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Im Familienfreundlichen Club

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Besonders Achim und Jörg sahen sich dieses Treiben mit wachsendem Interesse an, während sich Caroline und ihre Mutter nur wissend anlächelten. Beide hatten längst bemerkt, wie die Schwänze der Männer gewachsen waren. Nur Chris und Rene versuchten nach wie vor, das was sich vor ihnen abspielte, tapfer zu ignorieren.

Eva ließ ihre Blicke schweifen und musterte besonders die Männer. Sie hoffte, dass sie einen Mann findet, mit dem sie einen schönen Fick machen konnte. Die Konstellation mit seiner jungen Tochter, dem sie dabei das Fötzchen leckte, würde sie genauso wenig ausschlagen wie sie eine Mutter mit ihrem kräftigen Sohn nicht verachten würde.

Wie von selbst blieben ihre Blicke immer wieder auf dem großen, schwarzen Mann hängen, der sich von dem kleinen zierlichen Mädchen den Schwanz hat blasen lassen. Als beide an ihr vorbei gingen, glaubte sie, ihren Augen nicht zu trauen. So einen gewaltigen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Wie er von seinem Körper abstand, hatte er die Ausmaße einer mittleren Salatgurke. Und dann seine kleine Tochter. Eva wagte nicht daran zu denken, was dieses Mädchen fühlen muss, wenn dieser gewaltige väterliche Schwanz in sie eindringt. Ging das überhaupt und wo brachte sie dieses Ding nur in ihrem zierlichen Körper unter?

Der Mann gefiel Eva. Mit einem wollüstigen Schauer stellte sie sich vor, welches geile Gefühl es sein muss, wenn ihre Schamlippen von diesem Schwanz gespalten werden, ihr Loch gedehnt wird und er bis zum Anschlag in sie eindringt. Schon alleine der Gedanke von einem solchen Monsterschwanz gefickt zu werden, ließ ihre Fotze fast auslaufen. Auch Caroline war beeindruckt. Eva hörte nur ein erstauntes „Wow. Das ist doch Wahnsinn" als die beiden an ihnen vorbei gingen.

Eva war nicht erstaunt, dass die Blicke ihres Mannes mit dem gleichen Ziel auf Wanderschaft gegangen waren. Natürlich konzentrierte sich sein Interesse auf die hübschen junge Frauen und die Mütter. Leider waren die Frauen, die ihn interessierten, mit ihren Söhnen beschäftigt und die jungen Frauen mit ihren Vätern. Gegen ein gemeinsames Spielchen mit Mutter und Sohn oder mit Vater und Tochter hätte er nicht das Geringste einzuwenden gehabt. Besonders dieses kleine, dunkelhäutige Mädchen, das gerade an ihm vorbei gekommen war, übte einen besonderen Reiz auf ihn aus. Schon in der Lobby war sie ihm aufgefallen. Auch hatte er gesehen, wie sie ihrem Vater den gewaltigen Schwanz geblasen hat. Doch ehe er sich mit diesem Mädchen intensiver beschäftigten konnte, musste er sich erst einmal um seine Tochter Caroline kümmern. Auch Chris durfte er auf keinen Fall vernachlässigen.

Chris und Rene konnten es immer noch nicht fassen, wo sie reingeraten waren. Schamhaft und irritiert saßen sie beieinander und wussten nicht, wo sie hinschauen sollten. Überall vergnügten sich Paare und manchmal sogar mehrere in einer Hemmungslosigkeit, die sie einerseits abstieß, aber andererseits auch faszinierte. Sie wagten nicht daran zu denken, dass es nicht nur Geschwister wie sie waren, die es miteinander trieben, sondern auch Väter mit ihren Töchtern und Mütter mit ihren Söhnen. Dabei dachten sie auch an ihre Eltern und wagten sich nicht vorzustellen, was sie dazu sagen würden, wenn sie wüssten, wo sie sind. Beide konnten aber auch nicht verhehlen, wie es ihnen gefallen hat, wie zwanglos sie nicht nur mit Caroline und Jörg, sondern auch mit ihren Eltern im Wasser rumgetollt sind. Bisher hat sich Rene nur wenige Male getraut, die Brüste seiner Schwester anzufassen. Ihre Muschi hat er noch nie gestreichelt. Ihm war es unverständlich, warum er keinerlei Hemmungen gehabt hat, es nicht nur bei Caroline, sondern auch bei ihrer Mutter zu machen. Aber beide haben ihre Hände auch an seinem Schwanz gehabt, was für ihn auch ein völlig neues Gefühl gewesen war.

Wenn sich Rene getraut hätte, das alles seiner Schwester zu sagen, hätte sie ihm vielleicht auch erzählt, wie aufregend es für sie gewesen ist, als Jörg und sein Vater ihre Brüste und auch ihre Muschi gestreichelt haben und sich ihre kleine Hand auf ihre Schwänze gelegt hat. Doch für einen solchen Gedankenaustausch waren sie noch nicht bereit.

Jörg und Caroline hatten sich verzogen, um sich noch anderweitig umzusehen. Eva und Achim hätten jetzt auch gehen können, um sich nach Partnern umzusehen, mit denen sie etwas Spaß haben können. Doch warum sollten sie lange suchen? Bei ihnen waren dieses traumhaft schöne Mädchen und dieser kräftige junge Mann. Natürlich konnten sie die beiden nicht einfach überfallen. Dazu waren sie noch zu schüchtern und gehemmt. Aber sie hatten auch gesehen, wie interessiert Chris und Rene zugeschaut haben, wie sich auf den Massageliegen Mutter und Sohn und Vater und Tochter gegenseitig massierten. Eva und Achim wussten natürlich, was für ein schöner Einstieg eine solche Massage sein konnte.

„Möchtest du mich auch etwas massieren, Rene?" fragte Eva lächelnd.

Rene druckste bei Evas überraschender Frage etwas rum, nickte dann aber. Auch Achim hatte keine Probleme, Chris zu überreden.

Rene stellte sich gar nicht so ungeschickt an, obwohl Eva merkte, wie gehemmt er noch war. Auf dem Rücken liegend bot Eva ihm ihren Körper an. Der Anblick des reifen Frauenkörpers ließ unkontrolliert seinen Schwaz wachsen. Eva sah es mit Freuden. Das, was Eva ihm bot, war einfach viel zu schön. Ihre großen Brüste, ihre blank rasierte Muschi zwischen ihren gespreizten Beinen waren etwas, was er noch nie gesehen hatte.

Viel zu lange hatte sich Rene nur mit ihren Beinen und ihren Schultern beschäftigt, ohne auch nur einmal in die Nähe ihrer Brüste und schon gar nicht an ihre Muschi zu kommen. Eva hielt es nicht länger aus und ergriff selbst die Initiative, nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste.

„Verdammt, Rene. Sei nicht so schüchtern. Fass richtig zu, knete meine Brüste...jaaa ... sooo ... ooooh ... das machst du gut..." stöhnte sie.

Das Zittern seiner Hände hatte nachgelassen. Rene wurde mutiger. Jetzt waren auch bei ihm fast alle Hemmungen weg. Evas Atem wurde hechelnder, als er zwischen ihre Beine griff.

„Ja, dort auch...streichle mich...steck deine Finger rein...fick mich...fick mich mit deinen Fingern..."

Viel zu verführerisch, als dass er Evas Begehren nicht geweckt hätte, stand vor ihrem Gesicht sein jugendlich kräftiger Schwanz. Sie umklammerte und wichste ihn. Wie in Trance stülpte sie ihre Lippen über die pralle entblößte Eichel. Bis in ihren Rachen schob sie sich den Schwanz in den Mund. Wie von Ferne hörte sie Renes Stöhnen und Keuchen. Jetzt war ihr alles egal. Sie brauchte sein jugendliches warmes Sperma in ihrem Mund. Rene konnte es nicht mehr halten und spritzte mit zuckendem Schwanz seine Sahne tief in Evas Kehle.

Eva lächelte Rene an, der überhaupt noch nicht fassen konnte, was Eva gerade mit ihm gemacht hat. Ein erfrischendes Bad brachte ihnen die notwendige Abkühlung.

„Sowas habe ich noch nie gemacht, Eva. Es war so schön" hauchte er ihr, sie umarmend, ins Ohr.

„Mir hat es auch gefallen. So lieb musst du auch zu deiner Schwester sein."

Eva drückte ihn an sich. Trotz der Abkühlung war sein Schwanz immer noch oder schon wieder hart und lang.

„Willst du mich noch mal anfassen? Du darfst es überall machen."

Als hätte Rene nur darauf gewartet, griff er an Evas Brüste und knetete sie fest.

„Das ist schön, Rene...mach weiter...fass richtig fest zu...ja, so...so ist das gut..."

Ungeniert und wie selbstverständlich griff er auch zwischen Evas Beine.

„Ja, dort auch, Rene...das machst du gut...steck deine Finger rein...ja so...so machst du das gut... fick mich...fick mich mit deinen Fingern..."

Rene stöhnte auf.

„Willst du mir auch mal deinen Schwanz dort reinstecken und mich richtig ficken?"

„Das wäre so schön ... darf ich das denn?" Rene konnte es nicht fassen, dass ihm diese Frau, die er gerade erst kennengelernt hatte, ein solches Angebot machte.

„Du dummer Junge. Frag nicht so. Natürlich darfst du das machen."

„Jetzt gleich?"

„Nein, Rene. Nicht hier. Ich will nicht die erste sein, mit der du fickst. Mach es erst mit deiner Schwester. Danach machen wir es auch. Jetzt müssen wir wieder etwas artiger sein. Versprich mir, dass du ganz lieb zu deiner Schwester bist und mit ihr fickst. Sie braucht das. Und du auch."

„Bitte, Eva. Nur einmal. Ich will dich ficken...ich will zu dir rein..." flehte er fast inständig Eva an.

Nicht nur, dass ihr dieser Junge, der gerade noch so schüchtern gewesen ist, leid tat. Auch sie brauchte das jetzt. Es war ihr schon schwer genug gefallen, sich nicht selbst Renes Schwanz reinzustecken.

„Komm, Rene...komm zu mir...mach es...steck ihn mir rein...fick mich..."

Eva musste ihm helfen, ihr Loch zu finden. Die weibliche Anatomie war ihm noch etwas fremd. Als er drin war, umklammerten ihre Beine seine Hüften. Glücklich spürte Eva seine kraftvollen Stöße. Gerne hätte sie es bis zum Schluss gemacht. Doch es ging nicht. Sie wollte nicht unfair sein. Er brauchte seine Kraft und seine Säfte noch für seine Schwester. Schweren Herzens ließ sie seinen Schwanz aus sich raus gleiten. Sie sah auch Renes Enttäuschung, dass es schon wieder vorbei war.

Nur kurz hatte Chris ihre Aufmerksamkeit ihrem Bruder widmen können, der auf der Liege neben ihr Eva massierte. Zu gerne wäre sie es gewesen, der sie massiert. Doch jetzt waren es Achims sachkundige und zärtliche Hände, die über ihren Körper glitten und ihn erkundeten. Mit gespreizten und aufgestellten Beinen, den Kopf zur Seite geneigt, lag sie da. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre langen blonden Haare wallten um ihren Kopf und bedeckten halb ihr schönes Gesicht.

Achim sah ihren vor Aufregung bebenden Busen, der sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Er konnte sich nicht erinnern, wann das letzte Mal ein so schönes und junges Mädchen nackt vor ihm gelegen hat. Wie zwei feste Halbkugeln erhoben sich ihre von hellbraunen Warzen und erigierten Nippeln gekrönten Brüste auf ihrer schmalen Brust. Der flache Bauch ging in den von einem leichten blonden Flaum bedeckten Schamhügel über. Zwischen den schlanken Beinen glitzerten die feuchten kleinen Härchen, die ihre prallen Schamlippen nur leicht bedeckten. Achim hatte keine Mühe, ihre noch eng geschlossene Spalte zu sehen und zu bewundern.

Alles das durfte er jetzt anfassen und streicheln. Immer schneller ging Chris' Atem und immer heftiger krallte sie ihre Finger in die Liege, als Achim nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihre kleine Muschi streichelte. Sie begriff nicht, warum das so schön war, was noch nie einer bei ihr machen durfte. Sie begriff nicht, warum ihr Puls so raste, ihr Herz so wahnsinnig schlug und warum sie zwischen den Beinen so unheimlich feucht wurde.

Mit einer zärtlichen Massage hatte es nichts mehr zu tun, als Achim sich zu Chris auf die Liege legte und sie auf sich zog. Vor seinem Gesicht war das herrliche Fötzchen dieses zauberhaften Mädchens. Er roch den verführerisch frischen Duft ihrer noch so mädchenhaft verschlossenen Pussy und schmeckte den Nektar, der ihm reichlich in den Mund floss. Beim Lecken an ihrem kleinen Kitzler bäumte sich Chris auf und presste ihre erregte Muschi an Achims lutschenden Mund.

Dem vor ihrem Gesicht hoch aufgerichteten Schwanz konnte nicht einmal Chris widerstehen. Trotz ihres nicht geringen Schrecks und Erstaunens über die Ausmaße musste sie ihn anfassen. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht, umklammerte und wichste sie ihn. Damit nicht genug, zuckte ihre Zunge über die Eichel, leckte die ersten, etwas salzig schmeckenden Tröpfchen seiner Lust von der Kuppe und nahm sich den Schwanz in den Mund.

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Achim, seinen Schwanz aus Chris' gierig saugendem Mund zu nehmen, als sich ihr Leib zuckend aufbäumte und ein Schwall ihrer Säfte sein Gesicht nässte.

Gerne hätte Achim ihr sein Sperma gegeben, doch die erste, die es in dieser Nacht bekommen sollte, war seine Tochter. In ihrem Fötzchen war es noch besser aufgehoben als in Chris' lutschendem Mund.

Höchst zufrieden mit dem bisherigen Verlauf gingen Eva und Achim an die Bar. Während sie sich über das mit Chris und Rene Erlebte unterhielten, trat zu ihrer Freude und Überraschung der große dunkelhäutige Mann mit seiner hübschen Tochter zu ihnen. Sofort kam es zu einem sehr vertrauten Gespräch. Daraus, dass Henry und Jeanette Vater und Tochter sind und hier ficken wollten, machten sie kein Geheimnis. Für Henry war es selbstverständlich, dass auch Eva und Achim genau zu diesem Zweck hier sind. Überrascht war er lediglich davon, dass sie es bisher noch nicht mit ihren Kindern gemacht haben. Für ihn und seine Tochter war der Besuch in diesem Club lediglich eine kleine Abwechslung. Ihre Leidenschaft brauchten sie auch zu Hause nicht zu verstecken. Dort fickte seine Frau mit ihrem Sohn genauso, wie er es mit seiner Tochter und Jeanette mit ihrem Bruder machte.

Zu Evas Überraschung machte Achim kein Geheimnis daraus, dass sie es hier auch noch machen wollen und es natürlich zu Hause auch machen werden. Eigentlich sollte das noch keiner wissen.

Bei dieser sehr offenherzigen Unterhaltung hatte Henry seinen Arm um Eva und seine Hand auf ihre Brust gelegt. Während Achim auch an Jeanettes Brüsten spielte, war ihre Hand schon zwischen seinen Beinen und spielte an seinem Schwanz, dem Sack und den Eiern. Als Henry sah, womit sich seine Tochter beschäftigte, lächelte er Eva an.

„Willst du auch mal? Kannst ihn ruhig anfassen."

Ohne zu zögern griff Eva an seinen Schwanz, der sich zunächst noch wie eine dicke, weiche Wurst anfühlte. Nicht nur unter Evas kundiger Massage wuchs der Schwanz schnell in ihrer Hand, wurde hart und härter und lang und länger. Auch das Spiel seiner Finger in Evas nasser Fotze beschleunigte diesen Vorgang. Eva gierte danach, jetzt und hier nicht nur seine Finger in ihrem Loch zu haben, sondern sich von diesem herrlichen Schwanz ficken zu lassen. Zu ihrer großen Enttäuschung unterbrach Henry dieses geile Spiel mit einem zärtlichen Kuss. Eva war sich sicher, dass sie ihn bald dort haben wird, wo sie ihn haben will. Und das war ihr triefend nasses Loch.

Lächelnd nahm Henry seine Tochter in den Arm. Eva sah ihrem Mann an, dass er mindestens genauso enttäuscht war wie sie. Auch sein Schwanz war stark und groß. Jeanette hatte mit ihrer zarten Hand ganze Arbeit geleistet während Achims Finger ihr kleines enges Fötzchen gefickt haben.

Nach diesem geilen Intermezzo blieben Eva und Achim noch etwas an der Bar. Ihre Kinder waren noch nicht wieder aufgetaucht. Noch immer wussten sie nicht, wie sich ihr Traum erfüllen konnte. Die Selbstverständlichkeit, mit der Henry und Jeanette davon gesprochen haben, dass sie zu Hause alle miteinander ficken, hat sie darin bestärkt, dass es bei ihnen auch so werden muss. Die körperliche Nähe, die sie im Schwimmbad zueinander gehabt haben, war ein schöner Anfang gewesen. Mehr aber auch nicht. Da musste noch viel mehr kommen.

„Meinst du, dass wir das mit unseren Kindern heute schaffen?" fragte Eva, immer noch etwas erregt, ihren Mann.

„Ich bin mir eigentlich ganz sicher. So, wie Caroline sich im Wasser an mich geschmiegt hat, scheint sie nichts dagegen zu haben, von mir etwas mehr gestreichelt zu werden. Wie war es denn eigentlich bei dir und Jörg? Hat er dich auch schon ein bisschen angefasst?"

„Ein bisschen? Das war schon ganz schön heftig. Es waren nicht nur meine Brüste, die er sich vorgenommen hat. Ziemlich hemmungslos hat er zwischen meine Beine gegriffen, meine Muschi massiert und mich mit seinen Fingern gefickt. Mein Gott, war das geil. Und sein Schwanz...So hart, so lang und dick. Es war Wahnsinn. Und bei euch?"

„Als Caroline sich meinen Schwanz genommen hat, habe ich natürlich auch zwischen ihre Beine gegriffen. Ihr Protest, dass ich dort nichts zu suchen habe, klang überhaupt nicht überzeugend. Sie hat ein so süßes Fötzchen. So glatt, so weich, so eng. Es war unglaublich."

„Sag mir, was du mit ihr machen würdest, wenn sie hier wäre."

„Das weißt du doch."

„Natürlich weiß ich das. Sag es mir trotzdem. Ich kann es nicht oft genug hören."

„Ich würde mit Caroline das machen, was ich vorhin mit Chris und auch mit Jeanette gemacht habe...die Brüste massieren, ihre kleine Fotze streicheln...sie mit meinen Fingern ficken...mich von ihr wichsen lassen...sie voll spritzen..."

„Nur mit den Fingern ficken, Achim? Sag es mir...bitte...ich muss es wissen..."

„Nein, Eva...nicht nur mit den Fingern ficken...richtig ficken...mit meinem Schwanz ficken...ihr süßes Fötzchen ficken..."

„Oh Gott, Achim...ich auch...Als ich vorhin Rene massiert habe...seinen Schwanz gewichst und gelutscht habe... seine Sahne geschluckt habe ...er mir meine Fotze gestreichelt und geleckt hat...habe ich mir so gewünscht, dass es Jörg ist. Und als wir dann im Wasser waren und Rene mich gefragt hat, ob er mich ficken darf, hab ich ihn gelassen. Er hat mich so lieb gebettelt, dass ich ihn reingelassen habe. Ich habe mir gewünscht dass es Jörg ist, der in mir drin ist und mich fickt. Es ist so verrückt."

Plötzlich standen Jörg und Caroline neben ihnen. Eva und Achim waren sich nicht sicher, ob die beiden von ihrem geilen Gespräch etwas mitbekommen haben. Beide waren sehr euphorisch.

„Mensch, Mama. Das ist so geil hier. Ich bin so happy." Caroline fiel ihrer Mutter um den Hals und küsste sie. Auch an ihren Vater drückte sie ihren heißen Körper. Neugierig, wie Eva war, konnte sie sich nicht zurückhalten.

„Was habt ihr denn schon alles gemacht? Habt ihr schon..."

„...gefickt, Mama? Nee. Das wollen wir doch erst machen, wenn wir Geburtstag haben. Lange dauert es ja jetzt nicht mehr."

„Seid ihr schon aufgeregt?"

„Unheimlich. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich Mitternacht wird. Kathrin hat für einen kleinen Raum vorbereitet hat, in dem wir ganz alleine sein können."

Eva sah ihrer Tochter an, wie aufgeregt sie war. Sie konnte sie sehr gut verstehen. So etwas erlebt ein Mädchen ja auch nicht alle Tage. Der erste Fick mit ihrem Bruder...Das war so etwas Einmaliges. Begeistert erzählten die beiden, was sie schon alles gesehen haben ohne sagen zu können, was für sie besonders geil gewesen war. Waren es die Ficks zwischen Geschwistern, waren es die zwischen den Vätern und ihren Töchtern oder die von Mutter und Sohn? Besonders angetan waren sie von einem geilen Familienfick. Vater, Mutter, Sohn und Tochter haben zusammen gefickt und sogar Caroline und Jörg aufgefordert, mitzumachen. Aber Jörg hat lediglich der Mutter und der Tochter die Fotzen geleckt und Caroline die Schwänze von Vater und Sohn geblasen. Gerne hätten Vater und Sohn mit Caroline gefickt und die beiden Frauen mit Jörg, aber das wollten sie noch nicht. Auch mit Chris und Rene waren sie schon unterwegs. Beide haben sich aber zurückgezogen. Caroline war überzeugt, dass sie gerade endlich das erste Mal ficken.

Viel zu schnell verschwanden Caroline und Jörg wieder, nicht ohne ihre Eltern aufgefordert zu haben, um Mitternacht in das Zimmer zu kommen, das Kathrin für sie vorbereitet hat. Weder Achim noch Eva waren dazu gekommen, sich etwas mehr mit ihren Kindern zu beschäftigen. Sie waren überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit sie gebeten worden sind, nach ihrem ersten Fick zu ihnen zu kommen. Das ließ ihre Herzen deutlich schneller schlagen.

Von der Bar gingen Eva und Achim in den Clubraum. Hier waren alle schon tüchtig bei der Sache. Es wurde hemmungslos gefickt, die Fotzen geleckt und die Schwänze geblasen.

Achim und Eva fanden auf einer Liege Platz. Beide hatten es dringend nötig. Nur kurz leckte Achim Evas schon fast auslaufende Fotze und genauso kurz blies Eva seinen Schwanz. Sie mussten ganz schnell richtig ficken. Eva brauchte ihren potenten Fickhengst und Achim seine geile Fickstute. Beide waren wie besessen. Mit kräftigen, tiefen Stößen rammelte Achim seinen harten Schwanz in die glühende Fotze seiner Frau. Sie vergaßen alles, was um sie herum passierte, hatten keinen Blick mehr für die perversen Spiele ihrer Umgebung. Sie wollten nur noch ficken, ficken, ficken. Eva merkte nicht einmal, dass ein anderer Mann ihre Brüste knetete. Erst als sie vor ihrem Gesicht einen hoch aufgerichteten gewaltigen schwarzen Schwanz sah, wusste sie, wer sich mit ihren Brüsten beschäftigte und wem dieser Schwanz gehörte.