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Hinter Klostermauern 08

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Inge ächzte auf dem Finger, der sie herrlich fickte. Obwohl die Frisur der Mädels keinen Rückschluss zuließ fragte Schwester Therese einfach mal so ins Blaue hinein, weil sie meinte, Inges Popo wäre durchaus mit einem Eindringling vertraut: „Hast dir wohl schon öfter eine Kerze in deinen Arsch geschoben?" Musste die Mutter Oberin so was Peinliches fragen, vor allem wo die Inge mit offenem Arsch da lag und sich ohnehin genierte. Sie wusste nicht recht, wie sie antworten sollte. „Die Schwester Lukretia, die macht nur noch so dünne Kerzen. Also ja, die eignen sich besonders in den Popo geschoben zu werden." „Ein einfaches Ja hätte gereicht." „Ja Schwester!" wisperte Inge.

Mutter Oberin zog den Finger zurück. Wars das jetzt? Inge wollte grad aufstehen da befahl Therese: „Einen Moment noch! Wir sind noch nicht ganz fertig!" Was denn noch dachte Inge. Allerdings merkte sie das sehr schnell, als die Rute auch auf ihrem Hintern einschlug. „Auuu!" plärrte Inge, die den Schmerz weder kannte noch sonst was. Also von ihn lieben war sie meilenweit weg. Inge kämpfte mit den Tränen hätte am liebsten laut protestiert. Wie ihre Bäckchen sich entspannten, merkte Inge, dass es ihr warm über die Beine lief. Schwester Therese grinste. „Oh, das Ferkel hat sich angepinkelt!" stellte Schwester Therese fest. Allerdings hielt sie das nicht davon ab, Inge jetzt erst recht 5 heftige Streiche zu verabreichen. Also insgesamt war die Strafe nicht wirklich heftig. Inge empfand es sehr schmerzlich, war total abgeturned und vor allem schämte sie sich, weil sie sich angepinkelt hatte. Der Finger hatte ihr so gutgetan, hatte so schöne Gefühle ausgelöst und dann kam die Rute, die heiße Hinterbacken verursachte und Inge das Wasser nicht nur aus den Augen, sondern auch aus der Blase drückte. Sie war sich ganz sicher, dass die Schwester Therese ganz fies war und die Strafe in keiner Weise gerechtfertigt. Sie hatten doch schon Strafe erhalten oder? Konnte es sein, dass das alles jetzt weiter ging? Hatte die Mutter Oberin sie mit ihrer blöden Aktion am Wickel? Musste sie sich auf mehr solcher Aktionen einstellen?

Inge war sich ganz sicher, dass sie von heftigen Hieben nur erzählen wollte, erleben wollte sie sie nicht. Genau so sicher war Mutter Therese, dass auch Inge letztlich, wenn sie geführt würde, mit den Hieben und den heißen Gefühlen die sie verursachten, sich arrangieren würde.

Mutter Oberin legte die Rute auf den Schreibtisch und gebot den Mädels sich an zu ziehen und zurück in ihre Klasse zu gehen.

Inge bestand darauf einen Stop auf der Toilette ein zu legen, damit sie sich trocknen konnte. Natürlich motzte Carmen. „Wärst besser vorher pinkeln gegangen!" „Wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet", stellte Inge fest. „Ja, dann wäre es in der Tat die bessere Option gewesen. Wieso hast du dich nicht eingenässt?" Na ja, Carmen wusste es dann auch nicht, allerdings war sie sehr froh, dass es ihr nicht passiert war.

Dann waren sie auch schon zurück bei der Klasse. Inge klopfte und nachdem Schwester Dolores ihr ‚Herein' gerufen hatte, traten die Mädels ein. Sie versuchten sich ohne große Umstände auf ihre Plätze zu schleichen.

„Was soll das?" fragte Schwester Dolores. „Schwester wir sind wieder da", versuchte es Carmen kurz auf den Punkt zu bringen. „Ja, das seh ich! Das müsst ihr mir also nicht erklären!" Carmen stöhnte lautlos. Sie hatte es geahnt, dass sie so nicht auf ihre Plätze kommen würden. „Schwester...?" fragte sie deshalb. „Oh, wie wäre es, wenn die Damen sich bequemen würden zu erklären, warum sie zur Mutter Oberin mussten?"

Genau das war es, was weder Carmen noch Inge hier vor der Klasse erörtern wollten. Es war einfach zu peinlich. Sie konnten doch nicht erklären, dass die Mutter Oberin angeordnet hatte, dass sie sich die Fötzchen zu rasieren hatten. Und noch viel weniger konnten sie erklären, also wollten sie erklären, dass es Mutter Oberin für nötig erachtet hatte die Einhaltung ihrer Anordnung zu überprüfen. Vielleicht wäre die Schwester ja zufrieden, wenn Sie ihr zuflüsterte..., dachte Inge. Deswegen nuschelte sie sowas wie: „Mutter Oberin hat sich überzeugen wollen, dass wir uns die Muschis rasiert haben, wie sie es befohlen hat!"

Carmen hatte den Blick gesenkt, kaute auf ihrer Unterlippe. „Carmen?" fragte Schwester Dolores. „Möchtest mir nicht erklären, was ihr bei der Mutter Oberin zu tun hattet?" Carmen hätte am liebsten gesagt, dass Inge es ja schon erklärt hatte. Na ja, die Inge hatte geflüstert, aber war das denn nicht genug? Musste sie hier vor der ganzen Klasse? Musste sie wirklich erklären, dass sie zur Mutter Oberin gemusst hatten, weil die angeordnet hatte, dass sie sich zu rasieren hätten und weil sie es überprüfen wollte?

Es war mindestens genau so demütigend es vor der Klasse sagen zu müssen, wie es für Schwester Katharina demütigend gewesen sein musste, als Carmen ihr unter das Nachthemd fotografierte. „Na Carmen, ich warte!" sagte Schwester Dolores. Carmen ließ die gute Schwester ziemlich lange warten. Die forderte sie mehrmals auf, bis Carmen endlich nachgab. Was war es oberpeinlich, so vor der Klasse zu stehen und noch peinlicher war es gestehen zu, müssen, dass die Mutter Oberin einem unter das Röckchen geguckt hatte. „Mutter Oberin", setzte Carmen an, nachdem sie sich letztlich doch dreingefunden hatte, dass sie auch diese Demütigung hin zu nehmen habe. „Sie hat überprüft, ob wir uns rasiert haben, wie sie es angeordnet hat." Da auch Carmen flüsterte durfte sie es wiederholen bis es auch in der letzten Reihe verstanden worden war. Danach schickte Dolores die Mädels auf ihre Plätze.

Sie hofften, dass es damit ausgestanden wäre, aber sie hatten sich getäuscht. Canisia hielt ihnen vor, dass sie den Unterricht der Schwester Dolores nachhaltig gestört hätten. „Das geht gar nicht!" schloss sie und ordnete an, dass die Zwei von Dolores zur Disziplinierung gebracht werden sollten. „Gleich heute nach dem Abendessen!" ordnete Canisia an. Für Dolores war klar, dass auch sie eine Strafe bekommen würde. Es war so ungerecht wie schön und die kleine rothaarige Schwester freute sich, dass Canisia sich ihrer Kehrseite widmen würde. Es war ihr nur noch nicht ganz klar, ob die „Kinder" wie sie sie bei sich nannte, mit einer Mahnung davonkommen sollten. Also wenn es nach ihr, Dolores, ging, dann durften die Gören zusehen, wie sie gezüchtigt wurde. Ach was hatte die Canisia immer für wundervoll erbauliche Ideen. Herrlich schmerzlich würde es für Dolores werden und dazu in jedem Fall heute die zwei Zuseherinnen, vor denen Schwester Dolores sich zu präsentieren haben würde. Oder hatte Canisia vor, die Beiden auch zu züchtigen?

Nach dem Abendessen holte Dolores Carmen und Inge ab und sie führte sie direkt zum Raum der strengen Disziplinierung. Canisia war schon da und lächelte die Neuankömmlinge an. Dolores versuchte zu erkennen, was Canisia vorhatte, aber sie konnte es der Mitschwester nicht ansehen. So beschränkte sie sich darauf, formell zu erklären, dass sie jetzt da wären.

Canisia nickte und fragte: „Könnt ihr euch vorstellen, was euch erwartet?" Carmen konnte und deswegen nickte sie. Inge sah Canisia groß an, sie hatte keine Idee und das sagte sie schließlich auch. „Nun, ich werd euch beiden den Hintern versohlen, weil ihr eure gute Schwester Dolores sosehr gestört habt!" verkündete Canisia ziemlich ungerührt. Dolores wurde dabei richtig heiß. Das ging doch nicht, das konnte die Schwester doch nicht machen, die „Kinder" konnten doch nichts dafür, dass sie die Mutter Oberin aus dem Unterricht hatte holen lassen.

Dolores versuchte zu intervenieren. Sie hatte keinen Zweifel, dass Canisia es durchaus ernst meinte mit der Ankündigung. „Schweig Stille Schwester!" gebot Canisia. „Ich finde, sie haben es verdient und sie werden bekommen, was sie verdient haben." Inge konnte es nicht ganz glauben und sie erinnerte sich an die Geschichten, die sie sich vom Kerker erzählt hatten. Da war doch immer ein strammer Mann dabei gewesen, der es ihnen nach der heftigen Strafe so richtig schön besorgt hatte. Sie zischelte deswegen Carmen zu: „Wo ist der Folterknecht?" „Ich fürchte, den gibt es nicht!" flüsterte Carmen zurück. „Es wird nur Schläge geben!" Inge seufzte, sie hatte es sich beinahe schon gedacht. „Irgendwie hab ich mir das schon gedacht. Und warum erzählst du dann immer von einem Folterknecht?" „Ich erzähl ganz genau das, was ihr hören wollt!" musste Carmen, die die ganze Aufregung nicht wirklich verstand. Es war doch so schön, wie sie es erzählte. Mann gab es halt keinen in der Realität, aber Frau durfte es sich doch wenigstens vorstellen, oder?

„Dolores, du solltest die Delinquentinnen zur Toilette begleiten und sieh zu, dass sie sich auspissen, ich mag es nicht, dass sie sich hier anpinkeln, wenn ich sie bestrafe!" „Ja Schwester!" sagte Dolores und ging den Mädels voraus. Und Schwester Dolores nahm es ganz wörtlich, was Canisia ihr aufgetragen hatte. So sah sie Carmen und Inge beim Pipi machen zu, was die Beiden dann nicht wirklich so toll fanden.

Auf dem Rückweg in den Raum der strengen Disziplinierung, stolperten die Drei dann über Stella und Klara. Die hatten vorgehabt, ihren Freundinnen nach zu schleichen und zu belauschen, was ihnen widerfuhr. Allerdings hatten sie keineswegs damit gerechnet, da sie sich schön im Hintergrund gehalten hatten, erwischt zu werden, wie es ihnen nun passiert war. Dolores rang sehr mit sich, ob sie die zwei einfach verscheuchen sollte, aber dann war sie doch wieder der Meinung, dass spionieren gar nicht gehe und sich am Leid der anderen erfreuen, das war höchst schändlich. So entschied sie, dass Stella und Klara mit zu kommen hätten. Dazu packte sie sie an den Armen und hielt sie fest. Wenn die Zwei der Meinung gewesen waren, dass sie auskommen könnten, so mussten sie diese Hoffnung nun aufgeben.

Die Befragung durch Canisia ergab dann auch ganz schnell, wie sich weder Stella noch Klara getrauten zu leugnen, dass sie neugierig gewesen waren, neugierig, wie es im Kerkere wohl zu gehe und noch neugieriger, wie Carmen und Inge ihr Fett wegkriegten. Stella spekulierte wohl damit, dass Neugier nicht wirklich so schlimm wäre wie Dolores Unterricht zu sabotieren, aber Canisia war da anderer Ansicht. Es ging gar nicht, dass die Mädels den Schwestern und den zu bestrafenden Schülerinnen aus Sensationslust nachschlichen. Dem musste ganz entschieden und äußerst energisch ein Riegel vorgeschoben werden. Was Canisia Stella und Klara sagte, war nicht wirklich geeignet die Beiden zu beruhigen. Ganz offenbar hatten sie mit einer Strafe zu rechnen. „Und ich werd keine Gnade walten lassen!" betonte Canisia. Dolores sah sie an und sie fragte sich, warum die Mitschwester sich so unnachgiebig zeigte.

„Als erstes werde ich überprüfen, ob Carmen und Inge sich ordentlich rasiert haben!" „Aber Schwester", getraute sich Inge an zu merken, „das hat die Mutter Oberin doch schon überprüft!" Diese Anmerkung brachte ihr ganz schnell links und rechts eine klatschende Ohrfeige. „Wenn ich es überprüfen will, dann hat nicht gemotzt zu werden! Ist das klar?" „Ja Schwester", beeilte sich Inge zu versichern.

„Also los", kommandierte Canisia. „Ausziehen!" Inge und Carmen wussten ganz genau, dass jedenfalls sie gemeint waren. Es war nicht besonders berauschend, aber es war angeordnet und Ohrfeigen, die Canisia ganz offenbar freigiebig verteilte, wollten alle beide nicht ausfassen. Sowohl Carmen wie Inge schämten sich ziemlich, aber es blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich wieder aus zu ziehen. Na ja etwas kannten sie es ja schon, hatten sie sich doch auch der Schwester Oberin zeigen müssen. Canisia gefiel wie die Zwei parierten. „Was ist mit euch?" blaffte Canisia Stella und Klara an. „Ihr dürft euch durchaus auch beteiligen! Ich will euch auch untenrum nackig sehen! Das ist schließlich auch nötig, weil es ja auch für euch eine Strafe geben soll!"

Stella und Klara meinten allen Ernstes, dass sie sich weigern könnten. Canisia bestimmte, dass Dolores erst Stella fest zu halten habe, während sie Carmen aufforderte ihr Röckchen und Slip aus zu ziehen. Natürlich machte das die Carmen. Wie Dolores einen Augenblick nicht her schaute schob Carmen ihrer Freundin Stella einen Finger in die Muschi. „Es wird dir gefallen!" flüsterte Carmen Stella zu. Stella drückte sich dem Finger entgegen und Carmen spürte ganz deutlich, dass Stella feucht wurde. Dann zog Carmen den Finger zurück, und Stella durfte sich an die Wand neben dem großen Kreuz stellen. Natürlich war die Aktion der Dolores nicht entgangen. Allerdings sagte sie nichts.

Dann endlich standen die Schülerinnen neben einander. Canisia betrachtete die ganz und nicht ganz so glatten Fötzchen der Mädels. Und sie sonnte sich in ihrer Macht, dass sie gleich einer nach der anderen den Arsch verhauen konnte.

„Dolores bist du bereit?" fragte Canisia. Die rothaarige Schwester wusste ganz genau was auf sie zukam, und sie war mindestens genau so angespannt und freudig erregt wie Canisia, die sich bereits einen Stock ausgesucht hatte, mit dem sie Dolores heute züchtigen wollte. Allerdings musste Dolores sich erst noch entkleiden, das war etwas ins Hintertreffen gekommen, weil sie die Kinder festhalten und ausziehen hatte müssen.

Klara wollte, wie sich Dolores die Kutte auszog wegsehen, aber Carmen drehte ihr den Kopf zum Geschehen. „Sieh sie dir an!" verlangte sie. „Hast du schon mal so einen tollen feuerroten Busch gesehen?" Hatte Klara nicht. Sie staunte auch sehr über die tolle Unterwäsche, die Schwester Dolores anhatte. Die weißen nahtlosen und blickdichten Seidenstrümpfe wurden von einem ebenfalls weißen mit Spitze verzierten Strumpfgürtel gehalten. Dolores legte ihr Gewand zusammen und zog sich dann auch den Slip aus. Das sich so den Schülerinnen zeigen müssen war so demütigend. Gleichzeitig spürte sie, wie sie genau das unheimlich stark erregte. Schwester Dolores konnte es fühlen, wie sie erst feucht und dann nass wurde. Es war so herrlich, von den Schülerinnen angestarrt zu werden. Sie schauten sie doch an? Und sie schauten ihr doch auf den Busch und auf den Arsch? Gleich würde Canisia ihre weißen Bäckchen mit herrlich schmerzhaften roten Striemen verzieren. Dolores stellte es sich vor und es war so schön, dass sie spürte, wie ihre Muschi überging. Etwas, was ihr bisher noch nicht passiert war. Na, sie hatte auch noch kein so zahlreiches Auditorium gehabt. „Bereit!" sagte Dolores.

Canisia ordnete an, dass Dolores sich ans Kreuz zu stellen habe und sich ordentlich festhalten sollte. „Zeig uns deinen herrlichen Arsch!" verlangte Canisia. „Ja, streck ihn schön raus!" Dolores stöhnte. Es war so beschämend, aber sie gehorchte, weil sie musste, weil es sie erregte.

„Du kriegst fünfzehn Hiebe mit dem Stock!" verkündete Canisia ihrer Mitschwester. Dolores hielt sich am Kreuz fest und Canisia schwang den Stock. Klatschend schlug er auf dem weißen Popo der Schwester auf und hinterließ eine rote brennende Spur. Dolores kannte es und sie liebte es. Allerdings gefiel ihr nicht so gut, dass sie „nur" fünfzehn Schläge bekommen sollte.

Es klatschte wieder und Dolores überlegte, ob sie mitzählen sollte. Canisia hatte ja nichts davon gesagt. Dolores zählte nicht, aber sie fühlte jedem Streich, den sie bekam nach. Es war so herrlich, wie ihr Arsch immer heftiger brannte je mehr er von den Hieben gerötet wurde. Was war es schön, sich dem Schmerz hin zu geben und ihn ganz und gar zu verinnerlichen, zu genießen.

Wie die Bestrafung immer weiter fort schritt und der Arsch der kleinen Schwester immer heftiger gezeichnet war, bekamen Stella und Klara immer größere Augen. Sie konnten es gar nicht fassen, dass man das ohne Murren ertragen konnte. Dolores konnte. Klara konnte sich nicht von dem Anblick losreißen und je roter Dolores Hintern erglühte, desto heftigere Gewissensbisse hatte sie. Schließlich gingen ihr die Augen über und die Tränen rannen ihr ungehindert übers Gesicht. Dabei hatte die Bestrafung absolut nichts mit ihr zu tun.

Carmen kannte die Bestrafung schon, und sie fand es war zwar fies von Canisia, aber sie fand es auch schön, wie sich die große Schwester um den Arsch der kleinen Dolores kümmerte. Dann war Canisia fertig. Sie besah sich ihr Werk und Dolores hing keuchend am Kreuz. Carmen trat zu ihrer Lehrerin und sie streichelte die heißen Hinterbacken ihrer Lieblingslehrerin. Natürlich sah Carmen die Gänsehaut, die über Dolores Pobacken lief. Sie ahnte, dass die Schmerzen heftig sein mussten und deswegen war ihre Berührung auch nur ein Hauch. Schließlich schob Carmen ihre Zunge zwischen die heißen Globen. Dolores seufzte, was war diese Zunge gut. Dolores hätte sich gewünscht, dass Carmen mit ihrer Zunge tiefer gegangen wäre. Wenn sie ihr über das Poloch leckte, dann würde Dolores womöglich doch noch den Gipfel erklimmen können. Allerdings getraute sich Carmen nicht die Backen auseinander zu breiten. So spielte die Zunge nur an der Furche, kam nicht wirklich tief.

„Mach ordentlich!" knurrte Canisia und drückte Carmens Kopf nach vor. Die war sehr überrascht und versank zwischen den heißen Globen. Ihre Nase drückte auf Dolores Poloch. „Oh ja!" seufzte Dolores und drückte ihren Po nach hinten. Hatte Carmen erst noch weg gewollt so ergab sie sich jetzt völlig. Ihre Zunge schlabberte über den Damm der Schwester und ihre Nase drang etwas in das runzlige Arschfötzchen ein. Canisia sah Carmen zu und aus einer Laune schwang sie ihr Stöckchen und hieb es Carmen auf die Hinterbacken. Carmen versuchte nach vorne weg zu tauchen, was sie ihre Nase noch tiefer in Dolores Popo drücken ließ. Das Löchlein wurde etwas aufgedrückt und der Schwester entkam ein süßer, kleiner Furz.

Canisia fand diese Situation sehr erbaulich. „Schieb ihr schon endlich die Zunge ins Arschloch!" verlangte Canisia und zog Carmen an den Haaren etwas nach oben, sodass die Zunge der Schülerin auf Schwester Dolores Arschfötzchen zu liegen kam. Carmen angetrieben von Canisisas Stöckchen schnellte ihre Zunge vor. Canisia zog Dolores die heißen Pobacken auseinander und kontrollierte, wo Carmen mit ihrer Zunge war. Sie war recht zufrieden und drückte den Kopf der Schülerin fester an Schwester Dolores Hintern. Die hielt sich an den Schlaufen des Kreuzes und stöhnte, weil Carmens Zunge sie so sehr aufregte. Was musste diese Schülerin ihr immer den Arsch lecken, wenn sie grad geschlagen worden war. Das war sowas von verschärft, wie sollte sie dabei gefasst bleiben, sich auf den Schmerz konzentrieren können, wenn die Zunge immer da war und sie weitertrieb. Ja, Dolores fand die Zunge schön, und Carmen konnte ordentlich schlecken, aber durfte das denn sein? Sollten, wollten sie die Schülerin denn nicht außen vorlassen? Also sie hatten es sich mal vorgenommen, aber wenn Dolores Carmens Zunge im Arsch hatte, waren diese Vorsätze vergessen. Es war so schöööön, wie die Schülerin sie verwöhnte. Wie Carmen ihre Zunge durch den Finger ersetzte, kam Dolores heftig. Sie schlüpfte aus den ledernen Schlaufen in denen sie ihre Hände stecken hatte und drehte sich um.

Carmen bekam eine heftige Ohrfeige und gleich darauf einen heißen Kuss. Dolores ließ sich auf den Sessel sinken, der dastand. Dabei knutschte sie immer noch mit Carmen. Dolores Döschen ging über und der Nektar begann ihr über die Schenkel zu rinnen. Da Carmen von der Lehrerin festgehalten und abgeknutscht wurde nahm Inge die Gelegenheit wahr und kniete sich vor Dolores. Sie breitete der Lehrerin die Beine auseinander und weil Dolores so geil roch und ihr der Nektar über die Schenkel rann, beeilte sie sich Beine und Schneckchen der Lehrerin sauber zu lecken. Dabei kniete sie auf allen Vieren und Canisia fand, das war eine gute Gelegenheit gleich die nächste Delinquentin ab zu strafen. So schwang sie das Stöckchen und ließ es auf Inges Popo klatschen.

Inge spürte den rasenden Schmerz, der auf ihrer Kehrseite explodierte und unwillkürlich atmete sie stoßweise aus. Das war, da sie ihr Goscherl auf dem nassen Fötzchen ihrer Lehrerin hatte, für die sehr schön. Sie sah mit hungrigen Augen Canisia an und lautlos formten ihre Lippen: „Mehr!" Die verstand und weil sie Inges noch nie gezeichneter weißer Hintern sehr animierte drosch die Canisia heftig auf Inges Arsch. Mit fortschreitender Rötung ihres Popos ging Inges Keuchen in ein heftiges Brüllen über. Dolores genoss das genau so wie Inges Zunge die trotz allem immer noch emsig eingesetzt ward. Dolores kam noch einmal und schob Inge von sich. Inge mit ihrem knallroten brennenden Arsch konnte nichts anderes denken als unbedingt kommen zu wollen. Deshalb rubbelte sie, als die Schläge aufgehört hatten, in kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klit. „Ahh, ohhh, ja!" stöhnte sie und hatte einen herrlichen Abgang.