Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 12'

von A-Z. Alle Charaktereigenschaften von einigen Hauptpersonen ändern schneller als das Wetter. Auch der IQ und EQ ist je nach Kapitel weit auseinander, einmal von normaler Intelligenz, dann wieder dümmer als ne Gurke oder so einfühlsam wie ein Fels. Dazu kommt die absolute Gefühlslosigkeit die hier die meisten Protagonisten an den Tag legen. Die Geschichte ist so einfach nur schlecht, wundert mich nicht dass ich der letzte bin der das liest, aber meine Krankheit ist dass ich fertig lesen muss was ich angefangen habe.

Bin gespannt, ob zwischen Thomas und Isaelle doch

mehr läuft als sie zugeben mag. Und ob der

Ehemann seine Frau überhaupt zum Multiorgasmus

vögeln kann. Wenn nicht, wird Isabelle Thomas

vielleicht vorziehen, wenn sie es so richtig besorgt

braucht und Thomas Eifersucht wohl steigen.

Eventuell bekommt er ja zwischen den Beiden das

ein oder andere Gespräch mit, das er lieber nicht

gehört hätte!

Besser oder schlechter.

Aber wieso denk dein Protagonist er müsse seinen Penis/Schwanz nach dem Orgasmus raus ziehen?

Und ob er ihr einen Multiplen Orgasmus schenken kann kommt nur auf seinen Technik und Kondition an. Außerdem ob Sie sich total fallen lässt.

Das ist keine Beziehung, Sie macht was Sie will und er bliebt auf der Strecke. Diese Frau interessieren die Gefühle ihres Mannes überhaupt nicht.

Mal sehen ob er Ihr mal sagt wie sehr Sie ihn verletzt immer mehr verletzt.

eindeutig ein Frauenhasser.

Der weibliche Charakter ist ja dermassen naiv und egoistisch beschrieben, sie ist ohne jedes Gefühl, außer in ihrer Puccy vielleicht. So kann nur ein Mann eine Frau schreiben, der eindeutig Probleme mit Frauen im echten Leben hat.

Könnt ihr euch mal einigen? Was bin ich denn jetzt? Ein Männer- oder ein Frauenhasser? Oder vielleicht gar beides?

Wie heißt es so schön, erst denken, dann reden ...

@"Einigen"

Ob du ein Frauenhasser oder ein Männerhasser bist? Oder gar beides? Keine Bange, das werden dir unsere "LIT-Hobbypsychologen" noch hinreichend erläutern (Lach)

Lg

"rosi"(Johannes)

Spiritogre sind wie Seifen-Oper.

Man weißzwar, dass es Müll ist, was man da liest und trotzdem will man wissen wie nun der ganze Schwachsinn endet

Ein schöneres Kompliment könnte es doch kaum geben!

Seifenopern sind weltweit das am meisten gesehene und geliebteste TV-Programm. Millionen Menschen schauen und genießen sie täglich um für ein paar Minuten der Realität zu entfliehen und etwas Spaß zu haben. Mehr kann man sich als Autor doch fast nicht wünschen.

Denn während ein Auden James auf den Literatur-Nobelpreis spekuliert (jedenfalls tut er mit seiner geschwurbelten Ausdrucksweise in seinen Storys immer so um sich durch elitär und arrogant klingendes Geschwätz selbst für was besseres zu halten) liegt mein einziges Anliegen darin etwas Unterhaltung zu liefern, die auch mal zum Nachdenken (aber nur ein klein wenig, in erster Linie bleibt es Unterhaltung) anregen kann.

Die kontroversen Kommentare zeigen mir übrigens überdeutlich, dass es mir exzellent gelungen ist. Auch wenn es schade ist, dass selbst auf einer Erotikseite viele Leute sind, die bei mehr als Missionarsstellung vor Schock einen Herzinfarkt zu bekommen scheinen ... ^^

Verschone uns mit mehr von deinem Abfall!

"Schwachsinniges Geschreibe!

Verschone uns mit mehr von deinem Abfall!"

Zunächst einmal, dein Kommentar ist (leider) selbst extremer Abfall!

Dann, was gibt dir das Recht von dich auf andere zu schließen und "uns" zu schreiben? Solche geistigen Tiefflieger wie du haben ja nicht mal den Mumm in der Hose hier nicht völlig anonym zu antworten. Es ist einfach nur peinlich was Volltrottel wie du hier für Abgase ablassen!

On ich deine Geschichte als Klaus-Peter scheisse finde oder als Anonymer?

Jo mei, so sans unsere

geliebten und anonymen

Tiefflieger & Heckenschützen.

Der unterschied ist der, dass ich dir "direkt ins Gesicht" sagen kann, dass du "Klaus-Peter" dir deine Meinung in den Arsch schieben kannst, weil sie niemanden interessiert, besonders wenn sie wie verbaler Dreck formuliert ist und nicht als vernünftige Kritik. Wenn man nämlich nichts konstruktives sagen kann, dann sollte man lieber die Klappe halten und nicht Leute beleidigen.

... wenn du mit Kritik irgendwie vernünftig umgehen willst, dann bringt es dir nichts, diese für dich nicht gelten zu lassen, nur da sie von vermeintlich unvernünftigen "Anonymen" gepostet wurde. Gesetzt, dass du deine Schreibe verbessern willst, dann bist du auf Kritik angewiesen, denn nur diese gibt dir die Möglichkeit (nicht den Zwang!) Schwächen zu erkennen.

Natürlich, bloße Bauchäußerungen à la "Das ist Scheiße!" können nicht als sonderlich nützliche Kritik in dem Sinne durchgehen, dass du besonderen Nutzen aus ihnen ziehen könntest: Aber eins kannst du selbst daraus noch ziehen: Irgendeinen Leser hast du mit deiner Schreibe nicht im Geringsten erreicht.

Wirklich nützlich wird das für dich erst dann, wenn (wahre) Gründe für "Das ist Scheiße!" gegeben werden. Von (unwahren) Lobhudeleien übrigens hast du so gewissermaßen noch weniger als von einem aufrichtigen "Das ist Scheiße!", denn jener Bullshit streichelt vielleicht dein Ego, bringt deiner Sache aber gar nichts (unter der Prämisse, dass du deine Schreibe verbessern willst).

Frohes Schaffen also noch!

Ach ja, bezüglich des zuvor Gesagten empfiehlt es sich damit zu beginnen, nicht (immer öfter) auf (anonyme) Kritiker loszugehen in dem Versuch diese niederzumachen und ihre Meinungen als völlig unberechtigt wegzuwischen.

Am besten ist, sich als Autor zurückzuhalten und überhaupt nicht auf etwaige Kritik zu antworten.

Wenn du es doch für nötig hälst, warum versuchst du dann nicht eine Unterhaltung daraus zu machen (statt dich ohne Vorteil für dich zu fetzen)? Du legst neutral dar, was du mit dem Kritisierten erreichen bzw. umsetzen wolltest. Natürlich muss der Gegenüber dazu irgendwelche Gründe genannt haben. Wenn nicht, dann gibt's erst Recht keinen Anlass für dich auf die Kritik weiter einzugehen.

[quote]Wo ist der Unterschied?[/quote]

Und genau liegt das Problem, als Autor

will man sich schließlich mit dem Kritiker

auseinandersetzen, dass geht aber nur,

wenn der "ANONYME" erreichbar ist.

*KLINGELING - WECKRUF*

lg ours polaire

"Und genau liegt das Problem, als Autor

will man sich schließlich mit dem Kritiker

auseinandersetzen, dass geht aber nur,

wenn der "ANONYME" erreichbar ist."

Wo ist das Problem, Jojo? Ich bin immer erreichbar! Und zwar genau hier im Kommentarboard. Siehst du doch!

KLINGELING! WECKRUF! Der Anonyme

Zu allererst muss ich einem gewissen Anonymen in einem Punkt widersprechen... Ob Spiritogre Männer oder Frauen hasst, kann und will ich nicht beurteilen, doch deine Schlussfolgerung, keine Frau könne so naiv, egoistisch und unsensibel sein stimmt nicht... In der Tat gibt es solche Frauen, doch zum Glück sind sie eine seltene Plage auf diesem Planeten.

Nun zu meinem Kommentar bezüglich dieses Kapitels...

Ein weiteres Mal erleben wir, dass Sebastian von einer Wahrheit geschlagen wird, die ihm nicht schmeckt – ach nee!!! Was für eine Überraschung!!! – und sie sehr schwer verdauen kann.

Jetzt mal ernsthaft, Spiritogre... Langsam wird es Science-Fiction! Jeder Mann, sofern er nicht vollkommen und unrettbar masochistisch veranlagt ist – wie zum Beispiel Monikas Ehemann (Ein echter Cuckold) – oder seinen Verstand versoffen hat, hätte inzwischen entweder seine Schlampe verlassen, sie und seinen vermeintlichen Freund erschlagen oder sich schlicht erhängt. Stattdessen lässt er sich von beiden noch weiter erniedrigen, sucht nach Möglichkeiten, sich dem Lebensstil seiner Frau anzupassen und geht immer weiter vor die Hunde.

Nach wie vor warte ich darauf, zu erfahren und zu verstehen, was du eigentlich mit dieser Geschichte bezwecken, respektive, worauf du letztlich hinaus wolltest.

Es steht außer Frage, dass du mit dieser Geschichtenreihe unterhalten wolltest, doch sollte jede Geschichte auch etwas haben, worauf sie zusteuert... Und das zeichnet sich bei dir hier noch nicht einmal als Silberstreif am Horizont ab.

MaitreNuit