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Im Wald benutzt Teil 05

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„Hör mit gut zu, ich sage es nur einmal", sagt er gefährlich leise zu ihr. „Du gehörst jetzt mir, 6 Monate. In dieser Zeit wirst du alles tun, was von dir verlangt wird. Gehorchst du, wirst du meinen Gürtel nicht mehr spüren. Machst du Fehler, dann schmeckst du das Leder wieder. Aber dann war dies hier nichts. Denk daran".

Ihre Fesseln werden gelöst. Mühsam kann sie sich auf den Beinen halten. Robert legt ihr ein Edelstahlhalsband um den Hals und schließt es ab. Drei Ringe befinden sich daran. Die gleichen Bänder erhält sie um Arm- und Fußgelenke. Einer der Männer hält ihr einen Ballknebel hin. Ohne zu zögern legt sie ihn sich selbst an und verschließt damit ihren Mund. Ihre Hände werden an den Armbändern auf ihrem Rücken mit einem Schloss zusammengeschlossen. Zusätzlich werden ihre Oberarme mit einem Lederband zusammengebunden. Dadurch ist sie gezwungen, ihre Titten nach vorne zu drücken und zu präsentieren. Ihre Füße werden mit einer 30 cm langen Kette zusammen gefesselt, was ihr nur noch kleine Schritte erlaubt. Ihre Augen werden mit einer Augenmaske verschlossen und in ihre Ohren steckt einer der Männer Stöpsel. Stefanie ist fast bewegungslos, blind, taub und stumm. An einer Hundeleine, die einer der Männer an ihrem Halsband befestigt hat, zieht Robert sie hinaus auf den Parkplatz. 2 Bodyguards heben sie in den Kofferraum von Roberts Auto und schließen ihn. Als das Auto los fährt, ist Stefanie klar, dass ihre mindestens sechs Monate dauernde Reise durch Roberts Bordelle begonnen hat. Ihr zuhause wird sie lange zeit nicht mehr sehen. Still weint sie vor sich hin. Gleichzeitig spürt sie ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Sollte das ganze sie tatsächlich erregen.

3 Stunden später endet die Fahrt. Der Kofferraum wird geöffnet und Stefanie heraus gehoben. Blind und taub folgt Stefanie dem Zug der Kette an ihrem Halsband.

Nur mit Mühe kann sie verhindern, dass sie hin fällt.

In einem Bad werden ihr von einer jungen Frau, nackt bis auf einen Brustring, die Augenbinde und die Ketten abgenommen. Im Lauf der nächsten Stunde duscht Stefanie, wird auffällig geschminkt und anschließend mit wieder auf dem Rücken gefesselten Händen in einen behaglich eingerichteten Wohnraum geführt. Dort erwarten sie Robert und eine streng schauende Frau.

Die Frau spricht sie an: „Stefanie, ich bin Madame Sofie und die Chefin hier im Haus. Du wirst mich nur mit Madame Sofie anreden und mir gehorchen. Damit du weißt, dass ich es ernst meine mit dem Gehorsam, werde ich dich jetzt Peitschen. Wenn du keine Fehler in den nächsten Wochen machst und sich keiner der Kunden beschwert, werden dies die einzigen Schläge sein, die du von mir erhältst. Beug dich über den Stuhl und halt still bis ich fertig bin. Danach bedankst du dich bei mir".

In den nächsten Minuten erhält Stefanie etliche Schläge mit einer Reitpeitsche. Als Madam Sofie fertig ist, kniet sich Stefanie mit verheultem Gesicht vor sie und sagt „Danke Madam Sofie, für die Schläge. Ich werde alle eure Befehle befolgen".

Danach bringt sie die junge, nackte Frau, in ihr Zimmer. Sie löst ihr die Fesseln und erklärt ihr „Stefanie, du darfst dieses Zimmer nur verlassen, wenn Madam Sofie oder ein Freier es verlangen. Das Essen wird dir gebracht, waschen kannst du dich an dem Waschbecken und eine Toilette ist dort hinter dem Vorhang. Du bist die ganze Zeit nackt. Jeder Freier darf dich benutzen wie es ihm gefällt. Die Tür darfst du nur schließen, wenn ein Freier es verlangt. Auch den Vorhang vor der Toilette darfst du nur auf Befehl zuziehen. Das Licht wird von Madam Sofie zentral geschaltet. Reden darfst du nur mit Erlaubnis. Auch wir dürfen nicht mehr miteinander reden. Egal was von dir verlangt wird, tu es. Denk an die Strafen".

Mit diesen Worten dreht sich die junge Frau um und verlässt das Zimmer.

Mit feuchten Augen schaut sich Stefanie um. In diesem fensterlosen Raum muss sie die nächsten 4 Wochen verbringen. Außer der Toilette, dem Waschbecken und einem großen Bett, gibt es nur einen Schrank. In diesem sind mehrere Garnituren Bettwäsche, ein Waschlappen, einige Dildos und Kondome.

Noch bevor Stefanie sich richtig umgeschaut hat, hört sie hinter sich eine männliche Stimme: „Du bist also die neue Nutte. Dann zeig mal was ich für 50 Euro bekomme". In diesem Moment ist ihr endgültig klar, sie ist eine Nutte, die für Geld gefickt wird. Dieser Freier ist der erste von unzähligen, die sie im Laufe der nächsten Monate benutzen. Ohne ein Wort erwidert sie den Kuss des Freiers.

Während Stefanie in Roberts Bordell ihrer neuen Aufgabe als Nutte nachgeht, Manuela unserem Nachbarn jeden Morgen als persönliche Hausnutte dient, die jeden Tag mehr stinkt, bleiben Sabrina und ich die ganze Woche und das kommende Wochenende verschont. Lediglich die gewohnte Reinigungstour durch die Wohnungen der jungen Herren müssen wir ausführen.

Montag

Wie jede Nacht haben Manuela, Sabrina und ich nackt geschlafen. Nachdem ich aufgestanden bin und mich für die Arbeit fertig gemacht habe, will ich mich im Flur vor der Haustür anziehen. Unerwartet steht Manuela vor mir und hält mir ohne ein Wort einen Cockring und eine 5 cm dicken Plug hin. Da mir klar ist, dass sie dies auf Anweisung der jungen Herren macht, lege ich mir erst den Cockring an und stecke mir, nachdem ich meine Rosette und den Plug mit Speichel nass gemacht habe, den Plug in meine Arschfotze. Danach ziehe ich mich an und gehe zur Arbeit.

Gegen 11 Uhr erhalte ich einen Anruf.

„Wichser, du bist pünktlich um 12 Uhr an folgender Adresse....." sagt eine männliche Stimme und legt auf.

Die Straße ist etwa 10 Minuten Fußweg von meinem Büro entfernt. Viertel vor 12 gehe ich los und bin kurz vor 12 dort. Es handelt sich um eine kleine Kneipe in einem alten Haus. Vor der Tür steht einer der jungen Herren. Er hält mir eine Plastiktüte und ein Halsband mit Leine hin. „Zieh dich aus, steck deine Klamotten hier rein und leg dir das Hundehalsband an. Sofort", sagt er. Zum Glück ist in dieser Gegend nicht viel los. Nur 2 Männer beobachten erstaunt, wie ich mich auf der Straße nackt ausziehe und mir das Halsband anlege. Der junge Herr schaut meinen halbsteifen, durch den Cockring leicht blauen, Schwanz an, nimmt die Leine und die Tüte und sagt „auf die Knie, du dreckiger Köter, jetzt wirst du zum ersten mal für deine Herren anschaffen". Nachdem ich auf allen vieren vor ihm knie, zieht er mich in die Kneipe. Die beiden Männer, die mich auf der Straße beobachtet haben, folgen uns.

In der Kneipe sind etwa 20 Männer, die auf mein Erscheinen mit Gelächter reagieren. Während der junge Herr mich durch die Kneipe führt, sagt er „das ist der geile Köter, den ich euch versprochen habt. Für 20 Euro pro Kopf, könnt ihr die nächste Stunde mit ihm machen was ihr wollt. Also, wer macht mit"?

Alle Anwesenden, auch die 2, die uns gefolgt sind, machen mit. Insgesamt 460 Euro kommen zusammen. 25% erhält der Wirt, den Rest steckt der junge Herr ein. Er gibt dem Wirt die Tüte mit meiner Kleidung, spricht kurz mit ihm und geht.

Inzwischen hat mich einer der Männer an der Leine zu einem Tisch in der Mitte des Raumes geführt.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch" sagt er. Sofort befolge ich die Anweisung. Mir ist bewusst, dass jeder Fehler bestraft wird. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie einige der Männer Fotos mit ihren Handys machen. Der Wirt filmt sogar mit einer Videokamera.

Der Tisch ist gerade so groß, dass mein Arsch noch frei liegt und mein Kopf nicht mehr aufliegt. Mein Kopf fällt so weit in den Nacken, dass ich problemlos tief in den Hals gefickt werden kann. Sofort stellt sich einer der Männer hin und steckt mir seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund. „Los du Sau", sagt er „jetzt wird gefickt und geblasen bis dir die Sahne aus allen Löchern läuft". Links und rechts von mir stehen Männer, die mir ihre Schwänze in die Hände legen. Sofort beginne ich, diese zu wichsen. Unterdessen ist einer der Männer mit 2 Seilen in der Hand gekommen. An jedem Fuß wird eines festgebunden. Die Seile werden durch zwei Haken an der Decke geführt und stramm gezogen. Dadurch werden meine Beine weit gespreizt und mein frei liegender Arsch ist bequem zu ficken. Schon spüre ich, wie mir der Plug aus dem Arsch gezogen wird und ein Schwanz seinen Platz einnimmt. So diene ich 4 Männern gleichzeitig als Fickobjekt und Schwanzhure. Mein Schwanz steht steif wie eine Eins ab. Eine Stunde lang werde ich so rücksichtslos benutzt. Immer wieder wird mein Schwanz gewichst, aber nie so lange, dass ich komme. Aus meinem Arsch fließt ein ständiger Strom Sperma. Alles was mir in den Hals gespritzt wird, schlucke ich. Auch um zu vermeiden, dass mir Sperma in die Augen läuft.

Nach einer Stunde ist die Qual vorbei. Jeder der Männer hat mindestens zweimal abgespritzt. Nur ich bin noch geil. Nachdem auch der letzte der Männer sich an mir befriedigt hat, und ohne ein weiteres Wort gegangen ist, löst der Wirt meine Fesseln und sagt „Komm von dem Tisch runter und leck die Sauerei unter deinem Arsch auf. Wenn du fertig bist, kannst du dich hinten auf der Toilette etwas waschen. Danach kommst du zu mir".

Sofort gehe ich auf alle viere und lecke das gesamte Sperma, das eine große Pfütze unter dem Tisch bildet, auf. Dann gehe ich auf die Toilette. Am Waschbecken mache ich mich so gut es geht sauber. Meine Haare wasche ich mit kaltem Wasser und trockne mich mit den Papierhandtüchern ab. Dann gehe ich zurück zum Wirt.

„Beug dich nach vorne und reiß deinen Arsch auf" sagt er. Er tritt hinter mich, filmt dabei alles, und steckt mir den Plug wieder in den Arsch. Obwohl ich doch gut gedehnt bin, schmerzt es sehr. „Du wunderst dich bestimmt, warum der Plug so schmerzt" sagt er. „Deine Herren haben mir einen größeren hier gelassen. Er hat jetzt 6 cm Durchmesser. Der andere dürfte in deiner geweiteten Arschfotze nicht mehr halten. Bei dem weiten Loch, muss ich ihnen Recht geben. Jetzt blas mir noch einen und dann verschwinde. Morgen um 12 Uhr bist du wieder hier. Nackt wie gehabt". Ich drehe mich in der gebeugten Haltung um, nehme den Schwanz des Wirts in den Mund und blase ihn, bis er genüsslich in meinen Mund spritzt. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt habe, nimmt er mir das Halsband ab und gibt mir meine Kleidung. Schnell ziehe ich mich an und gehe zurück ins Büro.

Zurück an meinem Schreibtisch spüre ich zum ersten Mal den dickeren Plug bewusst in meinem Arsch. Dabei bin ich froh, dass er meine Rosette verschließt. Er verhindert, dass das Sperma raus läuft und meine Hose verschmutzt, was sicher deutlich zu sehen wäre.

Wegen der langen Mittagspause, komme ich erst spät heim. Sofort ziehe ich mich bis auf Cockring und Plug nackt aus.

Schnell stelle ich fest, dass keiner da ist.

Ich esse, schaue noch fern und gehe später ins Bett. Ständig nackt und beobachtet durch die Kameras, die von den Herren in der vergangenen Woche im gesamten Haus angebracht wurden. Mir ist klar, dass wir zuhause keine Sekunde mehr unbeobachtet sind. Dass uns ständig übers Internet Männer und Frauen zuschauen und sich an uns aufgeilen. Bevor ich einschlafe, lese ich noch eine Mail. Darin wird mir erlaubt, den Plug und den Cockring abzulegen, was ich auch sofort mache. Aus meinem Arsch läuft fast die halbe Nacht noch Sperma. Ich bin jedoch so müde, dass ich bis zum nächsten Morgen schlafe. Ich bekomme nicht mit, wie Manuela und Sabrina heim kommen.

Auch für sie hat sich mit dem heutigen Tag ihr künftiges Leben geändert.

Manuela wurde, nachdem sie um 12.30 Uhr von unserem Nachbarn Herr Maier zurück kam, von 2 jungen Herren erwartet. Nachdem die Beiden sie kurz und heftig gefickt hatten, musste sie sich duschen, grell und nuttig schminken und ihre knappsten Sachen anziehen. Einen Minirock, der nur knapp ihre Arschbacken bedeckt, ein Top, dass gerade so ihre Titten bedeckt und Stiefel, die bis knapp unter die Knie reichen.

So folgt sie den jungen Herren zu deren Auto. Während sie unterwegs sind, erklärt ihr einer der jungen Männer, mit einer Hand spielt er dabei in ihrer Fotze, was ihre Aufgabe ist.

„Manuela, ab heute wirst du dafür arbeiten, dass wir dich in unsere Obhut genommen haben. Du wirst dich ab sofort täglich, Montag bis Freitag so lange als Straßenhure anbieten, bis du mindestens 200 Euro verdient hast. Mindestens aber vier Stunden lang. Du bekommst in den nächsten Tagen gezeigt, wo die besten Straßenstriche sind. Ab nächster Woche musst du selbst sehen, wie du dort hin kommst. Du wirst keinen einzigen Freier abweisen, egal wie er aussieht und was er von dir verlangt. Deine Tochter Stefanie macht dies auch seit einer Woche und Sabrina wird heute auch noch damit anfangen. Dein Mann ist ebenfalls seit heute als Stricher und Schwanznutte gegen Geld für uns am anschaffen. Und denk bloß nicht, du könntest dich davor drücken. Du hast dich in unsere Obhut begeben und musst dafür selbstverständlich auch etwas tun. Hast du verstanden"?

Erschrocken darüber, was der junge Herr von ihr verlangt, ist ihr aber auch gleichzeitig bewusst, dass es keinen Ausweg gibt. Zu fest ist sie bereits in der Hand der jungen Herren. „Ja, Herr, ich werde tun, was ihr verlangt. Ich werde gut für euch sorgen", antwortet sie mit zittern in der Stimme. Wenige Minuten später hält der Wagen.

„So, Manuela, dann zeig mal, wie gut du bist" sagt der junge Herr. Ohne ein weiteres Wort steigt Manuela aus. Der Wagen fährt fort. Was sie nicht weiß, die beiden Männer beobachten sie den ganzen Abend.

Bereits wenige Minuten später wird sie von einem Mann angesprochen. Er gibt ihr 20 Euro und nimmt sie mit auf eine in der Nähe befindliche Wiese. Hinter einer Buschgruppe muss sie ihren Rock ausziehen, sich nach vorne beugen und ihre Knöchel umfassen. Schon spürt sie, wie sich der Schwanz des fremden Mannes, ihres ersten Freiers, in ihre Fotze schiebt. Innerhalb von fünf Minuten spritzt er in ihr ab. Sie leckt seinen Schwanz sauber und ohne ein weiteres Wort geht er. Manuela kommt sich schäbig und benutzt vor. Wie ein Stück Vieh. Mit feuchten Augen zieht sie wieder ihren Rock an. Während sie zurück auf die Straße geht und sich wieder anbietet, spürt sie, wie das Sperma des fremden Mannes an ihrem Bein langsam herunter läuft. Hätte ihr vor sechs Wochen jemand gesagt, dass sie als billige Straßenhure sich für 20 Euro benutzen lässt, hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben. Und heute, heute ist sie eine Straßenhure. Von 14 bis 18 Uhr geht sie anschaffen. Insgesamt 11 Freier hat sie in dieser Zeit und verdient insgesamt 280 Euro.

Um 18 Uhr wird sie von einem der jungen Herren abgeholt. Er kommt mit dem Auto. Als das Auto vor ihr hält, steigt Sabrina aus. Sie trägt Hotpants, die ihren halben Arsch zeigen und so eng sind, dass man deutlich ihre Schamlippen sieht, eine Büstenhebe, die ihre Nippel frei lässt und Riemchenschuhe mit 6 cm Absätzen. Geschminkt ist sie ebenfalls grell und nuttig. Manuela ist klar, dass Sabrina heute auch ihre ersten Erfahrungen als Straßenhure machen wird. Ohne ein Wort an ihre Tochter, steigt Manuela in das Auto. Sie gibt das gesamte Geld dem jungen Herrn.

„Du hast gut verdient für deinen ersten Tag. Jetzt blas mir einen und beende das, was deine Tochter angefangen hat. Mal sehen, wer von euch beiden die bessere Nutte ist. Vielleicht ist es ja auch dein Mann" sagt er grinsend. Mit diesen Worten drückt er Manuelas Kopf auf seinen nackten, von Sabrinas Speichel feuchten, Schwanz. Kurz bevor sie vor unserem Haus halten, spritzt er mit lautem Stöhnen in Manuelas Mund.

Manuela steigt aus, geht ins Haus, zieht sich nackt aus und duscht. Lang und heiß. Beobachtet von den Kameras. Leise weint sie vor sich hin.

Währenddessen wird auch Sabrina zum ersten Mal gegen Geld gefickt. Schon nach 5 Minuten kommen zwei ältere Männer die Straße entlang. Nachdem sie sich mehrere der wartenden Frauen angesehen haben, bleiben sie bei Sabrina stehen. Ohne ein Wort packt jeder der Männer einen ihrer nackten Nippel.

„Was machst du und was kostet es", fragt einer. Kurz überlegt Sabrina. „Für 75 Euro können sie es ausprobieren", entgegnet sie. „Das ist aber teuer. 50 Euro gehen auch" erwidert einer. „In Ordnung" antwortet Sabrina. Nachdem sie das Geld hat, folgt sie den Beiden in einen Hinterhof nur wenige Meter entfernt.

„Zieh dich aus, alles" fordert sie einer auf. Während sie sich auszieht holen die Männer ihre Schwänze heraus. „Knie dich hin und blas sie steif", kommt sofort die nächste Anweisung. Sofort geht sie in die Hocke, spreizt dabei weit ihre Beine, und bläst abwechselnd die Schwänze. Tempo und Tiefe wird dabei von den Männern bestimmt indem sie ihren Kopf festhalten wie in einem Schraubstock. Mehrere Minuten wird sie so gefickt. Mehrmals stecken die Schwänze tief in ihrer Kehle. Ausweichen kann sie nicht und muss teils heftig würgen. Jedes mal ziehen sich lange Schleimfäden beim Herausziehen von ihrem Mund zu dem Schwanz.

„Dreh dich um und beug dich nach vorne", kommt die nächste Anweisung. Schon beginnen die Männer sie gleichzeitig in Mund und Fotze zu ficken. Nach wenigen Minuten kommen die Männer und spritzen in ihre Ficklöcher. Ohne ein weiteres Wort ziehen sie sich wieder an und gehen. Sabrina bleibt nackt zurück. Ihr ist jetzt erst wirklich bewusst, sie ist eine billige Straßennutte, die sich von Männern für Geld zwischen Mülltonnen ficken lässt. Schnell zieht sie sich wieder an und geht zurück auf den Straßenstrich. Dass ihre Hose von dem aus ihrer Fotze laufenden Sperma nass wird, kann sie nicht verhindern. Auch an den Spermageschmack in ihrem Mund muss sie sich gewöhnen.

Bis 22 Uhr hat sie an diesem ersten Abend auf dem Strich 14 Freier und 390 Euro. Der junge Herr, des sie abholt und das Geld kassiert, ist sehr zufrieden.

Jetzt ist das eingetreten, womit ich die ganze Zeit gerechnet habe, unsere ganze Familie wurde von den jungen Herren zu Nutten gemacht. Bedingungslos müssen wir uns prostituieren.

Was kommt noch auf uns zu?

Meine Nichte Vanessa

Seit 4 Wochen gehen wir für die jungen Herren auf den Strich. Zusammen verdienen wir durch unsere Prostitution etwa 750,- Euro täglich was wir vollständig den jungen Herren geben.

Diese haben damit ein sehr gutes Auskommen. Bis jetzt konnten Sabrina und ich verhindern, dass bei unseren Arbeitgebern etwas davon bekannt wird. Manuela hat ihre Tätigkeit als Architektin weiter eingeschränkt, da sie nur noch in den Abendstunden arbeiten kann.

Heute komme ich um 18.00 Uhr von der Arbeit nach Hause. Als ich zur Haustür gehe, sehe ich ein junges Mädchen auf der Treppe sitzen. Mit großen Augen schaut sie mich an. Erst nach einigen Sekunden erkenne ich sie. Es ist Vanessa meine 18 jährige Nichte. Ohne ein Wort fällt sie mir um den Hals und beginnt zu weinen. Ich hatte schon fast 3 Jahre keinen Kontakt zu ihr und ihrer Mutter, ihr Vater ist vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Danach sind Vanessa und ihre Mutter nach Spanien gezogen.

Stockend erzählt sie mir, dass ihre Mutter vor 4 Wochen, Vanessa feierte ihren 18 Geburtstag, plötzlich umgefallen ist und an einen Herzversagen gestorben ist. Vanessa hat erst versucht alleine zu Recht zu kommen, musste aber merken, dass es nicht geht. Da sie auf Miete gewohnt haben und Vanessa auf Arbeitsplatzsuche war, viel es ihr leicht, Spanien zu verlassen und zurück nach Deutschland zu kommen.

„Maik, kann ich bei euch wohnen, bis ich einen Job und eine Wohnung gefunden habe", fragt sie mich mit erstickter Stimme. Ohne mir über die Folgen bewusst zu sein, stimme ich zu. Strahlend folgt sie mir ins Haus. Erst als ich mich wie gewohnt ausziehen will, wird mir bewusst, dass Vanessemaus, so nannte ich sie früher, vor mir steht. Also lasse ich meine Kleidung an.

„Vanessa, du kannst in Stefanies Zimmer wohnen. Sie ist noch für fast 5 Monate auf einer Geschäftsreise", sage ich zu ihr und führe sie in Stefanies Zimmer. Das wenige Gepäck, eine große Reisetasche und einen Rucksack, trage ich in das Zimmer.

„Mach es dir bequem. Später kannst du runter kommen. Manuela dürfte bald kommen. Bei Sabrina wird es später". Mit diesen Worten lasse ich Vanessa alleine, da Manuela kommt und ich ihr von unserem Besuch erzählen will. Auch damit sie sich nicht nackt auszieht und so von Vanessa gesehen wird.