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Hüttenzauber 02

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hanny
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Meine Mutter hat lange herumgedrückt ehe sie gestand, daß sie erst während der ersten Schwangerschaft überhaupt erfahren hatte, wie die Fortpflanzung funktioniert. Sie hätten einfach miteinander geschlafen, weil es zur Ehe dazugehört."

Anna sah mich erstaunt an: „Du glaubst das?"

„Ja ich glaube das. Ich habe meine Eltern nie nackt gesehen. Und meine Mutter hat mir erzählt, daß auch mein Vater sie nie nackt gesehen hat.

Aber nun weiter zu Lori. Sie drückte mich auf das Bett und kniete sich über mich. Ihr Busen war schon damals viel größer als meiner und ich beneidete sie darum.

Mein kleiner Busen zog keine Blicke der Jungs an.

Lori hingegen hätte unzählige Verehrer haben können. Und angehimmelt haben sie viele.

Und sie hatte noch etwas um das ich sie beneidete. Das waren ihre schwarzen dichten Schamhaare. Ich hatte damals nur einen dünnen hellen Flaum.

Lori begann erneut meine Brüste zu streicheln, dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Busen. Sanft führte sie meine Hände und zeigte mir was ich zu tun hatte. Als sie damit zufrieden war kann die nächste Lektion. Sie kletterte zwischen meine Beine legte sie weit auseinander und begann mich mit der Zunge zu berühren. Ich war geschockt und gleichzeitig fasziniert. Bald war ich so erregt, wie noch nie in meinem Leben.

Lori brachte mich so zum ersten Orgasmus meines Lebens. Als ich mich wieder beruhigt hatte lag sie neben mir und nun war es an mir mich zu revanchieren. Ich hatte große Angst davor es zu tun. Aber Lori ließ nicht locker bis ich es endlich probierte.

Aber es dauerte noch etliche Male, bis ich Lori ebenfalls zum Orgasmus bringen konnte.

Von dem Tag an hatte sie sozusagen meine Ausbildung übernommen.

Das ging das so weiter, bis ich meinen ersten echten Freund hatte. Das hat ihr nicht gefallen und sie ist ausgezogen. Sie hat zwar noch lange probiert mich wiederzugewinnen, aber ich wollte dann nicht mehr. Männer waren mir doch lieber.

So nun kennst du die Geschichte."

„Weiß Jochen von ihr?"

„Ja ich hab ihm viel erzählt. Und ehe du fragst, nach jeder Erzählung sind wir im Bett gelandet und hatten viel Spaß."

Ich zog sie Anna zu mir und küßte sie erneut. Diesmal erwiderte sie meine Küsse schon heftiger. Ich öffnete ihre Jacke und begann ihre Brüste zu streicheln. Anna verhielt sich lange still und ließ mich machen.

Da sie einen Sport-BH trug zog ich ihn einfach nach oben um an den Busen zu gelangen.

Annas Warzen waren winzig und kaum zu finden. Sie zuckte zurück als ich versuchte diese kleinen Gebilde zum Leben zu erwecken. Ich drückt sie auf das Bett und legte mich ein wenig auf sie. Während wir uns küßten versuchte ich erneut Leben in ihre Brustwarzen zu bringen.

Und bald gelang es mit ganz vorsichtigen Berührungen. Anna stöhnte als ich ihre Warze leicht zwischen meinen Fingern rollte. Ihre Küsse hatten immer mehr an Heftigkeit gewonnen. Ihre anfängliche Unsicherheit war geschwunden. Ihre Hand zwischen meine Beine gelegt. Ganz sanft streichelte sie mich. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Busen. Anna hielt meinen Busen fest, aber sonst tat sie nichts.

Mein Blick fiel auf die Uhr. In weniger als 10 Minuten würde sich Jochen melden. Schade, denn ein wenig hätte ich gerne weitergemacht.

Anna hatte meinen Blick erkannt. Nach einem letzten langen Kuß lösten wir uns. Ohne ein Wort zu sagen zogen wir uns wieder an und brachten das Zimmer in Ordnung.

Jochen meldete sich und berichtete, daß sie nur langsam weiter kämen. Sie hatten einen Rucksack gefunden, der Lori gehört. Von der gesuchten Gruppe fehlte jedoch jede Spur.

Die weiteren Zimmer erledigten wir nicht ohne uns immer wieder anzublicken. Anna schien mit sich zu kämpfen. Ich wußte, daß die nächste Gelegenheit kommen würde. Ich hoffte allerdings, daß mir Lori nicht zuvorkommen würde.

Als wir in den Aufenthaltsraum kamen, saßen Lori und Susanne bereits beim Kaffee. Lori deutete auf den Holzvorrat: „Ich hoffe, das reicht für länger. Ich bin geschafft. So viel zu schleppen ist nicht mein Fall."

„Ja das sollte bis morgen reichen. Ich werde am Nachmittag noch was holen."

Susanne meinte: „Unten ist aber kaum mehr was."

„Das liegt vor der Hütte. Jochen und Hans haben gestern den Vorrat aufgefüllt. Wir müssen uns nur durch den Schnee graben."

Susanne legte ihre Hände um die Schultern so ab ob ihr kalt wäre, was bei den geschätzten 25 Grad aber nicht sein konnte.

„Ich habe Angst. Ich mag es nicht in einer Hütte eingesperrt zu sein."

Lori stand auf und stellte sich hinter sie und legte ihre Hände auf Susannes Schultern: „Wir sind hier sicher. In ein paar Tagen können wir wieder ins Tal."

„Lori, Susanne kann sich doch ein wenig hinlegen. Anna und ich machen einstweilen das Essen."

Lori nickte und half Susanne beim Aufstehen. Anna sah ihnen nach. Als die Tür ins Schloß gefallen war meinte sie: „Hoffentlich macht sie uns nicht noch Probleme. Sie ist ja das reinste Nervenbündel."

„Ach, irgendwie schaffen wir das schon. Ich vermute, daß die beiden einfach alleine sein wollen."

„Meinst du?"

„Ich bin mir sicher. Susanne ist genau Loris Fall. Wenn du mir nicht glaubst, dann geh in 10 Minuten nach oben und lausche."

Anna sah mich ungläubig an.

Ich ging in die Küche und stellte die Suppe auf den Ofen. Aber nicht auf den elektrischen sondern den guten alten mit Holz beheizten. Schon die nächste Lawine konnte die Stromleitung unterbrechen und dann würden wir nur den alten Generator im Keller haben.

Als das Feuer zu meiner Zufriedenheit brannte ging ich zu Anna zurück. Sie saß vor dem Fenster und blickte in das dichte Schneetreiben: „Ich hatte mit das Wochenende ein wenig anders vorgestellt. Ich wollte meine neuen Langlaufski ausprobieren."

„Ich hab nichts dagegen ein paar Tage eingeschneit zu sein. Ich habe mir ein paar Bücher mitgenommen, die ich schon seit langem lesen möchte. Jochen und ich haben uns ja die ganze Woche frei genommen. Und ob wir nun hier oder zu Hause sind ist ja egal."

„Keine Angst, daß wir zuwenig Lebensmittel haben?"

„Nein, da droht keine Gefahr. Wir wollten es euch eigentlich nicht sagen, aber Jochen und ich haben die Hütte im Sommer gekauft. Jochen hat im Keller einen Lagerraum eingerichtet. Und der ist seit dem Spätherbst gut gefüllt. Ich schätze wir könnten locker 2 Monate hier verbringen."

„Ihr ward das?"

„Was waren wir?"

„Na ihr habt die Hütte gekauft. Hans wollte sie kaufen, aber der Vermittler hat gesagt, daß jemand schneller war als wir. Wir wollten euch damit überraschen. Wir haben doch letztes Jahr darüber geredet ob wir die Hütte nicht gemeinsam kaufen sollten. Hans hat eine Erbschaft gemacht. Ein Onkel hat ihm Geld vermacht mit der Auflage davon Grund und Boden zu kaufen."

„Dann hätten wir wohl besser darüber reden sollen", grinste ich.

„Jochen hat den Verkäufer angerufen und der hat einen so niedrigen Preis genannt, daß er gleich zugegriffen hat. Er hat nicht einmal mich gefragt. Aber wir haben ja auch schon eine Menge in die Renovierung gesteckt. Aber wenn ihr noch was kaufen wollt, es steht noch der Wald über der Hütte bis hinauf auf die Alm zum Verkauf an.

So viel Geld hatten wir leider nicht übrig und auf Schulden wollten wir das nicht machen. Da sind noch 2 Hütten dabei, die allerdings dringend renoviert werden müssen. Die könnte man herrichten und dann vermieten. Vielleicht wäre das was euch. Wir könnten uns ein wenig beteiligen, aber wie gesagt, viel Geld haben wir nicht mehr."

Anna war sofort begeistert: „Das müssen wir sofort besprechen, wenn Jochen und Hans wieder da sind. Hans muß bis Ende Februar das Geld verwenden, sonst fällt es seiner Stiefschwester zu. Und der will er nur das Minimum zukommen lassen."

„Das werden wir machen. Aber erst werden wir was anders machen. Hast du Lust auf einen Saunagang?"

„Klingt gut."

„Dann komm mit. Heizen wir den Ofen an. Es dauert ca. 2 Stunden bis die Sauna aufgeheizt ist."

„Warum so lange. Letztes Jahr ging das doch in weniger als einer Stunde."

„Jochen hat den elektrischen Saunaofen rausgeworfen. Er hätte überholt werden müssen. Und wir wollen die Hütte auf Selbstversorger umstellen. Da hat ein elektrischer Ofen keine Berechtigung."

Im Vorraum zu Sauna war es richtig kalt. Die Fenster waren dick mit Eis belegt. Die Sauna selber hätte man als Tiefkühltruhe verwenden können. Gemeinsam schafften wir es ein Feuer im Saunaofen anzuzünden.

Anna drängte mich wieder hinaufzugehen, denn es war verdammt kalt. Doch ich wollte noch warten bis ich das Feuertürchen schließen konnte.

Anna hielt nicht so lange durch und eilte in die warme Küche. Vermutlich wollte sie auch ein wenig im ersten Stock lauschen. Ich sah ihr schmunzelnd nach.

Jochen meldete sich erneut: „Wir kommen zurück. Es ist zu gefährlich. Wundert euch nicht, wenn es wieder rummst. Ich befürchte, daß heute noch ein paar Lawinen abgehen werden. Ich hoffe, daß wir vor Einbruch der Dunkelheit zurück sind. Wirf die Sauna an, Hans und ich werden sie zum Aufwärmen brauchen. Gegen Frauenbegleitung haben wir beide nichts. Ihr könnt ja mal würfeln wer mit uns in die Sauna kommt."

„Das würde dir so passen. Du kannst froh sein, wenn ich dich wieder aus der Sauna rauslasse."

„Es hallt so. Wo bist du?"

„Ich bin in der Sauna -- hab gerade den Ofen angeworfen. Die andern sind oben. Was gibt es denn?"

„Ach nicht besonderes. Ich hab nur einen Blick in den Rocksack geworfen. Sehr aufschlußreich, was Lori da so mitgenommen hat."

„Sag schon."

„Eine nette Sammlung an Dildos, Vibratoren, Klammern, Fesseln und was weiß ich. So gut kenn ich mich da auch wieder nicht aus.

Warum schleppt man das mit auf den Berg?"

„Das können wir Lori ja fragen. Vielleicht hat sie geahnt, daß es hier Leute gibt, die ein Wissensdefizit haben?"

Jochen lachte und beendete den Funkverkehr.

Der Ofen brannte gut und ich beeilte mich nach oben in die Wärme zu kommen. Die Wärme tat mir gut und die Suppe war eine Wohltat. Von Anna und den anderen keine Spur. Bis zur geplanten Rückkehr von Jochen und Hans würde es noch mindestens 3 Stunden dauern. Zeit genug für eine Ruhephase.

Nachdem ich den Ofen mit neuem Holz versorgt hatte, ging ich leise die Treppe hinauf. Als ich an der Tür von Lori und Susanne vorbei kam, war deutlich zu hören, daß die beiden keinen Nachmittagsschlaf machten.

Hatte ich mich doch nicht getäuscht. Grinsend schlich ich mich in unser Zimmer. Ich hatte mir ein paar Bücher mitgenommen und wollte ein wenig schmökern.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Anna gemacht. Gerade als ich die Türe aufmachen wollte, kam sie aus ihrem Zimmer und deutete auf Loris Zimmer und flüsterte: „Du hast Recht gehabt, die beiden sind recht aktiv."

Ich ging ins Zimmer und ließ die Tür offen. Würde Anna nachkommen? Im ersten Moment sah es nicht so aus. Also legte ich mich auf das Bett und griff nach einem Buch. Kaum hatte ich zu lesen begonnen, da kam Anna ins Zimmer.

Leise schloß sie die Tür.

„Kann ich mit dir reden?"

„Klar komm nur. Was gibt es denn?"

Anna zögerte ein wenig: „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Irgendwie reizt es mich schon. Aber ich habe auch irgendwie Angst. Es gehört sich doch nicht."

Ich legte das Buch weg. „Was gehört sich nicht? Daß sich zwei erwachsene Frauen eine schöne Zeit machen?"

Anna nickte. Die Nervosität färbte ihre Wangen rot. So sah sie richtig süß aus.

„Komm setzt dich zu mir."

Zögernd setzte sie sich auf das Bett.

„Hans hat mich gestern noch ausgefragt. Er wollte alles bis in kleinste Detail wissen. Dabei ist doch gar nichts passiert."

„Ich hoffe du hast dir was einfallen lassen?"

„Nein, ich war zu perplex. Es hat überhaupt nichts dagegen, wenn ich ..."

Sie zögerte und das Rot auf ihren Wangen wurde noch ein wenig intensiver

„Na du weißt schon."

Ich griff nach ihr und zog sie sanft zu mir. Bald lehnte ihr Kopf an meiner Schulter. Ich streichelte ihren Arm.

„Weißt du wovor ich Angst habe?"

„Nein, Anna. Wovor denn?"

„Vor Lori"

„Du meinst, daß Lori dir zu nahe kommt?"

„Ja"

„Ok, dann werd ich Lori sagen, daß du für sie tabu bist"

„Wird sie sich daran halten?"

„Ich denke schon. Kann sein, daß sie es trotzdem probiert. Dann sagst du einfach, daß du mir gehörst. Das versteht sie und respektiert sie."

„Hoffentlich hast du Recht."

Der Abgang einer Lawine unterbrach uns. Rasch eilten wir an Fenster und beobachtete eine riesige Staubwolke. Das war nun schon die zweite Lawine, die das enge Tal hinabraste.

Im nächsten Moment meldete sich schon Jochen:

„Uns geht es gut. Wir sind bereits im Wald über der Hütte. In 2 Stunden sind wir wieder bei euch."

Seine Stimme zu hören tat gut. Auch Anna atmete auf. Ich legte das Funkgerät wieder weg und umarmte sie. Anna blickte noch immer aus dem Fenster in die beginnende Dunkelheit. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch. Anna lehnte sich an mich und legte ihre Hände auf meine. So blieben wir lange stehen bis ich sie sanft in den Nacken küßte.

Anna legte nun ihren Kopf zurück und wir standen Wange an Wange da. Plötzlich begann sie ihre Wange an meiner zu reiben. Ihre Hände preßten meine fest gegen ihren Bauch. Sie drehte sich langsam in meinen Armen um und umarmte mich. Unsere Lippen näherten sich langsam und fanden sich zum ersten Kuß, dem rasch weitere folgten.

„Nützen wir die Zeit", flüsterte sie: „ehe ich es mir doch noch anders überlege.

Anna schloß die Tür ab und wir setzten die Serie der Küsse fort. Diesmal gewannen ihre Küsse rascher an Sicherheit. Jetzt da sie eine Entscheidung getroffen hatte, war sie entspannt und neugierig.

Ihre Hände glitten leicht über meinen Rücken und ihre Finger massierten mich leicht. Ich suchte nach dem Reißverschluß ihrer Jacke. Das war für sie das Zeichen. Sie ließ mich los und zog sich bis auf BH und Slip aus. Rasch legte auch ich meinen Jogginganzug ab und folgte ihr ins Bett.

Anna zog die große Decke über uns und wir kuschelten uns aneinander. Von einer Zurückhaltung war nun wirklich nichts mehr zu bemerken. Anna umarmte mich und setzte das Küssen fort.

Es dauerte nicht lange bis sich unsere Zungenspitzen trafen. Nach ein paar zögernden Versuchen wurde Anna immer munterer und übernahm die Initiative. Bald eroberte sie meinen Mund.

Hatte ich vorher doch noch ein wenig Zweifel gehabt, ob es eine gute Idee gewesen war, sich auf ein Spiel mit ihr einzulassen, spürte ich nun wie ich Lust auf mehr bekam.

Meine Hand streichelte sich ihren Bauch nach oben bis ich ihren BH erreichte. Anna hatte einen kleinen aber festen Busen. Er erinnerte mich an meine Jugend. Erst als ich schon mit Jochen zusammen war, hatte mein Busen seine heutige Größe erreicht. Wahrscheinlich hatte auch bei mir die Pille das Wachstum ausgelöst.

Zur Freude von Jochen -- er war begeistert gewesen, als sich meine Oberweite vergrößert hatte. Und das war bis heute so geblieben.

Anna schnurrte leise, als ich ihren Busen sanft massierte. Sie legte sich auf den Rücken und überlies sich ganz meinen Händen.

Die nächste Zeit verbrachte ich damit sie zu streicheln und zu küssen. Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper. Anna nutzte die erste Gelegenheit und legte den BH ab. Ich küßte mich langsam vom Hals über ihren Busen bis zum Nabel hinunter. Dieses Spiel wiederholte ich immer wieder, doch nie ging ich über den Nabel hinaus.

Ich spürte, daß sie es wollte, doch da würde sie noch ein wenig warten müssen.

Nur einmal glitt meine Hand wie aus Versehen zwischen ihre Beine. Rasch zog ich meine Hand zurück.

Ein letztes Mal küßte ich mich langsam nach oben. Diesmal nahm ich mit besonders viel Zeit für ihren Busen. Ihre kleinen Brustwarzen zeigten, daß Anna sehr erregt war.

Mit einem Kuß auf ihren Mund beendete ich das Spiel, obwohl ich gerne noch weitergemacht hätte. Aber ich hatte vor sie eine wenig auf die Folter zu spannen.

Um so schöner würde es das nächste Mal sein. Nur zu gut erinnerte ich mich an meine eigenen Erfahrungen mit Lori.

„Komm, wir müssen uns um das Essen kümmern. Hans und Jochen werden bald zurück sein."

In Annas Augen war die Enttäuschung zu lesen. Sie zog die Decke über sich und kuschelte sich an den Polster. Ich wartete nicht auf sie und zog mich rasch an und verließ das Zimmer ohne einen weitern Blick nach ihr zu machen.

Kaum hatte ich die Treppe erreicht, da ging das Licht aus. Im Dunklen tastete ich mich weiter bis ich zum Regal mit den Taschenlampen gekommen war. Rasch eilte ich in den Keller zum Generator.

Noch nie hatte ich ihn alleine gestartet. Zu meiner großen Überraschung startete er bereits beim ersten Versuch. Die Notbeleuchtung verbreitet kaum Licht.

Jochen hatte mir den Generator mehr als einmal erklärt und auch was noch zu tun war. Aber es dauerte eine Zeitlang bis ich mich erinnerte.

Im Schaltkasten mußte ich die Verbindung zur Stromversorgung trennen, erst dann würde das Haus vom Generator versorgt werden.

Kaum hatte ich den Hebel umgelegt, ging das Licht an und ich atmete auf.

Kaum war ich in der Küche, kamen Lori, Susanne und Anna. Ich erklärte ihnen, daß wir nun auch beim Strom Selbstversorger waren.

Ab sofort war jeder unnötige Stromverbrauch zu vermeiden. Jochen hatte den Tank nicht mehr voll anfüllen können. Wir stellten im Aufenthaltsraum und in der Küche Kerzen auf. Nur in den Zimmern blieb das Licht an, damit Jochen und Hans eine Orientierung hatten.

Lori und Susanne gingen wieder hinauf. Anna setzte sich ans Fenster und starrte nach draußen. Mittlerweile war es bereits fast vollkommen dunkel geworden. Der Schneefall war dichter geworden.

Ich stellte mich hinter sie und massierte ihre Schultern. Plötzlich gab sie mir einen Kuß auf die Hand: „Das vorhin war wunderbar."

Dann starrte sie wieder aus dem Fenster.

„Da, siehst du das Licht. Sie kommen."

Aufgeregt deutete sie auf den Waldrand. Als sie aufsprang nahm ich sie fest in meine Arme und gab ihr einen Kuß: „Mir hat es auch gefallen."

Anna umarmte mich und preßte sich fest an mich.

Wir blickten uns lange in die Augen. Nach einem letzten Kuß riß sie sich los und eilte hinaus.

Es dauerte nun nicht mehr lange bis Jochen und Hans müde und verschwitzt vor dem Ofen saßen.

Hans war völlig fertig. Anna half ihm beim Ausziehen, was Jochen mit einem Grinsen quittierte. Aber er hatte dann auch nichts dagegen, daß ich ihn unterstützte.

Die beiden waren vollkommen verschwitzt und wollten nur noch unter die Dusche und dann in die Sauna. Hans machte den Anfang. Gemeinsam mit Anna verließ er das Zimmer.

Jochen lehnte sich an den Ofen und griff nach meiner Hand.

„Das mit der Lawine war verdammt knapp. Wir waren gerade am Waldrand als die erste Welle herunter gekommen ist. Eine Minute früher und du wärst jetzt Witwe. Wir hätten keine Chance gehabt."

Er zog mich zu sich und umarmte mich. Sein Kopf lehnte an meinem Bauch. Ich legte meine Hände um seinen Kopf und hielt ich fest an mich.

Nach einigen Minuten entspannte er sich und stand auf: „Zeit für die Dusche. Ich könnte jemand zum Rückenwaschen gebrauchen. Hast du Zeit für einen müden Mann?"

„Für dich hab ich immer Zeit."

Eng umschlungen gingen wir die enge Treppe in den Keller. Hans und Anna waren bereits in der Sauna. Die Dusche hatten sie wohl nur gestreift.

Jochen verschwendete keine Sekunde und hatte mich rasch ausgezogen. Lachend stiegen wir in die Dusche. Rasch erkannten wir warum Anna und Hans nur kurz geduscht hatten, das Wasser war nur lauwarm und wurde rasch kälter. Jochen drehte das Wasser ab. Als ich aus der Dusche steigen wollte hielt er mich zurück.

„Bleib da."

Ich drehte mich zu ihm um. Er zog mich in seine Arme und küßte mich: „Ich liebe dich. Wie sehr, daß hab ich erst wieder so richtig bemerkt als die Lawine hinter uns vorbeigedonnert ist."

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust: „Ich liebe dich auch."

„Weist du das Denken geht plötzlich so rasch, wenn man in Lebensgefahr ist. Da ist mir aufgefallen welch dummes Zeug ich geredet habe, wenn du von Kindern gesprochen hast. Ab heute wird die Pille abgesetzt."

hanny
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