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Hinter Klostermauern 08

Geschichte Info
Vergehen bedingen Strafe - ein roter Hintern ist toll oder?
10.6k Wörter
4.73
16.2k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/22/2016
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Mutter Oberin und die Rute

Hallo liebe Leser. Eigentlich hatte ich ja, wegen mangelndem Leserinteresse, diese Geschichte als Unvollendete stehen lassen wollen.

Immer noch ist es eine Fantasiegeschichte und spielt in einer Klosterinternatsschule. Schülerinnen wie Klosterschwestern sind dann nicht wirklich so keusch wie es wohl gemeinhin vorausgesetzt wird. Andrerseits, wer möchte schon von einem normalen Kloster lesen? Ok, ok, aber ich nicht davon schreiben...

Wer meint, dass Sex und Kloster sich nicht vertragen, der hört besser auf zu lesen. Meine Schwestern haben eine Libido und die Internatsschülerinnen auch.

*****

Die Nacht war über das Kloster und das Internat hereingezogen. Die Schülerinnen hatten sich in ihren Betten verkrochen, wenigstens die meisten von Ihnen. Dabei waren die Intentionen, die die Schülerinnen verfolgten durchaus sehr verschieden. Einige der jüngeren Schülerinnen heulten vor Heimweh. Ein paar versuchten ein zu schlafen, während andre unbedingt wach bleiben wollten.

Die wach bleiben wollten, warteten auf die Schwester die die Aufsicht führte und die, bevor sie das Licht löschte, noch einmal eine Runde durch die Schlafräume drehte. Wenn die Nachtwache erst durch war, dann waren die Schülerinnen relativ ungestört. Dann konnte man ziemlich gefahrlos zur Freundin unter die Bettdecke kriechen. Inge und Carmen hatten sich für diesen Abend versprochen sich wieder mal eine scharfe Kerkergeschichte zu erzählen. Zur Einstimmung auf die Geschichte hatte Inge gemeint, man sollte doch mal versuchen, der Schwester unter das Nachthemd zu gucken.

„Was meinst du Inge, was möchtest da sehen?" „Ich weiß nicht Carmen, aber wie wir es bei Schwester Dolores gelernt haben: To see, is to believe." Und beide kicherten. Inge hatte sich einen Plan zurechtgelegt, wie sie es anstellen wollte, der Schwester unter das Nachthemd gucken zu können. Man musste halt aufpassen, dass man nicht erwischt wurde. Dabei hatte sich die Inge keine Gedanken gemacht, was passieren würde, wenn sie erwischt wurden. Es ging darum die Neugier zu befriedigen, heraus zu finden, ob die Schwester eine Frau war und wie sie es mit der Keuschheit hielt. Dabei hatte Inge die sonderbare Vorstellung, dass Schwester Katharina, die heute die Nachtrunde machen würde, unter dem Nachthemd ganz sicher kein Höschen anhaben würde. „Ich glaub ja, die Schwester Katharina hat keine Unterhose an!" „Inge, was du dir wieder ausdenkst!" „Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Aber in zehn Minuten werden wir es wissen! Hast dein Handy bereit?" „Ja sicher, aber ich find es nicht wirklich richtig, was du da machen willst!" „Jetzt stell dich mal nicht so an. Es ist ein wissenschaftliches Forschungsprojekt, unter dem Titel: Ist Schwester Katharina eine richtige Schwester?"

„Aber Inge, was sollte sie denn sonst sein?" „Vielleicht ist sie eine Frau? Ah nein, ich weiß, sie ist eine Freundin der Kerze! Wirst sehen, wir werden ihre Kerze entdecken!" „Aber Inge, warum sollte sie die auf ihrer Runde sich in die Muschi schieben?" „Das weiß ich auch nicht, aber wir werden es rausfinden."

Stella und Klara warteten auch gespannt auf die Schwester. Erst wenn sie weg war wollten sie zusammen in ein Bett kriechen und sich mit ihren Kerzen spielen. „Meinst die Carmen erzählt heute wieder eine Geschichte?" fragte Klara. „Ich weiß nicht. Hat es dir gefallen?" „Ja war sehr schön, und die Zwei sind auch ein geiles Duo. Wir können ja versuchen, ob sie wieder was erzählen." „Und hast deine Kerze bereit?" „Aber ja unter dem Kopfposter. Wir nehmen sie natürlich mit oder?" „Also ich weiß nicht, wie sie der Inge die Kerze in den Arsch geschoben hat, das war nicht wirklich berauschend." Klara kicherte. „Ich fand es im Gegenteil höchst geil. Und die Idee ist aus meiner Sicht immer noch nicht sooo schlecht!" „Na ja du hast die Kerze ja auch nicht reinigen müssen." „Jetzt stell dich nicht so an. Hast sie ja nur abwaschen müssen!" „Ja schon, aber ich würde es doch bevorzugen, wenn sie ihre eigenen Kerzen hätten!"

Sie guckten zu Carmen und Inge. Carmen hantierte irgendwas unter der Bettdecke und Inge hatte sich lang ausgestreckt. Sie lag halb auf ihrer Decke und reckte den halbnackigen Po in die Luft. Den Tanga, der zwischen den Backen verschwand, konnte man wohl nicht wirklich als züchtiges Kleidungsstück bezeichnen. „Hast die Inge gesehen?" fragte Klara ihre Freundin. Sie schielte unauffällig in die Richtung.

Schwester Katharina kam herein und begann ihren Weg die Reihe der Betten entlang. Stella sah ihre Freundin Klara an und fasste unter dem Kopfpolster nach ihrer Kerze. „Ich würd ja mal vermuten, dass sie sich Ärger einhandelt!" zischelte Stella. „Schwester Katharina mag es gar nicht, wenn man sich nicht züchtig verhüllt, auch im Schlaf!" Jetzt war Katharina bei Inge angekommen. „Sie wird ihr auf den Arsch hauen!" behauptete Klara.

Schwester Katharina hatte ihre Kutte mit einem Nachthemd vertauscht, das ihr bis in die Hälfte der Waden reichte. Sie hatte ziemlich stramme Waden die gute Schwester. Unter dem Stoff des Nachthemds konnte man die schweren Brüste erahnen. Statt des Schleiers hatte die Schwester ein Nachthäubchen auf dem Kopf. Das sah gar nicht mal so schlecht aus, dachte Carmen.

Denn beugte Katharina sich zu Inge. Die stellte sich schlafend. Katharina hätte den Popo am liebsten geklatscht, aber die Inge stellte die unschuldig schlafende so überzeugt dar, dass Schwester Katharina auf den Klaps oder die Zwei oder Drei verzichtete. Sie wollte das Mädel nicht wecken. Die Schwester versuchte die Decke über Inge zu ziehen, aber die lag halb darauf. Als die Schwester kräftiger anzog murmelte Inge wie im Schlaf und klammerte sich an das Nachthemd der Schwester. Dabei richtete sie es so ein, dass sie es am Rücken hochzog. Das war Carmens Einsatz.

Sie schob ihre Hand mit dem Handy vor und unter das Nachthemd der Schwester. Die Kamera klickte und Schwester Katharina hörte es. Wie sie sich rumdrehte, gelang Carmen noch ein Schnappschuss genau zwischen die Beine der Schwester. Dann war sie entdeckt. Natürlich schimpfte die Schwester und Carmen bekam eine Ohrfeige. Ihre Wut richtete sich nicht nur gegen Carmen, sondern auch Inge, die jetzt versuchte ihren Popo zu bedecken, bekam was ab. Katharina packte beide an den Ohren und zog sie aus ihren Betten. „Mitkommen!" verlangte sie knapp. „Das Handy nimmst auch mit!" Noch im Gehen schickte Carmen die Fotos, die sie geschossen hatte an Inge. Das Löschen war dann eine Sache von Sekunden.

Schwester Katharina zerrte die Sünderinnen in das Büro der Oberin. Mutter Oberin hatte noch zu arbeiten, deswegen war sie noch auf. Sie hatte allerlei Bürokram zu machen. Nicht besonders erbaulich, so kam ihr die Ablenkung gerade recht. Katharina berichtete, dass die Mädels versucht hatten ihr unter das Nachthemd zu fotografieren. „Na Schwester Katharina, du wirst dich doch wohl züchtig verhüllt haben?" fragte Therese. „Aber ja Mutter, das entrüstet mich ja auch nicht so." „Ah, was denn dann?" „Na die Dreistigkeit, mit der diese Gören glauben, sie könnten mich bloßstellen! Das erzürnt mich wirklich und ich bitte dich Mutter, dass du ein Exempel statuierst. Sie haben strenge Bestrafung verdient oder etwa nicht?" „Nun, was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?" fragte Mutter Oberin und sie stellte sich vor, was die Zwei wohl auf ihren Fotos hatten.

„Es war ganz falsch!" gestand Carmen. „Ich bitte um Entschuldigung, Schwester, wir wollten dich nicht in Verlegenheit bringen." „Und was ist mit dir Inge. Wie seid ihr überhaupt auf diese hirnrissige Idee gekommen?" Mutter Oberin erwartete auf diese Frage dann doch keine Antwort. Carmen flüsterte irgendwas von den Freundinnen der Kerze und, dass sie sich hatte überzeugen wollen. Inge sagte nichts. Es war einfach nur zu blöd, dass man sie erwischt hatte. Carmen überlegte und sah ihre Freundin an. Sollte sie anbieten, dass sie eine Strafe für angemessen hielt? Was war mit der Freundin? Konnte sie auch für die Inge sprechen? „Mutter", sagte Carmen, „es war ganz allein meine Idee. Und ich bitte dich, die Inge da raus zu lassen, die hat ja schon geschlafen!" „Stimmt das?" „Nein!" stellte Inge klar. „Ich fand es auch interessant und natürlich hab ich der Carmen geholfen!" Die Mutter Oberin lächelte milde. Sie rechnete es der Inge hoch an, dass sie nicht versucht hatte sich aus der Sache raus zu reden.

Und dann sagte die Carmen etwas, was die Mutter Oberin schockierte. „Ich bitte Mutter Oberin um eine strenge Strafe!" Was wusste diese junge Frau von Strafen, von strengen Strafen? War es schon so weit? Hatte der Samen, den der Bischof offenbar verstreut hatte mit seiner Rute, schon Früchte getragen und war das das Ergebnis, dass Schülerinnen sich daneben benahmen um zu einer Strafe zu kommen? Sollte sie die Carmen gezielt fragen, was sie sich für eine Strafe vorstellte? Stellte sie sich eine wirklich strenge Strafe vor? Mutter Oberin seufzte. Alles schwierige Fragen, und keine Antwort. Mutter Oberin umrundete die Schülerin. Sie besah sie von allen Seiten ganz genau. Nein, die junge Frau hatte keine Spuren an sich, die darauf hingewiesen hätten, dass sie mit Gewalt in Berührung gekommen wäre. Oh, wenn es nach ihr ging, dann sollte das auch so bleiben. Das Wohl der Schülerinnen hatte sie in erster Linie am Herzen zu haben und nur darum ging es. „Und du willst wohl auch eine strenge Strafe?" fragte sie Inge. „Ich denke Mutter Oberin, dass es wohl nicht mehr ohne gehen wird." „Ja, das denke ich auch. Möchtest du es denn?" „Was Mutter Oberin?" „Na die Strafe?" „Eigentlich nicht, aber es war einfach zu arg." Diese Aussage beruhigte die Mutter Oberin etwas. Offenbar war da noch nicht alles verloren.

Da bei Inge die letzte Intimrasur schon eine Zeit lang aus war, schauten ihr die dunklen Haare aus ihrem Höschen und die Mutter Oberin fand das nicht wirklich züchtig. Na ja Mutter Oberin hätte ja nicht gucken müssen, aber besser fand sie die Anordnung, dass die Inge sich das Fötzchen zu rasieren habe. Mit einem schnellen Handgriff zog die Schwester auch der Carmen das Höschen zu den Knien. Auch bei der blonden Carmen war die letzte Rasur schon eine Zeit lang her. Mit einem Blick hatte Therese erkannt, dass die Zwei sich nicht rasiert hatten. Unschuldige Kinder offenbar, schoss es ihr durch den Kopf, oder doch nicht ganz so unschuldig? Was hatte die Carmen grad vorhin geflüstert? Allerdings fielen die blonden Haare von Carmen nicht ganz so sehr auf, wie die dunklen von Inge. Natürlich entblößte Mutter Oberin dabei den blonden Busch von Carmen. Es gefiel ihr ziemlich, was sie zu sehen bekam. Allerdings konnte sie das nicht sagen. So ordnete sie nur an, dass auch Carmen sich zu rasieren habe.

„Ihr werdet euch in aller Form bei der Schwester Katharina entschuldigen." „Ja Mutter Oberin." „Und morgen, werdet ihr den Schwestern Hannelore und Emerenzia beim Kloputzen helfen!" Damit waren die Übeltäterinnen entlassen. Das Handy drückte die Mutter Oberin der Carmen in die Hand. „Ich nehm ja mal an, dass da keine Fotos mehr drauf sind oder?" sagte sie noch. Carmen erglühte und zog den Kopf ein. Dann zogen die Mädels ab.

Therese schickte auch Katharina ins Bett. Oh mein Gott, der Anblick der halbnackten jungen Frauen hatte die Mutter Oberin ziemlich aufgewühlt. Na besonders erregend waren Inges und Carmens Busch. Der Eine, der seitlich aus dem extrem knappen Tanga hervor lugte und der andere, der zwar verhüllt gewesen war, den Therese aber ganz leicht hatte ans Licht bringen können. Natürlich hatte Therese das Pelzchen angucken müssen, es sah einfach zu süß aus, aber Therese war ganz sicher, dass ein kahles Schneckchen noch besser aussah. Oder kämen die Zwei beim Rasieren gar auf die Idee einen Streifen stehen zu lassen? Wussten sie überhaupt, was das bedeutete? Die Mädels waren leicht geschockt, das hätte sie sich von der Mutter Oberin nicht erwartet. Aber es bestand nicht der geringste Zweifel, die Rasur war angeordnet worden.

Therese hatte sich eine Kerze besorgen wollen. Wie gut hätte sie sie jetzt gebrauchen können. Dann hatte sie eine neue Idee. Sie nahm das Holzlineal, das sie am Schreibtisch liegen hatte an sich und ging in die Küche. Dort suchte sie sich ziemlich was an Wurzelgemüse zusammen und nahm es auch mit.

Bevor sie auf ihr eigentliches Ziel zusteuerte suchte sie noch die Kirche auf. Sie betete zur Heiligen Jungfrau und stellte die verzweifelte Frage, warum sie mit der Keuschheit solche Probleme hatte. Nicht dass sie eine Antwort erwartet hätte, aber es war doch noch vor drei Wochen alles gut gewesen. Kein schlimmer Gedanke, keine Versuchung, nichts. Und dann war der Bischof gekommen. Wir erwähnten es schon, er hatte sich eine Rute besorgen lassen und diese Rute weckte in Therese Erinnerungen. Oh diese Erinnerungen waren nicht durchwegs schlecht. Sie waren halt und das schreckte Therese doch etwas, zutiefst menschlich, na halt mit allen möglichen geilen Vorstellungen behaftet. Sie hatte doch gehofft, indem sie die Rute verbannte, wären die Probleme die mit Unkeuschheit verbunden waren, ebenfalls verbannt. Allerdings hatte sie unter ihren Schülerinnen doch einige, die eine ausgeprägte Libido hatten. Ach was hatte der Bischof kommen müssen, sich vom sittlichen Lebenswandel der Schülerinnen zu überzeugen. Konnte man sie nicht einfach Schülerinnen sein lassen? Konnte man nicht tolerieren, dass sie in einem gewissen Alter halt einfach entdeckten, dass sie einen Körper hatten? Ganz bestimmt, da war die Mutter Oberin sich sowas von sicher, brachte das Gerede davon und die ständigen Hinweise auf die Keuschheit doch gewisse Schülerinnen erst auf die Idee, dass es da etwas geben könnte, das zu erforschen und zu versuchen, besonders weil es ja verboten war, sich mehr als lohnen musste.

Über die Carmen, die vorhin grad zu ihr gezerrt worden war, weil sie einen Blödsinn angestellt hatte, was musste sie auch versuchen einer Nonne unter das Nachthemd zu fotografieren, war sich Therese auch nicht ganz klar. Sie erinnerte sie sosehr an sich selber, dass es sie richtig erschreckte. Und die Aussage, dass sie um eine strenge Strafe bäte, war auch nicht geeignet die Mutter Oberin zu beruhigen. Wie recht sie mit der Carmen hatte wusste Mutter Oberin zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.

Allerdings wusste sie, dass ihre Schwester Abigail von der Rute des Bischofs erweckt worden war und zu der wollte Mutter Oberin. Im Geiste notierte sie, was sie bei ihrem nächsten Besuch in der Stadt alles besorgen wollte. Da stand die Rute ganz oben auf der Liste.

Sie klopfte an die Zelle von Schwester Abigail und trat ein. Die Schwester las noch in einem Buch mit Kommentaren zur Schrift. Nach der Begrüßung kam Therese gleich zur Sache. „Hat der Herr Bischof alles, was er braucht?" „Ja Mutter Oberin, er hat nach nichts Besonderem gefragt, obwohl ich ihn mehrmals gefragt hab." „Und hat er dich wieder gezüchtigt Abigail?" „Nein Mutter, ich hab ihm keinen Grund gegeben, obwohl ich hatte schon den Eindruck, dass er einen gesucht hätte." Therese fand das ausgesprochen amüsant und irgendwie beruhigend wie gleichermaßen beunruhigend. Therese wusste, er würde bei der kleinsten Verfehlung die Rute anordnen, schon, weil es ihm selber solchen Spaß machte einen Weiberpopo zu verhauen. Die Abigail hatte das ja schon erleben dürfen. Das war sehr beruhigend, denn noch brauchte er einen Grund. Offensichtlich war er sich nicht klar, dass es nicht das Bestrafen wegen einer Verfehlung war, was ihn antrieb, obwohl er das behauptete. Er würde bald diese Grenze überschreiten, war sich Mutter Oberin sicher, und das war beunruhigend, denn dann ging es nur noch darum die eigene Lust an der Bestrafung zu befriedigen. Oder die Lust überhaupt? Therese hoffte sehr, dass der Bischof seine Experimente nicht mit einer der Schülerinnen veranstalten würde.

„Hättest du ihm Gelegenheit geben wollen?" „Ja, Mutter, und ich schäme mich so dafür, ich hab daran gedacht. Allerdings hatte ich dann doch Angst, dass er mir dann vielleicht seinen Schwanz reinstecken würde, und das ist... Es fühlt sich doch gut an oder?" „Ich weiß es nicht, ich hab es nicht versucht. Aber Abigail es ist gefährlich." „Wie gefährlich?" „Na ja, wenn die Lust dich überkommt und du einen Mann dich ficken lässt, dann kann es schon passieren, dass du schwanger wirst." „Ah ja. Nicht wirklich gut im Kloster, wo wir doch keusch leben sollen!" „Genau! Allerdings hab ich schon geahnt, dass dir diese Dinge im Kopf umgehen würden und deswegen bin ich zu dir gekommen." „Aber Mutter Oberin ich hab mich tadellos aufgeführt!" „Ja ich weiß Abigail. Ich brauch allerdings keinen Grund dich zu verhauen!" „Nicht?" „Nein Abigail. Ich finde es einfach nur geil und ich mach es, weil mir danach ist!" „Aber Mutter!" „Sehr verderbt ich weiß, aber trotzdem genauso geil."

Abigail sah ihre Mutter Oberin an und verstand es nicht mehr. Sie brauchte keinen Grund? „Ohne Grund, Mutter?" „Na nicht ganz Abigail. Ich bin wuschig und mir ist danach ein Ärschlein zu verdreschen, wenn du möchtest, dann sag es. Anderen Grund als es zu wollen brauchen wir keinen, oder?" „Nein Mutter und ja, ich möchte es. In deinem Büro neulich, das war so schön, wie du mir den Arsch geleckt hast und mich gefingert!" „Ich hab heute Möhrchen und so Sachen dabei. Da kann ich dich dann, wenn ich dich schön geschlagen habe auch ordentlich damit fertig machen. Ich hab dann nur noch eine Bitte Abigail!" „Ja Mutter Oberin?" „Ich bitte dich, dass du mir auch den Arsch verklopfst!" „Echt?" „Ja echt Abigail. Ich fühle, dass ich es heute wieder einmal brauche und du wirst sehen, wie es danach besonders schön ist."

Das Lineal mit dem sich die beiden Frauen abwechselnd und gegenseitig die Popos schlugen erwies sich als besonders brauchbar. Ebenso brauchbar waren die Möhren, die Mutter Oberin mitgebracht hatte und das geile Stöhnen füllte eine ganze Zeit lang die Zelle.

*****

Mutter Oberin seufzte schwer. Es hatte sich so getroffen, dass sie die Leitung des Kosters und des Internats Wipfelstein zu übernehmen gehabt hatte. Warum hatte es sie getroffen? Hätte es da nicht bessere, klügere Schwestern gegeben, die diese Aufgabe übernehmen hätten können?

Therese war einst auch Zögling im Internat gewesen und sie erinnerte sich gerne an diese Zeit. Na ja es war schon ein paar Jährchen her. Damals, sie erinnerte sich genau, hatte ein sehr strenger Ton geherrscht. Wie die Ahnherren des Schlosses, die Grafen Hinterm Berg, liederlich gewesen waren so züchtig waren die Nonnen. Na sie gaben es wenigstens vor. Ab und zu da menschelte es und die jungen Mädels im Internat stach wie man im Volksmund sagt, ab und zu der Hafer, aber die Nonnen versuchten redlich und sehr beflissen es durch Strenge aus zu gleichen. So war die Rute zu der Zeit als die Therese Schülerin in der Klosterschule war, ein häufig gebrauchtes Instrument. Die Nonnen setzten sie gerne ein und es gab für alle möglichen Vergehen die Rute.

Schwester Genoveva schwang die Rute, wenn es nötig war. Sie machte das, wir müssen es gestehen sehr gern. Ebenso gern schaute Mutter Eleonore Agathe bei der Bestrafung der Schülerinnen zu. Besonders, wenn die höchstsemestrigen abgestraft wurden und da wiederum wenn es Strafen für unsittliches Benehmen oder gar Unkeuschheit gab, denn diese Strafen wurden im Gegensatz zu den anderen auf den nackten Popo verabreicht. Immer wieder kam es vor dass die Mutter Oberin ein gerötetes Popscherl streichelte und der weinenden jungen Frau mitgab dass sie sich in Zukunft wohl besser zu benehmen hätte.

Und da gab es unter den Schülerinnen den harten Kern. Das waren diejenigen, die wie Therese höchsten Genuss aus der Züchtigung zogen. Wusste die Agathe es?

Es deutete wohl darauf hin, denn sie holte eines Tages nach der Bestrafung die Therese ins Büro und sie besah sich den geschlagenen roten Arsch noch einmal und Therese konnte fühlen, dass die Mutter Oberin ihr den Arsch leckte. „Bist wuschig Kindchen?" „Mutter?". „Es kribbelt dich dein Döschen, wenn die Schläge der Rute auf deinem Hintern schön brennen und es ist so schön, dass du die Rute immer wieder spüren willst? Du kannst von der Rute nicht genug kriegen?" „Mutter?" „Glaub mir ich weiß es Kind, aber du solltest versuchen dich zu beherrschen! Es ist nicht recht. Besorg dir eine Kerze und wenn ich dich in den nächsten zehn Tagen bei der Bestrafung antreffe, dann verweis ich dich der Schule!"