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Im Hotel

Geschichte Info
Überraschende Eroberung nach Feierabend.
7.5k Wörter
4.27
10.8k
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[Disclaimer: Diese Story ist reine Fantasie. Sie beinhaltet angedeutet Praktiken, die ohne vorherige Absprache nicht okay wären! Außerdem ist sie deutlich länger als meine bisherigen Werke, was auch an gewissen nonsexuellen Absätzen liegt. Wem das nicht passt oder wer ein Problem mit eindeutigem Dirty Talk hat, sollte hier nicht weiterlesen. Allen anderen: Viel Spaß beim Lesen und lasst gerne einen Kommentar da!]

Frustriert steigst du aus dem Fahrstuhl im Hotel. Den dritten Tag in Folge wohnst du hier schon, seit deine Ex dich völlig überraschend aus der Wohnung geschmissen hat, in der ihr beide nach der Trennung noch gelebt habt.

Wiedereinmal hat sie dir vorgeworfen, dass du dich nicht gut um eure beiden Töchter kümmern würdest. "Pah! Was soll ich denn sonst noch alles machen? Ich arbeite schließlich um denen ihr bequemes Leben zu finanzieren und Hobbys hab ich halt auch noch."

Neben deiner geliebten Konsole war dein anderes großes Hobby: Sex. Egal ob wichsend vorm PC mit einer kleinen engen Gummimöse (deren Arschloch schon sehr ausgeleiert war) oder du dir eine Hure vom Strich gönnst. Du brauchtest es und warst da auch nicht sehr wählerisch. Nur zu alt durfte sie nicht aussehen, daher hattest du irgendwann auch aufgehört deine Exfotze zu besteigen, obwohl sie sich dir immer wieder billig anbiederte. Die jungen Dinger hatten es dir eher angetan. Du bist zwar selbst erst um die 40 Jahre alt und Gleichaltrige sind daher bei Leibe nicht "alt", aber du mochtest eben die etwas frischeren, jüngeren Fotzen und Ärsche lieber. Einmal hattest du sogar das Glück eine Nutte an ihrem ersten Tag zu erwischen. Da warst du zwar nicht ihr erster Freier gewesen, aber immerhin einer der ersten.

Jetzt aber warst du nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder im Hotel. Eigentlich hattest du noch irgendwo einen wegstecken wollen, aber die Mädels am Bordstein hatten dir heute alle nicht zugesagt und so biegst du genervt in den Flur ab, auf dem sich dein Zimmer befindet, auf dem Weg zu deiner Gummifotze. Wenigstens das Internet war hier anständig und so wolltest du dir einen gemütlichen "Filmabend" machen, als dir im Flur etwas ins Auge fällt: Eine junge, dickliche, sehr kleine Frau mit zerzausten Haaren und in einem kurzen, schwarzen Kleid, dessen Rock eine Hand Breit über ihren dicken Knien endet, steht verloren herum und sieht furchtbar mitleiderregend aus. Dein Lustkolben meldet sofort: Die ist ganz nach deinem Geschmack!

Als du sie näher betrachtest, siehst du etwas glänzendes an ihrem Schenkel, was du spontan für Schweiß hältst. Du wirst später vermuten, dass es etwas anderes ist.

"Hey, Mädel!" sprichst du sie vorsichtig an.

Die Beule in deiner Hose ist zwar kaum zu übersehen, aber du willst sie nicht sofort verschrecken. "Alles okay bei dir? Siehst ein bisschen... verloren aus?"

Das Blut in deinem Penis macht es dir schwer die richtigen Worte zu finden.

Überrascht sieht dich das junge Weibchen an, dass dich bislang nicht bemerkt hatte und nickt. "Ich hatte ein Date und ich dachte, es lief gut, auch wenn er viel älter war als er im Chat gesagt hatte und sein Foto war auch nicht echt. Aber er war so lieb und wir waren sogar im Bett miteinander und dann hat er mich einfach aus dem Zimmer geworfen."

Die Worte fließen ihr schneller aus dem Mund, als sie über die Situation nachdenken kann. So unschuldig, wie sie davon sprach, dass sie mit dem anderen Mann gevögelt hatte, kommt dir der Verdacht, dass er ihr erster gewesen sein musste. So ein unverbrauchtes Mädchen machte dich besonders an.

"So so, mit ein bisschen Süßholz raspeln bekommt man dich billiges Flittchen also gefügig? Na, das wollen wir doch mal sehen. Dann ist das wohl doch kein Schweiß an deinen Beinen" denkst du dir und beschließt deine Pläne für den Abend spontan zu ändern. "Das klingt nicht sehr nett von deinem Date. Hast du denn niemanden, der dich hier abholen kann?"

Verzweifelt sieht sie dich an. "Nein, mich kann niemand abholen und ich komm erst morgen wieder weg hier, wenn der Bus fährt. Ich hoffe, ich darf mich unten in die Lobby setzen und dort schlafen."

Du siehst deine Chance ihr als "Retter in der Not" zu Hilfe zu eilen.

"Ach was, die Lobbysessel sehen zwar bequem aus, aber da holst du dir doch nur was weg, vor allem in deinem kurzen Kleidchen. Zwar ist es jetzt noch angenehm warm, aber abends wird das schnell noch was kühler und da ist es ja zugig. Hast dich extra hübsch gemacht für dein Date?" Du versuchst so gut es geht Mitleid zu heucheln, aber du hast keines mit der kleinen, fetten Schlampe vor dir.

"Was hältst du davon, wenn du zu mir ins Zimmer kommst, dich frisch machst und bei mir übernachtest? Es ist zwar nur ein Bett da, aber das ist ja groß genug, dass wir uns nicht in die Quere kommen müssen. Na, Kleines, wie klingt das?"

"Los du Fotze, komm schon mit, ich brauch endlich einen Fick! Zur Not besorg' ich es dir eben hier auf dem Flur. Mir doch egal, ob noch wer dazu kommt." denkst du dir dabei, lächelst aber die junge Frau vor dir weiterhin geduldig an.

"Ja, okay... ich darf bei dir unter die Dusche?" die Frage klang so unterwürfig, dass du ein Stöhnen unterdrücken musst. So unschuldige, devote Fickstücke hattest du mit Abstand am Liebsten. Aus Angst, dein Gegenüber könnte deine Erregung mitbekommen, sagst du nichts, sondern nickst nur stumm, gehst an ihr so nah vorbei, dass du eine leichte Schweißnote an ihr riechen kannst.

Am Ende des Flurs erreichst du die Zimmertür. Ob sie dir folgt, kontrollierst du nicht, du bist dir sicher, dass das hilflose Bündel dir gehorsam hinterher trottet.

Du lässt sie an dir vorbei gehen als du die Tür aufhältst und stellst dich dabei so "ungeschickt" an, dass sie dich dabei berühren muss, als sie in den kleinen Eingangsbereich des Zimmers tritt.

Nun trittst du genauso nah an ihr vorbei, natürlich nur um ihr den Weg ins Badezimmer zu zeigen. Vor der viel Jüngeren gehst du ins Bad und bedeutest ihr, dir zu folgen.

"So, hier kannst du duschen. Deine Klamotten kannst du ja da hin legen" sagst du und deutest auf eine Ecke. Die junge Dame nickt und wartet offenbar, dass du das Bad verlässt, was du nicht vor hast zu tun.

Stattdessen versuchst du sie zu beschwichtigen "Na, komm, was ist denn jetzt? Du wolltest doch duschen? Hast du Bammel, weil ich zuguck?"

Neckend lachst du das Häufchen Elend vor dir aus. "Na, nun komm, hab dich mal nicht so. Ich hab schon ein paar Jahre mehr als du auf dem Buckel und schon einige Weiber wie dich gesehen. Mich stört auch dein Gewicht nicht, glaub mir nur."

Als du das Blitzen in ihren blauen Augen siehst, weißt du, dass du mit dem Gewicht einen wunden Punkt getroffen hast. Sie schaut dich an wie ein wehrloses Reh auf der Straße und dieser Blick war für dich wirksamer als Viagra, nicht, dass du das nötig hättest.

"Und wenn schon, wäre mir auch egal!" gab sie dann aber patzig zur Antwort und als wollte sie ihre Worte bekräftigen, zog sie sich erst die Schuhe und dann demonstrativ das schwarze Kleidchen vor deinen Augen aus. Dann, wie du erstaunt feststellst, war sie nackt.

"Da geht die kleine Fotze ohne Slip oder BH zu einem Fremden aufs Zimmer und wundert sich, dass er sie knattern will. Also an seiner Stelle MUSSTE man doch glauben, dass sie es drauf anlegt bestiegen zu werden?" So ganz warst du dir nicht sicher, ob du das Fehlen der Unterwäsche positiv oder negativ empfandest. Natürlich hatte es seinen Reiz, so einfach an alles heran zu kommen und zeigte in deinen Augen auch, wie verdorben dieses junge Miststück war. Allerdings war Höschen zu beschnüffeln und mit deiner Sacksahne zu veredeln durchaus eine deiner großen Vorlieben, der du Zuhause auch immer wieder, aber viel zu lange nicht mehr, nachgekommen bist.

Während die kleine Schlampe duschte, hättest du so gut...

Als du bemerkst, dass du sie wohl die ganze Zeit grübelnd angestarrt hattest und sie immer noch unschlüssig, jetzt aber unbekleidet, vor dir steht, sprichst du sie erneut an:

"Na, siehst du, war doch gar nicht schlimm, oder? Jetzt packst die Sachen ordentlich an die Seite und dann gehst du duschen, ich warte im Zimmer." sagst du, als wäre dir die Situation völlig gleichgültig, drehst dich um und verlässt das Bad, ohne die Tür zu schließen. Die Nackte im Badezimmer konnte vermutlich hören, wie du zum Bett gehst und dort raschelst, als du deine Gummifotze offen aufs Bett legst, dir die Schuhe ausziehst und ebenfalls ordentlich zur Seite stellst.

Du wiederum hörst, wie das kleine, pummelige Schweinchen unter die Dusche steigt.

Als du sicher bist, dass die Dirne wirklich duscht, schleichst du dich vorsichtig wieder Richtung Dusche und beobachtest sie durch die Tür. Zu deinem Glück, dreht sie dir den Rücken zu. So kannst du unbeobachtet ihr Kleid in dein Zimmer legen und sie danach betrachten. Du massierst dir bei ihrem Anblick deinen übersteifen Schwanz durch die Hose, während du mit ansiehst, wie ihre kurzen, speckigen Finger gründlich ihren Körper einseifen.

Ihre Hände gleiten von ihrem Hals, wahrscheinlich über ihren Busen und den dicken Bauch, zu ihrer kleinen geschundenen Grotte. Dort wäscht sie sich besonders gründlich und streckt dir dabei den runden Hintern entgegen. Sie greift sich den Schwamm, den du dort auf der Ablage liegen gelassen hattest, lässt auch auf ihn etwas Seife tropfen und reibt den Schwamm heftig durch ihre Möse. Fast sieht es für dich aus, als würde sie sich wild fingern, aber du vermutest eher, dass sie sich dreckig fühlt wegen der Erlebnisse in dem anderen Hotelzimmer. "Na, wäschst du dir schön die Drecksfotze, du kleine Hure? Aber glaube mir, die bleibt nicht lange sauber!"

Als du schon denkst, sie würde niemals aufhören, sich ihren Schritt mit dem Schwamm zu bearbeiten, fährt sie mit dem Schwamm weiter ihren Schlitz herauf. Hierfür spreizt sie die Beine etwas mehr und streckt auch ihren Po weiter heraus. Sie bückt sich tiefer und schiebt nun den Schwamm auch durch ihre Kimme und du erkennst ihre enge Rosette. Bei dem Anblick musst du einfach deinen Hosenstall öffnen um dir an deinen Sack zu greifen, in dem die Eier schon voller Vorfreude zu brodeln beginnen.

Als sie dann doch den Schwamm bei Seite legt, siehst du, dass er einen deutlichen roten Fleck hat.

"Wow, hat man das kleine Spielzeug etwa kaputt gefickt?" du grinst diabolisch, ohne, dass sie das sehen könnte und findest deine Vermutung aus dem ersten Gespräch bestätigt, dass die Jungfotze vor diesem Abend noch unberührt gewesen war.

Als du vermutest, dass die Dusche sich dem Ende neigt, verstaust du deine Latte unter größerer Anstrengung wieder in deiner Hose und gehst zurück ins Zimmer. Dort schnappst du dir die enge Gummiarschfotze, legst selbige auf das Hotelbett, drapierst das Kleidchen darauf, um es zunächst noch zu verdecken, und wartest im neben dem Bett stehenden Sessel darauf, dass deine Zimmergenossin für diese Nacht aus dem Bad tritt. Auf deinem Schoß liegt das Handtuch, dass du zusammen mit dem Kleid aus dem Bad entfernt hattest.

Wie erwartet bemerkt das Mädchen das Fehlen ihres Kleides und auch Handtücher hast du im Badezimmer keine weiteren mehr hängen.

Die Schuhe hast du stehen lassen, die interessieren dich nicht. „Wo ist denn mein Kleid?" schallt es so ängstlich aus dem Nebenraum, dass dein Freudenspender zuckt vor Verzücken.

„Das habe ich schon mal rüber gebracht. Ein Handtuch liegt hier auch bereit für dich." antwortest du, nimmst dir das große Handtuch, packst es dir über den Schoß und hörst vorsichtige Schritte aus dem Bad zu dir Richtung Sessel tippeln.

Unsicher versucht das junge Gör vor dir ihre Blöße zu bedecken, was schon bei einem schlanken Körper schwierig wäre, bei dem Speckschweinchen hier vor deiner Nase, ist es gänzlich vergebene Liebesmüh.

Einladend hältst du das Handtuch nach oben, sodass es deinen pochenden Schwengel in der Hose verdeckt. „Na, Kleine, soll ich dich abtrocknen?" säuselst du betont lässig.

„Komm mal auf meinen Schoß, mein Mädchen. Ich rubbel dich schön trocken".

Die Angesprochene sieht dich böse an, was so nackt, wie sie in dem Raum steht, den du bezahlt hast, wirklich lächerlich aussieht. „Ich bin nicht „dein Mädchen" und abtrocknen kann ich mich schon lange selber." keift sie, wie nur kleine, schnippische Huren es können.

„Na, aber aber, meine Liebe, wer wird denn da zickig werden? Als ich dir mein Bett und die Dusche angeboten habe, warst du noch nicht so abweisend. Du hast hier jetzt auf meine Kosten geduscht und darfst auf meine Kosten hier schlafen. Ich verlange nichts dafür, würde ich nie tun. Im Gegenteil biete ich dir noch mein Handtuch und die Hilfe beim Abtrocknen an. Ich wäre sogar offen dafür, wenn du nach dem blöden Date etwas Trost brauchst, dir auch diesen zukommen zu lassen. Und du zickst mich an? Mich, der dich auch allein und hilflos auf dem Flur hätte stehen lassen können? Du hättest im zugigen Foyer schlafen können. Eventuell! Vielleicht hätte dich auch der Hotelier unten raus auf die Straße gejagt. Und wo hättest du dann geschlafen? Kommt da bei dir nicht der Gedanke, dass du dich lieber etwas dankbar zeigen möchtest? Wie gesagt, ich verlange nichts. Keine Erwartungen. Aber vielleicht möchtest du freundlich zu mir sein und mein Hilfsangebot nutzen? Mit der Dusche hast du ja durchaus angefangen."

Du wartest einen einen Augenblick und siehst, dass das Biest schon mit sich kämpft. Teilweise vermutest du aus einem Schuldbewusstsein heraus, dass du versucht hast subtil zu suggerieren, andererseits spürst du aber auch Angst. So sehr dich Panik bei Hurenfotzen geil macht, jetzt willst du sie vorerst noch in Sicherheit wiegen. Es macht dich viel heißer, wenn sie aus einem wohligen Sicherheitsgefühl für sie völlig überraschend erkennen, bei was für einem notgeilen und sadistischen Monster von Mann sie gelandet sind.

Auch bei den Huren, die du bezahlst, spielst du dieses Spielchen gerne. Erst lieb und zuvorkommend, dann erniedrigend und sadistisch. Einige dieser Fickstücke standen drauf und „spielten" die Rolle der Hilflosen trotzdem erstaunlich gut. Du glaubst aber auch, dass einige von ihnen wirklich überrascht waren. Aber das war jetzt egal, hier hattest du ein ganz billiges Exemplar von Flittchen nackt vor dir stehen, das fieberhaft überlegte, was es tun sollte.

Um ihr die Angst zu nehmen, hebst du die Arme ohne das Handtuch, das deinen harten Schwanz noch verbergen soll, in die Höhe, schüttelst ratlos den Kopf und fügst fast schon unterwürfig hinzu „Aber wenn dir das natürlich lieber ist, darfst du jeder Zeit gehen. Schau, ich sitze hier und du bist viel näher an der Zimmertür als ich. Noch dazu bist du viel jünger als ich und dazu bestimmt sportlicher." Das hörte das Moppelchen sicher gerne, dass man sie als „sportlich" bezeichnete, denkst du dir und in der Tat scheint sie leicht zu erröten.

„Ich würde nicht einmal versuchen dich aufzuhalten. Du bist freiwillig hier und meine Hilfe werde ich dir nicht aufzwingen. Wenn du bleiben möchtest, steht mein Angebot, aber dann ist das deine eigene, frei gewählte Entscheidung. Auch wenn es mich traurig machen würde, dass eine junge, hübsche Frau, mein uneigennütziges Hilfsangebot ablehnen würde und lieber allein im Kleidchen auf der Straße schliefe. Das würde mir das Herz brechen, aber ich würde diese Entscheidung respektieren."

Das war der kleine Rest, der deinem Gegenüber offenbar gefehlt hatte, denn nun nickt sie, wenngleich etwas zögerlich, aber doch erleichtert und kommt mit kleinen Trippelschritten auf dich zu. Fragend streckt sie die Hand nach dem Handtuch aus.

„Ach wie schön, du bleibst also? Du möchtest freiwillig hier bleiben, in meinem Bett schlafen und mir diese Nacht Gesellschaft leisten?" hakst du ein letztes Mal nach.

Sie nickt wieder. „Ja, bitte, das möchte ich." antwortet sie artig.

Du lächelst und hältst vorsichtig das Handtuch hoch. „Wie schön, da freue ich mich. Na komm schnell auf meinen Schoß, ich trockne dich ab. Wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest, oder?"

Vorsichtig folgt sie deiner Einladung.

Als du ihren weichen Hintern durch das Handtuch auf deinen Beinen spürst, entfährt dir ein leises Stöhnen, das jedoch nicht unbemerkt bleibt. Das Weibchen zuckt kurz zusammen und sieht unsicher über die Schulter hinter sich zu dir. Bevor sie etwas sagen kann, kommst du ihr zuvor: „Puh, ein so hübsches, junges Mädchen wie dich hatte ich alter Mann wohl zu lange nicht mehr auf dem Schoß." Dabei beginnst du zärtlich die Schultern, den Nacken und den Rücken der moppeligen Dame mit dem Handtuch zu trocknen. Dein bester Freund drückt unterdessen ungeduldig und schmerzhaft pochend gegen den Reißverschluss deiner Hose.

Dadurch, dass du sie erst auf deinen Schoß hattest locken müssen, war das Abtrocknen im Grunde genommen nicht wirklich nötig, außer eventuell an der kleinen Speckfalte am Rücken. Aber du genießt den Körperkontakt zu diesem Wesen, das rein alterstechnisch wahrscheinlich deine Tochter sein könnte. Jetzt beschließt du, deinen Plan zu ändern. Ursprünglich hattest du sie nun in das Handtuch einwickeln wollen, um sie anschließend aufs Bett zu werfen und dich an ihr zu vergehen.

So leicht, wie sie sich allerdings von dir umgarnen ließ, hattest du es dir nicht vorgestellt. Jetzt war dein Ehrgeiz gepackt. Viel Erfahrung mit Männern schien sie nicht zu haben. Wie weit du sie auf diese Art wohl bringen könntest? Das wäre auch für dich eine völlig neue Erfahrung.

Ob es ihr gefiel oder nicht, spielte erst einmal keine Rolle, aber du sahst nicht mehr die zwingende Notwendigkeit rohe Gewalt anzuwenden.

Als du merkst, wie sie sich auf deinem Schoß zu entspannen scheint, wirst du mutiger.

Du nimmst die Enden des sehr großen Handtuchs, legst es ihr über beide Oberschenkel und streichst ihr damit von den Knien an den Innenseiten der Beine in Richtung Schritt.

„Na, fühlt sich das gut an?" fragst du nach, auch um zu erkennen, wann die Stimmung deines Lustobjektes umschlägt, denn das gilt es zu verhindern.

Noch besteht aber offenbar kein Grund zur Sorge, denn du bekommst ein wohliges „Mh, ja" zur Antwort. „Die kleine Nutte wird doch nicht geil werden?" fragst du dich und musst dich sehr zusammen reißen, nicht deine groben Männerfinger in ihren noch jungen Schoß zu schieben, um deine Theorie zu überprüfen. Lediglich die Ecke des Handtuchs rutscht ihr für einen kurzen Moment direkt in die leicht geöffnete Spalte, wo sie das junge Ding erschaudern lässt.

Stattdessen bewegst du das Handtuch in kreisenden Bewegungen wieder zurück in Richtung Knie, was zu einem wohligen Seufzen der Dame auf dir führt.

„Na, Kleines, so ist es doch viel besser, oder meinst du nicht?" säuselst du ihr ins Ohr.

Mit Freude bemerkst du, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellen und sie kurz zu vibrieren scheint.

Erfreut zuckt dein Kolben gegen den weichen Po der schnurrenden kleinen Katze auf dir.

Deine Hände bewegen das Handtuch nun wieder in Richtung Becken und stoppen dieses Mal erst auf ihrer kleinen feuchten Spalte, wo deine dicken Daumenspitzen kreisend ihren haarlosen Venushügel erkunden. Du vernimmst ein leises Winseln als Reaktion auf deine Zärtlichkeiten, das dich erschaudern lässt.

„Mh... das ist schön!" und als wolle sie ihre Aussage bekräftigen, spreizt das kleine Flittchen noch ihre weichen Schenkel. Du fragst dich kurz, ob sie diese Bewegung überhaupt zur Kenntnis genommen hat, aber du schätzt es eher nicht.

Als deine Finger ihre kleine frisch gewaschene Spalte erreichen, nimmst du die Hände sehr plötzlich wieder weg und legst sie auf ihre nackten Knie. Hier spürst du ihre bloße Haut das erste Mal.

Sie seufzt auf, sodass nun du die Gänsehaut bekommst.

„Na, es ist schon spät, ich hab einen harten Tag gehabt. Was hältst du davon, wenn wir schlafen gehen?" fragst du mit belegter Stimme, womit du die heiße Situation mehr als plötzlich unterbrichst.

Das Fräulein auf deinem Schoß blinzelt verwirrt. Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren, aber da sie nun trocken ist und sie ihren Schlafplatz auch nicht weiter gefährden will, steht sie von dir auf und nickt zustimmend.