute!"

Das Dirndl auf dem sie gelegen hatte, war komplett eingesaut. Überall darauf war es blutig. Die Schürze, der Rock. Einfach überall war Blut. Heidi konnte es kaum fassen. Sie griff sich zwischen die Beine. In ihren Schamhaaren klebte Blut. Da klebte auch noch dieses schmierige Zeug aus dem Penis, das sie vor Tagen schon gesehen hatte. Doch da war vor allem ihr Dirndl. Total vollgesaugt mit Blut und Nässe und dem weißen Zeug. Heidis Herz pochte. Sie hörte Dete wieder sagen 'Die Männer wollen sich immer nur an dir reiben und dann hast du den Salat'. Da hatte sie den Salat also. Heidi hatte keinen Ahnung, dass dieses hier nur ein kleine zarte Salatpflanze war, die gerade aufzugehen veruchte. Aber das, liebe Leser, ist wieder eine ganz andere Geschichte.

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4 Kommentare
witikowitikovor mehr als 3 Jahren
Toll

Einfach sensationell gut geschrieben. Chapeau!

AlexSandraAlexSandravor etwa 7 JahrenAutor
Merci

Hi, erstmal danke für das Lob. Ich hoffe ihr seid nicht über den Fortgang enttäuscht. Es sind insgesamt 8 Teile geworden. Einige Kapitel sind kürzer, andere länger. Nun, und irgendwie musste ich ja Heidi nun nach Frankfurt bringen. Lasst euch überraschen. Mich freut euer Feedback hier.

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 7 Jahren
Yep

Schließe mich einfach nur dem Kater an...

Da geht noch einiges...

kater001kater001vor etwa 7 Jahren
Gelungen!

Eine Kindergeschichte in die Welt junger Erwachsener zu heben, das ist sicher ein Wagnis. Das Ergebnis kann aber überzeugen. Die Gedankengänge sind gut dargestellt, man kann sich in diese idyllische, aber gleichzeitig verzopfte Welt hineinversetzen. Die Frage, wie Menschen in einer Gesellschaft, in der über Sex nicht gesprochen werden durfte, in der Masturabation und v.a. weibliche Lust verpönt war, sich dem Geheimnis ihrer Sexualität genähert haben, wird zu beantworten versucht. Letztlich übernehmen die Instinkte das Kommando, und wie man sieht, tun sie es gut. Im Sinne des Fortgangs der Geschichte darf man hoffen, dass Heidi nicht gleich schwanger wird.

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