Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ist er schwul?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,603 Anhänger

Als Gaby ins Wohnzimmer zurückkehrte, saß Sven bereits auf der Couch und grinste sie an. Er musste sich ein Lächeln verkneifen und Gaby wusste, was er dachte. „Ja, ja.... Mach dich nur lustig darüber."

„Was denn?", tat Sven scheinheilig.

„Weist du eigentlich, wie peinlich mir das vorhin gewesen ist?", erklärte Gaby.

„Dann solltest du nächstes mal besser auf deine Sextoys aufpassen.", schlug Sven vor.

„Ich werde es mir merken.", versprach seine Tante.

Nach einer kurzen Pause fragte sie „Hast du nicht Lust, heute Nachmittag mit mir Schoppen zu gehen?"

„Wonach suchst du denn?", fragte Sven.

„Nach Klamotten.", erwiderte Gaby. „Vielleicht finden wir für dich ja auch was."

„Na ja.... Ich habe mir zwar vorhin schon einen Pullover gekauft, aber vielleicht kannst du mich ja beraten und ich finde noch was.", sagte Sven.

„Ja, also abgemacht.", stellte Gaby fest.

Sie waren nun schon gut eine Stunde durch die Kaufhäuser gewandert und Sven hatte eine

Hose und Gaby zwei Oberteile ergattert. Dann strebte Gaby die Damenwäscheabteilung an

und suchte an einem Ständer für Unterwäsche nach einem geeigneten Stück. Sven sah ihr dabei zu, sagte aber nichts. Als seine Tante dann einen winzigen schwarzen Slip vom Haken nahm und ihm hin hielt, setzte er einen perplexen Gesichtsausdruck auf. „Meinst du, der steht mir?", wollte Gaby wissen.

Sven zögerte und sagte „Solltest du das deinen Neffen wirklich fragen?"

„Warum nicht?", fragte Gaby. „Ich bin mir sicher, dass du einen guten Geschmack hast. Außerdem glaube ich, dass du mir gegenüber ehrlich bist und mir sagst, wenn etwas scheiße an mir aussieht. Im Gegensatz zu manchen Verkäuferinnen."

„Das mag schon sein.", erwiderte ihr Neffe. „Ich bin mir aber sicher, dass dir fast alles gut steht... bei deiner Figur."

Gaby fühlte sich geschmeichelt und sagte „Wenn ich mir ein paar Teile aussuche.... Berätst du mich und sagst mir, wie du sie findest?"

Sven dachte kurz nach und sagte dann „Ich kann ja so tun, als wäre ich dein Freund. Dann denken sich die Verkäufer nichts dabei und schmeißen uns nicht raus, weil eine Tante mit ihrem Neffen Reizwäsche kaufen geht."

Gaby lachte und wühlte sich dann durch mehrere Kleiderständer. Mit mehreren Dessous in der Hand machte sie sich auf den Weg in eine Umkleidekabine und Sven trottete hinter ihr her. Gaby schloss den Vorgang hinter sich und Sven wartete vor der Kabine. Gaby legte ihr eigenes Oberteil ab und schlüpfte auch aus ihrer Jeans. Die Idee mit der Dessousabteilung kam ihr spontan und sie wollte nun wissen, wie sehr sich Sven um den Finger wickeln lies.

Sie entledigte sich ihres schlichten weißen BHs und zog stattdessen den schwarzen BH mit integrierter Spitze an. Dann tauschte sie ihr Höschen gegen das passende schwarze Teil und rief dann Sven zur Fleischbeschau. „Was meinst du?"

Sven steckte den Kopf durch den Vorhang und musterte seine halbnackte Tante. Gaby sah wirklich scharf aus in dem Outfit und er gab ihr eine ehrliche Antwort. „Also, meine Stimme hast du."

Gaby sah ihn an und fragte „Sieht es gut aus?"

„Mehr als gut.", gestand Sven. „Ich hatte Recht mit meiner Behauptung, dass dir alles steht."

Gaby grinste und erwiderte „Ich brauche keinen Schleimer sondern einer, der ehrlich seine Meinung sagt."

„Das tu ich doch.", erklärte Sven. „Was kann ich denn dafür, dass meine Tante so gut darin aussieht.... Aber wenn ich lügen soll..."

„Nein, schon gut.", sagte Gaby. „Und danke für das Kompliment.... Ich probiere jetzt mal was anderes an."

Ohne Aufforderung zog Sven den Kopf aus der Kabine und lies Gaby mit sich alleine. Sie betrachtete sich im Spiegel und war ebenfalls überzeugt, sehr aufregend in dem Outfit zu wirken. Welcher Mann sollte ihr denn wirklich widerstehen? Na ja..., vielleicht ein schwuler Mann?

Sie wechselte die Kombination und stand schließlich ganz in roter Spitzenwäsche in der Kabine. Sie rief Sven herbei und auch dieses Mal schien er von ihrem Anblick angetan zu sein. Gaby sagte „Das ist oben rum etwas eng... Kannst du mal nachsehen, ob er eine Nummer größer da ist?"

„Ja klar.", antwortete Sven und wollte schon auf die Suche gehen. „Warte mal.", hielt Gaby ihn zurück. „Sieh dich doch mal um und bringe mir was mit, was mir deiner Meinung nach stehen würde."

„Ich kann es ja mal versuchen.", erklärte Sven und verließ mit der ihm genannten Körbchengröße von Gaby die Umkleidekabine.

Nach etwa fünf Minuten kam er mit einer bunten Auswahl von Dessous zurück. Als er ihr die Teile hinein reichen wollte, sagte Gaby „Ach, komm doch einfach rein.... Hier ist genug Platz für uns Beide."

Sven sah sie überrascht an. Gaby erklärte „Mir ist das hier zu blöd, dich ständig rufen zu müssen. Du kannst dich doch einfach hier hin setzen. Außerdem wirst du mir schon nichts weg gucken, oder?"

„Wenn du meinst.", erwiderte Sven und betrat dann die Umkleide. Diese war tatsächlich recht geräumig und er nahm dann auf einer kleinen Bank an einer Seitenwand platz. „Hoffentlich haben die hier keine Überwachungskameras und lösen Alarm aus, weil ich hier mit dir drin bin.", sagte Sven scherzhaft.

Gaby grinste und sagte „Wenn die hier wirklich Kameras installiert haben, werden die es wohl kaum zugeben wollen. Also vergiss das mit dem Alarm."

Gaby stand keinen Meter von Sven entfernt. Sie drehte ihm anständig den Rücken zu und öffnete den Verschluss des roten BHs. Ihr war bewusst, dass Sven dennoch auf ihre Oberweite blicken konnte, da an drei Seiten der Kabine Spiegel hingen. Aber genau das war ja so reizvoll an der Situation. „Gibst du mir mal die größere Nummer von dem Roten?"

Sven suchte den entsprechenden BH raus und hielt ihn Gaby hin. Diese zog ihn über und drehte sich dann wieder in seine Richtung, „Und?"

„Siehst scharf aus.", gab Sven zu.

„Ist das deine Meinung als Mann oder als mein Neffe?", fragte Gaby.

„Beides.", erklärte Sven.

„Ich glaube, ich nehme es.", stellte Gaby fest. „Oder meinst du, dass das Höschen meinen Hintern zu fett wirken lässt?"

Sven sah irritiert auf Gabys Unterbau und dann ins Gesicht. „Zunächst einmal müsste ich die Stelle an dir suchen, an der Fett hängen soll. Und außerdem besteht das Höschen aus so wenig Stoff, dass es wohl kaum etwas hinzu zaubert, was nicht da ist."

„Ich weis.", gab Gaby zu. „Ich wollte nur noch mal ein Kompliment abstauben."

„Dafür bin ich also mitgekommen?", klang Sven gespielt genervt.

„Natürlich nicht.", erklärte seine Tante. „Dann kauf ich es.... Zeig mir mal, was du noch ausgesucht hast."

Sven hielt ihr seine persönliche Auswahl entgegen und Gabys Blick fiel auf einen schwarzen BH, der teilweise durchsichtig zu sein schien. Sie nahm ihn in die Hand und stellte fest, dass tatsächlich nur an den Seiten und an der Stelle, hinter der sich die Brustwarzen verbergen sollten, der Stoff dichter war. „Aha..., mein Neffe steht also auf aufreizende Dessous."

„Du wolltest doch, dass ich etwas suche, dass mir gefällt.", erklärte Sven unschuldig.

„Ja, das ist ja auch gut so. Dann werde ich ihn mal anprobieren.", sagte Gaby und öffnete den BH, den sie am Körper trug.

Dieses Mal machte sie sich nicht die Mühe, sich umzudrehen, sondern stand dann wenig später mit blanken Brüsten vor ihrem Neffen. Sven betrachtete seine Tante und versuchte nicht, übertrieben zur Seite zu sehen. Er wirkte weder aufdringlich noch versuchte er, sein Interesse zu eindeutig zu verhehlen.

Gaby lies sich absichtlich viel Zeit, um Sven lange Gelegenheit zu geben, ihre weiblichen Vorzüge anzusehen. Dann legte sie doch den BH um und brachte ihn in die richtige Position. Nach einem Blick in den Spiegel sagte sie „Also ich muss ja schon sagen, dass du einen ganz ausgezeichneten Geschmack hast."

Sven lächelte und erwiderte „Ich hatte mir gedacht, dass er dir steht."

„Ja, der passt super.", stellte Gaby fest. „Abgesehen davon, dass man durch den BH alles erkennen kann."

„Das ist ja das Besondere daran.", gab Sven zu verstehen. „Du kannst ihn ja anlegen, wenn du einen Kerl ganz scharfmachen willst."

„Würde er dich scharfmachen?", stellte Gaby eine äußerst indiskrete Frage.

„Wenn du nicht meine Tante wärst, dann wahrscheinlich ja.", gab Sven zu.

„Aber ich bin deine Tante.", kommentierte Gaby.

„Ja..., und deshalb werde ich nicht scharf", erklärte Sven.

Gaby wusste nicht, wie sie den Verlauf der Unterhaltung einordnen sollte. Dann fiel ihr Blick auf einen Einteiler, den Sven ebenfalls mitgebracht hatte. Es war eine schwarzrote Korsage, die neben Sven auf der Bank lag. „Was ist damit?"

„Das ist mal was anderes. Vielleicht gefällt dir so etwas?", erklärte Sven.

„Dann lass mal sehen.", erwiderte Gaby und musterte das Teil.

Es gefiel ihr spontan und entschloss sich, es anzuprobieren. Schlagartig wurde ihr klar, dass sie dafür zunächst komplett alles andere ausziehen musste. Was bedeutete, dass sie vollkommen nackt neben Sven in der Kabine stehen musste.

Ein ausgesprochen reizvoller Gedanke war dies und Gaby setzte ihn augenblicklich in die Tat um. Gaby entledigte sich des durchsichtigen BHs und des roten Höschens. Als sie schließlich splitterfasernackt vor Sven stand, spürte sie seine Augen auf ihren Unterleib gerichtet. Sven starrte tatsächlich direkt zwischen Gabys Beine, wo er den haarlosen Venushügel mit den schmalen Schamlippen wahrnehmen konnte. Gaby bemühte sich nicht, sich abzuwenden. Es gefiel ihr, die Blicke ihres Neffen auf sich zu spüren.

Sie hantierte an der Korsage herum und fand dann, dass es genug war. Sie zog das Kleidungsstück langsam über und brachte alles in die korrekte Position. Ihre Brüste füllten die Körbchen gut aus und auch der Rest passte einwandfrei. Offenbar hatte Sven Talent für die Auswahl von passender Reizwäsche. Eigentlich ein Traum für jede Frau. Wie oft hatte ihr andere Kerle Dessous geschenkt, in der sie Gaby sehen wollten, die aber dann überhaupt nicht gepasst hatten. Gaby betrachtete sich im Spiegel und Sven sagte „Warte mal, hinten muss noch was zugeknöpft werden."

Er fummelte seiner Tante am Rücken herum und schloss einige Haken. Gaby zitterte am ganzen Körper, als sie Svens Finger auf ihrer Haut spürte. Sie hätte niemals gedacht, dass es so erregend sein würde, wenn er sie berührte. „Ist das nicht unpraktisch, wenn man es nicht selber auf und zu machen kann?", fragte Gaby, um von ihren eigenen schmutzigen Gedanken abgelenkt zu werden.

Sven hatte die Korsage vollständig zu geknöpft und sagte „Ja, wahrscheinlich.... Sieht trotzdem gut aus."

„Ich würde sie ja kaufen.", erklärte Gaby. „Dann musst du aber immer da sein, um mir beim Anziehen zu helfen."

„Ja klar, kein Problem.", erwiderte Sven. „Immer dann, wenn du auf ein scharfes Date aus bist und deinen Lover damit scharf machen willst, rufst du mich einfach an und ich komme vorbei gefahren."

Beide lachten und Gaby lehnte sich absichtlich zurück, weshalb Sven, der inzwischen aufgestanden war, sie auffing. „Hey, vorsichtig."

„Tut mir leid.", erwiderte Gaby.

Sie hatte absichtlich Svens Nähe gesucht und für einen kurzen Augenblick kam es ihr so vor, als ob sie zwischen Svens Beinen an etwas Hartes gestoßen war. Konnte sie sich geirrt haben? War er tatsächlich erregt und hatte einen Steifen oder entsprach dies nur ihrer Wunschvorstellung und sie hatte es sich eingebildet?

Plötzlich kribbelte es zwischen ihren Beinen. Was wäre, wenn Sven tatsächlich beim Anblick seiner nackten Lieblingstante geil geworden war? Wäre das schon ein Beweis dafür gewesen, dass er nicht schwul war? „Hat dich das Einkaufen schon so geschwächt, dass du nicht mehr aufrecht stehen kannst?", fragte Sven sarkastisch.

„Kann schon sein.", erklärte Gaby. „Ich glaube, ich nehme die rote Kombination und den durchsichtigen BH.... Die Korsage halte ich nicht für so praktisch, obwohl du einen sehr guten Geschmack an den Tag gelegt hast."

„Dann lass uns mal bezahlen und etwas Essen gehen.", schlug Sven vor.

„Ich habe eine bessere Idee.", erklärte Gaby. „Als Dankeschön für deine Beratung möchte ich dir etwas schenken."

Sven sah sie neugierig an und fragte „Und was?"

„Jetzt suche ich ein paar Slips für dich aus und den Besten kaufe ich für dich.", erklärte Gaby.

„Muss das den sein?", wollte Sven wissen. „Du musst mir nichts kaufen."

„Ich will aber.", bestand Gaby auf ihre Idee. „Und ich dulde keine Wiederworte."

Gaby zog sich die Korsage aus und stand dann für einen Moment wieder nackt vor ihm. Dann legte sie ihre mitgebrachten Kleidungsstücke an und suchte die aussortierten Dessous vom Boden auf. „Du bleibst jetzt hier drin und bewachst die Kabine und die Sachen, die ich haben will. Ich mache mich jetzt auf die Suche nach ein paar Teilen für dich."

„Du willst doch wohl nicht, dass ich die Unterhosen hier anprobiere?", fragte Sven skeptisch. „Na klar.", erwiderte Gaby. „Das habe ich doch auch gerade gemacht."

„Ja, aber ich kaufe meine Slips immer eingepackt und zwar in Einheitsgrößen. Da muss ich vorher nicht anprobieren.", versuchte Sven sich zu wehren.

„Das gilt aber nicht für die Slips, die ich im Sinn habe.", sagte Gaby. Dann verließ sie die Kabine und lies Sven verdutzt zurück. Wenig später kehrte sie mit einer Handvoll Wäschestücken zurück. Sven erkannte auf den ersten Blick, dass es sich nicht um seine üblichen Unterhosen handelte.

Gaby gab Sven zu verstehen, dass er aufstehen sollte, dann nahm sie seinen Platz ein. „Dann mach dich mal frei, damit wir die Dinger anprobieren können."

„Wir? Ich dachte, ich ziehe die nur an?", sagte Sven scherzhaft.

„Das stimmt ja auch.", gab Gaby zu. „Aber ich schaue mir an, ob sie dir stehen und berate dich dann."

„Also gut, wenn du darauf bestehst.", sagte Sven und begann, sich auszuziehen. Er hing seine Jacke auf, zog den Pullover aus und entledigte sich der Jeans und seiner Schuhe.

Als er Gaby fragend ansah, sagte sie „Zieh die Socken um Himmels Willen aus.... Das sieht sonst total dämlich aus."

Sven verdrehte die Augen, kam aber der Aufforderung nach. Schließlich stand er nur in seiner alten Unterhose und mit einem T-Shirt bekleidet vor seiner jungen Tante. Gaby hielt ihm eine knappe schwarze Boxer-Shorts hin, bei der man auf dem ersten Blick erkennen konnte, wie figurbetont sie sein würde. „Da soll ich rein passen?"

„Keine Sorge.", sagte Gaby. „So viel hast du ja gar nicht, was da rein passen müsste."

Dabei grinste sie Sven schelmisch an und er wusste keine gute Erwiderung, also lies er es sein. Dann sagte er „Willst du jetzt weg sehen oder möchtest du den Tatsachen ins Auge sehen?"

„Ich habe heute Morgen im Bad schon ein bisschen von deinen privaten Dingen gesehen.", gab Gaby zu. „Außerdem sind doch alle Männer unten rum gleich."

„Ich hatte eigentlich gedacht, dass du dich geschminkt hast.", warf Sven ein.

„Das habe ich ja auch.", sagte Gaby zögerlich. „Ich habe ja nur mal kurz hin gesehen."

„Ja, OK.", kommentierte Sven.

Dann zog er sich die Unterhose herunter und zwar ohne sich von Gaby abzuwenden. Gaby blickte direkt auf sein Genital und wieder erkannte sie, wie viel der bisherige Slip verborgen hatte. Sven nahm dann die Boxer-Shorts an sich und zog sie über. Als er fertig war sagte er „Wenn das nicht knalleng ist, dann weis ich auch nicht mehr."

Gaby musterte ihn und ihr fiel besonders die Ausbuchtung an der Vorderseite auf. „Macht aber einen guten Eindruck...."

„Ja, aber dafür werden meine Eier platt gedrückt und sind dann nicht mehr brauchbar.", sagte Sven.

„Wofür brauchst du die denn momentan?", fragte Gaby erneut indiskret.

Sven lächelte seine Tante an und wich dann der Frage aus. „Die brauche ich, damit meine Lieblingstante mit mir zusammen, aufreizende Unterhosen kaufen gehen kann."

Gaby verzog keine Miene. Sie hatte gehofft, dass Sven sich outen würde, in welche Richtung das Fähnchen wehte. Dann sagte sie „Dann probiere halt einen anderen an. Sven wechselte den Slip und sagte dann „Der ist schon besser."

„Der sieht aber auch nicht anders aus, als der, den du vorher getragen hast.", meinte Gaby. „Muss es denn unbedingt ein ganz besonderer sein?", fragte Sven.

„Gönne dir doch mal was.", forderte Gaby ihn auf. „Dann eben der Nächste."

Sven hielt die Hand auf, doch Gaby sagte „Zieh das erst aus.... Ich gebe dir gleich einen Neuen."

Sven sah sie argwöhnisch an, machte sich dann aber unten rum wieder frei. Dann nahm er ein Nichts von Unterwäsche entgegen und musterte, was er in der Hand hielt. „Ist das überhaupt ein Slip?"

„Na klar.", erklärte Gaby.

„Und wie rum zieht man den an?", fragte Sven zweifelnd. Gaby nahm sich der Sache an und hielt den Stoff so hin, wie Sven sie ihrer Meinung nach anziehen sollte. Schon beim Hochziehen erkannte Sven, was er da anzuziehen gedachte. „Was ist das denn...?"

Er realisierte, dass die Vorderseite des Slips nur aus schmalen Stoffstreifen bestand, wobei in der Mitte nichts weiter als ein großer Schlitz war. Gaby forderte ihn auf, es richtig hoch zu ziehen. Als Sven dies getan hatte, bekam er bestätigt, dass dieses Ding auf keinen Fall seinen Zweck erfüllte. „Na klasse..., da kann ich ja auch gleich nackt herum laufen."

Gaby musterte Svens Intimbereich, in dem so gut wie nichts verhüllt war. Sein Penis lag absolut frei und baumelte herunter. Links und rechts von seinem Gemächt befanden sich zwei Stoffstreifen, die das ganze Gebilde überhaupt zusammen hielten. Darüber hinaus bestand die Rückseite des Teils aus einem einzigen Streifen, sodass dieser genau zwischen seinen Arschbacken steckte. Seine dunkle Schambehaarung war ebenfalls gut sichtbar. „Ich weis gar nicht, was du hast.", kommentierte Gaby. „Es sieht doch absolut scharf aus."

Sven sah an sich herab und fragte „Warst du gerade im Sexshop oder verkaufen die so etwas tatsächlich hier?"

Gaby lachte und sagte „Nein, der ist von hier... Zieh mal das T-Shirt aus, damit er richtig zur Geltung kommt."

Sven sah sie fragend an, doch als seine Tante einen konsequenten Gesichtsausdruck aufsetzte, fügte er sich.

Dann stand er dem Grunde nach nackt vor ihr. Nur seine Eier waren zumindest teilweise von dem bisschen Stoff verdeckt. „Also ich finde es geil.", gab Gaby zu. Sie fixierte Svens Lendengegend und meinte eine Veränderung feststellen zu können. Svens Penis schien größer geworden zu sein, aber sicher war sie sich nicht. Offenbar hatte Sven selber dieses Gefühl gehabt, denn er fühlte sich langsam unwohl. „Dann ziehe ich jetzt mal einen anderen an."

Gaby erhob sich rasch und hinderte Sven an einen Wechsel der Unterwäsche. „Was denn?", fragte er und wunderte sich, warum Gaby seine beiden Handgelenke ergriffen hatte und fest hielt.

„Ich habe doch noch gar nicht alles richtig sehen können.", verteidigte sie sich.

„Was gibt es denn da zu sehen?", fragte Sven genervt. „Ich stehe praktisch nackt vor dir und so langsam aber sicher wird es unangenehm für mich.... Ich bin auch nur ein Mann und ich kann nicht verhindern, dass mein Blut im Körper seinen eigenen Willen hat und dorthin fließt, wo es gerade Lust zu hat."

Gaby blickte erneut auf Svens Phallus, der sich tatsächlich im Aufrichten befand. Langsam aber stetig kam das erschlaffte Teil nach oben und nahm an Größe und Härte zu. „Na prima.", stellte Gaby fest. „Dann können wir wenigstens überprüfen, ob es dir in erregtem Zustand auch noch so gut steht."

Jetzt wurde es Sven zusehends peinlich und er entzog sich Gabys Händen. Dann legte er schützend seine Hände über seine ausgefahrene Männlichkeit und sagte „Jetzt reicht es glaube ich langsam."

„Warum...? Das muss dir nicht peinlich sein.", behauptete seine Tante.

Sven stand immer noch vor ihr und verbarg seine harte Männlichkeit. „Ist es aber."

„Ach was.... Denk mal an meinen Vibrator.", erklärte Gaby. „Du hast ihn gefunden und dadurch erfahren, dass ich mich heute Vormittag mit ihm verwöhnt habe.... Na und? Dann habe ich es eben getan.... Ich bin eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen und lebe diese aus.... Und genauso steht es dir zu, dich sexuell zu betätigen oder auf sexuelle Reize zu reagieren."

swriter
swriter
1,603 Anhänger