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Intime Geständnisse

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„Mir wäre es recht, wenn du entscheidest, wo es langgeht", erklärte Jan mit leiser Stimme.

„Wie wäre es, wenn wir uns erst einmal ein wenig betrachten?"

„Glaubst du immer noch, dass es eine gute Idee ist? Ich meine ... moralisch ist es doch bedenklich, oder?"

„Hast du Lust, die Brüste und den Schoß deiner Mutter anzusehen?"

„Äh, schon."

„Dann hör auf, dir über Moral und Anstand Gedanken zu machen. Ich möchte mir gerne deinen Penis ansehen ...Setz dich mal breitbeinig hin."

Jan befolgte die Anweisung und setzte sich im Schneidersitz hin. Karin fokussierte sein bestes Stück und bemerkte die Veränderung. „So wie es aussieht, regt dich die Situation an."

Jan starrte zwischen seine Beine und sah seinen Freund stetig wachsen. „Äh, ja."

„Das sollte dir nicht peinlich sein. Ich wäre sogar beleidigt, wenn du beim Anblick meines nackten Körpers nicht geil geworden wärst."

„Ich bin nicht geil."

„Warum hast du dann einen harten Schwanz?"

„Oh, man ... Sag doch nicht so etwas Versautes."

Karin lachte auf. „OK. Warum ist denn das Blut in deine Lenden geflossen? Hört sich das besser für dich an?"

„Nein."

„Na also ... Warum um den heißen Brei reden? Mir gefällt dein Schwanz und ich sehe ihn mir gerne an. Ich finde ihn schön und zu klein ist er auch nicht."

„Wie soll ich jetzt auf so eine Äußerung reagieren?", fragte Jan unsicher.

„Du könntest zum Beispiel sagen, dass du meine Brüste schön findest ... Oder du machst mir ein Kompliment für meine rasierte Muschi."

Jan stieß seinen Atem aus. „Es hilft ja nichts ... Also gut. Ich finde, dass du, obwohl du meine Mutter bist und ich dich so nicht sehen sollte, ganz schön scharf aussiehst."

„Danke."

„Du hast wirklich schöne Brüste."

„Warum sagst du nicht Titten?"

„Mir gefallen deine Titten."

„Und mir gefällt dein harter Schwanz."

„Darf ich mehr von deiner ... Fotze sehen?", bat Jan. Karin antwortete mit einem Lächeln und spreizte im nächsten Moment die Beine auseinander. Ihre haarlose Muschi kam zum Vorschein. Jans Blick brannte sich in die zarten Hautläppchen.

„Findest du es geil, wenn eine Frau keine Haare unten rum hat?"

„Ja, darauf stehe ich."

„Hast du damit gerechnet, dass sich deine Mutter intim rasiert?"

„Ehrlich gesagt habe ich mir zu dem Thema bis heute noch keine Gedanken gemacht."

„Ich schon."

„Echt?"

Karin grinste ihn an. „Ich hatte mich schon mal gefragt, ob du dich wohl um den Schwanz herum rasieren würdest. So gefällt es mir aber auch."

Sie betrachteten sich eine Weile.

„Und jetzt?", fragte Jan.

„Möchtest du sehen, wie ich mich berühre?"

„Ja, sicher."

„Ich mach es aber nur, wenn du deinen Schwanz zärtlich streichelst."

Jan schob seine rechte Hand zwischen die Beine und legte die Fingerspitzen auf seinen zuckenden Stab. Karin ließ den Prügel nicht aus den Augen und begann, sich mit beiden Händen über ihre Brüste zu streicheln.

„Meine Nippel sind schon hart. Sieh mal."

Jan erkannte die aufgerichteten Knospen und nickte.

„Wenn ich behaupten würde, dass mich die Situation kaltlässt, würde man mir das wohl nicht glauben, oder?", fragte sie ihren Sohn.

„Wohl nicht."

„Spiel mal an deinem Schwanz."

Jan legte die Hand um seinen Phallus und begann, sachte zu wichsen. Im gleichen Augenblick führte Karin eine Hand zwischen die Schenkel und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. „Oh, ich bin schon feucht."

Jan starrte gebannt auf den mütterlichen Schoß, in dem der Finger rauf und runter rutschte.

„Hast du eigentlich schon mal einer Frau dabei zugesehen, wie sie es sich macht?"

„Nur im Film."

„Ist es so nicht besser?"

„Ja. Und geiler."

„Wirst du langsam geil?"

„Lass das langsam weg."

„So schlimm schon?"

„Ich bin glaube ich kurz davor abzuspritzen."

Karin lächelte schelmisch. „Dann hör auf, an dir zu spielen und sieh zu."

Sie fasste sich mit beiden Händen an ihre Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander. Jan fokussierte ihr rosafarbenes Innere und verfolgte, wie die Finger seiner Mutter virtuos zu spielen begannen.

„Ich streichle mich gerne an meinen Schamlippen. Das macht mich geil."

„Schiebst du dir auch mal den Finger rein?"

„Sicher ... Und nicht nur einen. Willst du sehen, wie ich mich fingere?"

Jan nickte stumm.

„Warum so schüchtern? Sag, was ich tun soll."

„Ich möchte sehen, wie du deine Finger in deine Fotze steckst."

Karin lächelte entspannt und streckte ihren Mittelfinger aus. Dieser verschwand zwischen den feucht glänzenden Hautläppchen und schob sich tief in ihr Inneres.

„Ich kann meinen Kitzler spüren. Es ist ein geiles Gefühl, wenn ich darüber reibe."

Jan fasste sich an seinen Schwanz und vollzog ein paar Schübe. Dann ließ er von sich ab. „Steck noch einen Finger rein."

Karin kam der Aufforderung nach und begann, sich mit Mittel- und Zeigefinger zu ficken. „Hörst du das Plätschern? Ich bin ganz schön nass."

Jan nickte. „Wirst du geil?"

Karin lächelte schelmisch. „Hörst du das nicht? Oder muss ich laut stöhnen, damit du mir glaubst, dass es mich erregt?"

„Ich glaube dir. Ich kann nur nicht fassen, dass ich dir zusehen darf."

„Es macht mich an, dass du mir zusiehst. Es macht mich geil, dass du siehst, wie ich meine Muschi streichle."

„Streicheln ist doch arg untertrieben, oder?"

„Du hast recht. 'Ich fingere meine Fotze' passt wohl eher."

„Ich traue mich gar nicht, meinen Schwanz anzufassen."

„Schade. Ich würde gerne sehen, wie du dir einen wichst."

„Ich komme bestimmt sofort", gab Jan zu verstehen.

„Da kann man wohl nichts machen. Und dabei wollten wir ja noch unsere Spielsachen ausprobieren."

„Dazu wird es wohl nicht kommen."

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte Karin. „Es muss nicht das letzte Mal sein, das wir hier so gemütlich zusammensitzen. Was meinst du?"

„Ich würde das gerne wiederholen", gab ihr Sohn zu.

„Wenn du willst, darfst du dir einen runterholen. Ich will sehen, wie du abspritzt."

„Du bist eine schlimme Mutter. Weißt du das?"

„Klar. Außerdem wollte ich immer schon mal sehen, wie mein geiler Sohn sein Zeug verschießt. Also los wichs dich. Ich will es sehen."

Jan zögerte. Er schien zu überlegen.

„Darf ich dich ficken?", fragte er mit flehendem Blick.

Karin war zunächst schockiert, dachte dann aber über seine Bitte nach. Trotz ihres erhöhten Erregungszustands war sie zu klaren Gedanken fähig. „Nein. Du darfst mich nicht ficken. Was wir hier zusammen erleben, ist sehr geil. Aber ich will nicht, dass mich mein Sohn fickt ... Noch nicht."

Jan nahm die Äußerung seiner Mutter zur Kenntnis. Besonders den letzten Satz.

„Ich will aber sehen, wie du an deinem Schwanz reibst. Ich will sehen, dass du geil wirst und deinen Höhepunkt genießt ... Willst du mir auf die Titten spritzen ...? Das mag ich."

Es war nicht zu erkennen, ob Jan seine Enttäuschung überwunden hatte. Er rutschte von der Matratze und baute sich auf der linken Seite des Betts auf. Karin erkannte, was er im Sinn hatte, und rückte an die Bettkante, bis sie ihren Sohn vor sich stehen sah.

Jans harter Prügel befand sich auf Höhe ihres Kopfes. Es wäre ein Leichtes gewesen, den Schwengel zu küssen oder ihre Zunge in Anschlag zu bringen. Möglicherweise hoffte Jan, dass sie ihm diesen Wunsch erfüllte. Doch sie tat es nicht. „Dann leg mal los."

Jan fasste sich an seinen Riemen und begann zu wichsen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das wunderbar geile Gefühl. Karin fasste sich mit einer Hand an die Brust, während die Rechte die Reise zwischen ihre Schenkel antrat. So waren ihre Hände beschäftigt und sie würde nicht in Versuchung kommen, doch noch zuzupacken. Sie legte ihre Finger in ihre Spalte und spürte die eigene Nässe. Sie erreichte ihren Kitzler und spielte sachte an ihm. Direkt vor ihrer Nase bearbeitete Jan sein bestes Stück. Er klang angestrengt und seine verzerrten Gesichtszüge ließen erkennen, dass ihn die Situation emotional mitnahm.

„Ja, hol dir schön einen runter, damit du mir geil auf meine Titten spritzen kannst", feuerte Karin ihn an.

Jan öffnete die Augen und blickte auf seine Mutter herab. „Ich bin gleich so weit."

Er bewegte die Hand schneller. Immer flinker wanderte der Schaft durch die eng angelegten Finger. Karin sah seine Eichel immer wieder vor und zurückstoßen. Sie näherte sich einem eigenen wohligen Moment. Sie würde mit ihm kommen oder kurz davor oder danach. Am liebsten würde sie das geile Gefühl mit Jan teilen. Ihr Sohn wurde unruhiger. Seine Atmung ging schneller. Die Hand ratterte unaufhörlich hin und her und trieb ihn auf seinen Orgasmus zu. Karin spürte die Lust durch ihren Leib peitschen. Sie stand kurz vor der geilen Explosion. Sie wollte genießen und sich ihren Empfindungen hingeben. „Ich komme auch gleich. Spritz mich jetzt voll."

„Gleich ... Nur noch ... Jetzt. Jaaaa!"

Er trat einen Schritt auf seine Mutter zu und rieb wie ein Wahnsinniger an seinem Schwanz. Dann zuckte er zusammen und stieß seinen Atem aus.

Die erste Salve der klebrigen Masse verließ die kleine Öffnung. Die hohe Geschwindigkeit der Eruption ließ das Ejakulat über sein Ziel hinaus fliegen. Das Sperma landete mitten in Karins Gesicht. Karin war für eine Sekunde irritiert, konzentrierte sich dann aber auf ihre dringendsten Bedürfnisse. Sie legte sich ins Zeug und rieb in höchstem Tempo über ihren Kitzler. Sie überschritt die magische Grenze, als Jan ihr seine zweite Fontäne gegen die Titten spritzte. Weitere Ladungen folgten und verteilten sich dank Jans besserer Treffsicherheit auf Karins Oberweite. Karin, die sich den ersten Schuss ihres Sohnes mit der Zunge von den Lippen leckte, kam. Sie kam gewaltig. Sie kam und stöhnte wollüstig vor sich hin. Ihr Finger schnellte über ihren Kitzler und ließ den Graben überfluten. Ihre Säfte schossen aus allen Poren und füllten ihre zutiefst empfindliche Spalte. Diese konnte die Menge an Säften nicht halten und lief über. Das geile Gefühl fuhr in ihren gesamten Körper und ließ Karin erzittern.

Mitten in ihre Ekstase schob sie die Hand nach vorne und umfasste den Riemen ihres Sohnes. Jan hatte blitzschnell reagiert und von sich gelassen, als er die Gliedmaße seiner Mutter auf sich zukommen sah. Mit großem Vergnügen realisierte er, wie seine Mutter an seinem Stab zu reiben begann. Nach ein paar Schüben beugte sie sich vor und öffnete den Mund. Jan sah fassungslos zu, wie seine Mutter ihre vollen Lippen um seinen noch harten Schwanz legte und zubiss. Sie ließ ihre Zunge um den Kolben gleiten und glitt mit den Schneidezähnen über den Phallus ihres Sohnes, was dem jungen Mann wackelige Beine bescherte.

„Mama ... Was machst du ...? Aaaargh!"

Karin lutschte nach Belieben. Sie ließ ihre Zunge um die Schwellung gleiten und biss mit den Schneidezähnen sanft auf dem Riemen herum. Die letzten Tropfen seines Ergusses füllten ihren Mund, und nachdem nichts mehr zu holen war, zog sie den Kopf zurück. Jans Schwanz flutschte mit lautem Schmatzen aus ihrem Mund. Karin blickte zu ihrem Sohn hoch, der seine Mutter noch immer fassungslos ansah. Sie leckte sich über die Lippen und setzte ein breites Lächeln auf. „Was denn ...? Ich habe doch nur gesagt, dass du mich nicht ficken darfst. Ich habe niemals behauptet, dass ich nicht an deinem Schwanz lutschen werde."

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Schön geschrieben

Wann gibts denn die Fortsetzung?Da gäbe es noch viel zu schreiben,wie sie sich vor ihm befriedigt und mehr!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Schade das die Story schon von 2015 ist, da wird wohl keine Fortsetzung zu erwarten sein. Wäre sicher geil geworden...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Vorbildlich!

Hoffentlich lesen das alle Mütter damit sie wissen was sie tun un sagen müssen wenn sie der sohn beim Wixxen erwischt. Sonst kommen sie nie dazu mit ihm zu Ficken!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung?

Kann man eine fortsetzung erwarten?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fünf Sterne !!

Bei aller Kritik die manche hier einfach loswerden wollen, finde ich die Geschichte trotz der direkten Mutter sehr interessant, und so ist sie auch geschrieben.

Ich würde denke ich ebenso reagieren wenn meine eigene Mutter mir vorwirft total schüchtern zu sein, wenn ich es nicht mal hinbekomme mich auszuziehen.

Schon klar das Swriter nichts neues schreibt, aber es gibt tausend neue Wege wie sich Familienmitglieder näher kommen können. Hauptsache man kann es nachvollziehen und schlüpft selbst in die jeweilige Rolle hinein.

Ein zweiter Teil wäre sinnlos, denn den Rest kann man sich auch so denken was passieren könnte, sofern die Mutter es für nötig hält auch den letzten Schritt gehen zu wollen :-)

Chris

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