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Im Hotel

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Du bewunderst, ihren runden, speckigen Po vor deiner Nase und würdest zu gern dein Gesicht hineindrücken und von hinten ihre junge Spalte schlecken, aber das sparst du dir noch auf.

Als sie so vorm Bett steht, fällt ihr auf, dass sie keine Schlafklamotten dabei hat, denn der Abend war so nun wirklich nicht geplant. Ratlos greift sie nach ihrem Kleid, dass du auf das Bett gelegt hattest. Da du dich erinnerst, was du darunter platziert hattest, versuchst du sie aufzuhalten. „Na, na, na, wollen wir etwa in dem schönen Kleidchen schlafen? Dann hast du morgen ein durchgeschwitztes, faltiges Kleid. Das wollen wir doch beide nicht." beschwichtigst du sie.

„Ja, aber wie soll ich denn sonst schlafen? Ich kann ja schlecht nackt-" sie stockt, da sie das Spielzeug nun doch entdeckt hat. Du ignorierst ihren geschockten Gesichtsausdruck und meinst betont entspannt: „Ja, warum denn nicht? Sieh, ich bin doch auch nackt."

Dabei erhebst du dich nun selbst aus dem weichen Sessel und ziehst dir das T-Shirt über den Kopf. Dann legst du deine Hände an den Knopf deiner Hose und siehst den Blick deiner Zimmergenossin, die immer noch auf deine Gummifotze starrt.

„Wenn dich das Ding stört, packe ich es eben weg" sagst du, scheinbar immer noch entspannt, als sei es das normalste der Welt. Dein Spielzeug verstaust du in deiner Sporttasche, die du dir Zuhause eilig mit dem Nötigsten gepackt hattest.

„Aber dann wirst du diesen Platz einnehmen müssen, dreckige Nutte!" fügst du in Gedanken hinzu.

Du ziehst deine Hose und Unterhose aus, packst alle deine Klamotten zu dem Gummispielzeug und stehst nun mit abstehenden Pfahl vor deinem Besuch.

Du ignorierst die Kleine weiterhin und legst dich auf die euch zugewandte Seite des Bettes, nicht ohne die große Decke auch auf der anderen Seite zurück zu schlagen, um deiner Gesellschaft Platz zu machen. „Na, komm her, leg dich zu mir. Keine Angst!" sprichst du mit nun deutlich zitternder Stimme auf die junge Sau ein. Die nämlich steht jetzt wieder stocksteif vor ihrem Samariter, denn, dass sie unter die Decke des älteren Herrn steigen muss, wird ihr erst jetzt bewusst, dabei hat sie die Begegnung mit der gummiartigen Nachbildung weiblicher Löcher noch nicht ganz verdaut. Dass sie noch nicht viel von der Männerwelt wusste, war mehr als eindeutig. Das störte dich allerdings keineswegs, sondern machte dich zusätzlich scharf.

Sie scheint das Zittern in deinen Worten auf die Temperatur zurückzuführen, denn gegen Abend wird es durchaus kühl derzeit und auch an ihren Zitzen kannst du erkennen, dass dem jungen Ding nun kalt ist und so bewegt sie sich schnell auf die andere Seite des Bettes, wobei du ihren schwabbeligen Körper genau betrachtest.

„Hey, Kleines, ist dir etwa kalt?" eine erfahrene Frau wäre bei dem Unterton in deiner Stimme wohl misstrauisch geworden. Die dralle Dirne, die nun neben dir liegt, wird es nicht. Auch nicht, als du sie zärtlich zudeckst und frech an ihren Knospen spielst.

„Schau mal, die sind ja ganz hart!" lachst du heiser und bei dem leisen Stöhnen, dass du vernimmst, wirst du mutiger.

„Da genießt wohl jemand sehr?" Du nimmst ihre steifen Knöpfe zwischen Daumen und Zeigefinger, drehst sie leicht und zupfst sie etwas.

„Autsch!" kommt es aus dem süßen Mund der jungen Hure, doch das interessiert dich nicht wirklich, denn du spürst an ihrer schneller werdenden Atmung, dass sie deine Finger genießt. Trotzdem mimst du den Unschuldigen.

„Entschuldige, soll ich aufhören? Ich dachte, du hattest dich etwas dankbar zeigen wollen? Und außerdem habe ich ja nun extra wegen dir mein schönes Spielzeug weggepackt." versuchst du sie erneut mit Worten zu umgarnen.

Du breitest die Decke über euch beiden aus, drängst dich dabei näher an sie, sodass dein Ständer an ihrem weichen Oberschenkel reibt, wie ein Hund, der das Bein eines Menschen rammelt.

„Weißt du, eigentlich hatte ich ja geplant, meinen Schwanz in das Spielzeug zu stecken, aber das sollte ich ja nun weglegen. Das mochtest du irgendwie nicht, dabei ist das ganz normal, dass ein Mann nach einem langen, anstrengenden Tag noch Spaß haben will. Aber das ist okay, ich hab es weggepackt und wenn du dich nicht so arg wehrst, dann können wir dafür sogar beide Spaß haben, was hältst du davon? Wenn ich dir schon so großzügig mein Bett anbiete, da kannst du schon ein bisschen lieb zu mir sein. Bin dann auch ganz lieb zu dir!"

Du versuchst nun gar nicht mehr dein Stöhnen zurück zu halten und reibst dich wilder an dem jungen, billigen Flittchen neben dir. Zu lange hattest du jetzt versucht deine Erregung zurückzuhalten, jetzt musstest du deine Triebe einfach abreagieren. Körperlich warst du ihr ohnehin überlegen und notfalls würdest du eben wieder zu deinem ursprünglichen Plan zurückkehren und sie mit Gewalt nehmen.

Du hattest mit Gegenwehr gerechnet und warst schon bereit, das kleine, dicke Luder zu überwältigen, aber nichts dergleichen.

Mutig greifst du ihr nun erstmalig mit deiner kräftigen Handwerkerhand an die Pflaume. Als du die Wärme ihres jungen Spalts an deinen Fingern spürst, kannst du nicht anders, als ihr einen Finger ins enge Loch zu drücken.

„Du bist ja klitschnass, du Fotze!" röhrst du gerade zu und selbige zuckt dabei heftig um deinen Finger. Scheinbar gefiel ihr diese versaute Ansprache. Nun gut, eine Wahl hattest du ihr ohnehin nicht lassen wollen.

„ Du willst wohl von mir gefickt werden, was? Bist 'ne kleine Schlampe, der es gefällt, von 'nem alten Sack wie mir verwöhnt zu werden?" Deine Definition von „verwöhnen" steht hier Gott sei Dank nicht zur Debatte. Sie bekommt das, was du ihr geben willst.

Als du dich über sie rollst, um sie tiefer stoßen zu können, wandert ein zweiter Finger in den feuchten Kanal des jungen Mädchens unter dir.

„Oh du bist so eng! Da waren aber noch nicht viele Schwänze in dir drin, was?"

Dir ist eigentlich klar, dass du ihr zweiter Mann sein wirst, aber du willst es noch einmal hören.

Die Schlampe wird sofort knallrot, als hätte sie ihren Anstand irgendwo wieder gefunden und würde sich jetzt entsetzt fragen, wie sie in diese Situation gekommen ist: Beim zweiten fremden Mann in einer Nacht in einem fremden Hotel im Bett. So etwas machten doch sonst nur Dirnen. Das in etwa mussten ihre Gedanken sein.

Kurz hast du den Verdacht, sie könnte versuchen sich zu wehren, aber du kannst jetzt nicht mehr zurück. Du kniest dich so hin, dass deine Finger weiter erbarmungslos die enge Möse stoßen, während deine freie Hand an ihren Hals gleitet, wo sie leichten Druck auf den Kehlkopf ausübt. Bevor sie ihre Gedanken sammeln kann, sprichst du sie an: „Sag mir, dass ich aufhören soll, sag mir ehrlich ins Gesicht, dass dir nicht gefällt, wie ich dich behandel, und ich werde dich nie wieder anfassen und lasse dich einfach gehen."

Dabei reibst du mit deinem Daumen auf ihrer kleinen, roten Perle. Gespannt wartest du die Antwort ab, bereit den Griff um ihren Hals zu verstärken. Als sie ihren Schoß gegen deine Hand drückt und statt einer Antwort nur Stöhnen aus dem kleinen Mund kommt, setzt du nach.

„Na, sag schon, gefällt es dir nicht, was ich tu? Soll ich aufhören? Oder brauchst du es etwa so behandelt zu werden, mh?"

Du hast absichtlich mehrere Fragen gestellt, sodass sie nicht einfach „ja" oder „nein" antworten kann und viel mehr würde sie unter deiner Behandlung nicht raus bekommen.

„Nein" kommt es auch sofort unsicher stöhnend von dem kleinen Luder.

Du erhöhst den Druck auf ihren Hals „Nein? Was nein? Sprich deutlicher, Schlampe!" Erfreut stellst du fest, dass die Pussy quasi umgehend nasser wird, sobald du das dicke Gör fester würgst.

Bis zum Anschlag stößt du deine Finger in sie hinein, lässt sie dort verharren, reibst heftiger an ihrem Kitzler, würgst sie jetzt so fest, dass sie anfängt zu röcheln. „Sag schon, Fotze, soll ich aufhören?" Du spürst unter deiner Hand, wie sie den Kopf von einer Seite auf die andere legt.

Du lockerst den Griff wieder und fragst ehrlich erstaunt, aber immer noch bis in die Spitzen erregt „Nein? Bist du dir sicher? Du willst, dass ich dich weiter für meine Lust benutze?"

„Bitte!" kommt es so flehend von der scheinbar naturdevoten und masochistisch veranlagten Jungstute, wie du es noch nie zuvor von einem Weibsbild gehört hast.

„Das kannst du haben, du Flittchen! Legst dich nackt zu mir ins Bett, nachdem ich den ganzen Tag nicht abrotzen konnte. Da kann ich ja gar nicht die Finger von dir lassen!"

Dein Schwanz ist zum Bersten gespannt, deine Eichel tropft förmlich vor Lust. Grob ziehst du ihre speckigen Beine auseinander und legst dich dazwischen. Ihren Hals hast du nun wieder losgelassen, was sie mit einem, wie du es vermutest, enttäuschten Seufzen quittiert. Aber auch das ist dir egal.

Dein Pfahl ist nun direkt vor ihrer nassen Pforte, bereit einzudringen in das junge, vor Wonne zuckende Loch. Du ziehst die Finger nun aus ihr heraus und hältst sie an ihre vollen rosanen Lippen. „Komm, Kleines, leck mir die Finger sauber! Schmecke deine Lust!" und im selben Moment, als sie wie von Sinnen vor Geilheit beginnt deine dicken Finger zu lutschen, stößt du in sie hinein. Sie ist deutlich enger, als du es vermutet hattest, trotzdem stößt du ihr dein bestes Stück unerbittlich ins Fötzchen. „Oh ja du kleine Hure, ich bock dich auf! Ich wollt dich schon auf dem Hotelflur durchbumsen! Das brauchst du doch, mh? Das tut dir doch gut, du kleine Schlampe!" du redest dich selbst in Rage dabei, aber auch deine junge Gespielin scheint sichtlich gefallen an ihrer Benutzung zu finden.

„Ohja, das ist toll! Und es tut gar nicht mehr so weh! Ich wünschte, du wärst mein erster gewesen."

„Selbst Schuld, wenn du kleines Flittchen so leicht zu haben bist! Gut, da warst du bei mir nicht anders. Ein bisschen Beine streicheln und Zitzen ziehen und schon hast du geschnurrt wie ein Kätzchen! Komm, sag mir, dass ich dich weiter ficken soll!"

Deine Stöße werden nun immer brutaler und du spürst, wie dir die Sahne in den Eiern brodelt. „Ja, ja bitte hör nicht auf!" fleht die Dirne unter dir heiser.

„Ja, ich bin eine Schlampe!" Ihr Dirty Talk wirkt ihrer Erfahrung entsprechend laienhaft. Gütig wie du bist, gibst du ihr Nachhilfe.

„Sag, dass ich dich ficken soll! Sag mir, dass ich deine kleine Möse richtig rannehmen soll, wie eine Nutte vom Strich!"

Artig wiederholt sie. „Ja, fick meine Möse bitte, mein kleines enges Loch. Es ist so nass wie nie! Was machst du nur mit mir?" kommt es wimmernd vom Fickstück, während du dich immer noch in die enge Scheide rein drückst und dabei hart an ihren jungen Brüsten rumzerrst. Deine Finger krallen sich in ihr speckiges Tittenfleisch.

Diese Emotionalität in ihrer letzten Frage gefällt dir aber nicht. Es zeigt dir zwar, dass du die Kleine richtig eingeschätzt hast, aber du bist nicht sicher, ob du diese Art der Bindung wirklich willst. Andererseits gefällt dir die Idee, dieses Bückstück weiter zu benutzen.

„Ich besorg's dir kleinem Mistvieh, wie du es verdienst und wie ich es brauche und wenn du hübsch artig bist, dann wird das auch nicht das letzte Mal gewesen sein!"

Du hoffst, dass sich das Luder nicht gleich schlagartig in dich verliebt und Heiratspläne schmiedet. Man weiß ja nie bei so jungen Mädchen, die träumen zu schnell von weißen Kleidern und Glockengeläut. Darauf hast du keinen Bock, du bist einfach triebgesteuert und nach langer Zeit ohne eine willige, gut abgerichtete Schlampenfotze, gefällt dir der Gedanke, einer eigenen hörigen Nutte immer besser.

Nachdem du dich lange genug an ihrer nass-schleimigen Grotte vergangen hast, willst du jetzt dann auch ihr Hintertürchen pfählen.

Als du deinen von Mösensaft triefenden Bolzen aus ihrem Loch ziehst, drehst du sie mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauch.

Als hätte sie es schon öfter gemacht, kniet sie sich hin, spreitzt dabei leicht die Beine und du siehst beide Nutzlöcher direkt in greifbarer Nähe. Es musste Intuition sein. Sie wirkte nicht wie eine, die in ihrer Freizeit entsprechende Filmchen sah und über ihre reale Erfahrung warst du auch im Bilde. Zwei deiner Finger verschwinden sofort wieder in der Möse. Erst jetzt fällt dir auf wie klein deine Eroberung ist. Du schätzt sie von der Länge her auf die Größe deiner Töchter, auch wenn sich das durch die stabilere Statur deines neuen Spielzeuges nicht genau sagen lässt, denn dein Nachwuchs war genauso wie du eher schlank gebaut.

Der Gedanke, was für ein versaut perverses Bild es abgeben muss, wenn du starker Mann dieses kleine Mädchen unter dir begräbst, macht dich noch geiler auf das, was du jetzt vorhast und du ärgerst dich, dass du vorhin nicht daran gedacht hast, dein Handy irgendwo zur Aufnahme zu platzieren. Du nimmst dir vor, falls du sie wieder triffst, beim nächsten Mal daran zu denken.

„Leg dich hin, kleine Schlampe!" herrschst du sie an und sie gehorcht sofort. Du wolltest die läufige Hündin unter dir liegen haben um möglichst viel von ihrem fülligen Körper zu spüren und dich beim Ficken an ihr reiben zu können.

Du legst dich also auf sie, was sie mit einem von dir natürlich ignorierten Ächzen beantwortet. Ein letztes Mal ziehst du deinen obszön harten Prügel durch den schmatzenden Fickspalt, der sich eng um deinen Riemen legt. Die kleinen Schamlippen scheinen ihn wieder in die frisch gefickte Fotze ziehen zu wollen, aber du setzt deinen Pint jetzt an die jungfräuliche Rosette an.

Als deine neue Ficke versteht, was du vor hast, jammert sie so herzzerreißend, dass dein Glied nervös an ihrem Arschloch zu zucken beginnt.

„Nein, bitte nicht! Nicht hinten!" bettelt sie.

„Hab dich nicht so!" erwiderst du barscher als geplant. „Du hast doch gesagt, du möchtest artig sein und dass ich dich für meine Lust benutzen kann. Dann halt jetzt auch schön still, dann tut es auch nicht weh. Vorne fandest du es doch auch geil, oder nicht?"

Deine Hände gleiten an ihren Seiten leicht kratzend Richtung Nacken, den sie zu kraulen beginnen. Das Weibstück unter dir beginnt zu schnurren wie ein Kätzchen.

„Na siehst du, so ist es doch viel besser. Vertrau mir, gib mich dir ganz hin!" zischst du mit sadistischem Unterton.

Ohne, dass sie es bemerkt, wandern deine Pranken um den speckigen Hals des Kätzchens, bis du den Kehlkopf ertastest. Wieder drückst du etwas zu und das Miststück unter dir windet sich umgehend vor Lust und drückt dir ihren weichen Po entgegen, sodass deine Eichel wieder etwas verrutscht.

„Halt still, du Sau!" stöhnst du, nimmst deine linke Hand von ihrem Hals und bringst deinen besten Freund wieder in Position.

Ängstlich winselnd gehorcht die Nutte dir und du weißt, sie ist schon lange Wachs in deinen Händen. Da du jedoch nicht sicher bist, ob ihr die Prozedur Schmerzen bereitet und du nicht willst, dass dir das süße Arschfötzchen wieder entgeht, drückst du noch etwas fester zu und presst ihr deine rote, geschwollene Eichel ohne Gnade in ihr Arschloch.

„Oh Gott, das ist so geil! Ich brauche diesen dicken, weichen, jungen Hintern um meinen Schwengel!" stöhnst du, als du deinen Stab tiefer in den Darm des Flittchens treibst. Du stoppst erst, als du ihre dicken Fotzenlippen an deinem Sack spürst und so mit quasi vollem Gewicht auf dem erregten Weib liegst. Nur leicht stützen dich deine Knie ab, denn deine Hände hast du Inzwischen erneut um den kurzen Hals deiner neuen Errungenschaft gelegt, wo sie wieder anfangen das Luder zu würgen.

Sie winselt, was bei der Enge ihres Dreckslochs kein Wunder ist. Streng genommen bist du aber nicht sicher, ob es ausschließlich Schmerz ist, der sie winseln lässt. Dir ist es gerade auch völlig gleich. Selig vögelst du das Arschloch weiter.

„Ich benutz' deinen Arsch du dreckige Schlampe! Halt still oder ich tu dir richtig weh, hast du verstanden?" Du baust darauf, dass sich ihr Masochismus auch auf ihr zweites Loch erstreckt. „So, ich hoffe, du bist bereit dich mir völlig hinzugeben, jetzt nagel ich dir dein dreckiges Arschloch hart!" röhrst du und fängst sogleich brutal an das enge Loch zu missbrauchen.

Sie fängt an zu weinen und heftiger zu jammern, aber ihr Darm zieht sich rhythmisch um deinen Prengel, sodass du sicher bist, dass es sie durchaus erregt so begattet zu werden.

Immer wieder hämmerst du die Nutte bis zum Anschlag in ihr kleines, weiches Arschloch und der Speck ihrer Pobacken klatscht dabei.

Die Enge der Hure, das klatschende Geräusch und das Wackeln des Arsches drängen dir wieder das Bild in den Kopf, wie du als fast 1,90 m großer Mann auf diesem, wahrscheinlich nicht einmal 1,50 m kleinem Fickstück liegst. Verdammt, es gab Fickpuppen, die größer waren als das Gör unter dir!

Während du sie fickst und dir diese Bilder ins Gedächtnis rufst, merkst du gar nicht, wie du sie immer fester am Hals gepackt hast. Sie hat sich nicht gewehrt, im Gegenteil anfangs stöhnend versucht den Druck auf ihre Luftröhre zu erhöhen. Jetzt aber merkst du, dass sie abschlafft. Trotzdem ist ihr Arsch immer noch unglaublich eng. Du weißt nicht, wie lange sie schon weggetreten ist, aber du bist zu erregt und zu weit um jetzt zu unterbrechen.

Mit einem tiefen Grunzen ergießt sich dein reichlicher Samen in die Hinterfotze der ohnmächtigen Schlampe, auf der du anschließend befriedigt erschöpft zusammenbrichst. Dein Kopf liegt neben ihrem dicken Schädel. Du kommst schnell zur Vernunft und prüfst ihren Puls, den du erleichtert schnell ertasten kannst.

Schwerfällig und mit zitternden Beinen erhebst du dich, drehst die Kleine um und gehst ins Badezimmer, wo du dich selber notdürftig säuberst. Als du zurückkommst, hast du einen kalten Waschlappen für deine immer noch regungslose Gespielin dabei. Diesen legst du auf ihre Stirn, wodurch sie wieder in die reale Welt zurück kehrt. Ihre Augen glänzen erregt, sie lächelt dich völlig fertig an und nuschelt „Ich bin so müde."

Du nickst und tupfst ihre Stirn nochmals ab. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen." erwiderst du so zärtlich und ehrlich, dass es dich selbst überrascht.

Erleichtert, dass nichts ernsthaftes vorgefallen zu sein scheint, bringst du den Waschlappen zurück ins Bad und legst dich selbst ins Bett und schläfst umgehend ein. Kurz durchdringt dich die Frage, ob du die Arme um die Kleine neben dir legen willst, aber du bist schlichtweg zu müde. Ob du dir ihr gehauchtes „Gute Nacht" im Halbschlaf einbildest oder sie ihrem Peiniger wirklich einen guten Schlaf wünscht, weißt du am nächsten Tag nicht mehr.

Du erwachst aus einem unruhigen, aber tiefen Schlaf, als dich am nächsten Morgen die Sonne an der Nase kitzelt. Dein Blick geht zum Fenster und du überlegst, was das für ein wilder Traum war, von dem Mädchen auf dem Flur, dem du Hilfe anbotest und das sich mehr als dankbar gezeigt hatte, nach etwas Motivationshilfe, als du von der anderen Bettseite ein schüchternes „Guten Morgen" vernimmst, das schon eher wie eine Frage klang. Erschrocken drehst du dich zur anderen Seite herum, wodurch die Decke den Blick auf deine Morgenlatte freigibt und siehst in das Gesicht des Mädchens aus deinem Traum. Damit hast du den Beweis: Das war kein Traum gewesen! Du hast gestern dieses verlorene Gör im Flur abgeschleppt und aufgerissen.

Hattest du letzte Nacht wirklich deine Triebe an dieser Dirne ausgelebt, die sich erst zierte und dann deiner Erfahrung nicht widerstehen konnte und sich als masochistische Devote herausstellte?

Dir steht der Mund offen, was die junge Frau zu einem Kichern verleitet, für das sie sich sofort zu schämen scheint.

„Oh, entschuldige, habe ich dich erschreckt? Ich dachte du seist gerade aufgewacht." plappert sie los, als ihr Blick auf deinen Pfahl fällt. „Also der da ist auf jeden Fall wach. Hast du mich etwa so gerne?"

Diese fast schon kindliche Naivität, dass Erregung mit Zuneigung gleichzusetzen ist, bringt dich spontan zum Lachen und überhaupt merkst du, dass du viel entspannter bist als du es gestern warst. Die Nacht hat dir sehr gut getan und offenbar war auch die junge Dame neben dir alles andere als abgeneigt dir gegenüber. Vorsichtshalber hakst du aber noch einmal nach. Auf dein „Geht es dir gut?" erhältst du ein eifriges Nicken.