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Im Familienfreundlichen Club

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„Dagegen können wir auch nichts machen. Wie euer Vater schon gesagt hat, können wir nicht dauernd auf euch aufpassen. Das wollen wir auch gar nicht" beruhigte Eva ihre Tochter.

„Das heißt, dass wir auch zusammen..." fragte genauso aufgeregt wie seine Schwester Jörg.

„...ficken dürft" vollendete Achim den Satz seines Sohnes. „Das haben wir nicht gesagt. Das müsst ihr alleine wissen."

Jörg und Caroline konnten es nicht fassen, was sie eben erlaubt bekommen haben. Schon oft haben sie darüber gesprochen, ob sie es machen oder nicht. Dass sie Angst hatten, dabei von ihren Eltern erwischt zu werden, war nur ein Grund, warum sie es noch nicht gemacht haben. Es gab noch andere Gründe.

Obwohl Caroline ihren Eltern schon versichert hat, dass sie und ihr Bruder noch nicht zusammen geschlafen haben, wollte es Eva jetzt noch einmal genau wissen.

„Ihr habt es wirklich noch nicht gemacht?" fragte Eva doch etwas erstaunt. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen.

„Ob ihr es glaubt oder nicht, Mama. Wir haben wirklich noch nie zusammen geschlafen."

„Fällt euch das nicht verdammt schwer?" Auch Achim war es unbegreiflich.

„Es geht schon, Papa. Ein paar Mal war es kurz davor, aber wir haben uns dann immer wieder bremsen können. Wenn wir es machen, soll es etwas ganz Besonderes werden."

„Habt ihr denn schon mal mit einem anderen geschlafen?" wollte Achim wissen, obwohl er und Eva von Sibylle wussten, dass es beide schon mit ihrem Cousin und ihrer Cousine gemacht haben. Er wollte es von ihnen selber hören. Ohne auch nur im Geringsten verlegen zu sein, antwortete Jörg ohne zu zögern und ohne auch nur im Geringsten verlegen zu sein.

„Wir haben es beide schon gemacht. Mit Lars und Lara."

„Lars hat mich sogar entjungfert. Ist das schlimm, Papa?" fragte Caroline ihren Vater. Sie war genauso wenig verlegen wie ihr Bruder. Immerhin war es ihr Cousin, der das Glück gehabt hat.

„Nein, ist es nicht, Caroline, obwohl es euer Cousin und eure Cousine sind."

„Wie stellt ihr es euch denn mit euch weiter vor, wenn ihr jede Nacht zusammen im Bett liegt? Ihr habt doch bestimmt schon darüber gesprochen" wollte Eva schließlich wissen.

„Wenn wir es mal machen, wollen wir auf keinen Fall wie jeden Tag einfach so ins Bett gehen, Mama. Das haben wir ja jeden Tag. Jörg hatte die Idee, dass wir damit unserem nächsten Geburtstag warten. Vielleicht fahren wir irgendwo hin. Hier zu Hause wäre es natürlich auch schön. Aber wenn wir ganz alleine sind, fänden wir das noch schöner."

„Deine Mutter und ich könnten ja auch verreisen. Dann hättet ihr das ganze Haus für euch."

„Das ist lieb von euch, Papa. Mal sehen, was wir machen. Es ist ja noch ein bisschen Zeit. Auf jeden Fall wollen wir bis dahin noch durchhalten."

In einer Lockerheit, die sowohl die Eltern wie auch ihre Kinder überraschte, unterhielten sie sich noch lange. Viele familiäre Geheimnisse kamen mit einer Selbstverständlichkeit zur Sprache, die keiner für möglich gehalten hätte. Überrascht mussten Eva und Achim feststellen, dass ihre Kinder sehr wohl wussten, dass sie mit Sibylle und Johannes Sex haben und dass es sie überhaupt nicht zu stören schien, dass ihr Vater und Sibylle Geschwister sind. Caroline und Jörg zuckten nur mit den Schultern, als sie gefragt wurden, was sie dazu sagen. Für sie war das kein Problem, weil sie ja selber mit dem Gedanken spielten, geschwisterlichen Sex zu haben. Warum sollen sie dann was dagegen haben, wenn es ihr Vater auch mit seiner Schwester macht? Genauso offen sprachen Caroline und Jörg auch über den Sex, den sie mit Lara und Lars haben und dass sie das sehr oft auch nicht nur zu zweit machen.

„Seid ihr dabei wirklich noch nie auf die Idee gekommen, es auch zu machen?" fragte Achim erstaunt. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass die beiden bisher so standhaft geblieben sind. „Ihr seid doch sicher trotzdem nicht ganz untätig geblieben."

„Natürlich nicht, Papa" klärte ihn seine Tochter auf. „Man kann doch so viel Spaß miteinander haben, ohne zu bumsen. Küssen, streicheln, die Muschi lecken und den Schwanz blasen ist doch auch sehr schön. Und wenn ich dabei komme oder Jörg spritzt, haben wir doch auch alles erreicht. Ob er mir auf den Bauch, die Brüste oder in den Mund spritzt, ist doch eigentlich egal. Es muss doch nicht in die Muschi sein."

„Aber Lara und Lars machen es doch schon" war mehr eine Frage Evas, von der sie die Antwort schon kannte.

„Daraus machen sie überhaupt kein Geheimnis, Mama. Auch ihre Eltern wissen das."

Für Caroline schien das alles selbstverständlich zu sein. Sie fragte nicht einmal, woher ihre Mutter wusste, dass Lars und Lara ficken.

Seit diesem Abend hatten Caroline und Jörg ein ganz neues Verhältnis zu ihren Eltern, aber auch die Eltern zu ihren Kindern. Das wirkte sich auch auf die Offenheit aus, mit der sich Eva und Achim über die künftige Beziehung zu ihren Kindern unterhielten und sich fragten, wie sie sich diese vorstellten. Beim Sex gingen schon mal die Pferde mit ihnen durch. Wenn ihre Geilheit sie übermannte, stellte sich Achim vor, nicht seine Frau sondern seine Tochter zu ficken. Eva erging es nicht anders. Bei ihr war es nicht der Schwanz ihres Mannes, der in ihr drin ist, sondern der ihres Sohnes. Wenn sie sich nach ihren Orgasmen wieder beruhigt hatten, konnten sie nicht mehr begreifen, was mit ihnen losgewesen ist.

Auch bei dem Sex, den sie immer wieder mit Sibylle und Johannes hatten, kamen sie von dem Thema nicht los. Bald war auch Eva so weit, dass sie mit ihrem Sohn ficken will. Achim hatte schon deutlich länger davon geträumt. Beide hatten aber keine Ahnung, wie sie das realisieren können. Trotz des guten und vertrauensvollen Verhältnisses, das sie zu ihren Kindern hatten, konnten sie über dieses Thema nicht mit ihren Kindern reden. Wie nicht anders zu erwarten, boten ihnen Sibylle und Johannes ihre Hilfe an.

Johannes war es, der Achim einen Vorschlag machte. Im Internet hatte er auf einer sehr freizügigen Seite, auf der es auch um Inzest ging, die Anzeige eines Clubs gefunden, in dem es möglich war, dass Verwandte miteinander ungestört Sex haben können. Achim war sofort interessiert. Das wäre der ideale Ort, an dem es sich fast von selbst ergab, dass sie es mit ihren Kindern machen können.

Für Achim war es nicht schwer, Eva von der Idee zu überzeugen. Sie wusste allerdings nicht, wie sie es schaffen können, auch ihre Kinder dazu zu bringen, mit ihnen dorthin zu fahren. Ehe sie mit ihren Kindern sprachen, wollte Achim mehr über diesen Club erfahren. Wie er schon von Johannes wusste, war die Voraussetzung für einen Besuch in diesem Club, dass die zusammen anreisenden Gäste miteinander nahe verwandt sein müssen. Es durften nur Eltern oder Großeltern mit ihren Kindern oder Enkeln, Geschwister oder Onkel und Tante mit ihren Nichten und Neffen sein. Natürlich mussten auch alle mindestens achtzehn Jahre alt sein. Diese Anforderungen konnten sie erfüllen, wenn sie mit ihren Kindern dorthin fuhren. Im Gästebuch wurde der Club überschwänglich gelobt. Die Begeisterung, dass die Eltern dort zum Teil das erste Mal mit ihren Kindern, der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn ficken konnten, sprach aus allen Zuschriften.

Das war genau das, was sich Eva und Achim wünschten. Sie mussten das nur noch ihren Kindern beibringen. Das stellte sich schließlich als leichter heraus, als sie gedacht haben. Eher wie nebenbei sagte Eva zu ihren Kindern, als sie gemeinsam vor dem Fernseher saßen, dass sie und ihr Vater ihnen einen Vorschlag zu machen haben.

„Ihr habt uns letztens gesagt, dass ihr gerne irgendwohin fahren wollt, wenn ihr das erste Mal zusammen schlafen wollt. Wie ihr wisst, haben wir nichts dagegen. Sag ihnen, was wir uns gedacht haben, Achim."

Caroline und Jörg waren gespannt, was jetzt kommen wird.

„Im Internet habe ich ein kleines Hotel, eigentlich mehr einen Club, gefunden, in dem Familienmitglieder miteinander Sex haben dürfen. Wir könnten uns vorstellen, dass das was für euch wäre. Seht euch das mal im Internet an, bevor ihr euch entscheidet."

„Das hört sich doch sehr gut an" war Jörgs erste Reaktion. „Was sagst du denn dazu, Caroline?"

„Ich weiß nicht. Sind wir denn da alleine? Vor anderen Leuten will ich es nicht machen."

„Ihr könnt dort sicher unter euch bleiben. Das ist bestimmt nicht das Problem" versuchte Achim seine Tochter zu beruhigen, obwohl er sich sicher war, dass es doch eher ein Swingerclub als ein normales Hotel war. Und wie es dort zugeht, wussten er und Eva nur zu gut.

„Falls ihr euch dazu entscheidet" fügte Eva noch hinzu „würden euch euer Vater und ich gerne begleiten. Da seid ihr nicht so alleine und könntet trotzdem unter euch sein. Also überlegt es euch. Lange habt ihr aber nicht Zeit, weil wir das Hotel buchen müssen. Es soll doch bestimmt an eurem Geburtstag sein."

Jörg und Caroline versprachen ihren Eltern, ganz schnell Bescheid zu geben. Sie konnten es nicht erwarten, in ihr Zimmer zu kommen.

„Kneif mich, Jörg. Das darf doch nicht wahr sein" rief Caroline, ihre Arme um ihren Bruder schlingend und ihn küssend. Ohne dass sie auch nur einen Blick auf die Internetseite geworfen haben, konnten sie sich vorstellen, was das für ein Club war. Doof waren sie ja auch nicht. Aufgeregt rissen sie sich förmlich die Klamotten vom Leib. Viel Zeit verschwendeten sie nicht damit, sich lange zu streicheln. Ebenso schnell, wie Jörgs Mund das schon herrlich nasse Fötzchen seiner Schwester fand, fand auch Carolines lutschender Mund den harten Schwanz ihres Bruders. Erst, als Caroline fast das ganze Sperma ihres Bruders geschluckt, sich den Rest von ihrem verschmierten Mund gewischt hatte und auch Jörg die bei dem Orgasmus seiner Schwester aus ihrem Loch gespritzten Säfte genüsslich abgeleckt hatte, waren sie in der Lage, über das verblüffende Angebot ihrer Eltern zu reden.

Für beide stand außer Frage, dass sie das Angebot ihrer Eltern annehmen werden. Natürlich würden sie ihren Eltern niemals sagen können, welchen Grund sie hatten und welche Freude sie ihnen damit machen und schon gar nicht, wie sie mit diesem Vorschlag ihren eigenen Intentionen entgegen kamen. Bei einem ihrer schönen Abende mit Lars und Lara, bei dem Caroline neidvoll zugesehen hat, wie ihre Cousine herrlich von ihrem Bruder gefickt wurde und sie selbst es schließlich auch mit ihrem Cousin gemacht hat, ist es Lara rausgerutscht, dass sie sich auch von ihrem Vater ficken lässt. Caroline glaubte sich verhört zu haben. Erst als Lars es bestätigte und zugab, dass er es auch mit seiner Mutter macht und dass sie es sogar auch alle zusammen machen, glaubte ihnen Caroline. Das Entsetzen wich schnell einer Neugierde, wie das ist und wie es sich für Lara anfühlt, wenn sie von ihrem eigenen Vater gefickt wird. Nachdem das bisher so gut gehütete Geheimnis gelüftet war, schwärmten Lara und Lars unverhohlen von dem Sex mit ihren Eltern und machten Caroline und Jörg immer neugieriger. Sie steigerten sich in die Vorstellung, es auch mit ihren Eltern zu machen. Sie wollten es aber erst in Angriff nehmen, nachdem sie es selber das erste Mal zusammen gemacht haben. Diese Gelegenheit boten ihnen jetzt ihre Eltern von sich aus an. Sie konnten es nicht fassen. Das war so verrückt und mehr, als sie sich jemals vorgestellt haben.

Obwohl Caroline und Jörg zu wissen glaubten, was sie in dem Club erwartet, sahen sie sich doch die Website an, auf der sich der Club vorstellte. Das, was sie lasen und sahen, ließ ihre Herzen höher schlagen. Es war nicht nur so, dass alle Familienangehörigen, die miteinander Sex haben wollten, das dort machen konnten. Es war auch so, dass denen, die es noch nie gemacht haben, alle Hilfe angeboten wurde, dass sie es tun konnten. Besonders das ließ Caroline und Jörg hoffen.

Schon nach wenigen Tagen teilten sie ihren Eltern ihre Entscheidung mit. Natürlich sagten sie ihnen nicht, was den Ausschlag gegeben hat. Genauso wenig erfuhren die Kinder, warum sich ihre Eltern so darüber freuten. Vordergründig wollten sie ihren Kindern nur eine Freude und ihnen ein sicher ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk machen.

Als Eva und Achim nach der so erfreulichen Mitteilung ihrer Kinder abends im Bett lagen, waren sie ungewöhnlich erregt und es dauerte nicht lange bis sie herrlich fickten. Beim Fick flüsterte Achim Eva immer wieder zu, wie schön es ist, dass ihre Kinder auf ihr Angebot eingegangen sind. Es gipfelte darin, dass beide schon bald nicht mehr wussten, wer mit wem fickt. War es noch der eigene Mann und die eigene Frau oder waren es schon die Tochter und der Sohn?

Es war der blanke Wahnsinn. Noch nie hat Eva so intensiv an einen Fick mit ihrem Sohn gedacht. In ihrer wilden Raserei rief sie seinen Namen, wollte von ihm tief und hart gefickt werden. Sie versetzte sich in ihre Tochter, die von ihrem Vater gefickt wurde.

Auch mit Achim ging die Phantasie durch. Es war schon lange nicht mehr seine Frau, der er seinen Schwanz in die Fotze rammelte. Es war seine kleine Tochter, die unter ihm lag und der er seinen väterlichen Riemen in den schlanken, zierlichen Leib trieb.

Als sie beide fast gleichzeitig explodierten, konnten sie nicht mehr. So einen geilen Fick hatten sie lange nicht mehr gemacht.

Am nächsten Tag telefonierte Achim mit dem Club. Bereitwillig gab ihm die Chefin über alles Auskunft. Ohne noch einmal mit Eva gesprochen zu haben, buchte Achim für den gewünschten Termin. Er sollte der Chefin lediglich per Mail noch mitteilen, was sie sich von dem Wochenende versprachen. Seinen Kindern sagte er noch nicht, wie weit er schon geplant hatte. Das würden sie noch früh genug erfahren. Bis zu ihrem Geburtstag und dem für sie bestimmt ereignisreichen Tag bzw. der Nacht, war noch etwas Zeit.

Erwartungsvoll sahen Eva und Achim dem Wochenendausflug in den Club entgegen. Auf die Fragen ihrer Kinder haben sie immer nur ausweichend geantwortet und gesagt, dass sie sich überraschen lassen sollen. Endlich schenkten sie ihnen reinen Wein ein.

„Es wird wohl so werden, wie wir uns das vorgestellt haben, Jörg" sagte eines Abends Achim wie nebenbei.

„Da fahren wir also in das Hotel?" Caroline machte einen Freudensprung.

„Ja, Caroline. Euer Vater hat alles arrangiert und für uns das Wochenende gebucht."

„Ist das herrlich. Ihr seid so lieb. Dass ihr das wirklich gemacht habt..."

„Wir dachten, dass wir euch damit eine Freude machen und schenken euch das zum Geburtstag."

„Das hätten wir nicht gedacht, nachdem wir solange nicht mehr davon gesprochen haben."

„Ich hab das sofort gebucht, nachdem ihr uns Bescheid gegeben habt und nichts dagegen gehabt habt, dass wir auch mitkommen dürfen."

„Aber das macht doch nichts. Darüber hatten wir doch schon gesprochen. Wir freuen uns doch, dass ihr auch mitkommt. Bestimmt habt ihr dort auch euren Spaß."

„Ein bisschen kompliziert wird das schon, Jörg. Ihr wisst wahrscheinlich nicht, wie es in so einem Club zugeht. Da gibt es keine Geheimnisse, alles passiert vor den Augen aller. Man kann sich bestimmt auch mal zurückziehen, aber das gelingt mit Sicherheit nicht vollständig. Es wird da nicht nur so sein, dass ihr seht, wie es andere miteinander treiben. Die anderen werden vielleicht auch sehen können, was ihr macht. Bei uns wird es auch so sein, wenn wir dort mitmachen, was wir auch ganz bestimmt tun werden. Da kann es auch passieren, dass ihr seht, was euer Vater und ich treiben und wir sehen, was ihr macht. Ich weiß nicht, ob ihr das wollt, ob ihr wollt, dass jemand sieht, wie ihr fickt und ob ihr sehen wollt, wie wir es machen."

„Meinst du, dass ist dort wirklich so, Mama? Scheiße. Daran haben wir nicht gedacht. Wir dachten, dass dort jeder nur für sich ist."

„Das kann sein. Ich glaube aber nicht daran. Wenn ihr das alles nicht wollt, können wir es noch abblasen. Das ist überhaupt kein Problem."

„Das ist wirklich Scheiße. Wie ist es denn bei euch, Mama. Habt ihr denn ein Problem, wenn euch jemand dabei zuguckt?"

„Nein. Damit haben wir kein Problem. Ihr wisst ja, dass wir das auch mit anderen machen. In so einem Club waren wir auch schon. Das Problem seid ihr. Ich weiß wirklich nicht, ob es euch gefallen würde, wenn wir sehen, wie du mit deiner Schwester vögelst und ob ihr das bei uns sehen wollt."

„Wenn es das ist, Mama, können wir uns doch bestimmt aus dem Weg gehen. Wir müssen doch nicht zusammen sein, wenn wir es machen. Wir machen es für uns und ihr für euch. Ob andere uns dabei zugucken, wäre mir egal. Dir auch, Caroline?"

„Na, ein bisschen komisch wäre das schon. Aber ich glaube, dass ich damit leben könnte. Aber Mama hat Recht. Bei ihnen hätte ich irgendwie auch ein Problem. Eigentlich komisch, nicht?"

„Das ist aber so, Caroline. Bei Fremden ist es doch noch etwas anderes als bei den eigenen Eltern oder den Kindern."

„Was machen wir also", wollte Achim wissen. „Nehmen wir in Kauf, dass wir uns nicht vollständig aus dem Weg gehen können oder blasen wir das alles ab? Ihr müsst euch ziemlich bald entscheiden. Ewig kann ich damit nicht warten, um zu stornieren."

„Ich bin der Meinung, dass wir das Risiko eingehen sollten, dass wir uns mehr oder weniger zufällig begegnen. Was sagst du, Caroline?"

„Ich bin auch der Meinung. Wenn es wirklich passiert, ist es doch auch nicht so schlimm. Ihr macht es doch bestimmt auch nicht viel anders als die anderen. Da müssen wir eben mal kurz ausblenden, dass ihr unsere Eltern seid."

„Na gut. Wenn ihr der Meinung seid, lassen wir es dabei."

Caroline und Jörg fiel es schwer, nicht laut loslachen zu müssen. Sie wollten ja ihren Eltern gar nicht aus dem Weg gehen. Sie wollten dabei sein, wenn sie ficken und bei ihnen mitmachen. Doch das konnten sie ihnen unmöglich sagen.

Achim und Eva wussten genau, dass es nicht stimmte, was sie ihren Kindern gesagt hatten. Natürlich war es nicht möglich, sich die ganze Nacht aus dem Weg zu gehen. Das wollten sie auch gar nicht. Ganz im Gegenteil. Sie würden ihre Nähe suchen, wann immer es ging.

„Hast du dir schon mal vorgestellt, wie traumhaft schön es aussieht, wenn Jörgs Schwanz in Carolines Fötzchen tief drin ist?" wollte Achim von seiner Frau wissen, als sie nach einem schönen Fick nebeneinander im Bett lagen.

„Ich darf gar nicht daran denken. Ich weiß aber leider immer noch nicht, wie stark sein Schwanz ist. Du hast doch bestimmt auch das Fötzchen deiner Tochter noch nicht gesehen."

„Leider nicht. Aber ich hoffe, dass es jetzt nur noch wenige Tage dauert, bis ich es mir ansehen kann."

„Nur ansehen, Achim? Du wolltest doch noch ganz andere Dinge mit ihr machen."

„Das will ich immer noch. Du nicht auch?"

„Ich freue mich so darauf. Hoffentlich machen unsere Kinder mit."

„Das werden sie schon, wenn sie erst einmal von der Atmosphäre gefangen genommen sind."

Endlich kam das von allen so heiß ersehnte Wochenende. Am frühen Abend trafen sie ein. Der Empfang war freundlich und zuvorkommend. Nichts deutete darauf hin, was sie an dem Wochenende erwarten wird.

Die Chefin, Claudia, eine außerordentlich attraktive Frau von Anfang vierzig, begrüßte Eva und Achim wie alle anderen Gäste auch, persönlich.

„Ich kann mir vorstellen, dass ihr alle ein bisschen aufgeregt seid" eröffnete sie das Gespräch. „Das ist beim ersten Besuch normal und wird sich bestimmt bald geben."

Jörg und Caroline merkten schnell, dass sie überflüssig waren und setzten sich woanders hin, wo sie aber auch nicht lange alleine blieben.

„Das, was ihr und eure Kinder euch wünscht, ist natürlich überhaupt kein Problem" fuhr Claudia fort, als sie alleine waren. „Wie ich euren Mails entnommen habe, geht es euch darum, dass eure Kinder ein unvergessliches Erlebnis haben wollen. Sie wollen das erste Mal zusammen schlafen. Ist eure Tochter noch Jungfrau?"

„Nein. Sie ist von ihrem Cousin entjungfert hat. Auch unser Sohn hat schon etwas mit seiner Cousine geübt."

„Das ist phantastisch. Und die beiden haben es wirklich noch nicht zusammen gemacht?"

„Nein. Die beiden wollen es das hier zum ersten Mal machen. Du weißt ja, dass die beiden Zwillinge sind. Morgen wollen sie ihren 19. Geburtstag feiern. Sie haben vor, sich dieses erste Mal gegenseitig zum Geschenk zu machen."