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Zunächst hat sich Eva nichts dabei gedacht...
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Zunächst hat sich Eva nichts dabei gedacht, als sie am Sonntagmorgen ihre 18-jährige Tochter Caroline wecken wollte und das Bett leer fand. Am Abend war sie mit ihrem Zwillingsbruder Jörg in der Disco gewesen. Schon öfter hat sie nach der Disco bei einer Freundin oder auch bei ihrer Cousine Lara übernachtet. Auch wenn sie einen Jungen kennengelernt hätte und mit ihm die Nacht verbracht hätte, hätte Eva nichts machen können. Alt genug war sie dafür. Doch Caroline war weder bei einer ihrer Freundinnen, noch bei ihrer Cousine und schon gar nicht bei irgendeinem ihr unbekannten Mann gewesen. Eva bekam fast einen Schock, als sie ihre Tochter nur mit einem Nichts von Höschen bekleidet aus dem Zimmer ihres Zwillingsbruders kommen sah.

„Wo kommst du denn her?" fauchte sie ihre Tochter an.

„Siehst du das nicht, Mama? Aus Jörgs Bett" kam es pampig zurück, ehe Caroline ohne ein weiteres Worte im Bad verschwand.

Eva konnte es nicht fassen. Sie hatte gehofft, dass ihre Kinder mit zunehmendem Alter die Gewohnheit ablegen würden, in einem Bett zu schlafen. Als Kinder war es für selbstverständlich gewesen. Erst mit beginnender Pubertät hatte sich das gegeben. Sollte das jetzt wieder angefangen haben? Das konnte und durfte nicht sein. Nicht ihre Kinder auch noch.

Sowohl Jörg als auch seine Schwester weigerten sich, mit ihren Eltern darüber zu sprechen oder sich zu erklären. Auch mit ihrem Mann Achim konnte Eva nicht vernünftig reden. Die erste Reaktion von ihm war nur ein Schulterzucken. Ihn schien das alles nicht weiter zu interessieren. Eva ließ es keine Ruhe, vor allem, weil sie an den folgenden Tagen mitbekam, dass ihre Kinder fast schon provokant entweder in Carolines oder in Jörgs Bett gemeinsam schliefen.

Nach einigen Tagen und nach pausenlosem Drängen war Achim schließlich bereit, mit seiner Frau zu reden.

„Warum interessiert dich das alles nicht, Achim?" wollte Eva fast schon wütend wissen. „Die beiden liegen nächtelang zusammen im Bett und du tust so, als wäre das normal. Wissen wir, was sie da alles machen?"

„Was willst du machen, wenn wir es wüssten? Sie sind beide alt genug, dass sie wissen müssen, was sie dürfen und was nicht."

„Und dich würde es nicht stören, wenn sie auch vögeln?"

„Nein. Das würde mich nicht stören." Eva glaubte, sich verhört zu haben. Es konnte nicht sein, dass ihren Mann das kalt ließ. Es waren doch auch seine Kinder.

„Bist du wahnsinnig? Das sind Geschwister. Sie dürfen das nicht." Eva konnte ihre Empörung nicht bremsen.

„Sibylle und ich sind auch Geschwister. Da stört es dich doch auch nicht, wenn wir zusammen ficken."

„Das ist was anderes."

„Das ist überhaupt nichts anderes. Du weißt, wie das damals bei uns gewesen ist. Du hast das wahnsinnig geil gefunden und findest es immer noch geil, wenn ich mit meiner Schwester ficke und du und ihr Mann dabei mitmachen."

„Aber das sind doch unsere Kinder."

„Das waren wir für unsere Eltern auch. Du weißt, was sie mit Sibylle und mir gemacht haben, als sie dahinter gekommen sind. Das will ich meinen Kindern ersparen."

„Du willst sie machen lassen?"

„Ja. Vor allem, weil wir es ohnehin nicht verhindern können. Wenn sie es wollen, finden sie einen Weg. Sibylle und ich haben das auch geschafft. Hat es uns geschadet?"

Ganz konnte sich Eva der Argumentation ihres Mannes nicht verschließen. Er hatte ja Recht, dass sie es unheimlich geil findet, wenn sie, Achim, seine Schwester und Johannes, ihr Mann, gemeinsam fickten und sie sieht, wie es Bruder und Schwester zusammen treiben. Nie war sie bisher dabei auf die Idee gekommen, dass ihre Kinder diese Leidenschaft von ihrem Vater geerbt haben könnten. Über die Probleme, die Achim und Sibylle in ihren Jugendjahren gehabt haben, wusste sie nicht nur durch Achims Erzählungen Bescheid. Auch mit ihrer Schwägerin Sibylle hatte sie oft genug darüber gesprochen. Jetzt stand sie vor der schweren Entscheidung, ihrem Mann zu folgen und das Verhalten ihrer Kinder zu akzeptieren. Und das auch unter der Gefahr, dass sie wirklich auch zusammen schliefen. Insgeheim waren sich Eva und Achim sicher, dass sie es schon lange gemacht haben. Mit fast 19 Jahren liegen zwei junge Leute nicht Nacht für Nacht zusammen im Bett, ohne dass sie vögeln.

Eva konnte das Verhalten ihrer Kinder nicht stillschweigend ignorieren. Die Meinung ihres Mannes kannte sie jetzt. Obwohl sie ahnte, dass sich die Meinung Sibylles nicht wesentlich von der ihres Mannes unterscheiden wird, wollte Eva doch ihren Rat einholen. Immerhin hatte sie auch zwei Kinder und es waren ebenfalls ein Junge und ein Mädchen. Beide waren schon etwas älter. Lara war zwanzig und ihr Bruder Lars zwei Jahre älter. Wie würde sie mit dem Problem umgehen, wenn es sie beträfe?

Verstört kam Eva von dem Gespräch mit Sibylle zurück. Wie sie schon vermutet hat, sah ihre Schwägerin das Ganze nicht viel anders als Achim. Doch was sie dann erfuhr, hat sie doch aus dem Gleis geworfen.

„Was willst du machen, Eva? Deine beiden sind fast 19 und lassen sich nicht mehr alles vorschreiben. Wenn sie miteinander vögeln wollen, dann machen sie es, ob es dir passt oder nicht. Das war bei mir und meinem Bruder nicht anders. Es wurde erst zu einem Problem, als sich unsere Eltern eingemischt haben. Dass es dann doch noch gut ausgegangen ist, konnte ja keiner ahnen."

„Aber das ist doch unnormal."

„Das stimmt. Es ist aber auch gar nicht so selten, wie du denkst. Die jungen Leute wollen sich ausprobieren und da bieten sich der Bruder und die Schwester doch regelrecht an. Sie kennen sich, sind vertraut miteinander und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können."

„Wie würdet ihr denn mit dem Problem umgehen? Eure Kinder sind doch auch in dem Alter."

Mit Sibylles Antwort hat Eva als Letztes gerechnet. Sie war schockiert.

„Das Problem hatten wir auch mit den beiden. Auch Lars und Lara waren sich auf eine Art vertraut, die weit über ein normales geschwisterliches Verhältnis hinausging. Johannes und ich haben das zuerst mit Sorgen beobachtet. Doch wir haben es nicht schweigend geduldet. Stattdessen sind wir in die Offensive gegangen. Da wir die beiden weder trennen wollten, wie es meine Eltern mit mir und Achim gemacht haben, aber gleichzeitig auch wussten, dass wir nicht immer hinter ihnen her sein konnten, haben wir ihnen schließlich den Freibrief gegeben zu machen, was sie wollen. Zu unserer Überraschung war bei ihnen bisher alles ganz harmlos. Gevögelt hatten sie noch nicht."

„Ihr habt ihnen das wirklich erlaubt?"

„Explizit natürlich nicht, aber wir haben es ihnen auch nicht verboten. Aber sie haben uns verstanden. Was sollten wir denn machen? Irgendwann hätten sie es auch ohne unsere Erlaubnis gemacht. Wir fanden, dass das so eine bessere Lösung ist. Es hat sich gezeigt, dass es das wirklich war. Mit allen Problemen, die damit zusammenhingen, kam Lara zu mir. Ich war überrascht, dass es dann doch noch einige Zeit gedauert hat, bis sie es wirklich gemacht haben."

„Du weißt, wann es passiert ist?"

„Ganz genau sogar. Lara war gerade achtzehn geworden. Es ist also jetzt zwei Jahre her. Lara war zu mir gekommen und hat mir gesagt, dass sie und ihr Bruder sich entschieden haben und es machen wollen. Sie hatte sogar die verrückte Idee, dass ich dabei bin und ihr helfen soll, weil sie Angst hatte, dass es ihr Bruder nicht richtig macht. Das war natürlich totaler Blödsinn. Sie haben es dann auch ohne meine Hilfe geschafft. Nie habe ich meine Kinder glücklicher gesehen als am Tag, nachdem es passiert war. Da wusste ich, dass wir alles richtig gemacht haben. Das Verhältnis zu unseren Kindern ist dadurch noch besser geworden."

Die ganze Geschichte ließ Eva nicht los. Fast war sie so weit, dass auch sie ihren Kindern diesen Freibrief gab. Achim war ohnehin der Meinung, dass sie es tun sollten. Bei der Vorbereitung auf eine wieder sicher sehr schöne und ereignisreiche Nacht mit Sibylle und Johannes kam bei recht viel Alkohol die Sprache wieder auf das Verhältnis ihrer Kinder zueinander und ihr eigenes zu ihnen zur Sprache. Die Stimmung war bereits durch knisternde Erotik aufgeladen. Alle vier waren schon nackt und auch der Körperkontakt ließ nichts mehr zu wünschen übrig.

„Du weißt doch gar nicht, wie schön es für ein Mädchen ist, wenn sie mit ihrem Bruder ficken kann, Eva" provozierte Sibylle ihre Schwägerin. „Warum gönnst du das deiner Tochter nicht auch?"

„In mir sträubt sich etwas. Ich weiß ja, dass ich nichts dagegen machen kann. Ich weiß ja nicht einmal, ob sie es nicht schon gemacht haben."

„Sie haben es noch nicht gemacht" sagte Sibylle mit großer Sicherheit.

„Woher willst du das denn wissen?"

„Von meiner Tochter und meinem Sohn. Im Gegensatz zu euch reden wir mit unseren Kindern darüber. Wir reden auch mit ihnen darüber, mit wem sie sonst noch vögeln. Das sind vor allem eure beiden. Sagt bloß, ihr wisst das nicht? Ich weiß nicht, wann es passiert ist, aber irgendwann hat Lars eure Tochter entjungfert und Lara ist dabei, eurem Sohn das eine oder andere beizubringen."

Das war für Eva und Achim völlig neu. Aber es war tröstlicher, als wenn Caroline von ihrem eigenen Bruder entjungfert worden wäre. Eva hatte schon bald keine Argumente mehr, gab sich schließlich einen Ruck und versprach, dass auch sie mindestens ein Auge zudrückt, wenn ihre Kinder es machen sollten.

Nach dieser Entscheidung und dem gemeinsamen Fick wurde die Stimmung so gelöst und locker, wie sie es normalerweise gewöhnt waren, wenn sie zusammen ficken. Ernsthafte Probleme waren dabei noch nie aufgetreten. Es waren die beiden Männer Johannes und Achim, deren Geilheit an diesem Abend keine Grenzen kannte. Sie schwärmten von den beiden Mädchen Lara und Caroline, als würden sie nichts lieber tun, als sie sofort flachzulegen. Ungeniert vor den Frauen und Müttern stellten sie sich nicht nur die nackten Körper und die Brüste ihrer Töchter vor, sondern ließen sich auch über ihre, wie sie meinten, noch sehr engen Fötzchen aus. Die Empörung, in welcher Form sich die Männer über ihre Töchter austauschten, hielt sich bei Eva und besonders bei Sibylle in Grenzen. Schamlos tauschten auch sie sich über die körperlichen Vorzüge ihrer Söhne aus. Bei diesem Rumalbern fiel Eva überhaupt nicht auf, wie gut Sibylle und Johannes über die körperliche Beschaffenheit ihrer Kinder Bescheid wussten.

Als Achim an der Möse seiner Schwester spielte, fragte sie ihn so, dass es auch alle anderen hören konnten:

„Willst du auch mal so am süßen Fötzchen meiner Tochter spielen, Achim?"

„Warum nicht?"

„Nur spielen? Willst du sie auch lecken und ficken?"

„Oh Gott, ja" stöhnte Achim, obwohl er trotz seiner Geilheit wusste, dass das ein unerfüllter Traum bleiben wird. Ihn erregte die Vorstellung, dieses süße Mädchen mit ihrer kleinen, engen Teeniefotze, von der ihr Vater so geschwärmt hat, zu ficken.

Wie besessen fickte Achim, auf seiner Schwester liegend, seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze, zwirbelte ihren Kitzler und merkte, dass sich Sibylle ihrem nächsten Orgasmus näherte. Noch war es nicht soweit.

„Fick mich, Achim, fick meine Fotze...jaaaa ... aaaaa ... sooo ... jaaa...fick meine Tochter...fick ihre kleine, geile Fotze...fick sie, wie ihr Vater sie fickt...fick mich...fick Lara... fick auch deine Tochter..."

Sibylles Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Nur kurz hat Eva den Ritt auf Johannes unterbrochen. Sie konnte nicht glauben, was Sibylle in ihrer unbeschreiblichen Geilheit gerade von sich gegeben hat. Das konnte sie nicht ernst gemeint haben.

Von ihren Orgasmen überwältigt und verschwitzt lagen sie in dem zerwühlten Bett.

„Was war denn das eben, Sibylle? Bist du wahnsinnig? Ich soll mit deiner Tochter ficken?" tat Achim erstaunt, denn nichts würde er lieber machen als das.

„Willst du das etwa nicht, Achim? Du kannst auch mit Lars ficken, wenn es dir Spaß macht" ging Sibylle mit einem lasziven Lächeln zu ihrer Schwägerin noch einen Schritt weiter. Eva dachte, dass Sibylle nur einen geilen Spaß gemacht hat, wie sie ihn schon so oft gemacht haben und ließ sich auf Sibylles Phantasien ein.

„Du willst ja nur mit meinem Sohn ficken. Das könnte dir so passen."

„Warum eigentlich nicht? Die Männer ficken mit den Mädchen und wir mit den Jungs. Wäre doch mal geil, oder?"

„Zumindest wäre es mal was ganz anderes" mischte sich Johannes ein. „Oder meinst du nicht, Achim? Du mit Lara und ich mit Caroline..."

„...und Eva mit Lars und ich mit Jörg. Mensch, wäre das geil. Ich darf gar nicht dran denken" ergänzte Sibylle.

Noch immer war das alles für Eva nur ein geiles Spiel mit Worten. In dieser aufgegeilten Atmosphäre konnte ja von einem ernsthaften Gespräch wirklich nicht die Rede sein. Eva hatte keine Veranlassung, sich nicht daran zu beteiligen und auch sie ging noch einen Schritt weiter.

„Wir könnten eure Kinder mal zu uns einladen und unsere kommen zu euch. Das wäre doch mal was ganz anderes."

Gegen diesen Vorschlag, ernst gemeint oder nicht, hatte niemand auch nur das Geringste einzuwenden, obwohl Eva sofort versuchte, einen Rückzieher zu machen. Besonders Sibylle und Achim machten schon konkrete Pläne, wie sie das arrangieren können. Eva hatte Zweifel, ob die Kinder das überhaupt mitmachen.

„Wie das mit euren Kindern ist, weiß ich natürlich nicht, Eva. Das müsst ihr mit ihnen klären. Aber bei unseren bin ich mir sicher, dass sie großen Spaß daran hätten."

„Meinst du wirklich, Sibylle? Wir sind doch für die schon viel zu alt."

„Ach, das macht ihnen wirklich nichts aus. Ich weiß, wie scharf Lara auf den starken Schwanz eines etwas älteren Mannes ist. Lars fickt auch gerne die Möse einer reifen Frau. Das stimmt doch Johannes, oder?"

„Was Lara betrifft, kann ich das wirklich bestätigen..."

„...und ich für Lars" ergänzte Sibylle.

Allmählich begriffen Eva und Achim, dass es kein Spaß mehr war. Bei dem, woran er sofort denken musste, zuckte sein Schwanz, an dem seine Schwester spielte. Nur zu gut kannte Sibylle ihren Bruder. Sie wusste, dass er ihre Andeutungen verstanden hat.

„Ja, Achim. Wir führen unsere Familientradition fort. Du weißt, wie schön es mit unseren Eltern immer ist. Das wollen wir unseren Kindern nicht vorenthalten."

Warum war Achim überhaupt nicht überrascht?

„Ist das geil, Sibylle. Macht ihr das wirklich? Das muss doch wunderbar sein." Nicht von ungefähr musste Achim an seine Mutter denken.

„Ist es auch. Du glaubst gar nicht, wie schön das ist."

Eva wusste nicht, ob sie entsetzt sein soll oder ob sie die Geilheit schon wieder übermannte, als sie sich vorstellte, wie es Sibylle und Johannes mit ihren Kindern machten. So, wie ihre Muschi darauf regierte, konnte es nur die Geilheit sein. Sie lief fast aus.

„Das ist so geil, Johannes ..." stöhnte sie. „Fick mich...fick mich, wie du deine Tochter fickst..."

Auch Achim konnte dem Drang nicht widerstehen. Während er seine Schwester gnadenlos fickte, kamen in ihm die Erinnerungen hoch, wie er und seine Schwester mit ihren Eltern gefickt haben, als sie so alt waren, wie ihre Kinder jetzt sind.

Erst am nächsten Tag, als Eva und Achim wieder zu Hause waren, begriffen sie die Tragweite dessen, was sie erfahren hatten. Für Achim war es keine Überraschung, aber Eva hatte Probleme, damit umzugehen, obwohl es sie nicht direkt betraf. Sibylle und Johannes konnten mit ihren Kindern machen was sie wollten. Da sie die Geschichte von Sibylle und Achim kannte und letztlich auch akzeptiert hat, würde sie sich auch damit abfinden. Viel wichtiger für sie war, wie es mit ihren eigenen Kindern weiter geht.

Die Tatsache, dass Sibylle und Johannes mit ihren Kindern vögelten, ließ weder Achim noch Eva los. Eva wollte von ihrem Mann wissen, ob er die gleichen perversen Phantasien hatte wie seine Schwester und ihr Mann.

„Denkst du manchmal auch an deine Tochter, wenn wir ficken oder wenn du es dir selber machst?" fragte Eva ihn, nachdem sie wieder einmal wunderbaren Sex gehabt haben. „Willst du das auch mal machen, was Johannes mit seiner Tochter macht?"

„Das wären doch nur Phantasien, Eva. Das weißt du doch. Natürlich habe ich auch manchmal solche Gedanken. Da denke ich an meine Schwester und an meine Mutter. Und manchmal ist es auch Caroline, die ich streichle, die ich küsse, die mir den Schwanz aussaugt und die ich dann auch ficke. Und wenn ich es mir dann dabei selber mache und spritze, ist es Caroline, die alles in ihr Fötzchen oder auch in den Mund bekommt. Ja, Eva. Ich habe auch solche Phantasien. Glaub mir aber, dass ich mich nie an meiner Tochter vergreifen würde. Das hindert mich aber nicht daran, solche geilen Vorstellungen zu haben. Geht es dir nicht auch manchmal so? Es muss dir nicht peinlich sein."

„Ist es mir aber. Ich habe mir auch schon vorgestellt, dass wir das auch machen, was Sibylle und Johannes mit ihren Kindern machen. Besonders dann, wenn ich mit Sibylle alleine bin und sie mir vorschwärmt, wie schön das ist. Aber das ist doch unnormal, Achim. Wir dürfen nicht so an unsere Kinder denken. Das darf nicht sein. Das möchte ich auch gar nicht. Es reicht, wenn wir den beiden erlauben, zusammen in einem Bett zu schlafen. Indirekt haben sie ja damit schon von uns den Freibrief bekommen, auch miteinander zu ficken."

„Ich glaube, wir sollten es ihnen endlich sagen, dass wir nichts dagegen haben. Mir ist es egal, ob sie es schon gemacht haben oder nicht. Heimlich sollen sie es nicht machen müssen."

„Das finde ich auch."

Überraschenderweise waren es Caroline und Jörg, die von selber davon anfingen. Nachdem Eva ihre Tochter fast nackt aus dem Zimmer ihres Bruders hat kommen sehen und Eva und Achim keine Zweifel daran hatten, dass das keine einmalige Sache war, haben sie nie mit ihren Kindern darüber gesprochen und es damit stillschweigend akzeptiert.

Wie nebenbei wollte Caroline von ihrer Mutter wissen, ob sie wirklich nichts dagegen hat, wenn sie bei ihrem Bruder oder er bei ihr schläft. So plötzlich damit konfrontiert, wollte Eva sich nicht festlegen. Sie lehnte es zu Carolines Erleichterung auch nicht sofort kategorisch ab und meinte nur, dass sie alle zusammen darüber reden müssen.

Auf dieses Gespräch drängten vor allem Caroline und Jörg.

„Ihr wisst, worum es geht" fing ihr Vater an, als sie sich endlich zusammengefunden haben. „Wir wissen, dass ihr euch seit einiger Zeit wieder das Bett teilt. Wir dachten, dass das vorbei wäre. Ihr wisst, dass das in eurem Alter etwas anderes ist als noch vor ein paar Jahren. Bis jetzt haben wir dazu noch nichts gesagt, weil wir glauben, dass ihr alt genug seid, um zu wissen, was ihr macht. Es wäre nichts Ungewöhnliches, wenn ihr dabei nicht nur brav nebeneinander liegt, sondern auch das macht, was ein Mann und eine Frau eben auch machen, wenn sie zusammen im Bett liegen. Ihr wisst, was es bedeutet, wenn das Geschwister machen."

„Aber wir haben es noch nicht gemacht, Papa" platzte es aus Caroline raus. „Wirklich noch nicht."

„Das will ich euch mal glauben, obwohl es mir schwer fällt. Das muss aber nicht dabei bleiben."

„Wir wollen es doch jetzt noch nicht" versuchte Jörg, seine Schwester zu unterstützen.

„Eigentlich ist es nicht so wichtig, ob ihr es schon gemacht habt oder ob ihr damit, warum auch immer, noch warten wollt" hatte Achim immer noch seine Zweifel. „Wir wollen von euch nur wissen, wie ihr euch das alles vorstellt. Wollt ihr weiter zusammen in einem Bett schlafen auch wenn ihr wisst, dass ihr auch mal fickt?"

Das war eine sehr direkte und deutliche Frage, der weder Caroline noch Jörg ausweichen konnten. Entsprechend verlegen waren sie. Jörg war es schließlich, der den Ball an seinen Vater zurückgab.

„Wenn ihr es uns nicht verbietet, würden wir gerne weiter zusammen schlafen. Mit allen Konsequenzen. Caroline und ich wissen, was das bedeutet."

„Wir können euch nicht dauernd kontrollieren. Ihr würdet auf jeden Fall einen Weg finden, ein Verbot zu umgehen. Deshalb ist so ein Verbot sinnlos. Darüber sind sich eure Mutter und ich einig."

„Ist das wirklich war, Papa?" Carolines Augen glänzten vor Freude. „Ihr seid so lieb. Und wenn es wirklich passiert? Was ist dann?" will Caroline noch ganz aufgeregt wissen.