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Hinter Klostermauern 07

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Der nächste Schlag schlug ein und Carmen wurde von einer Welle der Geilheit gepackt. Sie keuchte und Inge beeilte sich nach ihr zu sehen. War es tatsächlich so heftig gewesen? Inge checkte nochmals wie es um Carmens Muschi stand. Sie fand die Freundin nach diesem Schlag in ihrem Saft schwimmend und da wusste sie, dass sie alles richtiggemacht hatte.

Canisia meinte die Geilheit, die in dem Raum hing riechen zu können. Sie verstand, was sie bei Dolores Züchtigung erlebt hatte. Offenbar erlebten es die Mädels auch grad. „Na mein Ferkel, was meinst, soll ich dir einen Finger in den Popo schieben?" „Ja Herrin, bitte gib mir einen Finger in den Arsch!" stöhnte Carmen. Canisia sah, wie Inge ihrer Freundin die Pobacken auseinanderzog und sich den Finger im Mund nass schleckte. „Steck ihn ihr schon endlich rein!" wisperte Canisia. Inge massierte das Röschen und wie sie den Finger endlich versenkte, zog sie der Carmen die Gerte links und rechts und wieder links über die Backe. „Ahhh!" stöhnte Carmen. „Danke Herrin, du bist so gut zu mir."

Inge fickte die Carmen mit dem Finger in den Arsch und vollendete die sogenannte Bestrafung. Dann machte sie sie los und drückte sie auf die Knie. „Lutsch meinen Schwanz!" verlangte Inge. Carmen konnte schon wieder kichern, aber das hätte sie besser unterlassen sollen. Sie bekam links und rechts eine kräftige Maulschelle. „Ich werd dich damit gleich ficken du Schlampe, also akzeptiere gefälligst dass es mein Schwanz ist!" „Ja Herrin." Beeilte sich Carmen zu sagen. Ohrfeigen waren so ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. „Du wirst mich doch nicht in den Arsch ficken Herrin?" fragte Carmen ängstlich. „Das hättest du wohl gern, was?" „Nein Herrin, ich würde es vorziehen, wenn du ihn mir in die Pussy schieben würdest." „Wie ich dich ficke Schlampe, das ist meine Sache, aber ich werde dich ficken! Und zu wollen hast du gar nichts, solange ich deine Herrin bin, verstanden?" „Ja Herrin, ich hab dich verstanden. Allerdings, wenn ich dich erinnern darf Herrin, wir haben auf das Gleitgel verzichtet, weil wir der Ansicht waren wir würden es nicht brauchen!" „Stimmt!" grinste Inge.

„Los, auf alle Viere, Fickstück." Kommandierte Inge. „Ich will dich wie eine läufige Hündin von hinten nehmen. Du darfst dir auch vorstellen, es wäre dein Papa, der dir seinen Schwanz einsetzt." „Danke Herrin." Stammelte Carmen. Die Erwähnung ihres Papas machte sie noch einmal an. Schei...benkleister, was wäre wohl passiert, wenn er nicht in den Wohnwagen zu seiner Frau gestiegen wäre sondern sie nach der Bestrafungsaktion durchgenommen hätte? Vermutlich, da sie glaubte auf Verhütung verzichten zu können, wäre sie nicht mehr hier im Internat. Na mit Babybauch in der Schule ist nicht gerade berauschend, obwohl es soll schon vorgekommen sein.

Inge kniete hinter Carmen mit dem roten Popo und schob den Dildo zwischen deren Beinen hin und her. Als sie ihn an Carmens Fickloch ansetzte und sich zügig darin versenkte stöhnte Carmen vor Lust. „Ahh ja, Herrin, jaa, fick mich bitte, es ist so gut und ich brauch es so dringend." Canisia konnte noch erkennen, dass der Dildo, den die Inge sich umgeschnallte hatte so ein doppeltes Ding sein musste, weil auch die Herrin zunehmend lustvoll stöhnte. Inge packte Carmen bei ihren Titten und hielt sich daran fest, rammelte feste in die Freundin. „Ah, Herrin, mehr, ich bin gleich so weit Herrin." Keuchte Carmen.

Canisia wollte dann doch nicht entdeckt werden und zog sich geräuschlos zurück. Sie hatte eine neue Dimension des Schmerzes vorgeführt bekommen. Sie wusste in dem Moment nicht, was sie davon halten sollte. Sollte sie Dolores informieren, dass die ‚Kinder' den Raum der schmerzlichen Disziplinierung benutzt hatten? Sollte, konnte sie der Mitschwester raten den Raum zu schließen? Hatten die Gören ihn entweiht indem sie sich ihrer ungezügelten Lust hingaben? „Ach Gott" stöhnte Canisia, „Warum ist das alles so kompliziert?" „Canisia es ist überhaupt nicht kompliziert! Es ist die menschliche Natur!" „Aber Herr es gibt doch Regeln und Gebote, wie soll man die bei so einer Natur befolgen?" „So gut du es eben vermagst Canisia. Niemand hat gesagt, dass es leicht ist. Aber stell dir nur mal vor es gäbe keine Regeln! Ihr würdet herumvögeln wie die Tiere. Willst du dir das vorstellen?" „Danke Herr!" murmelte Canisia und sie wusste, dass Dolores und sie den Raum weiterhin nutzen wollten. Wenn man gründlich suchte, könnte man den Kunstschwanz der Inge sicher abnehmen. „Canisia, schäm dich! Diese Dinger gibt es im Fachhandel, genannte Sexshop! Also lass den Kindern ihr Spielzeug und besorg dir selber was du brauchst!" „Herr, darf eine Nonne denn in den Sexshop gehen?" „Warum denn nicht, deine Schlaggeräte hast dir ja auch besorgt? Aber vielleicht geht ja die Dolores für dich?"

Vielleicht sollten sie ja auch versuchen der menschlichen Natur etwas näher zu kommen? War vermutlich ein guter Ansatz dachte Canisia. Die Schwester machte sich im Internet schlau über die menschliche Natur und im Besonderen recherchierte sie über Schmerz und Lust und alles was damit zusammenhing. Theoretisch wurde die Canisia in kürzester Zeit zur Expertin für Dominanz und Unterwerfung. Praktisch hatte sie allerdings und das gestand sie sich auch ein, davon noch nicht so viel Ahnung, wenngleich sie das Eine oder andere bereits probiert hatte.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor fast 6 JahrenAutor
Hmmm

hat offenbar nicht wirklich den Geschmack der Leser getroffen...

hat nicht mal Leser gefunden...naja ein paar

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Wieder ein herrlich geschribenes Meisterwerk

... bitte schreib schnell weiter

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