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Hinter Klostermauern 07

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Na ganz so einfach wollte sie es der Carmen auch nicht machen. Was heißt einfach, sie wollte ihr mehr Schmerz denn Lust geben. So sann Canisia drüber nach, was sie ändern könnte und wie sie Carmen quälen könnte. Erst mal wollte sie die Schläge, die zugesagt waren, verabreichen. Und das machte Canisia. Dolores war immer noch ohne Besinnung. So schlug Canisia weiter. Je mehr Hiebe Carmen bekam, desto heftiger wurden die Schmerzen und mit den Schmerzen die Lust. Die schlimmere Strafe für Carmen wäre gewesen, wenn Canisia mit der Bestrafung einfach aufgehört hätte, aber sie erkannte es nicht. Und dann kam Carmen an den Punkt, wo jeder Hieb in ihren G-Punkt einschlug und sie weiter auf dem Weg zu Orgasmus katapultierte. „MMMpff!" machte Carmen. „Ich sagte es dir doch, bis die Schwester erwacht!" grinste Canisia. Carmen versuchte den Kopf zu schütteln, aber die Schwester wollte sie nicht verstehen. Sie hätte ihr nur den Knebel abnehmen müssen. Dabei gestand sich Canisia durchaus ein, dass es so schön wie heute noch nie gewesen war. Eine Mitschwester, die Ringe eingesetzt bekam und vor Schmerz ohnmächtig wurde und eine Schülerin, die sich wand und ächzte und brüllte. Na hören konnte man sie nicht wirklich, weil sie einen Knebel im Mund hatte.

Canisia hörte Dolores stöhnen und sie sah zu ihr hin. Gleich musste sie die Augen aufschlagen. Zu schade, dass damit die Bestrafung der Carmen vorbei war. Carmen wimmerte und versuchte immer noch irgendetwas los zu werden. Canisia schwang die Gerte und zielte auf Carmens Nippel. Sie schlug sehr fest zu, der letzte Schlag sollte für Carmen was Besonderes sein, immerhin schlug Dolores grad die Augen auf. Oh, er war was Besonderes. Es war der, der das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen brachte. Carmen ließ sich in den Orgasmus fallen, der sie nach dem Schlag wie ein Tsunami überrollte. Ihre Scheide krampfte und sie zerrte an ihren Fesseln. Dabei spritzte sie vier fünfmal in einem kräftigen Strahl auf den Boden. Sie dachte sie hätte sich angepisst, aber das war es nicht. Obwohl dem Geruch nach war ein Schuss Pisse durchaus dabei.

„Ferkel!" blaffte Canisia. „Musst du da in die Gegend pissen?" Carmen sagte nichts, konnte sie ja nicht. Canisia freute sich über ihren Erfolg. Sie hatte die Schülerin so heftig gezüchtigt, dass die sich in letzter Konsequenz angepinkelt hatte. Das war eine feine Sache und Canisia sonnte sich in ihrem Erfolg. Was war das schön, das zu können.

Da Canisia mit Carmen fertig war, nahm sie ihr den Knebel ab. Carmen stöhnte nur noch, schnappte nach Luft. Canisia ließ sie vorerst am Kreuz hängen. „Nun zu dir Dolores!" sagte sie. „Hast sicher schon gemerkt, dass wir noch nicht fertig sind!" „Du bist wirklich fies! Ich hatte ja nicht gedacht, dass du es durchziehst!" „Ach Dolores, warum denn nicht?" „Na wegen der Ringe, die waren sicher nicht ganz billig!" „Ach Dolores, für dich nur das Allerbeste! Wirst dich, wenn ich dir gleich den zweiten einsetze wieder anpissen?" „Ich weiß nicht." „Wenn es mir nicht zu viel Mühe machte dich ab zu hängen, dann machte ich das und schickte dich auf die Toilette!" „Ah wieso?" „Na Dolores, du hättest sehen sollen wie du gebullert hast!" „Echt?" „Aber ja! Sag es ihr Carmen!" „Schwester, es war wie ein Springbrunnen!" bestätigte Carmen. Und schon hatte Dolores wieder was wofür sie sich schämen und woran sie sich erregen konnte.

Canisia fasste den noch unberingten Nippel und zog ihn in die Länge. Sie desinfizierte die Nadel noch mal. Carmen guckte ganz verschüchtert und stöhnte verhalten. „Kindchen, du musst keine Angst haben!" sagte Canisia. „Heute kriegst du keine Ringe!" Canisia drückte jetzt den Nippel zusammen und Dolores ächzte. Dann schien Canisia das Fleisch hart genug und sie nahm die Nadel und durchbohrte den Nippel. „Auuuuuuu!" brüllte Dolores. Und wieder war sie nicht in der Lage ihre Blase zu kontrollieren und diesmal entlud sie sich nicht ganz so heftig. Allerdings traf der Strahl die Canisia. Die schimpfte ganz fürchterlich. Diesmal fiel Dolores auch nicht in Ohnmacht.

Canisia band Carmen los und ihr die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann zog sie die Schülerin zum Strafbock. Sie drückte Carmens Gesicht auf Dolores Geschlecht. „Schleck deine Lehrerin sauber!" verlangte sie. „Die Schlampe hat sich schon wieder angepinkelt!" Carmen hatte nicht besonders viel Lust dazu. Es schien ihr zu eklig. Allerdings duldete Canisia keinen Widerstand. Da Carmen nicht bereit war an zu fangen, gab es die Gerte auf den Arsch. „Wird's bald?" fauchte Canisia. „Ich will endlich sehen, wie du deine Lehrerin säuberst. Und wenn sie sauber ist, dann darfst sie weiter lecken, denn ich sag dir auch, ich will sehen wie sie kommt, das hat sie sich heute durchaus verdient!"

Endlich überwand sich Carmen und schnellte ihre Zunge vor. Sie tauchte in die nasse Pflaume der Lehrerin und leckte erst zaghaft, dann immer forscher. „Na" sagte Canisia. „mit der nötigen Unterstützung ist deine Schülerin durchaus lernfähig wie ich sehe!" Carmen lutschte jetzt jeden Winkel von Dolores Fötzchen. „Du solltest ihr noch einen Nachschlag verabreichen!" befahl Canisia. „Na los, piss der Schülerschlampe ins Maul, sie mag das!" Dolores wollte sich weigern, aber Canisia packte sie an den frisch gestochenen Ringen und zog leicht daran. So sehr Dolores auch versuchte sich unter Kontrolle zu halten, der Schmerz, den Canisia in ihren Nippeln verursachte war mörderisch und so ließ sie es schließlich rinnen. Carmen zuckte zurück, was ihr umgehend die Gerte auf den Popo brachte. „Wirst wohl dableiben, wenn deine Lehrerin dir die Ehre erweist?" keifte Canisia. So durfte Carmen mit ihrem Mund auffangen, was Dolores von sich gab. Es war warm und salzig und wenn man erst den Ekel überwand, war es nicht wirklich so schlimm. Carmen hatte für heute genug Schläge bekommen und so schleckte sie und Dolores kam ganz ausgezeichnet.

Lehrerin und Schülerin waren so vertieft in ihre Aktion, dass sie auf Canisia keine Acht hatten. Die schnappte sich einen Stuhl und zog ihn zum Strafbock. Dann stieg sie rauf und hob ihre Kutte an. Die Pisserei hatte sie wahnsinnig wuschig gemacht und sie musste grad auch ganz dringend. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und drückte. Dass man ihre Muschi sehen konnte war ihr in dem Moment völlig egal. Sie pisste der Carmen auf den Rücken und der Dolores auf den Bauch. Die warme Dusche war wesentlich angenehmer wie die Gerte konnte Carmen denken und Dolores empfand es ganz ähnlich.

Canisia tauchte ihren Finger in die Tiefe ihrer Muschel und gab sich ein paar heftige Stöße. Schnell ging sie aber wieder dazu über sich die Klit zu reiben, das gefiel ihr immer noch am besten und das brachte sie schnell in die Höhe. Mit kleinen Kreisen rubbelte sie ihre Klitoris und als Dolores merkte was die Mitschwester tat und Carmen auffordern wollte ihre Zunge auch Canisia zur Verfügung zu stellen, da war es schon zu spät und Canisia kam mit eine tiefen Seufzer.

Dann rauschte Canisia ab. Dolores rappelte sich hoch und bat Carmen ihr mit den angepissten Matten zu helfen. Gemeinsam schleiften sie sie in die Dusche und Carmen duschte gleich selber. Dolores besah sich die junge Frau und sie gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Natürlich sah sie, dass Canisisa Carmens Brüste sehr heftig behandelt hatte. Als Dolores sie streicheln wollte und ihr Bedauern ausdrücken, drehte Carmen sich weg. Da konnte es nicht ausbleiben, dass Dolores auch Carmens Popo sehen musste, der von der ‚sanften' Unterstützung ordentlich glühte. Dolores kniete sich hinter Carmen und wie sie es vorgehabt hatte, leckte sie der Schülerin die heißen Bäckchen. Das fand Carmen sehr schön und sie hielt sich die Backen auseinander. Dolores verstand die Aufforderung und schlabberte über Carmens Popoloch. Carmen stöhnte und kam zu einer herrlichen Erlösung. Dann verließ sie die Dolores und verzog sich in den Schlafsaal.

In ihrem Bett wartete Stella. „Carmen, wo warst denn?" fragte sie. „Im Kerker!" „Erzähl keinen Mist, ich hab gewartet an der Kellertreppe, aber du bist nicht vorbei gekommen." „Na ja, es ist ja auch nicht wirklich so, wie du es dir vorstellst!" erklärte Carmen. Stella glaubte es nicht wirklich. Sie war voll der Meinung, dass Carmen ihr ein Märchen auftischte und das sagte sie auch. Carmen zeigte ihr die blau und rot schimmernden Titten, aber Stella fand unter der Bettdecke wären und vor allem in der Dunkelheit, diese Farbspiele nicht zu erkennen. „Ach du!" sagte Carmen und drehte sich um. Hast eine Kerze dabei? Ich meine eine schön dünne, mir ist danach, sie in den Arsch geschoben zu kriegen!" „Carmen!" entrüstete sich Inge. „Pst!" sagte Carmen. „Ich bin so wuschig. Wenn ihr mich verwöhnt Kinder, dann erzähl ich euch, wie Canisia mir die Titten gemartert hat." Stella hatte ihre Kerze mit Spucke angefeuchtet und rieb sie der Carmen durch die Poritze. „Hol dir noch etwas Schleim von meiner Muschi!" verlangte Carmen. Stella machte das umgehend. Dann setzte sie die Kerze an Carmens Rosette an. Dabei hielt sie mit einer Hand die Bäckchen auseinander. „Sie hat einen ganz heißen Popo!" verkündete Stella. Möchtest uns nicht davon erzählen?" „Ahh, auch Stella, mach nur erst mit der Kerze, das brauch ich jetzt ich bin ja so geil!"

Stelle machte und drehend versenkte sie die Kerze, es war eine Dünne, in Carmens Darm. „Ohhh!" seufzte Carmen, das war ganz herrlich. Und dann erzählte sie von der fiesen Canisia, die obwohl sie gefolgt hatte, und obwohl sie sich nicht gewehrt hatte, ihr die Brüste geschlagen hatte. Und sie erzählte, während sie Inge die Nippel in die Länge zog und dann wieder drückte, wie Canisia der Dolores die Ringe eingesetzt hatte. „Schließlich" berichtete Carmen, „wie ich Schwester Dolores ausgeschleckt habe, weil sie gar so hat leiden müssen, hat sie mir in den Mund gepisst!" „Is nicht wahr!" sagte Klara.

Carmen sagte nichts. Sie packte nur Klaras Kopf an den blonden Locken und drückte die Mitschülerin auf ihr Döschen. „Schleck!" verlangte sie und Klara schleckte. Carmen drückte und dann hielt sie Klaras Kopf ganz fest. „Und jetzt schluck!" blaffte Carmen. „Und lass nichts danebengehen! Ich mag kein angepisstes Bett!" Klara versuchte weg zu kommen aber Carmen hielt sie mit Händen und Füssen fest und Klara musste schlucken. „Und?" fragte Carmen als sie fertig war. „Kannst es dir jetzt vorstellen?" „Wow!" sagte Klara „Und ja kann ich, absolut mega!" „Was Mega?" fragte Stella die Carmen immer noch mit der Kerze verwöhnte. „Na megageil, was denn sonst!"

Als alle Kerkerneuigkeiten erzählt waren und Carmen auf der Kerze im Arsch noch einmal schön gekommen, verzogen sich Stella und Klara in ihre eigenen Betten. „Zeigst mir den Kerker mal?" fragte Inge, die wieder ziemlich aufgewühlt war von der Geschichte. „Jaja, natürlich!" murmelte Carmen und drehte sich um. Wie sich die Inge die Hand zwischen ihre Beine klemmte und versuchte auch noch die Erlösung zu finden, war Carmen längst ein geschlafen.

*****

Einige Tage später stieg Canisia mit einem Staubsauger die Treppen zum Dachboden hinauf. In ihrem kleinen Reich der Disziplin musste wieder mal saubergemacht werden. Es quälten sie immer noch Schuldgefühle, weil die grundlose Bestrafung von Carmen und Dolores sie so geil gemacht hatte. Dabei konnte oder wollte sie sich nicht eingestehen, dass es sie früher auch schon sexuell erregt hatte. Nur war es halt nicht so heftig gewesen. Aber erwärmt hatte es sie immer schon, wenn sie der Dolores den Hintern verdroschen hatte. Und Canisia versuchte es sich vor zu stellen, wie es der Dolores dabei gegangen war. Hatte die es etwa auch so erlebt?

Canisia stellte den Staubsauger ab und öffnete die Tür zum Raum der schmerzlichen Disziplin. Noch bevor sie eintreten konnte, hörte sie die Geräusche. Was, dachte sie, ging da im Raum der Schmerzen vor sich? Canisia spähte durch den Türspalt.

Vor dem Kreuz, an dem eine Schülerin festgebunden war, stand eine absonderliche Gestalt. Sie war gekleidet wie eine Schülerin aber konnte keine Schülerin sein, denn sie hatte, das erkannte Canisia sofort, eindeutig einen Schwanz. Na nicht hinten, da hätte sie das Weihwasserfläschchen gezückt, das die Schwester immer bei sich trug, und den Leibhaftigen mit Gebeten und eben Weihwasser ganz schnell in die Flucht geschlagen. Diese Gestalt hatte einen Schwanz vorne am Körper. Mann konnte es auch keiner sein, denn einen schwarzen Penis konnte es ja nicht geben, oder? Canisia versprühte zur Sicherheit ein paar Tropfen Weihwasser und murmelte eine Beschwörungsformel.

Dann lauschte sie. „Na du ungezogene Göre hast der Dolores ihren Unterricht wieder einmal gestört? Willst wohl gar, dass sie von der Canisia wieder mal Hiebe bekommen soll?" „Nein, Ingemaus, das will ich nicht, wirklich, aber es ist halt passiert!" „Was heißt passiert?" „Na die Canisia hat es bemerkt und sie ist doch angestellt darüber zu wachen, dass der Unterricht der Dolores ruhig verläuft. Wenn das nicht gewährleistet ist, dann muss sie die Lehrerin verhauen, ich kann ja da auch nix dafür, das ist halt schon mal so." „Du weißt, dass es sehr ungerecht ist. Und weil ich ganz genau weiß, dass du es warst, die gestört hat, drum verhau ich jetzt dich. Ich mag nämlich die Dolores und sie hat es nicht verdient, dass sie wegen dir Trampel Prügel bekommt. Verstehst du das?"

„Ja das versteh ich doch." „Versprichst du auch, dass du dich bessern wirst?" „Ja, natürlich das versprech ich." „Gut, dann will ich es mit 10 Gertenstreichen bewenden lassen du nichtsnutziges Frauenzimmer." Canisia konnte sehen, dass die Gestalt eine Gerte gegriffen hatte und durch die Luft schwang. „Ich hab Angst!" jammerte die Gestalt am Kreuz. „Ja, erst Radau machen und dann bibbern vor Angst, das sind mir die Richtigen. Und große Töne spucken von wegen bestraft werden müssen und so." „Ach Inge, es ist... ich weiß auch nicht. Ich könnt mich gradewegs anpinkeln vor Furcht." „Und merk dir du Schlampe, ich bin Schwester Inge oder Herrin Inge. Also mir würde ja Herrin besser gefallen!" „Ja Herrin Inge, aber ich hab trotzdem Angst."

Inge lachte hell. Sie wusste nicht wirklich, wie sie sich verhalten sollte. Als die Carmen vorgeschlagen hatte in den Disziplinierungsraum zu gehen und die Sachen aus zu probieren, da hatte ihr diese Idee ganz gut gefallen. Sie hatte es sich vorgestellt, die Carmen an zu binden und ihre Launen an ihr aus zu lassen. Aber wir müssen der Wahrheit die Ehre geben und gestehen, dass auch die Inge eine heillose Angst hatte, obwohl sie es jedenfalls eher durchziehen wollte wie ihre Freundin. Angst hatte sie halt davor, dass ihre Freundschaft zerbrechen könnte, die so herrlich war, besonders an den langen Abenden, wenn sie sich unter der Bettdecke heiße Geschichten vom Kerker erzählten. Und sie hatte Angst, dass sie die Freundin ernsthaft verletzen könnte. So nahm sie sich vor ganz besonders auf zu passen. Das Spiel wollte sie schon spielen, sie hatte sich ja auch einen Dildo dazu mitgebracht, als die Carmen ihr geflüstert hatte, dass sie die Disziplinierung von Dolores durch Canisia nachstellen wollte. Dabei hatten sie sich ohne lange überlegen zu müssen in die Rollen gefunden. Inge würde austeilen und Carmen die Strafe bekommen.

Und sowohl für Inge als auch für Carmen war ganz klar, dass diese sogenannte Strafaktion jedenfalls eine sexuelle Komponente hatte. Hatte sie ja auch immer, wenn sie sich Geschichten vom Kerker zuflüsterten. Die Inge hatte gedacht, die Carmen schön zu verhauen und sie dann mit dem Dildo zu vögeln. Und die Carmen hatte so etwas Ähnliches sich vorgestellt. Sie wollte der Inge zu gefallen sein und sie hoffte sehr, dass Inge sie so wuschig machte, dass sie als krönenden Abschluss einen megaheißen Fick erleben durfte.

„Und untersteh dich, da auch nur ein Tröpfchen Pisse zu verlieren." Blaffte Inge. Also Inge und Carmen die Banknachbarinnen dachte Canisia. Hatten einen höchst sonderbaren Zeitvertreib die Zwei. Canisia war unschlüssig, ob sie die Mädels unterbrechen sollte oder ob sie besser nur sich zurückhielt und schaute was passierte. Offenbar hatten beide akzeptiert, welche Rolle sie zu spielen hatten und ganz offenbar, das schloss die Canisia aus der Ausstattung von Inge wussten die Mädels mehr und besser Bescheid über Sex als die Klosterschwestern. Was waren sie und Dolores doch für naive Gemüter im Vergleich zu den Schülerinnen. Canisias Neugier siegte über den Wunsch die Mädels zur Vernunft zu bringen.

„Hast schon mal den Arsch verhauen gekriegt?" fragte Inge. Canisia spitzte die Ohren, das versprach durchaus interessant zu werden. „Ja, hab ich!" gestand Carmen. „Wie heißt das richtig?" motzte Inge und schlug Carmen die Gerte auf den Rücken. „Verzeihung Herrin Inge, ja Herrin Inge ich hab schon mal den Arsch versohlt bekommen." „Und würde die Schlampe nun gütigst ihre Herrin informieren, bei welcher Gelegenheit das war und wie das vor sich gegangen ist?" Carmen knirschte mit den Zähnen. Sollte sie erzählen, dass es noch gar nicht so lange her war, dass Canisia ihr den Hintern verhauen hatte? Besser doch das Vorkommnis aus dem letzten Urlaub. Dass ihr Papa sie im letzten Urlaub übers Knie gelegt hatte, weil sie die Tür des Campingbusses zugeknallt hatte, hatte sie dabei der Freundin nicht wirklich erzählen wollen. Carmen genoss das Kribbeln im Bauch, das sich ausbreitete. Diese Inge, die sich unversehens zur Herrin aufgeschwungen hatte, die hatte es drauf. Nie und nimmer hatte Carmen sich erwartet, dass sie so gedemütigt würde. Aber es war so wundervoll. Sie fühlte, wie ihre Pussy feucht wurde und es sie herrlich erregte der Freundin diese Peinlichkeit gestehen zu müssen.

„Herrin Inge mein Papa hat mich im letzten Urlaub übers Knie gelegt." Inge kicherte. Sie stellte es sich vor, wie der Papa von Carmen, sie kannte ihn, den distinguiert wirkenden, immer beherrscht scheinenden, höheren Angestellten der Kreissparkasse. Ach war das erregend zu erfahren, dass dieser Typ auch nur ein Macho von einem Mann war, der sich nicht zu gut war seine fast erwachsene Tochter übers Knie zu legen. „Und?" „Herrin Inge, was meinst du?" „Hat er es dir hinter dem Bus gegeben oder?" „Nein Herrin Inge, er hat sich vor den Bus gesetzt, so dass alle gut zusehen konnten, dann hat er mir das Bikinihöschen, am Campingplatz sind wir nur in Badesachen rum gesaust, einfach runtergezogen, und mich übers Knie gelegt. Du kennst ja die Sprüche Herrin von wer nicht hören will muss fühlen und so. Dann hat er mich mit der flachen Hand geschlagen bis mein Popo rot war.

Der Nachbar hat rüber geschaut und ganz genau geschaut, nehm ich an, weil er hat dann rüber gerufen: ‚Wenn sie Hilfe brauchen Herr Nachbar, ich stell mich gern zur Verfügung!' Der hat dann Zoff mit seiner Ehefrau bekommen. Papas Lümmel hat mir dann gegen den Bauch gedrückt. Oh mein Gott was hat mich das alles wuschig gemacht. Wie er mich losgelassen hat hab ich meinen Bikini ganz schnell angezogen und bin in den Pool gesprungen. Ich konnte ganz genau sehen, dass unser Wohnwagen danach verdächtig geschaukelt hat. Mama hat einen dicken Bauch bekommen und ich werd demnächst einen kleinen Bruder haben.

„Also übers Knie werd ich dich sicher nicht legen, du Schlampe! Ich sagte es ja schon 10 Streiche mit der Gerte. Bist du bereit, du Nichtsnutz?" „Ja Herrin ich bin bereit!" Inge strich mit der Gerte über Carmens Rücken und die Seiten ihres Körpers entlang. Oh, das war um Klassen besser wie Papas Pranke am Popo. Vermutlich würde es auch um Klassen schmerzhafter werden vermutete Carmen. Weil die Inge es so recht zelebrierte war es auch besser wie von Canisia verhauen zu werden. Und wie recht sie hatte zeigte ihr bereits der erste Schlag, den ihr die Herrin verabreichte. Inge begann in ihrer Rolle auf zu gehen und es zu genießen. Sie konnte fühlen wie es sie erregte die Freundin zu schlagen. Vor allem war es die Situation in der sich Carmen befand. Inge hatte sie so ans Kreuz gebunden, dass Carmen keine Chance hatte zu entwischen oder sich den Schlägen zu entziehen. Inge streichelte mit den Fingernägeln über Carmens Popo, zeichnete den roten Strich nach, den die Gerte hinterlassen hatte. Carmen stöhnte verhalten. Inge schob ihre Hand der Carmen zwischen die Beine. Etwas unpraktisch, weil Inge am Kreuz hing und die Beine ziemlich zusammen waren. Das hätte durchaus Verbesserungspotential, dachte Inge.