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Im Wald benutzt Teil 05

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Ohne zu zögern folgen Manuela und Stefanie dem jungen Herr in den Keller. Unser ehemaliger Hobby raum wurde dort von den jungen Herren den neuen Umständen angepasst. Unter anderem befinden sich in der Decke, im Boden und an den Wänden Haken und Ringe um das Eigentum der jungen Herren dort bewegungslos zu befestigen. Manuela und Stefanie werden einander gegenüberstehend mit weit gespreizten Armen und Beinen wie ein X befestigt. Ihre Mäuler werden mit Ballknebel verschlossen. So können sie zuschauen, was mit der anderen geschieht ohne dabei laut zu werden.

„Manuela, dafür, dass du ohne Erlaubnis über deine Tochter hergefallen bist weil dich ihr Anblick so aufgegeilt hat, und Stefanie, dafür, dass du unerlaubt gekommen bist und auch noch deine Mutter angefasst hast erhaltet ihr eine Bestrafung. Und du Manuela, wirst, da Stefanies Äußeres dir offensichtlich gefällt, ebenfalls noch vollständig enthaart.", sagt einer der Herren. Manuela erschrickt sehr bei diesen Worten. Ihre schulterlangen Haare auf die sie so Stolz ist, sollen entfernt werden. Ihr treten Tränen in die Augen.

Währenddessen haben zwei der jungen Herren eine Peitsche, die anderen beiden eine Gerte genommen. In der nächsten Stunde werden die Körper der beiden hilflos gefesselten Frauen gezeichnet. Schlag auf Schlag setzen die jungen Herren. Am Ende der Bestrafung ist Manuelas Körper genauso gezeichnet wie der ihrer Tochter Stefanie.

Unmittelbar danach wird Stefanie von den Fesseln befreit und vor den Augen ihrer Mutter und trotz der Schmerzen von drei der jungen Herren gleichzeitig gefickt und besamt. Der vierte fickt dabei Manuela in ihrer grotesken Stellung in den Arsch bis er in ihr abspritzt.

Nachdem die Männer fertig sind, Stefanie reinigt alle Schwänze ohne zu zögern in ihrem Mund, erhält Stefanie die Anweisung, ihre Mutter zu enthaaren. Erst danach darf sie Manuela von ihren Fesseln befreien. Zuerst schneidet Stefanie die Haupthaare mit einer Schere so kurz wie möglich ab. Dann entfernt sie mit einem Eppilierer die Reste. Die Augenbrauen und die Wimpern zupft sie einzeln mit einer Pinzette aus. Manuela versucht, um es ihrer Tochter nicht zu schwer zu machen, nicht zu zeigen wie schmerzhaft diese Prozedur für sie ist. Nach fast 2 Stunden ist Stefanie fertig. Immer wieder hat sie sorgsam alle Stellen überprüft, sollte bei einer Kontrolle durch die jungen Herren auch nur ein Haar gefunden werden, würde dies wieder eine schmerzhafte Bestrafung nach sich ziehen.

Nachdem Stefanie ihre Mutter aus der Fesselung befreit hat und ihr den Ballknebel abgenommen hat, gehen beide wortlos nach oben. Manuela geht ohne ein Wort in ihr Zimmer und besieht sich ihren Kopf. Nur mit äußerster Anstrengung kann sie die Tränen verhindern als sie ihren haarlosen geröteten Kopf sieht. Nach einigen Minuten legt sie sich hin. Noch lange fasst sie an ihren Kopf bis sie einschläft. Seit diesem Zeitpunkt sorgt sie selbst dafür, dass sie ständig haarlos ist. Am nächsten Tag waren Manuela und Stefanie auf Anweisung noch in der Stadt. Beide kauften sich eine Perücke und Manuela ließ sich die gleichen Piercings anbringen wie ihre Tochter. Nur den Nasenring durfte sie weglassen.

Stefanie wird aufgrund ihres Äußeres von den jungen Herren überwiegend als Sklavin an zahlende, dominante Herren und Frauen vermittelt. Manuela dagegen geht meistens wie zuvor als Straßennutte für die jungen Herren anschaffen. Nur Gelegentlich, wenn die Nachfrage nach Sklavennutten zu groß ist, darf auch Manuela als solche Geld für die jungen Herren verdienen.

Nach 12 Monaten war ein weiteres einschneidendes Erlebnis. Eines Morgens kamen 2 junge Herren in unser Haus. Meine Frau Manuela und ich mussten uns, normal anziehen. Zusammen mit den jungen Herren fuhren wir zum Gericht. Sie befahlen uns, dass wir alles zu bestätigen hätten was wir gefragt wurden.

Uns wurde erst im Nachhinein bewusst, was in der folgenden Stunde geschah. Wir wurden geschieden. Ohne zu fragen hatten die jungen Herren dies entschieden. Es ging schnell und unkompliziert. Bei dem uns offiziell vertretenden Anwalt und dem Richter, beiden hatten wir schon wiederholt als Nutten gedient, handelte es sich um Väter von jungen Herren. Zwischen ihnen war alles abgesprochen.

Nicht einmal 2 Stunden nachdem wir abgeholt wurden waren wir wieder zuhause, geschieden.

An diesem Abend fand eine große Scheidungsfeier im Clubheim der jungen Herren statt. Meine ganze Familie, Manuela meine Ex, Stefanie und Sabrina meine Töchter und Vanessa meine Nichte sowie ich und Ute und Jutta wurden von den jungen Herren, inzwischen 45, ausgiebig gefickt. Wir waren nach der Feier über und über mit Herrensperma besudelt.

Ebenfalls in den ersten 12 Monaten hat sich auch in meiner Firma, die mir zu 50% gehörte, einiges geändert. Ich durfte, da ich durch meine Schwanznutten Tätigkeit immer häufiger in der Firma fehlte, 3 junge Herren einstellen, die ich nach und nach in meine Tätigkeit einarbeitete. Immer besser haben sie mir meine Arbeit abgenommen und mir damit die Zeit verschafft, die ich zum Anschaffen benötigte.

Bevor ich die jungen Herren Einstellen konnte, musste aber noch meine Mitinhaberin, die 47 jährige, alleinstehende Beate Schneider, davon überzeugt werden.

Die jungen Herren hatten auch dafür einen Weg gefunden.

Anlass sollte mein Geburtstag sein. Auf ihre Anweisung hin, lud ich Beate zu einer Geburtstagsfeier ein. Diese fand in unserem Haus statt. Neben meiner Familie waren Ute und Jutta sowie die 3 jungen Herren da, die ich einstellen sollte da.

Pünktlich um 19 Uhr an einem Samstagabend erschien Beate. Da sie Wert auf ihr Äußeres legt, ist sie mit einem eleganten Hosenanzug und einem Blazer bekleidet. Auf einen BH verzichtet sie, da dieser zu sehr aufträgt. Nur einen schwarzen Schlüpfer trägt sie als Unterwäsche. Dazu elegante Schuhe mit ca. 5 cm Absätzen.

Auch wir sind angemessen gekleidet. Die Frauen mit Blusen und Röcken, die jungen Herren und ich in Anzügen. Allerdings haben nur die jungen Herren Unterhosen an. Stattdessen trage wir alle dicke Plugs und die Frauen zusätzlich vier Liebeskugeln. Mein Schwanz und Eier sind zusätzlich abgebunden. So vorbereitet und aufgegeilt begrüßen wir Beate. Nachdem wir am Tisch sitzen und alle angestoßen haben beginnt ein angeregt Unterhaltung, bei der Beate immer ausgelassener wird. Die jungen Herren schenken ihr bewusst viel Aufmerksamkeit, flirten mit ihr und machen ihr viele Komplimente. Einer von ihnen, Beate schenkt ihm die größte Aufmerksamkeit und findet ihn offensichtlich sehr nett, geht mit ihr in den Garten. Während sie sich unterhalten kommen sie sich immer näher. Als der junge Herr ihre Hand ergreift, lässt sie dies ohne zu zögern zu. Für ihn ist das das Zeichen, das Beate bereit ist. Er greift ihr ins Haar, zieht ihren Kopf zu sich heran und küsst sie. Ohne zu zögern erwidert sie den Kuss. Immer heftiger küssen sie sich. Als sie sich von einander lösen, fordert der junge Herr: „Beate, mach deinen Anzug auf, zeig mir deine geilen Titten".

Im gleichen Moment spürt sie, wie ihr von hinten jemand unter die Arme greift und den Blazer auszieht. Ute hat sich unbemerkt von Beate hinter diese gestellt und auf ein Zeichen des jungen Herren die Jacke ausgezogen. Beate noch benommen vom Küssen lässt dies überrascht zu. Als sie etwas sagen will, tritt der junge Herr näher und küsst sie wieder. Ute beginnt von hinten die Knöpfe auf der Vorderseite von Beates Hosenanzug aufzuknöpfen. Obwohl Beate dies bemerkt ist sie inzwischen zu erregt um sich zu wehren. Ute öffnet alle Knöpfe der bis unter den Bauchnabel reichenden Knopfleiste. Der junge Herr löst sich von Beate. „Zeig mir deine Titten, Beate", verlangt er. Einige Sekunden hält sie dem fordernden Blick des jungen Herren stand, dann sengt sie den Blick und streift sich das Oberteil ihres Hosenanzugs von den Schultern. Mit nacktem Oberköper, hängenden Armen und gesenktem Blick zeigt sie dem jungen Herren ihre großen, prallen Titten. „Geile Titten hast du", sagt er „aber es fehlt was. Ute, binde sie ab. Beate, verschränke deine Hände hinter dem Kopf bis Ute fertig mit dir ist".

Beate, die von der Situation total überfordert ist, befolgt ohne langes Zögern die Anweisung. Mit großen Augen sieht sie zu, wie Ute ihre Titten mit einem Seil stramm abbindet bis sie wie 2 überreife Melonen, dick und prall abstehen.

Während Ute noch an der Arbeit ist, tritt der junge Herr neben sie, greift mit einer Hand in den offenen Hosenanzug von Beate, schiebt seine Hand ohne zu zögern unter den Schlüpfer,d dringt problemlos mit 2 Fingern in die nasse Fotze Beates ein und beginnt sie mit seiner Hand zu ficken. Beim ersten Eindringen stöhnt Beate lustvoll auf. Während Beate sich der immer heftiger in ihr wühlenden Hand hingibt, legt ihr Ute, mit dem Abbinden der Titten ist sie inzwischen fertig, erst ein Halsband und einen Ballknebel an. Anschließend nimmt sie Beates Hände herunter und legt ihr Handschellen an. Anschließend zieht Ute ihr den Hosenanzug ganz herunter. Beate steigt abwechselnd aus ihren Schuhen damit Ute ihr den Anzug ganz ausziehen und die Schuhe wieder anziehen kann.

Ute geht danach zurück ins Haus. Der junge Herr befestigt am Halsband eine Hundeleine. Nackt, nur mit Schuhen, die Hände am Rücken mit Handschellen gefesselt und mit Ballknebel zieht der junge Herr Beate hinter sich her ins Haus. Kurz bevor sie das Haus betreten wird Beate bewusst, was gerade passiert. Ein Fremder führt sie nackt ins Haus ihres Geschäftspartners. Sie zögert will stehen bleiben. Der junge Herr hat damit gerechnet. Ergreift eine bereitliegende Gerte tritt hinter Beate und schlägt ihr mit Kraft 10 mal auf den nackten Arsch. Schnell zeigen sich rote Striemen.

„Komm", sagt er „oder brauchst du noch mehr Aufmunterung". Mit Tränen in den Augen und Wut im Bauch über diese Behandlung schüttelt Beate den Kopf. Diesmal folgt sie dem jungen Herr und dem Zug der Leine ohne zu zögern.

Als sie den Raum der Feier betreten schaut Beate sich die darbietende Situation mit großen Augen aber auch steigender Erregung an. Alle Frauen und ich sind nackt. Bei allen Frauen sind die Titten abgebunden. Neben den ihr schon bekannten 2 übrigen jungen Herren, sind weitere 15 junge Herren anwesend. Die 15 dazugekommenen jungen Herren sind damit mich und die Frauen in alle verfügbaren Löcher zu ficken. Nur die 2 zuerst dagewesenen jungen Herren und der junge Herr, der sie vorbereitet hat, sind noch bekleidet.

„Schau dir alles genau an, Beate", sagt einer der jungen Herren. „Du wirst auch gleich äußerst aktiv bei der Party mitmachen". Beate weiß nicht, ob sie sich darüber freuen soll oder nicht. Aber es ist egal, da sie nicht gefragt wird. Die 3 jungen Herren ziehen sich ebenfalls aus. Einer legt sich auf den Boden, sein Schwanz ist schnell steif. Beate stellt sich über den aufgerichteten Herrenschwanz, geht in die Knie bis sie die Spitze an ihrer Fotze spürt und setzt sich langsam bis der Schwanz in ihr steckt. Langsam bewegt sie sich. Aber bevor sie anfangen kann den Schwanz zu reiten, zieht der junge Herr sie an der Leine zu sich herunter bis sie mit ihren prallen Titten auf ihm liegt. Schon spürt sie, wie ihre Arschbacken auseinander gezogen werden. Mehrmals spuckt ihr der hinter ihr stehende junge Herr auf die Arschfotze. Dann setzt er seinen Schwanz an der Arschfotze an und beginnt seinen Schwanz in das Loch zu drücken. Dabei schlägt er ihr immer wieder auf die Arschbacken. Nach dem seine Eichel den Schließmuskel überwunden hat beginnt er sie zu ficken bis er ganz in ihr steckt. Dabei wird ihr von dem 3. Jungen Herren der Ballknebel ausgezogen. An den Haaren zieht er ihren Oberkörper so weit hoch, bis sein Schwanz auf an ihren Mund stößt. Da Beate beim Ficken in ihren Arsch noch die Striemen spürt, die ihr Widerstand nach sich zog, öffnet sie bereitwillig ihren Mund und lässt zu, dass sie auch in ihr drittes Loch gefickt wird.

Die jungen Herren haben es geschafft und die selbstbewusste Geschäftsfrau innerhalb kürzester Zeit zu einer Dreilochstute zu machen. In den nächsten zwei Stunden wird Beate von allen 18 jungen Herren, selbst ich darf meinen Schwanz in all ihre Löcher stecken und sie bis kurz vorm Abspritzen ficken, gefickt und besamt. Aber Kommen darf ich nicht. Erst nachdem ich zum dritten Mal fast komme, darf ich mich vor sie stellen. Sie muss mich, wovon sie durch 20 weitere Schläge auf ihren Arsch schnell überzeugt wird, wichsen und dafür sorgen, dass meine ganze Wichse in ihrem Gesicht landet. Danach darf sie alles in ihrem Gesicht verreiben und ich anschließend das Gesicht ablecken. Obwohl sie davon angeekelt ist, verzieht sie keine Miene. Die inzwischen 30 Striemen auf ihrem Arsch spürt sie zu deutlich.

Nachdem alle mit ihr fertig sind, gehen Ute und Jutta mit ihr ins Bad, zuvor nimmt einer der jungen Herren ihr die Handschellen ab. Sie darf pissen und scheißen. Muss ihre Haare zurecht machen und ihr Gesicht schminken. Allerdings nuttiger als sonst.

Als sie noch immer nackt wieder ins zurück ins Wohnzimmer kommt, sieht sie auf dem großen Fernseher einen Mitschnitt des Abends.

„Beate", sagt ein junger Herr, „wie du siehst, haben wir alles was heute geschehen ist aufgenommen. Selbstverständlich werden wir nichts damit machen, was du nicht willst. Du brauchst dich nur in unsere Obhut zu begeben. Dann wird auch nichts davon deinen Geschäftskunden oder Mitarbeitern zugespielt oder in Internet veröffentlicht. Wir wollen künftig für dich sorgen und dich entlasten. Einzig wirst du uns dabei unterstützen was aber ohne großen Aufwand für dich möglich ist. Hast du das verstanden?"

Schon bei den ersten Bildern die sie gesehen hat und den Worten die sie gehört hat, war ihr klar, dass auf keinen Fall etwas bekannt werden darf. Deshalb antwortet sie sofort: „Mir ist das alles bewusst und ich werde mich in ihre Obhut begeben".

Auch Beate darf danach, wie wir alle auch schon, dutzende von Fragen vor laufender Kamera beantworten. Dabei gibt sie ihr gesamtes bisheriges Leben preis. Zum Abschluss unterschreibt sie den obligatorischen Obhutsvertrag. Mit dieser Unterschrift gehört sie wie wir alle bedingungslos den jungen Herren.

Unter diesen Umständen konnten nicht nur die drei jungen Herren, die meinen Posten übernehmen sollten, sondern drei weitere für Beates Posten eingestellt werden.

Fünf Tage ließen die jungen Herren Beate Zeit, dann kamen die ersten Anweisungen. Zuerst musste sie ihre gesamte Unterwäsche abgeben. 4 junge Herren besuchten sie in ihrem Haus, dass sie alleine bewohnt. Während sie von dreien als Dreilochstute gleichzeitig benutzt wurde, filmte der Dritte alles. Danach fickte er sie, was selbstverständlich auch gefilmt wurde. Vor allem ihr Gesicht in Großaufnahme mit Schwanz in der Mundfotze und Rotze im Gesicht.

Danach packten die jungen Herren alle überflüssige Kleidung ein. Nur hautenge oder Körperbetonende Kleidung durfte sie behalten.

In der darauf folgenden Woche hatten die sechs neuen Mitarbeiter der Geschäftsführung ihren ersten Tag in der Firma. Bevor Beate und ich sie der Belegschaft vorstellten, wurden wir von ihnen in unseren Büros gefickt. Beide wurden wir dreimal in den Arsch gefickt und besamt. Sauber machen durften wir uns nicht. Ich musste sofort meine Hose hoch ziehen und Beate ihren Beate ihren Roch wieder runter lassen. Bei der anschließende Führung durch die Firma spürten wir beide, wie uns das Herrensperma aus den Arschfotzen läuft. Mehrmals mussten wir uns setzen, was dazu führte, dass Beates Rock und meine Hose nasse Spermaflecken bekamen. Bis heute weiß ich nicht, wem alles die Flecken aufgefallen sind.

An diesem Abend durfte Beate das erst mal die jungen Herren unterstützen. Vor Verlassen der Firma musste sie sich auffällig und nuttig schminken, einen Minirock, den einer der jungen Herren mitgebracht hatte, anziehen und mit zwei der jungen Herren mitfahren. „Beate" sagte einer der jungen Herren während der Fahrt, „da wir uns jetzt immer mehr um dich kümmern, ist es an der Zeit, dass du auch etwas für uns machst, uns wie es im Obhutsvertrag steht, unterstützt. Dafür musst du nicht viel machen, nur anwesend sein. Du wirst dich heute zum ersten Mal für uns prostituieren, dich für Geld ficken lassen. Hast du das verstanden, denk auch an die ganzen geilen Aufnahmen von dir".

Beate hatte mit so was schon gerechnet. Trotzdem ist sie geschockt, zeigt es aber nicht. Wie es die jungen Herren nicht anders erwartet haben, antwortet sie stattdessen: „Ich habe es verstanden. Ich werde die jungen Herren selbstverständlich gerne und bereitwillig unterstützen".

Kurz danach halten sie an. „Geh dort rüber zu den anderen Nutten" fordert sie einer der jungen Herren auf. „Manuela, ihre Töchter und Vanessa arbeiten auch hier. Schau dir an wie sie es machen. Wir holen dich in 3 Stunden wieder ab. Sieh zu, dass du bis dahin mindestens einen Hunderter verdient hast. Und jetzt verschwinde, geile Hure".

An diesem Abend hatte Beate ihre ersten von vielen Freier.

In den nächsten Wochen und Monaten übernahmen die jungen Herren alle Aufgaben von Beate und mir. Immer seltener waren wir in der Firma.

In dieser Zeit haben die jungen Herren eine eigene Gesellschaft gegründet. Manuela, die Kinder, Beate und ich wurden zum Schein ebenfalls Mitgesellschafter. Als Einlagen haben wir unser gesamtes Privat- und Firmenvermögen auf die neue Gesellschaft übertragen.

Dies führte so weit, dass wir nichts mehr besitzen. Unsere Häuser, die Autos, das Geld und die Firma gehören den jungen Herren. Einige Wochen nach den Übertragungen sind wir auf Anweisung der jungen Herren aus der Gesellschaft ausgetreten. Nur noch die jungen Herren, inzwischen 45, sind Gesellschafter, denen alles gehört.

Unsere privaten Dokumente werden zur Sicherheit von den jungen Herren aufbewahrt. Alle Konten haben sie, nachdem sie leer waren, aufgelöst.

Nachdem wir aus der Gesellschaft ausgetreten waren, durften wir die Firma und unsere Häuser nicht mehr betreten. Unsere Autos werden von jungen Herren gefahren.

Seit dieser Zeit leben wir in einem Anbau des Clubheims der jungen Herren, welches mit unserem Geld umgebaut wurde. Beate, Vanessa meine Nichte, Manuela meine Ex-Frau, meine Töchter Stefanie und Sabrina sowie ich wohnen dort, selbstverständlich ständig nackt, in einem 8 m x 20 m großen Saal. An einer der Längsseite befinden sich 10 gläserne 2 x 2 m große Zellen. In jeder befindet sich ein 1 x 2m großes Bett, sonst nichts. Die Türen sind Gittertüren, die zentral geöffnet und geschlossen werden. Sechs der Zellen bewohnen wir, die übrigen vier sind noch leer. Ich rechne aber damit, dass wir einige unserer früheren Mitarbeiterinnen bald ebenfalls hier begrüßen können.

Der übrige Raum dient zum einen als Sanitärbereich, selbstverständlich völlig offen, zum anderen sind verschiedenste Befestigungsmöglichkeiten und Behandlungsutensilien vorhanden.

Heute gehören wir Bedingungslos den jungen Herren. Sie bestimmen vollständig über unser Leben, unsere Körper. Eine Veränderung steht noch bevor. Seit sechs Monaten nehme ich Hormone ein. Die jungen Herren wollen aus mir eine richtige Schwanzhure machen. Schon jetzt wirkt meine Körper weiblicher, meine Titten sind deutlich größer geworden. Vollständig enthaart bin ich sowieso, mein Schwanz ist auch schon kleiner geworden. Anschaffen gehe ich auch schon angezogen und geschminkt wie eine richtige Nutte. Ob ich meinen Schwanz behalten darf oder nicht, das ist noch offen. Aber auch dies entscheiden die jungen Herren.

Wer hätte vor 2 Jahren gedacht, was sich alles aus einem Waldspaziergang entwickelt. Ich nicht.

Ende der Geschichte: Im Wald benutzt.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Voellig absurd, aber geil und schoen schweinisch.

Wieviele Liter Sperma kann mann pro Tag produzieren?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
krank und frauenverachtend

Dieses widerliche und gesetzlose verhalten von diesen ekelerregenden Schweinen lst zum kotzen. Man kann bloß hoffen das sie erwischt werden und ihre gerechte Strafe erhalten. Die Story finde ich auch nicht erotisch. Vergewaltigungen und körperliche Schäden finde ich bestimmt nicht erotisch, sondern grausam und ekelhaft.

Leidenschaft88Leidenschaft88vor fast 12 Jahren
Wunderschön

Sehr schöne und liebevolle Geschichte.

Ich denke, die Beteiligten in dieser Geschichte waren am Ende alle glücklich, mit dem was geschehen ist. Ein Rückblick zwei Jahre später so als quasi Fortsetzung wäre echt gut.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
gefällt

wie immer eine klasse fortsetzung schade das es der letzte Teil ist hätte gern noch weitere gelesen. Ich hoffe es gibt bald weitere !!!! ;-) Also weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Selten so eine leblose, detailose und unerregende Geschichte gelesen.

Der Text liest sich alsob, alles ganz schnell gehen müsste und man fühlt sich selbst gehetzt an beim Lesen.

Sehr schade, denn der Text hat Potenzial....aber leider auch nicht mehr.

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