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Hüttenzauber 02

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„Bist du dir da ganz sicher?"

„Ja ganz sicher. So sicher war ich mir bisher nur einmal in meinem Leben. Und das war als ich um deine Hand angehalten habe."

Ich legte meine Hände um ihn und kuschelte mich an ihn: „Du machst meine ganzen Pläne kaputt."

Jochen erstarrte: „Welche Pläne?"

„Na, ich wollte doch Hans ein wenig auf den Zahn fühlen, so wie du Anna. Wie soll das gehen, wenn ich die Pille absetzte?"

Jochen schüttelte sich vor Lachen: „Gerda du schaffst es immer wieder mich zu leimen."

Jochen grinste und gab mir einen heftigen Klaps auf den Po: „Dann ab in die Sauna. Aber ich garantiere für nichts. Auch nur das kleinste Zeichen von dir und ich vernasch dich unter den Augen von Anna und Hans."

„Das würdest du tun?"

„Probier es aus."

Lachend entwischte ich ihm und eilte zu Sauna. Ein Blick durch das Fenster ließ mich innehalten. Ich winkte Jochen zu mir.

Anna saß auf der mittleren Bank und Hans war intensiv mit ihren Brüsten beschäftigt. Anna hatte ihre Beine um ihn gelegt und zog ihn gerade zu sich.

Jochen stellte sich hinter mich und folgte dem Beispiel von Hans. Seine Hände um meine Brüste gelegt knabberte er an meinem Nacken. Bald darauf spürte ich sein Glied, das sich zwischen meine Beine drängte.

„Entweder wir gehen jetzt rein oder aufs Zimmer. Langsam wird mir kalt."

Jochen war für die Sauna, also öffneten wir die Türe und huschten rasch hinein. Anna blickte nur kurz auf und grinste, Hans war unser Erscheinen keine merkbare Reaktion wert.

Ich setze mich wie Anna auf die Bank. Jochen nahm mein Öffnen der Beine als Einladung und wollte sein Glied rasch ans Ziel bringen. Doch das war nicht nach meinem Sinn. Heute wollte ich das Vorspiel von gestern nachgeholt haben.

So bremste ich seinen Ansturm und flüsterte: „Langsam. Noch nehme ich die Pille. Heute will ich ein langes Vorspiel."

Jochen sah mich mit einem leicht gequälten Ausdruck an. Ich kannte den Blick nur zu gut. So tat er immer, wenn er auf einen Quickie eingestellt war.

Dann aber grinste er und nickte: „Okay, dann eben langsam. Mach dich auf eine lange Nacht gefaßt. Aber es ist deine Schuld, wenn ich zu früh einschlafe. Der Tag war anstrengend."

„Wenn du zu früh einschläfst, dann werde ich den Rest der Nacht mit Lori verbringen", drohte ich ihm lachend an.

Jochen grinste: „Wir werden ja sehen, ob du mir entkommst."

Er beugte ich zu mir und wir begannen uns zu küssen. Seine Hände streichelten über meinen ganzen Körper. Ich lehnte mich zurück und gab mich ganz dem Genuß seiner Berührungen hin.

Dabei beobachtete ich Anna und Hans, die uns schon sehr weit waren. Anna hatte ihre Arme um seinen Kopf gelegt und wurde von seinen festen Beckenstößen heftig geschüttelt. Hans stöhnte während er ihre Brüste bearbeitete.

Anna blickte zu mir und grinste. Dann schloß sie die Augen und schien langsam wegzutreten. Bald mischte sich ihr Stöhnen mit dem von Hans.

Jochen knurrte leise: „Wie soll man bei so einer Geräuschkulisse langsam zur Sache gehen. Das Stöhnen törnt mich unheimlich an."

„Mich auch, aber ich will heute verwöhnt werden und das lange, sehr lange."

„Laß mich mal fühlen, ob das stimmt."

Er legte eine Hand auf meine Schamlippen und bald spürte ich einen forschenden Finger langsam eindringen.

„Hm das fühlt sich ja toll an. Und das willst du mir noch lange vorenthalten? Du bist ja schon extrem feucht."

„Nun hör schon auf zu betteln. Bevor du da rein darfst, will ich einen Orgasmus haben."

Jochen spielte weiter den Gequälten: „Das ist unfair. Wo ich doch schon so erregt bin."

Grinsend fuhr er dann aber mit seinem Werk fort. Und er machte seine Sache nicht schlecht. Hin und wieder mußte ich ihn daran erinnern, daß er es an Zärtlichkeit mangeln lies, aber nur selten.

Langsam breitete sich das Kribbeln über meine ganzen Körper aus. Jochen begann mich überall zu küssen.

Anna und Hans stöhnten immer lauter und es war wohl nur noch eine Sache von Minuten sein, bis sie zum Höhepunkt kommen würden.

Ich spürte, daß Jochen ebenfalls sehr erregt war. Ich griff nach seinem Glied. Kaum hatte ich es berührt, stöhnte er auf: „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten."

Das war deutlich zu spüren.

Hans explodierte mit einem lauten Aufstöhnen und Anna schloß sich ihm an. Mit kurzen lauten Schreien begleitete sie jeden seiner heftigen Stöße.

Jochen stöhnte nun auch heftig. Nur mit einem festen Griff um sein Glied gelang es mir seinen Orgasmus zu verhindern. Er ließ den Kopf auf meine Schulter fallen und atmete heftig. Langsam beruhigte er sich wieder.

„Das war knapp", keuchte er: „Ich brauch eine Pause. Ich mach einen Aufguß."

Hans setzte sich erschöpft neben Anna: „Den ganzen Tag auf den Beinen und dann noch bumsen, Ich bin fix und fertig."

Anna sah das anders: „Ich bin noch nicht müde. Einen Durchgang wirst du doch noch schaffen. So einfach kommst du mir heute nicht weg."

Hans stöhnte: „Diese Frauen, kenn sich da einer aus. Seit Jahren hat sie immer gemeint einmal ist genug. Und heute wo ich total tot bin, will sie mehr."

Jochen grinste: „Dann nutzte die Chance. Wer weiß, wann sie dir nächste Chance gibt. Gerda hat sich auch ein Spiel für heute ausgedacht. Erst wenn ich sie zu einem Orgasmus gebracht habe, darf ich sie bumsen. So sind die Frauen halt."

Anna wollte protestieren, doch Jochen schnitt ihr mit einer Handbewegung das Wort ab: „Einfach zum Liebhaben."

Anna stutze, dann mußte auch sie lachen. Jochen setzte noch einen drauf:

„Falls er dich heute enttäuscht, dann komm zu mir. Gerda sorgt schon dafür, daß ich heute zur Hochform auflaufe. Da kommt es auf eine Frau mehr oder weniger nicht an."

Hans grinste: „Übernimm dich nicht. Schau erst einmal daß Gerda morgen nicht schlecht über dich redet. Noch jemand bereit für einen Abkühlung. Wie wäre es mit einem Schneebad?"

Die Idee gefiel uns allen und so eilten wir lachend ins Freie. Hans und Jochen warfen sich Kopf über in den tiefen Schnee. Beide verschwanden vollkommen in den tiefen Wächten.

Anna und ich begnügten uns gegenseitig mit Schnee zu bewerfen. Doch bald trieb uns die Kälte wieder in die Sauna zurück. Die Kälte hatte uns allen gut getan. Hans war nun wieder munter. Jochen hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt.

Und Anna und ich freuten uns schon auf die Fortsetzung. Anna blieb neben mir stehen: „Das wird noch ein netter Abend. Ich spür das."

Ich umarmte sie: „Du hast Recht. Ich fühl das auch."

Wir küßten uns, was Jochen nicht gefiel: „Hey, so haben wir nicht gewettet."

Lachend eilten wir zu unseren Männern und setzten das unterbrochene Spiel fort.

Die Pause hatte Jochen wirklich gut getan, seine Erregung hatte sich gelegt, nicht aber sein Verlangen.

Kaum saß ich auf der Bank als er wieder mit dem Streicheln anfing. Diesmal kümmerte er sich mehr um meine Brüste.

Anna und Hans hatten die Plätze getauscht. Anna kniete auf der unteren Bank und sorgte sich um die mangelnde Standfestigkeit von Hans. Der lehnte sich zurück und beobachtete Jochen und mich.

Ich schickte ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Ich konnte seine Gedanken direkt lesen. Seine Blicke hingen an meinem Busen.

Sollte ich den ersten Schritt machen?

„Hans will mir an den Busen", flüsterte ich Jochen ins Ohr.

„Dann soll er rüber kommen. Im Moment kann ich einen Busen abgeben."

„Bist du da ganz sicher?"

„Sicher bin ich das. Wenn Hans sich um dich kümmert, dann kann ich ja mal bei Anna probieren. Mach schon. Hol ihn her."

„Dir geht es doch nur darum, daß du Anna vernaschen kannst."

„Unsinn, ich will nur mal ihren Busen fühlen. Er erinnert mich an deinen, als wir uns kennen gelernt haben. Ob er auch so fest ist? Das würde ich gerne testen."

„Ok, ich hol sie her. Aber es bleibt heute beim Testen."

Jochen grinste: „Heute ja, aber ich hoffe doch, daß ich sie mal alleine in die Finger bekomme."

„Ich denke das wird sich ergeben. Und dann wirst du mir alles erzählen."

Jochen nickte und ehe ich mich versah, hatte er mich fest zu sich gezogen. Sein Glied tauchte tief ein.

„Ich werde dir alles bis ins kleinste Detail erzählen und wir werden einfach alles nachspielen. Fest versprochen."

Als er sich lösen wollte, hielt ich ihn zurück: „Bleib und halt still. Ich mach den Rest."

Ich begann meine Muskeln anzuspannen. Jochen grinste: „Wie soll ich dabei still bleiben?"

„Probier es einfach."

„Mach ich ja."

Ich schloß die Augen und konzentrierte mich nur auf meine Gefühle. Immer stärker wurde das warme Gefühl im meinem Bauch und breitete sich rasch im ganzen Körper aus.

Plötzlich spürte ich Hände auf meinem Busen. Jochen konnte es nicht sein, denn seine Hände lagen noch immer auf meinen Hüften.

Anna und Hans waren zu uns gekommen und teilten sich meinen Busen. Rasch tauschten sie Hände gegen ihre Lippen. Meine Brustwarzen waren bereit und die beiden erfüllten instinktiv meine Wünsche.

Hans ging sanft zur Sache, Anna war erstaunlicherweise die Stürmische.

Ich blickte Jochen an, er grinste wie ein frisch lackiertes Hutschpferd und schien die Situation so wie ich zu genießen. In immer rascherer Folge eilten die heißen Wellen über meinen Körper und mein Stöhnen erfüllte den Raum.

Immer stärker wurden die Wogen und gipfelten in einem heftigen Orgasmus.

„Nicht aufhören, weitermachen", hörte ich Jochen wie durch Watte sagen.

Und die beiden machten weiter und wie sie das machten. Immer neue Wellen ließen mich erschaudern und stöhnen, bis ich vollkommen erschöpft auf die Bank sank.

Und noch immer endete das erregende Spiel nicht.

Jochen begann sich nun ganz langsam zu bewegen. Langsam steigerte er seine Stöße und kaum war der eine Orgasmus beendet, fiel ich in den nächsten. Ein Orgasmus jagte den anderen.

So eine Serie hatte ich noch nie erlebt. Doch irgendwann endete auch das. Vollkommen erschöpft versuchte ich mich von den dreien zu befreien. Ich legte mich auf die Bank und wollte nur noch verschnaufen. Doch noch immer waren da ihre Hände und Lippen, die mich überall liebkosten. Mein Körper schien nur mehr aus Feuer zu bestehen. Jede Berührung löste eine neue Welle aus.

Doch irgendwann war ich zu erschöpft und wollte nur noch eines: Alleine sein.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, drehte ich mich um. Anna saß unter mir und blickte mich lächelnd an:

„Wieder gelandet? Du warst vollkommen weggetreten."

„Ja ich bin wieder da. Das war das Wildeste was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen fertig."

„Kein Wunder, so einen Orgasmus hab ich noch nie erlebt."

„Was heißt ein Orgasmus. Ich hab nicht zählen können, wie viele das waren. Mein Gott, bin ich geschafft."

„Nicht nur du. Du hast uns alle mitgerissen. Das war der ultimative Gemeinschaftsorgasmus. Ich wußte gar nicht, daß auch Frauen so naß werden können."

„Was meinst du?"

„Du hast gesprudelt wie ein Springbrunnen. So was hab ich noch nie gesehen. Ich dachte immer, daß so was nur in Geschichten vorkommt."

Jochen und Hans kamen blau gefroren zurück und bewarfen uns mit dem mitgebrachten Schnee. Ich würde Anna wohl erst später weiter ausfragen können. Der kalte Schnee weckte auch meine Lebensgeister und ich sprang von der Bank. Jochen fing mich auf und umarmte mich.

„Komm gehen wir ins Zimmer. Du hast deinen Orgasmus gehabt. Nun komm ich dran. Oder hast du das schon vergessen?

Müde lehnte ich an ihm: „Nein hab ich nicht. Aber ich kann nicht garantieren, daß ich nicht einschlafe."

Jochen lächelte: „Davon laß ich mich sicher nicht abhalten. Ich wollte immer schon mal meine schlafende Frau vernaschen."

Hans und Anna wollten noch einen Aufguß machen und blieben in der Sauna zurück.

Als wir einen letzten Blick in die Sauna warfen, waren die beiden bereits wieder im Nahkampf. Jürgen meinte: „Hans hat irgendwann gemeint, daß Anna so wenig Ausdauer hat. Da muß ich wohl was falsch verstanden haben."

„Kümmere dich lieber um mich. Sonst schlaf ich auf der Stelle ein. Dann mußt du mich auch noch hinauftragen."

Das ließ er sich nicht noch einmal sagen und zog mich die Treppen hinauf.

Im Zimmer fiel ich gleich auf das Bett. Jochen schloß die Tür und legte sich zu mir.

„Das war ein toller Abend. So hab ich dich noch nie erlebt."

„Was war denn so besonders?"

„Du warst einfach genial."

Ich lag am Bauch und er küßte meinen Rücken. Seine Hände massierten meinen Po.

„Mein Po ist heute tabu. Du hast mich schon genug zerstört."

„Keine Sorge, wir wollen doch am Nachwuchs arbeiten. Das muß ausreichend geübt werden. Ich will mir ja keinen Fehler vorwerfen lassen."

Ich schnappte mir seine Hände und legte sie auf meine Brüste: „Hör auf zu reden und fang an zu üben."

Und Jochen übte. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Jochen bereits munter und servierte mir das Frühstück ans Bett.

Während ich frühstückte, erzählte er mir von seinen Übungsversuchen. Was dazuführte, daß wir einen weiteren Übungsdurchgang einlegten.

hanny
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5 Kommentare
StreunenderWolfStreunenderWolfvor mehr als 12 Jahren
hmmm...

Naja....passt nicht wirklich in die sparte.....find ich nicht wirklich so toll..hab da doch mehr erwartet

hannyhannyvor mehr als 19 JahrenAutor
Sekt und Kaviar

Hi,

in dieser Serie wird es weder Natursekt noch -kaviar geben.

Hanny

PS: Vielleicht bearbeite ich dieses Thema einmal in einer eigenen Story.

AnonymousAnonymvor fast 20 Jahren
Weiter so!

Sehr feinf?hlige Story! auch wenn ich nicht glaube, dass eine solche Geschichte stattgefunden hat, klingt sie irgendwie echt.

Bitte bau keine Perversit?ten wie Natursekt ein, das w?re schade. Versuch auch, Fehler zu vermeiden, sie st?ren den Fluss beim Lesen.

Alles in allem die beste Story auf Literotica nebst 1-2-3-4!

AnonymousAnonymvor etwa 20 Jahren
super in der h?tte

das ist eine sehr heisse story und ich hofe dass bald alle mit einander und noch viel mehr.

vergiss das rasieren nicht und vielleicht einen kleinen schluck natursekt?..

pia

AnonymousAnonymvor etwa 20 Jahren
Huettenzauber

Tolle Geschichte,

wirklich gut,

bin gespannt wie Anna schmeckt,

w?rde selbst gern probieren,

frech grins,

JC

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