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Hinter Klostermauern 08

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So hatte es Eleonore Agathe angeordnet. Die Schülerin Therese musste in der nächsten Zeit nicht mehr bestraft werden. Allerdings hatte sie sehr darauf geachtet, dass sie, wie sie sich die Kerze besorgte, nicht erwischt wurde.

Therese trat etwas später in das Kloster ein und Schwester Genoveva wurde älter und die Züchtigungen seltener. Oh ja mitunter traf es auch eine der Nonnen, das ließ die Agathe sich nicht entgehen. Therese wurde Privatsekretärin der Oberin und wusste es so ein zu richten, dass sie ab und an die Rute bekam. Natürlich war die Agathe bei diesen Züchtigungen immer dabei. Aber sie versuchte sich zu beherrschen und als Eleonore Agathe abtrat hatte Therese natürlich zu übernehmen.

Dann war Genoveva zu alt die Stufen in den Kerker hinab zu steigen und Mutter Therese musste sich was überlegen. sie hoffte ja, dass die Zeiten der Rute überwunden waren. Das hatte funktioniert, bis der Bischof die Rute zurück ins Kloster gebracht hatte.

*****

„Wie machen wir's?" fragte Carmen ihre Freundin Inge und die wusste ganz genau was gemeint war. sie hatte es sich selber schon überlegt, wie sie es am besten anstellen könnten, dass sie sich ungestört rasieren konnten.

„Ich hab gedacht, wir machen es unter der Dusche und am besten, während des Abendessens," gab Inge ihre Überlegungen preis. „Bis wir heim kommen können wir sicher nicht warten, obwohl mir wär das ja am liebsten." Die Idee es zu tun, wenn die anderen beschäftigt waren, war nicht von der Hand zu weisen, allerdings mochte Carmen nicht unbedingt auf das Abendessen verzichten. Inge mochte das, wenn sie denn ehrlich war, auch nicht. „Aber es wäre die beste Möglichkeit ungestört zu bleiben. Sonst ist in der Dusche immer so viel los und ich möchte dabei nicht unbedingt mehr Zuschauer als nötig!" erläuterte Inge.

Carmen war sich dann ganz sicher, dass eine versäumte Mahlzeit nicht in Frage kam. „Lieber soll die Eine oder Andre gucken!" erklärte sie. „Wir duschen uns ja auch und ich hab schon mal gesehen, dass sich Lisa unter der Dusche die Beine rasiert hat." „Na die Beine ist schon noch was andres wie die Mumu!" gab Inge zu bedenken. Sie einigten sich dann, dass sie es zwar nicht während des Abendessens machen wollten, aber kurz vor dem Schlafengehen, wenn in den Duschräumen nicht mehr so viel los war.

Es war ihnen ganz klar, dass sie, bevor sie zur Rasur kommen wollten, sich erst mal die Haare grob abschneiden würden. So standen sie dann vor einander und schnippelten mit einer Schere die Eine jeweils bei der Anderen den Busch rücksichtslos ab.

Am liebsten hätten sie die Haare einfach mit dem Wasser der Dusche weggespült, hatten aber dann doch Bedenken, dass die Menge die alten Rohre hoffnungslos überfordern würde. So brachten sie die Haare schließlich in die Toilette wo sie sie runter spülten.

Endlich war es so weit, dass sie die letzten Reste entfernen konnten. Carmen hatte sich Rasierschaum besorgt und den sprühte sie der Freundin auf den Venushügel. Inge fand es schön, wie die Freundin den Schaum verteilte. Sie hätte sich nur gewünscht, Carmen hätte nicht so genau und ausschließlich äußerlich gearbeitet. Es wäre ja zu schön gewesen, wenn Carmen ihr die glitschigen, seifigen Finger zwischen die Lippchen gerieben hätte. Aber kaum, dass sie meinte Carmens Finger zu spüren, waren die auch schon weg und der Rasierer schabte über die zarte Haut. Wie Carmen dann Inges Geschlecht auseinander breitete und die Klinge in jedes Fältchen führte, das war dann nicht so schlecht. Nach einem ersten Durchgang begutachtete Inge das Ergebnis in einem mitgebrachten Spiegel. Dabei duschte sie sich die Seifenreste ab. Sie drehte und wendete sich und fand, es wäre schon recht ansprechbar. Allerdings fand sie auch da und dort noch verirrte Härchen.

Carmen holte sich noch einmal Schaum aus der Dose und Inge fühlte, wie sie ihn ihr zwischen die Hinterbacken rieb. „Was machst denn?" protestierte Inge, war bei Carmen damit aber an die Falsche gekommen. „Süße, du hast am Arsch also speziell gegen den Damm hin ganz viele Haare. Und wenn ich schon beim Rasieren bin, dann sei froh, dass ich dich das nicht selber machen lasse! Also halt dich schön ruhig. Kriegst nicht nur eine schön glatte Muschi sondern auch ein absolut kahles Ärschlein."

Sollte Inge sagen, dass sie sich genierte? Stimmte das denn? Na ja es war schon was andres, sich unter der Bettdecke eine Kerze in den Hintern bohren zu lassen, wie hier unter der Dusche es zu dulden, dass die Freundin das Röschen sich ganz genau besah. Natürlich besah sich Carmen Inges Popoloch ganz genau und vor allem das störte Inge und das sagte sie auch. „Also, wie soll ich deinen Hintern rasieren, wenn ich dir nicht auf den Po gucken soll?" fragte Carmen. „Auf den Po ist schon in Ordnung, aber mein Röschen musst nicht unbedingt so unverschämt betrachten! Das ist so demütigend und außerdem wachsen mir da ganz sicher keine Haare. " „Quatsch!" stellte Carmen fest.

Und weil Inge sich gar so anstellte, setzte sie noch eins drauf. Sie rieb einen Finger über Inges Poloch und wie die stöhnte, weil Carmen sehr geschickt war, schob sie den Finger der Inge in den Hintern. „Ohhh!" japste Inge. Besser wie eine Kerze konnte sie denken. „Nicht Carmen, ich bin nicht sauber!" protestierte sie dann. Carmen zog den Finger mit einem leichten Plopp aus Inges Darm. „Dann geh aufs Clo!" sagte sie irgendwie ungerührt und klapste Inge die Hinterbacken. „Geh du auch!" verlangte Inge und machte sich davon.

Natürlich rasierte danach die Inge ihre Freundin. Das Ergebnis waren zwei absolut kahle Schnecken, die Mutter Oberin würde vermutlich ihre Freude daran haben. Da außer den Beiden schließlich niemand mehr in der Dusche war, darf, weil beide Mädels einen leeren Darm hatten, angenommen werden, dass sie an ihren Röschen spielten und sich gegenseitig mit den Fingern also ganz bestimmt in den Arsch... Obwohl begonnen hatte es, dass sie kontrollieren wollten, wie glatt die Möschen waren, sagten sie jedenfalls.

Zwei Tage später war die Mutter Oberin in der nahen Stadt zum Einkaufen. Sie hatte sich die Rute besorgt, die jetzt in ihrem Büro lag. Natürlich plagten die Mutter Oberin ganz arge Zweifel, aber da war einerseits die Abigail, die des Bischofs Rute hatte kosten dürfen. Konnte, durfte sie die junge Frau allein lassen? Hatte sie nicht viel mehr die Pflicht die junge Schwester zu führen?

Schwester Abigail wollte wegen des Bischofs neue Anweisungen von ihrer Oberin erbitten, wobei sie die Rute auf dem Schreibtisch liegen sah. Abigail seufzte. Konnte sie der Mutter Oberin sagen, dass es sie sehr freute, dass sie für sie eine Rute gekaut hatte? Sie hatte sie doch für sie gekauft, für wen sollte die Rute denn wohl sonst sein? Am liebsten hätte Abigail sich ihre Kutte hochgehoben und sich über den Schreibtisch der Mutter Oberin gelegt.

„Darf ich annehmen Mutter, dass du die Rute auszuprobieren gedenkst? Ich meine, du hast sie doch für mich gekauft?" „Ich werde sie ausprobieren Abigail, und ja ich hab sie auch für dich gekauft. Aber jetzt ist nicht der Zeitpunkt! Ich informiere dich schon rechtzeitig!" Schwester Abigail, die sich grade vorgestellt hatte wie herrlich die Rute ihren Hintern erwärmen würde, musste erkennen, dass die Chefin grad im Augenblick wohl nicht daran dachte ihr einen heißen Popo zu verpassen. Natürlich war sie entsprechend enttäuscht, wo doch die Rute so herrlich da auf dem Tisch lag und doch alles darauf hindeutete... Abigail versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

„Ich geh dann in den Turm unseren Gast zu fragen, ob er noch was benötigt!" verkündete Abigail. Sie wusste ja, dass der Bischof auch eine Rute hatte, er würde ihr die Züchtigung sicher nicht vorenthalten, wenn sie sich danebenbenahm, da war die Abigail sicher und nachdem der Anblick des herrlichen Schlaggerätes sie schon so erregt hatte musste sie nur noch überlegen... Ach es würde sich sicher was ergeben.

„Bevor du in den Turm steigst Abigail, gehst in Dolores Klasse und schickst Carmen und Inge zu mir!" ordnete Mutter Oberin an. Es war ja nicht an Abigail zu fragen, was die Beiden im Büro der Mutter Oberin sollten, aber wie Mutter Therese das Züchtigungsinstrument zurechtrückte, war Abigail sicher, die Schülerinnen hätten sich auf eine Abreibung gefasst zu machen. Darum beneidete sie die Schwester doch irgendwie.

Sie klopfte an die Klassentür und nachdem Schwester Dolores ihr geöffnet hatte, flüsterte sie ihr ihre Botschaft zu. Danach sauste Abigail in die Kirche und sie betete, weil sie ihren Neid sehr stark bereute. Etwas ruhiger geworden stieg sie die Treppen zum Turm hinauf, wo über dem ganzen Trubel des Schulalltags Bischof Gabriel beinahe wie in einer Klause abgeschieden und unbehelligt hauste.

Natürlich schickte Dolores die Inge und die Carmen zur Mutter Oberin. Auf dem Weg zu deren Büro hatten die Mädels genügend Zeit sich Gedanken zu machen, warum sie jetzt zur Mutter Oberin mussten. „Sie wird uns bestrafen, für die letzte Aktion vor zwei Tagen!" vermutete Carmen und ihre Stimme zitterte, weil sie sich alles Mögliche vorstellen konnte. „Blödsinn!" behauptete Inge, die Strafe hatten wir schon." „Du meinst der Putzdienst?" „Ja!" „Aber Inge, ich hab doch um eine strenge Strafe gebeten! Das war doch nicht streng!" „Ja also, äh, ich bin ja geneigt dir recht zu geben, wirklich streng war das nicht. Du willst wohl unbedingt Hiebe?" fragte Inge. Dabei guckte sie Carmen neugierig an. Sie hatte ja schon mitbekommen, dass die Mitschülerin etwas anders war.

Carmen hatte einen ganz verträumten Blick als sie Inge antwortete: „Oh ja schöne Hiebe auf den Popo, die ordentlich brennen. Am tollsten fände ich ja, wenn Mutter Oberin mich übers Knie legte, das stell ich mir absolut himmlisch vor!" „Ja, ja," sagte Inge und im Wunsch die Mitschülerin zu veräppeln meinte sie: „Und noch lieber wärs dir wohl, wenn dich die Dolores übers Knie legte!" „Oh ja, woher weißt du?", seufzte Carmen und schloss genießerisch die Augen, „Aber Schwester Dolores hat Unterricht!"

Dann waren sie beim Büro der Mutter Oberin. Sie klopften und auf das Herein das darauf ertönte, traten sie in das Büro. Carmen sah als erstes die Rute auf dem Schreibtisch liegen und ihre Wangen röteten sich. Sie knuffte Inge in die Seite. „Siehst du?" flüsterte sie. „Ich hab es dir gesagt!"

„Was ist los?" fragte Mutter Therese. Carmen murmelte irgendwas und die Mutter Oberin sah sie streng an. „Sprich deutlich!" lautete der nächste Befehl. Carmen war es ziemlich peinlich. Sie deutete auf den Schreibtisch und erklärte: „Ich hab meiner Freundin gesagt, dass ich vermute, dass wir doch noch bestraft werden!" Therese sah Carmen streng an. Konnte die Schülerin sich tatsächlich eine Bestrafung mit der Rute vorstellen? Kannte sie die Freuden eines geröteten Hinterns? Therese wollte es sich nicht wirklich vorstellen. Allerdings hatte die Schülerin schon letztes Mal von einer strengen Strafe gesprochen.

So standen die Zwei vor Thereses Schreibtisch. „Also ich fände es total gerecht, wenn ihr mich übers Knie legtet!" schob Carmen schließlich noch nach. Endlich war es raus, endlich hatte sie es ausgesprochen, vielleicht würde die Mutter Oberin sie ja tatsächlich übers Knie legen? Wenn nicht, dann nahm sich Carmen fest vor, in Dolores Unterricht eine Bestrafung zu provozieren. Sie seufzte etwas, weil es war ja nicht wirklich toll, wenn auch Dolores bestraft wurde, aber das war wohl auch ein Preis, den es hin zu nehmen galt, wenn Carmen Strafe bekommen wollte. Und wie sie das wollte, es kribbelte in ihrer Muschi bei dem Gedanken, dass sie entweder Theres Rute oder Canisias Gerte auf ihren Hintern bekommen würde.

Therese war etwas überrascht, dass Carmen sich getraut hatte, vom übers Knie legen zu reden. War ihr da etwas entgangen? Oder hatte Carmen es tatsächlich nicht so gemeint? Na man würde sehen. Erst mal wollte Therese die zwei Schülerinnen demütigen, denn genau das hatten sie der Schwester Katharina ja auch angetan. Da passte es ganz gut, dass sie angeordnet hatte, dass sie sich zu rasieren hätten. Dabei und das war durchaus ein weiterer ausgesprochen positiver Nebeneffekt, würde sie klar erkennen können, ob die Zwei Freundinnen der Kerze waren. Das entsprechend zu berücksichtigen wäre dann ein weiterer Aspekt. Sollte sich herausstellen, dass die Zwei... Therese hatte dabei ein ganz schlechtes Gefühl. Sie hätte Abigail die Rute geben sollen, aber dazu war es jetzt zu spät. Abigail unterstand ihr. Aber unterstanden ihr letztlich nicht auch die Schülerinnen?

„Ausziehen!" ordnete Therese streng und knapp an. Carmen fand es schön. Die Strenge, mit der Mutter Oberin das Ansinnen vorgebracht hatte, hatte was. Und es war keine Frage, dass Mutter Therese das tun würde, was sie für nötig und richtig hielt, da war sich Carmen sicher. Inge gefiel es nicht ganz so gut. Also wirklich, es war eine Sache, mit der Mitschülerin unter der Dusche zu stehen, also nackt unter der Dusche zu stehen, aber eine ganz andere, hier im Büro der Schul- und Internatsleiterin zu stehen und sich ausziehen zu sollen. Inge wurde ganz warm. Sollte sie protestieren?

Carmen öffnete ihren Uniformrock und wie sie ihn abgestreift hatte, legte sie ihn zusammen und über den Stuhl, der vor dem Schreibtisch der Oberin stand. Bevor sie ihr Unterhöschen abstreifte, warf sie einen Blick auf ihre Mitschülerin. Inge hatte einen roten Kopf und noch keine Anstalten gemacht mit dem Ausziehen zu beginnen.

Therese langte nach der Rute. Sie umrundete die Mädels und streichelte mit dem Schlaggerät über Carmens Popo. Eben puhlte die sich den Tanga aus der Poritze. Mutter Oberin grinste. Inge war noch immer zu keinem Entschluss gekommen. Therese klopfte ihr die Rute auf die Kehrseite. Inge sah auf und Mutter Oberin verzweifelt an. „Na mach Inge!" drängte sie Therese. Da die Schülerin immer noch versuchet das Unvermeidliche hinaus zu zögern, hieb ihr Schwester Oberin auf die Oberschenkel, da wo sie vom Uniformröckchen nicht mehr bedeckt waren.

„Willst deinen Mitschülerinnen wirklich erklären müssen, warum du Striemen auf den Schenkeln hast?" fragte Mutter Oberin. Nein, das wollte die Inge dann doch nicht. So kam sie endlich in die Gänge und ihr Röckchen und ihr Slip rutschten zu Boden. „Na siehst du, es geht doch!" grinste Schwester Therese. Natürlich versuchte Inge ihre Blöße mit den Händen zu verdecken.

„Hände hinter den Kopf!" befahl Mutter Oberin mit schneidender Stimme. Inge war es so peinlich, sich so präsentieren zu müssen. Oh, Carmen musste das auch, aber der schien es nicht wirklich was aus zu machen. Inge schielte nach Carmen und die hatte ihre Hände hinter dem Kopf zusammengelegt. „Beine breiter!" war der nächste Befehl und die Rute glitt die Schenkel entlang nach oben.

Schwester Therese sah auf die beiden Schülerinnen, die jetzt ziemlich breitbeinig und mit nackigem Unterkörper im Büro standen. Inge sah auf Carmen. Und sie sah der Carmen vor allem auf ihren leicht aufklaffenden Schlitz. Die kleinen Lippchen hatten sich vorgeschoben und Inge glaubte zu sehen, dass sie feucht glitzerten. Konnte es sein, dass Carmen die Situation erregte? Inge hatte keine Gelegenheit mehr sich darüber Gedanken zu machen, denn die Mutter Oberin trat vor die beiden Schülerinnen. Sie lächelte Carmen freundlich zu, die sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und dann berührte Schwester Therese Carmens glatte Muschi.

„Oh!" seufzte Carmen, als die Schwester auf und nieder über ihr nacktes Schneckchen strich. Oh ja sie prüfte ganz genau, ob die Rasur auch tatsächlich gründlich gewesen war. Carmen genoss die prüfend hin und her streichelnden Finger und versuchte sich der Hand so gut es ging entgegen zu drücken. Allerdings gefiel das Therese gar nicht. Natürlich merkte sie, dass die Schülerin nass war. Wie sie den prüfenden Finger zu sehr über die kleinen Schamlippen führte, gelang es Carmen sich so zu drehen, dass der Finger in ihre nasse Höhle eintauchte. Therese zog ihn allerdings gleich wieder heraus. Sie gab ihn Inge zum Ablecken.

Wenn Therese sich nicht absolut sicher gewesen wäre, dass die Rute in der Situation die falsche Entscheidung war, hätte sie Carmen nur zu gerne ein paar heftige Hiebe versetzt. Allerdings war Therese sicher, dass Carmen davon noch geiler würde, und das wollte sie nicht unbedingt. Es wäre viel eher wie eine Strafe eine Belohnung gewesen und das wollte Schwester Therese nicht.

Natürlich überprüfte sie auch Inge, die nicht ganz so scharf war wie Carmen. Zu sehr demütigte sie das Ausgreifen, obwohl, und da war auch eine Inge sich ganz sicher, unter der Bettdecke, da wären diese Berührungen durchaus schön gewesen, aber hier so inmitten des Büros und wo Carmen neugierig zusah, also geil war es trotz allem.

Therese beendete die Inspektion der Vorderseiten der Mädels. Irgendwie hatte sie ja gehofft, dass wenigstens eine der Beiden einen Streifen Haare hätte stehen lassen, das hätte Therese sehr gefallen, aber es war nicht wirklich so. Schade dachte Therese. „Umdrehen!" kommandierte sie und sie schob die Mädels zu ihrem großen Schreibtisch.

Carmen brauchte nicht besonders viel Anleitung um sich auf den Tisch zu lehnen und ihren Hintern ins Büro zu strecken. Mutter Therese zog die Bäckchen auseinander und betrachtete die Poritze ausgiebig. Runzlig lag das Röschen in der Tiefe und die Schwester musste unbedingt auch da fühlen, ob da noch Härchen waren. Ihr Finger strich durch die nasse Muschel und tauchte ein, holte Feuchtigkeit. Dann wanderte er über den Damm. „Zieh dir die Pobacken auseinander!" verlangte Therese. Carmen gehorchte und Thereses Finger umspielet das Röschen und tauchte unmittelbar darauf ein. „Ohhh!" seufzte Carmen. Es fühlte sich absolut gut an, wie ihr der Finger in den Hintern geschoben wurde. Wie es für Carmen sehr schön wurde, war der Finger auch schon wieder weg.

„Mutter Oberin, bitte..." stöhnte Carmen. „Was möchtest du?" fragte Therese, konnte es sich allerdings sehr gut vorstellen. Sie war wohl doch den Tick zu weit gegangen. „Mutter, bitte, gibst du mir die Rute?" „Wie?" „Ich möchte unbedingt versuchen, wie es sich anfühlt, wenn du mich mit der Rute züchtigst, tust du mir bitte den Gefallen?"

Mutter Therese erschrak sehr, sie hatte ja nicht geahnt, dass Carmen bereits so weit war. Einen Augenblick überlegte sie, ob sie es verweigern sollte. Oder sollte sie der Carmen vor Augen führen, dass es mitunter auch richtig heftig, sein konnte. Würde das etwas ändern? „Halt dich am Schreibtisch!" befahl Therese und Carmen gehorchte. Natürlich ließ sie dazu die Pobacken los, aber die Aussicht gleich die Rute zu bekommen war einfach wunderschön. Carmen atmete heftiger und konzentrierte sich. Gleich musste der erste Streich auf ihrem Popo einschlagen, gleich würde schöner heftiger Schmerz ihren Arsch erwärmen.

Und die Rute schlug klatschend ein. Carmen knirschte mit den Zähnen und genoss es. Mutter Therese ließ die Rute noch zweimal auf den weißen Popo des Mädchens niedersausen. „Genug", sagte sie dann und sah Carmens Hintern interessiert an. Er war leicht rosig, Schwester Therese verstand es die Rute zu führen. Und dann sah die Schwester, dass Carmen ihr Nektar über die Beine rann. „Danke!" murmelte Carmen, obwohl sie sich ganz sicher war, dass sie sich wesentlich mehr gewünscht hätte.

„Inge, auf den Schreibtisch!" kommandierte Mutter Oberin. Inge war ganz sicher, dass sie nicht nachfragen nicht argumentieren brauchte. Der Befehl war eindeutig, ebenso wie der Ton in dem er gegeben worden war. Inge krabbelte auf den Schreibtisch, wollte fragen, ob sie sich die Pobacken auseinanderhalten sollte, da war der Finger der Schwester schon da und „überprüfte" die Rasur. „Auch dein Arsch ist herrlich glatt!" stellte Schwester Therese fest und klapste Inge die Hinterbacken. Die glaubte schon, das wäre alles gewesen und wie sie sich entspannte war der Finger wieder da und bohrte sich durch ihr Röschen und in ihren Darm. „Ohh!" stöhnte Inge und wünschte sich Schwester Therese hätte mehr Spucke oder Saft aus ihrem Möschen verwendet. Dass sie heiß und feucht war konnte sie fühlen, aber die Schwester hatte darauf keine Rücksicht genommen.