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Hinter Klostermauern 07

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„Ich schäme mich ja so Schwester", murmelte Carmen. Sie streichelte mit spitzen Fingern über die geschundenen Bäckchen. „Wegen mir hast du leiden müssen Schwester, ach es tut mir ja so leid." Und Carmen trieb das schlechte Gewissen, die Tränen in die Augen. Wie sie sich über die Schwester beugte tropften die Tränen der Schwester Dolores auf den Popo. „Heul nicht Kindchen!" sagte Dolores. „Es ist schon überstanden und es war eine herrliche Strafe, weil ich sie wirklich verdient hatte." Da konnte Carmen sich nicht länger beherrschen und wie schon letztes Mal leckte sie der Schwester den geschundenen Arsch. Die genoss es wie das letzte Mal auch und als Carmen der Schwester die Pobacken auseinanderzog und das Röschen mit der Zunge verwöhnte kam Schwester Dolores.

Schwester Dolores bedankte sich mit einem dicken Kuss bei ihrer Lieblingsschülerin. Und natürlich bekam Carmen eine Ohrfeige, denn sie hatte eigentlich nicht hier zu sein. Und ganz sicher hatte sie einer Schwester weder auf den Po zu gucken und schon gar nicht ihr den Arsch zu lecken! Woher wusste sie nur immer, was Dolores grad guttat? Und wie kam sie dazu hier zu sein, wo die Schwestern doch beschlossen hatten, dass Carmen nicht mehr dabei sein sollte? Wie lang war die Schülerin schon da? Vermutlich länger oder? „Wie lang bist du schon da?" fragte Dolores. „Lang genug um sehen zu können, was du erdulden musstest!" gab Carmen Auskunft. Dolores seufzte. Sie hoffte inständig, dass Carmen wegen der Schläge die sie, Dolores, bekommen hatte, nicht zu viele Gewissensbisse haben möge. Andrerseits ein paar Gewissensbisse schadeten sicher nicht, vor allem dann nicht, wenn sie die Schülerin anstachelten den heißen Popo der Schwester zu liebkosen. Es war ja sooo gut, wenn die Schülerin ihr das Röschen leckte.

Dolores zog sich an und packte die Matten zusammen. „Komm!" sagte sie zu Carmen. Gemeinsam stiegen sie die Treppen hinab. Dolores brachte die Matten in den Duschraum. Da konnte sie sich auch gleich duschen. Carmen wurde ins Bett geschickt. Allerdings hätte sie viel lieber mit ihrer Lehrerin geduscht.

Nachdem Dolores die Matten gereinigt und wieder an ihren Platz gebracht hatte, musste sie unbedingt der Schwester Canisia berichten, dass die Carmen wieder dabei gewesen war. Canisia fand das dann nicht so toll. Sollte sie die Carmen darauf anreden? Sollte sie ihr verbieten in ihren Privatbereich ein zu dringen? Gab es denn einen Privatbereich? Canisia war ziemlich verwirrt um nicht zu sagen frustriert. Im Kloster gab es doch keinen Privatbereich außer der Zelle, diese grad mal 10 Quadratmeter, wo die Schwester ihr Bett stehen hatte. „Und?" fragte Canisia. „Was und?" „Na Dolores, hat die Schülerin nur geguckt? Ich meine du hast mir doch letztes Mal berichtet, dass sie dir den Darmausgang oral verwöhnt hat..." „Ja Canisia, sie hat mir das Popoloch geschleckt und wenn ich mich nicht angepinkelt gehabt hätte, ich hätte sie angehalten mir auch den Schlitz zu lutschen." „Das hättest du wollen?" „Ja, Schwester, ich stell es mir wirklich schön vor, fast so schön wie deine Stockschläge!"

Canisia war sich in dem Moment ganz sicher, dass sich die Carmen nicht mehr aus der Sache heraushalten ließ. Noch sicherer war sie, dass Carmen eine Strafe verdient hatte. Es ging ja nicht, zu lauschen und Dolores den Arsch zu lecken. Nein, das brauchte eindeutig Strafe, vor allem weil eine Carmen das heimlich betrieben hatte.

In der nächsten Zeit hatte es speziell für Carmen den Anschein, dass Canisias Aufmerksamkeit nachgelassen habe. Das ging bis zu dem Tag, an dem Canisia beschloss, die prophylaktische Disziplinierung zu versuchen.

Der Haufen von schnatternden Mädels war unterwegs zum Turnsaal, denn heute sollte der Sportunterricht wegen des schlechten Wetters drinnen stattfinden. Schwester Dolores und Schwester Canisia bildeten die Nachhut. „Carmen! Wartest mal einen Augenblick!" verlangte Schwester Canisia ziemlich lautstark. Natürlich wartete Carmen. Nie wäre ihr in den Sinn gekommen nicht zu warten. Als Dolores und Canisia bei Carmen anlangten, waren die restlichen Schülerinnen fast alle schon um die Biegung des Ganges verschwunden.

Eben verschwand Stella um die Kurve. Canisia packte Schwester Dolores um die Mitte und drückte ihren Oberkörper nach unten. Dolores quietschte vor Überraschung. „Ruhig!" blaffte Canisia. Dolores verstand es zwar nicht, aber sie gehorchte. „Komm her Carmen!" lautete der nächste Befehl. Canisia zog Dolores die Kutte in die Höhe. Oh mein Gott, dachte Dolores, was macht sie denn mit mir? Und das hier im Gang, da wo jeden Augenblick wer ums Eck kommen konnte. Oh was war das erregend. Dann zerrte Canisia der Mitschwester die Unterhose hinunter. Dabei musste sie grinsen, denn im Gegensatz zu den heißen Teilen in denen Dolores sich zur Züchtigung einfand war das, was sie heute anhatte, ein schlichter weißer Slip.

„Was meinst du Carmen?" fragte Canisia. „Wenn du dir den Popo von Schwester Dolores so ansiehst, und bitte sieh ihn dir ganz genau an, was würdest du sagen wie sieht er aus?" Carmen verstand es nicht ganz. Wollte Canisia gesagt bekommen, dass Dolores einen süßen Apfelpo mit lieblichen mittelprächtigen Bäckchen hatte? „Was meinst du Schwester Canisia?" „Nun ich möchte, dass du mir sagst ob du den Eindruck hättest, dass dieser Popo erst neulich geschlagen worden ist. Sieht man Spuren des Stockes? Du erinnerst dich doch, ich hab Dolores letztens den Stock gegeben. Sieht man davon noch etwas?" Carmen wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. Allerdings von den Stockschlägen die Dolores erhalten hatte, war nichts mehr zu sehen. „Man sieht nichts mehr!" sagte Carmen schließlich. „Ja, seh ich auch so!" stellte Canisia fest und fügte dann hinzu: „Das werden wir heute ändern! Komm nach dem Abendessen in den Raum der Disziplin, du weißt ja wo das ist! Bei der Gelegenheit kriegst auch gleich deine Strafe für das Lauschen!"

Carmen setzte an etwas zu sagen. Canisia ließ Dolores Kutte und die Schwester los. „Brauchst gar nichts zu sagen, Arschleckerin!" knurrte Canisia. „Und ach ja, das war keine Bitte mein Kind, sondern ein Befehl, also richte dich danach." Dolores zerrte ihre Unterhose hoch und verschwand um die Biegung des Ganges. Canisia folgte ihr. Carmen wurde heiß und kalt. Was war denn das und was hatte sie zu erwarten? Canisia wusste davon, dass sie Dolores... Woher konnte sie das haben? Hatte Dolores es ihr gesagt, und wenn ja warum? Mit diesen Gedanken machte sich Carmen wieder auf den Weg zu den Umkleideräumen. Sie war dabei so in Gedanken, dass sie mit Stella zusammenstieß. „Tschuldigung!" murmelte Carmen und wollte an der Mitschülerin vorbei.

„Was war das jetzt grad mit der Schwester Dolores?" fragte Stella. „Na, hast es doch gesehen, die Schwester Canisia hat mir Schwester Dolores Popo gezeigt und ich sollte ihr sagen, ob er wieder schön weiß war oder noch blaue Flecke von der letzten Züchtigung hatte." „Also wow!" sagte Stella. „Ach nun tu aber nicht gar so. Ich hab euch doch davon erzählt, wie die Canisia die Dolores im Kerker züchtigt." „Also ja, das hast erzählt. Ich hab allerdings gedacht du hast es dir ausgedacht, weil es sich so geil anhörte und man bei der Geschichte so schön mit der Kerze spielen konnte." „Nicht wirklich ausgedacht, das war schon real!" „Und warum hast du den Arsch der Schwester ansehen müssen?" „Hab ich dir doch grad gesagt! Heute bekommt ihn Schwester Dolores wieder verdroschen, ihren Arsch. Ich darf dabei sein!" Dass es sich wie ein Privileg anhörte war von Carmen durchaus beabsichtigt. „Ich komm heut Abend zu dir!" verkündete Stella. „Ich muss unbedingt wissen was es gegeben hat." Dabei war Carmen sehr froh, dass Stella nicht den Wunsch geäußert hatte, der Züchtigung zusehen zu können.

Nach dem Abendessen stieg Carmen die Stufen zum Dachboden hinauf. Klara, die mit ihrer Freundin Stella an der Treppe zum Keller wartete, stieg nervös von einem Fuß auf den anderen. „Was du wieder gehört hast!" motzte sie. Obwohl sie wäre nur zu gern der Carmen in den Keller nachgeschlichen. „Die kommt sicher nicht mehr!" Stella glaubte auch, dass sie Carmen verpasst hatten. „Was meinst gehen wir runter?" fragte sie die Freundin. „Eine Kerze?" fragte Klara. „Ja, ich könnte noch eine dünne für meinen Popo gebrauchen!" sagte Stella. So stiegen sie wenig später in den Keller, hoffend, dass Schwester Lukretia wieder Kerzen gemacht hatte. Sie hatte und die Zwei hatten auch keine Bedenken ein paar zu klauen. „Ich geh noch zur Carmen und sag ihr die Meinung!" verkündete Stella. „Oh ja, ich komme mit. Vielleicht können ja wir ihr den Arsch versohlen, wo sie uns so angeschmiert hat!"

Ganz schnell mussten die Zwei dann feststellen, dass Carmen nicht in ihrem Bett war. Sie sahen sich irgendwie schuldbewusst an und verstanden es nicht ganz, sie hatte gesagt, dass es Strafe gäbe, da kam doch nur der Kerker in Frage, aber an der Kellertreppe war eine Carmen nicht vorbeigekommen.

Sie war in den Dachboden gestiegen und hatte sich zum Raum der Disziplinierung begeben. Es war ihr ziemlich mulmig, denn sie wusste nicht wirklich, was auf sie zukam. Canisia hatte von einer Bestrafung gesprochen. Carmen hoffte, dass es nicht so schlimm werden würde. Möglicherweise musste, durfte sie wieder zusehen, wie Dolores verdroschen wurde. Oder war alles doch ganz anders? Was Carmen so nachdenklich stimmte war, dass Canisia von einer Strafe gesprochen hatte. Es war nicht wirklich eine Strafe zu zusehen, wie Dolores gezüchtigt wurde. Dabei musste Carmen gestehen, sie wollte es schon gerne versuchen, wie es sich anfühlte, wenn die Peitsche oder der Stock auf dem Hintern tanzte. Oh ja das hatte sie interessiert seit dem Tag, da sie herausgefunden hatte, dass es diesen Raum gab und seit sie wusste, dass Dolores da regelmäßig verprügelt wurde. Carmen hatte es vorgeführt bekommen und sie wusste dass Dolores die Schmerzen sehr liebte. Sollte sie einer Canisia erklären, dass Schmerz auch mit Lust zu tun hatte? Und sollte Carmen herausfinden, ob ihre Lust mit ihren Schmerzen stieg oder fiel? Oder wäre diese Tatsache einer Canisia nicht zugänglich. Carmen konnte ja nicht wirklich wissen, dass beide Schwestern, sowohl die aktive wie die passive bereits sehr weit auf dem Weg vorangeschritten waren. Sie konnte auch nicht wirklich wissen, wo sie auf diesem Weg war. War sie auf diesem Weg? Na wenn sie im Bett ihren Klassen Kameradinnen erzählte, wie der Henkersknecht sie schlug und vergewaltigte, dann war das ganz toll, aber das sich vorstellen und das Erleben waren dann halt doch ganz verschiedene Dinge.

Dolores mit ihrem heißen Hintern war nach der Züchtigung so erregt, dass sie nur einen minimalen Kick, einen Kuss auf ihr Röschen eine Zunge im Popoloch brauchte um ab zu heben und die Erlösung im kleinen Tod zu erlangen. Und es war wundervoll, wenn Carmen da war und ihr den Arsch leckte, der von den Schlägen so brannte. Deswegen hatte Dolores sich ganz besonders schöne Unterwäsche angelegt, die Strapse würde sie wohl anbehalten dürfen. Und die Carmen würde ihr doch wohl hoffentlich wieder den Arsch lecken. Es war ja so wundervoll gewesen, wie sie abgegangen war und der, wie es Canisia nannte, Orgasmus sie überrollt hatte. Dolores war sehr zuversichtlich, dass Carmen und Canisia zusammen ihr das heute wieder bescheren würden.

Canisia war von der Züchtigung, oh ja auch vom süßen Popo der Schwester, und ganz besonders von ihrem Geruch, jedesmal sehr aufgewühlt. Am liebsten hätte sie sich gleich die Knospe ihres Kitzlers gerieben, sich einen Finger in die Pflaume geschoben, so toll war es. Allerdings sie zog es dann doch vor, das allein mit sich ab zu machen.

Als Carmen den Raum betrat sah sie sofort, dass die Schwestern schon da waren. „Schön, dass du da bist!" sagte Dolores. Canisia murmelte irgendetwas. Carmen wusste nicht so recht wie sie sich verhalten sollte.

„Ausziehen!" bellte Canisia schließlich. Dolores gehorchte, wie sie es gewohnt war. Canisia sah der Mitschwester einen Moment zu und wandte sich dann an Carmen. „Und was ist mit dir? Brauchst du eine Extraeinladung?" „Du meinst Schwester, ich soll mich auch ausziehen?" „Aber natürlich Dumpfbacke, ich hab doch gesagt, dass du Strafe bekommst, weil du gespannt hast." „Ja Schwester!" versicherte Carmen. „Mach Kind!" bellte Canisia. Dolores schritt voran. Sie stieg aus der Kutte und versorgte das Kreuz, das sie am Gürtel trug. „Büstenhalter und Tanga auch Schwester!" sagte Canisia.

Carmen begann mit der Krawatte ihrer Schuluniform. Der Blazer und das Röckchen folgten. Auch die Bluse zog Carmen aus. Sie nestelte an ihrem Büstenhalter herum und blickte verzweifelt zu Dolores. Aber die nickte ihr nur zu. Kein Signal, dass sie aufhören könnte. Carmen zog den Büstenhalter aus. Allerdings schlug sie die Hände vor ihre Titten. „Hände runter!" befahl Canisia. „Höschen auch!" Carmen stand da und schämte sich ganz fürchterlich. Sie sollte sich völlig nackt zeigen und das schmeckte ihr gar nicht. Andrerseits war die Bestimmtheit mit der Canisia die Dinge forderte wirklich umwerfend und es kribbelte wie irre in ihrer Muschi. Carmen fühlte, dass sie keine Chance hatte sich dem zu entziehen. Und in allerletzter Konsequenz wollte sie das auch gar nicht. Immerhin hielt der Damm der Erziehung sie noch ein wenig auf und ließ sie zögern.

Canisia fand das Ringen mit Carmens Bedenken ausgesprochen amüsant. Es gab links und rechts für Carmen eine Ohrfeige und wie sie heulte und sich die Backen hielt hatte Canisia ihr das Höschen ausgezogen. Fies, ausgesprochen fies fand Carmen das. Und sie bekam schön langsam eine Idee, dass es Canisia ernst meinte. Es war nicht an zu nehmen, dass sie ohne Züchtigung wegkommen würde. Und wieder der innere Streit, ob sie wegwollte oder doch nicht. Carmen fühlte, dass ihre Muschi nass wurde, wenn Canisia sie so bestimmt anfasste. Ach was war das schön. Oh ja, so musste es sein. Ihre devote Neigung kam an die Oberfläche und Carmen genoss, was sie erleben durfte. Canisia musste sie gar nicht mehr so streng anschnauzen. „Komm zum Kreuz!" sagte die Schwester. Dabei hatte sie die Fesseln, die Carmen schon einmal getragen hatte. „Deine Hände!" verlangte Canisia.

In einem letzten Versuch das Unvermeidbare ab zu wenden, schüttelte Carmen den Kopf. „Zick nicht rum!" verlangte Canisia. „Was meinst du Dolores ist sie es wert, dass wir uns mit ihr solche Mühe geben?" Dolores sah Carmen an. Sie versuchte zu ergründen, wo die Schülerin stand. War sie bereit weitergeführt und den Schmerz gezeigt zu bekommen? Wäre es nicht vielleicht besser, sie langsam mit dem Zwang und der Ausweglosigkeit zu konfrontieren. Und dann war Dolores sehr froh, dass sie diese Entscheidung nicht wirklich zu treffen hatte. Und Dolores fühlte es, Schwester Canisia hatte sich längst entschieden. Was konnte es da noch helfen etwas dagegen zu sagen? Carmen würde heute den Arsch versohlt bekommen, da war Dolores überzeugt davon. Und wenn sie nur ein ganz klein wenig wie sie war, dann würde sie es genießen können. Dolores nahm sich vor, der Carmen Trost zu spenden und ihr den Arsch zu lecken, wie sie es mit ihr getan hatte, obwohl sie ziemlich grauste ein Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen. „Sie ist jede Mühe wert!" sagte Dolores. Carmen war ihrer Lehrerin ja so dankbar für diese Worte.

„Maul auf!" kommandierte Canisia. „Kindchen du kriegst einen Knebel, damit du dir nicht die Lippen aufbeißen kannst!" Wieder schüttelte Carmen den Kopf. Canisia grinste. „Ich seh schon Dolores, du kriegst heute deine Nippelpiercings, weil das Gör gar nicht kooperieren will." Carmen erschrak ganz fürchterlich. Wieder war sie schuld, dass der Lehrerin so was Fürchterliches passierte. „Ohne Betäubung!" fügte Canisia hinzu. „NEIN!" brüllte Carmen. „Na, das könnte eventuell nur noch absoluter Gehorsam abwenden!" erklärte Canisia. Dolores sah Canisia an und war versucht der Schwester zu erklären, dass Lügen gebeichtet werden müssten. Aber war es eine Lüge? Was, wenn Canisia sich Ringe besorgt hatte? Zeit hätte sie genug gehabt. Was wenn sie das Spiel tatsächlich so weit treiben wollte? Das war doch kein Spiel mehr, obwohl es war und wir gestehen, da kam Dolores nicht wirklich auf das Wort.

Da Canisia so oberfies die Dolores mit hinein gezogen hatte versprach Carmen zu kooperieren. Brav öffnete sie ihr Mäulchen und ließ sich den Knebel reinschieben. Canisia führte Carmen zum Kreuz und hängte sie an. Carmen stand mit dem Rücken zum Kreuz, die Arme ausgebreitet. Canisia lächelte sie an. „Damit du auch schön zugucken kannst, wenn ich der Schwester Dolores die Nippel durchbohre und die Ringe einsetze." „Mmmpfff!" machte Carmen in ihren Knebel. „Wie?" fragte Canisia. „Du möchtest die Ringe selber?" Carmen schüttelte den Kopf, versuchte sich zu artikulieren, aber der Knebel verhinderte das. Canisia zog aus ihrer Kutte ein Kästchen. Sie öffnete es und zeigte Carmen die Ringe. „Sind sie nicht wunderschön?" „Mmmmpff!" Doch, es waren wunderschöne goldene Ringe, die Canisia besorgt hatte. „Och weißt du Carmen", erklärte Canisia. „Ich sagte absoluter Gehorsam von deiner Seite könnte es eventuell abwenden. Nun, ich hab es mir anders überlegt. Meine Mitschwester soll nicht länger warten müssen. Also mach dir nichts draus. Andrerseits", und dabei packte Canisia mit einer Hand Carmens rechten Nippel und drückte ihn langsam immer weiter zusammen. „Mmmpf" sagte Carmen und schämte sich, weil ihr Nippel bei der Behandlung steinhart geworden war. Jetzt hatte Canisia den linken Nippel in der Hand. Auch den drückte sie bis er hart war und Carmen in den Knebel stöhnte.

„Oh ja, dir stünden die Ringe auch ganz ausgezeichnet, was meinst du Dolores?" „Schwester was möchtest du hören?" „Die Wahrheit!" „Ja, ich finde die Ringe stünden Carmen auch hervorragend." Als sie das sagte hätte sich Dolores am liebsten auf die Zunge gebissen. Möglicherweise, dass sie damit Carmen noch tiefer hineingerissen hatte. Oder hatte sie das Richtige gesagt? Spielte es in der Situation überhaupt noch eine Rolle was sie sagte? Hatte Canisia nicht längst ihren fiesen Plan fertig und verfolgte sie den nicht so oder so, ganz gleich, was von den Beiden anderen Frauen kam? Ja mit der Ankündigung der Dolores die Ringe in jedem Fall ein zu setzen war bei Canisia endgültig die Sadistin durchgekommen. Sie freute sich, dass sie gleich die Schwester quälen und die Schülerin bestrafen würde können. Dabei verursachte allein schon die Vorstellung, dass sie es konnte ein angenehmes Ziehen in ihrer Muschi. Canisia spürte wie sie die Situation auf und anregte und besonders machten sie die beiden hilflosen Frauen an, die ihr so auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren.

Canisia fixierte Dolores auf dem Strafbock. Sie lag mit dem Rücken darüber und hatte um den Bauch einen breiten Gurt, der sie festhielt. Sie kniff jetzt auch der rothaarigen Schwester die Nippel bis Dolores brüllte und ihre Brustwarzen hart waren. Dann legte Canisia die Ringe bereit und eine kräftige Nadel. Sie desinfizierte die Nadel und Dolores anlächelnd bohrte sie die Nadel durch eine der harten Brustwarzen. Natürlich brüllte Dolores wieder. Dabei konnte sie ihr Pipi nicht halten und es spritzte in einem kräftigen Strahl aus ihrer Muschi und wie ein Springbrünnlein in die Höhe. Carmen stöhnte in ihren Knebel. Als Canisia den ersten Ring einzog und schloss war Dolores in Ohnmacht gefallen.

„Ich komm jetzt gleich zu dir!" sagte Canisia und wandte sich Carmen zu. Sie schwang die Gerte. „Ich will mich auch deinen Brüsten widmen Kindchen!" grinste Canisia. „Ich hatte mir gedacht, ich geb dir zehn Hiebe, je fünf auf jede deiner Titten! Sollte Dolores inzwischen erwachen, hast du es mit den zehn überstanden. Wenn sie nicht aufwacht, mach ich solange weiter, bis sie wach wird!" „Grmmmpf!" Canisia schwang die Gerte und Carmen lernte den Schmerz kennen. Es war ganz fürchterlich, wie die Schwester ihre Brüste traktierte. So hatte Carmen es sich nicht vorgestellt. Nach je drei Schlägen ging Carmens Muschi über. Der Lustsaft rann ihr über die Schenkel und sie ächzte in ihren Knebel, wenn die Canisia weiter schlug, das fühlte sie, dann würde sie unweigerlich allein auf die Schläge einen Orgasmus erleben können. Oh, was war das herrlich geil. Am liebsten hätte Carmen die Canisia angefeuert, weiter zu machen. Allerdings sah die Schwester auch, wie es um Carmen stand. Sollte sie ihr die Freude machen, und sie ungehindert kommen lassen?