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Im Hotel

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„Nur glaube ich, die Soße in meinem Po drückt ein bisschen. Komisch eigentlich, ich erinnere gar nicht, dass du da rein gespritzt hast? Mein Date hat es ja nur vorne getan. Egal jetzt, ich sollte besser mal auf die Toilette gehen." Damit hast du einerseits die Bestätigung, dass du gestern ihren Hintern besamt hast und andererseits bist du auch sehr sicher, dass du sie zu heftig gewürgt hast. Sie kann sich offensichtlich nicht daran erinnern, wie du ihr so brutal die Luft geraubt hast, dass sie wegtrat.

Bevor du sie gehen lässt, willst du noch etwas wissen: „Ist dein Hals okay?" fragst du von Gewissensbissen geplagt, denn so sadistisch du unter Geilheit werden kannst, was zugegeben oft war, bislang war keine Dame wie diese gewesen, auch wenn du das nicht im romantischen Sinne meinst, und im Grunde genommen warst du ein ehrlich hilfsbereiter und fürsorglicher Mann.

Besorgt streichst du ihr das dunkle Haar von der Schulter und beäugst ihren speckigen Hals, der sich so gut angefühlt hat zwischen deinen Händen, aber du siehst keine Würgemale, wie du erleichtert feststellst.

„Natürlich, was soll damit sein?" kommt die ratlose Antwort zurück.

„Nun ja, ich hatte Sorge, ich hätte zu fest zugedrückt." stammelst du etwas bedrückt.

„Nein, also es tat schon zwischendurch sehr weh, aber es ist ja nichts passiert".

Mit diesen Worten steht sie auf um sich zu erleichtern.

„Nichts passiert" murmelst du während ihrer Abwesenheit „Außer, dass du komplett weg warst." Als sie wieder zum Bett kommt, hast du dich keinen Millimeter bewegt.

„Was ist denn jetzt mit deinem Steifen? Will der mich wieder stoßen oder nicht? Gestern sah der irgendwie härter aus." wirst du mit neugierigen Fragen gelöchert. Ein Blick gen Süden zeigt dir, aus der strammen Morgenlatte war inzwischen ein Halbsteifer geworden, der trotz des Blickes auf den jungen, wunderschön drallen Rubenskörper langsam schlaffer wurde.

Als du der Kleinen offenbar nicht schnell genug antwortest, greift sie nach ihrem Kleidchen und plappert weiter. „Du sag mal, weißt du, wie spät es ist? Ich muss pünktlich Zuhause sein. Mein Papi ist da sehr streng. Er wollte heute mit mir neue Schuhe kaufen gehen und ich möchte keinen Ärger bekommen. Um 10.30 Uhr geht mein Bus, das hab ich gestern schon nachgesehen. Oh Mist!" panisch aufgerissene Augen, so wie du sie gestern nicht einmal gesehen hast.

„Was ist denn?" fragst du verwirrt nach. Diese plötzlichen Themenwechsel am Morgen gingen dir zu schnell. „Na mein Busgeld! Das hatte ich mir ins Kleid gesteckt, weil ich doch nicht mein großes Portemonnaie mitnehmen wollte. Obwohl das hübsch ist! Es ist groß und dunkelgrau, fast schwarz und hat einen glitzernden Totenkopf. Der würde dir bestimmt gefallen. Ich hab ja keine Handtasche, deswegen hab ich ja auch kein Handy dabei."

Als du breit grinst, erkennt sie, dass sie vom Thema abgewichen ist.

„Also, was ich sagen wollte: Das Geld ist weg." knirscht sie unglücklich.

„Das muss mir gestern aus der Tasche hier gefallen sein, die ist halt nicht so groß" und wirklich, sie zeigt auf eine winzige Tasche, die auf den Rock aufgesetzt ist. Sicher verstauen kann man da nicht einmal ein paar Münzen. „Kannst du mir vielleicht was leihen?"

"Was leihen? Kleines, was hältst du stattdessen davon, wenn ich dich fahre? Mein Auto steht unten in der Tiefgarage und da wir Wochenende haben, habe ich eh nichts anderes vor. Du wirst ja nicht gerade ans andere Ende von Deutschland müssen?" Amüsiert fragst du dich, ob das junge Fräulein dir wirklich hatte das Geld zurückzahlen wollen. Scheinbar ging sie fest von einem weiteren Kontakt aus. Du warst dir weiterhin unsicher. Einerseits waren ihre Löcher himmlisch eng und du konntest dich hemmungs- und schamlos an ihr abreagieren, andererseits hieltest du von Bindungen generell nicht sehr viel und die letzte Trennung hatte dich in dieser Einstellung nur bestätigt. Am liebsten wäre dir, sie weiter als Sexspielzeug und geile Gespielin nutzen zu können, wann es dir passte.

Auf Dates, feste Treffen und Kontaktaufnahme ihrerseits hattest du absolut keine Lust, auch wenn sie dir nicht unsympathisch war.

Das Mädchen sah das offenbar anders, aber darauf konntest du jetzt keine Rücksicht nehmen. Dankbar nickend nimmt sie dein Angebot an und nennt dir ihre Adresse. Kurz schaust du auf deinem Smartphone, wo genau dein neues Anhängsel wohnt.

Nachdem ihr euch beide vollständig angekleidet habt, begebt ihr euch in den Speisesaal des Hotels um noch eine Kleinigkeit am morgendlichen Buffet zu euch zu nehmen. Dann ist es auch schon Zeit für deinen Chauffeurdienst.

Im Auto schweigt ihr die meiste Zeit, offenbar ist deiner Beifahrerin nun doch ein wenig mulmig. Ob wegen deiner jetzt etwas distanzierteren Art, dem Umstand, dass sie alleine mit dir im Auto ist oder aus Angst unpünktlich vor dem Vater zu stehen, fragst du nicht. Deine Hand legt sich irgendwann zärtlich auf ihr Knie, direkt unter ihrem Rock und streichelt ihren nackten Schenkel. Sie versteht es eventuell als aufmunternde Geste, du genießt einfach noch einmal dieses junge Fleisch in deiner Hand spüren zu können, denn dir ist bewusst, dass es eventuell das letzte Mal war.

Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde und endet in einer gutbürgerlichen Gegend, in einer Straße mit kleinen, gut gepflegten Einfamilienhäusern. „Da dort am weißen Zaun, das ist unser Garten." Zwar warst du wenig scharf darauf, dass ihr Vater euch zusammen sehen konnte, aber sie bittet dich, sie direkt vor der Einfahrt abzusetzen, also tust du ihr diesen Gefallen. Als sie ungelenk aus dem Auto hüpft, blitzt ihr nackter Hintern für den Bruchteil eines Moments unter dem zu kurzen Röckchen hervor. Selbiger Hintern wackelt bei jedem Schritt, den die dralle Schönheit zum Gartentor geht. Noch bevor sie die Haustür erreicht hat, fährst du weg mit dem Gedanken, dass du zwar ihre Handynummer nicht hast, aber du weißt, wo sie wohnt.

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6 Kommentare
TakaraYuukaTakaraYuukavor fast 2 JahrenAutor

Dankesehr. Ich bin noch unsicher, ob ich sie fortsetzen werde und wenn ja, wie. Mal schauen.

TakaraYuukaTakaraYuukavor fast 2 JahrenAutor

Ich bin noch nicht sicher, ob ich das fortsetzen möchte, aber ich nehme den Wunsch zur Kenntnis und freue mich darüber! Danke für den Kommentar.

writtenbyhandwrittenbyhandvor fast 2 Jahren

Eine Fortsetzung dieses Abenteuers würde mich brennend interessieren.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Das glaub ich gerne. Aber wer keinen Spaß an seinen eigenen Geschichten und seiner Fantasie hat, der macht was falsch :)

TakaraYuukaTakaraYuukavor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank! Es freut mich, wenn es dir gefallen hat. Ich hatte beim Schreiben auch eine Menge Spaß ;o)

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