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Ist er schwul?

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„Aber nicht vor den Augen meiner Tante.", ergänzte Sven unsicher.

Gaby lächelte und sagte „Nun ja.... Etwas eigenartig ist das schon.... Aber mir gefällt es." Sven warf ihr einen unsicheren Blick zu. Gaby ging näher auf ihn zu und griff nach seinen Armen. Sie zog Svens Arme zur Seite und sorgte dadurch dafür, dass Svens Lanze nach vorne schoss. Sein Schwanz stand nun steil vom Körper ab und hatte eine enorme Länge aufzuweisen. Gaby starrte das Exemplar bewundernd an und sagte dann „Dafür musst du dich wirklich nicht schämen... Andere Männer wären froh, wenn sie so gut bestückt wären."

Sven stand unsicher vor ihr. Er selber betrachtete seine Erregung und blickte dann Gaby in die Augen, in denen er Güte und Fürsorglichkeit erkannte. Aber auch etwas anderes. Er wusste nicht, was es war, dafür wusste es Gaby umso besser. Sie war unglaublich geil geworden. Bereits als sie sich selber vor Sven entblößen konnte spürte sie ihre Erregung zunehmen.

Als sie ihm dann ihren vollständig nackten Körper präsentierte, kribbelte es wahnsinnig in ihrer Muschi und jetzt, wo sie seine ganze Pracht in voller Herrlichkeit bewundern konnte, war ihr klar, dass sie sich sexuell betätigen musste, um ihre aufgestaute Geilheit in den Griff zu bekommen.

Ohne ein Wort zu sagen, führte Gaby ihre Hände in den Schritt ihres Neffen. Sven wich zurück, doch Gaby lies die Hände folgen. „Wehr dich nicht."

„Was hast du vor?", fragte Sven unsicher.

„Das wirst du schon noch sehen.", erklärte Gaby und packte im nächsten Moment zu. Sven zitterte am ganzen Körper, als die Hand seiner Tante seinen Ständer umschloss. Gaby hielt ihn fest und lies es nicht zu, dass Sven sich von ihr los riss. Nach einer Weile brach sein Widerstand und er lies sich von ihr verführen.

Der harte Prügel fühlte sich gut in ihrer Hand an und sie rieb ihn sachte. Sven reagierte mit leisen Stöhnen und Gaby nahm an, dass er mehr als nur leicht erregt war. Während sie seinen Schwanz rieb, blickte sie auf diesen herab. Er war wirklich unheimlich groß und dick, was sie zu der Frage brachte, ob sie jemals ein vergleichbares Exemplar in Händen gehalten hatte. Dann hauchte sie ihm ins Ohr „Siehst du, wie praktisch so ein Slip ist...? Man kommt ganz schnell an die guten Sachen dran."

Sven antwortete nicht, sondern seufzte nur vor sich hin. Es schien ihm zu gefallen, was seine Tante mit ihm anstellte. Dann fragte Gaby „Würde es dir gefallen, dir nochmals meine Titten anzusehen?"

Sven blickte ihr in die Augen und sagte nichts. Dann nickte er stumm. Gaby lies daraufhin kurz von ihm ab und begann sich zu entkleiden. Sven stand währenddessen weiter vor ihr mit einer enormen Latte vor sich. Zu seiner Überraschung lies Gaby nicht nur ihr Oberteil fallen, sondern zog sich vollständig aus.

Sven betrachtete erneut ihren nackten Körper und lies den Blick auf und ab wandern. „Was ist mit den Leuten draußen...? Werden die sich nicht fragen, warum wir hier so lange drin sind?"

„Kann schon sein.", erwiderte Gaby. „Aber was spielt das für eine Rolle? Wir müssen nur leise sein."

Dann ging sie erneut auf ihn zu und ergriff seinen Schwanz. Mit der anderen Hand massierte sie seine Hoden. Sven verdrehte vor Freude die Augen und seufzte auf. Dann sah er seiner Tante in die Augen und fragte „Darf... ich dich anfassen?"

Gabys Herz vollzog einen riesigen Freudensprung. Nicht nur, dass sie sich nach Streicheleinheiten sehnte.... Sven würde gleich den Beweis antreten, dass er genauso wenig schwul wie sie lesbisch war. Es war zwar moralisch stark bedenklich, wozu sie sich gerade hinreißen lies, aber geil war es allemal. Seine Hände kamen näher und legten sich schließlich auf ihre prallen Brüste. Ganz zärtlich, als ob er Angst hätte, sie zu verletzen, streichelte er über die zarte Haut.

Seine Finger berührten die steifen Nippel ihrer Brüste und spielten daran, sodass sie noch mehr an Härte zunahmen. Gaby gefielen seine Berührungen, doch sie wollte mehr. Sie nahm eine Hand von seinen Eiern und führte sie nach oben. Dann ergriff sie sein Handgelenk und schob seine Hand nach unten. Sven lies sich führen und sah seine Hand dann sich der Muschi von Gaby nähern. Alles Weitere erledigte er alleine.

Gaby spürte seine ausgestreckten Finger, die an ihrer Spalte fummelten. Kurz darauf schob Sven einen seiner Finger zwischen die angeschwollenen Schamlippen und er begann Gaby zu fingern. Gaby musste aufstöhnen, weil diese Berührung so unglaublich geil war. Sven knetete mit einer Hand abwechseln ihre Titten während die andere Hand ihr Freude zwischen den Beinen bereitete. Ihre Handarbeit am Schwengel ihres Neffen schien auch Früchte zu tragen, denn Sven lies immer deutlicher erkennen, dass seine Erregung zunahm.

Plötzlich gab er zu verstehen, dass sie stoppen sollte. „Was ist?", fragte Gaby.

„Ich komme gleich.", war die Antwort.

„Dann lass es geschehen.", empfahl Gaby und verstärkte zugleich den Rhythmus des auf und ab.

„Wohin mit der Wichse?", fragte Sven. Gaby wunderte sich, dass er in einem solch aufregenden Moment daran interessiert war, den Kaufhausboden nicht zu besudeln. Ihr wäre es so ziemlich scheißegal gewesen, was für Folgen ihr Treiben hatte. Es war ihr auch egal, ob man sie vor der Umkleidekabine hören konnte. Jetzt zählte nur die Erfüllung ihrer Gelüste.

„Jetzt gleich...", warnte Sven erneut. Gaby überlegte kurz und hatte dann die perfekte Lösung parat. Sie ging in die Hocke, bis sich ihr Kopf auf Höhe von Svens Schwanz befand. Dann bewegte sie den Kopf auf den harten Riemen zu und nahm ihn in sich auf. Einen Augenblick später stöhnte Sven laut auf und zwang sich dabei, nicht allzu lautstark seinen Abgang zu artikulieren. Eine halbe Sekunde später spürte Gaby, wie der warme Saft ihren Mund füllte.

Das Sperma schoss zunächst gegen ihr Zäpfchen, dann lief es ihr langsam die Speiseröhre hinunter. Die zweite Salve landete auf ihrer Zunge und teilweise auf den Backenzähnen. Gaby hatte inzwischen selber Hand an sich gelegt und fingerte ihre triefend nasse Fotze. Weitere kleine Schwalle von Sperma landeten in ihrem Mundraum, wo sie dieses mit der Zunge verteilte. Gleichzeitig leckte sie den Schwanz rundherum ab und nahm somit auch noch die letzten Tropfen auf.

Als Sven nichts mehr nachlegen konnte, durchzuckten Gaby geile Blitze, die von ihrer Fotze aus den Bauch hinauf liefen und den gesamten Körper zum Zittern brachten. Es war ein kurzer , aber gewaltiger Höhepunkt, wie sie ihn zuvor noch nie erlebt hatte. Vor lauter Erregung bemerkte sie nicht, wie sich ihre Zähne um den Schwanz legten und leicht zu bissen. Sven gab ihr zu verstehen, dass es schmerzhaft für ihn war, daher lies Gaby den Prügel aus dem Mund rutschen.

Sie fingerte weiter ihre nasse Möse, bis auch die letzten schönen Empfindungen heraus gestreichelt waren. Sven stand vor ihr und Gaby erhob sich nun ebenfalls. Sie sahen sich in die Augen und Beide schienen sich des großen Fehlers nun bewusst zu sein. Ohne Worte zogen sie sich rasch an und verließen dann so schnell es ging die Umkleidekabine. Ihre ausgewählten Kleidungsstücke ließen sie zurück, da sie nur noch aus dem Kaufhaus raus wollten.

Als sie im Auto saßen, startete Gaby den Motor und fuhr los. Auf der viertelstündigen Fahrt sprachen sie kein Wort und erst, als sie im Wohnzimmer saßen, brach Gaby das Schweigen. „Dazu hätte es niemals kommen dürfen."

„Das kannst du wohl laut sagen.", kommentierte Sven. Nach einer kurzen Pause ergänzte er „War aber doch schön, oder?"

Gaby sah ihn fragend an. Offenbar hatte er nicht kapiert, was gerade vorgefallen war. „Das ist unwichtig. Tatsache ist, dass wir etwas getan haben, das unverzeihlich war.... Wie konnte ich mich dazu hinreißen lassen?"

„Wir waren Beide geil und hatten unseren Spaß daran.", erklärte Sven. „Also war es nicht falsch, nur ungewöhnlich."

„Nein, das war mehr als ungewöhnlich.", korrigierte Gaby ihn. „Dem Grunde nach war das Inzest vom Feinsten und ich habe dich dazu verleitet."

„Das stimmt nicht.", widersprach Sven. „Ich hätte es jederzeit unterbinden können, aber ich wollte es nicht.... Es hat mir gefallen, wie du dich vor mir ausgezogen hast.... Auch schon heute Morgen im Bad habe ich deinen tollen Körper bewundert. Ich finde dich wirklich scharf und du bist eine tolle Frau. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass du meine Tante bist."

„Scheiße.... Wie soll ich das deiner Mutter erklären?", fragte Gaby.

„Bist du verrückt?", fragte Sven. „Natürlich gar nicht."

Gaby überlegte, ob sie ihm reinen Wein einschenken sollte. Schließlich war es jetzt ohnehin egal. „Ach, was soll es...? Das hat alles einen Grund, warum ich dir gegenüber so freizügig war."

Sven sah sie aufmunternd an und wollte offenbar ihre Ausführungen hören. Gaby sagte daher „Deine Mutter befürchtet, dass du schwul sein könntest und macht sich deswegen Sorgen.... Ich habe ihr versprochen, die Wahrheit heraus zu bekommen. Nur deshalb habe ich versucht, dich anzumachen.... Um zu sehen, wie du reagieren würdest."

Sven sah Gaby lange und ruhig an. Dann brach er in schallendes Gelächter aus. „Seid ihr eigentlich alle Beide total bescheuert?"

Gaby sah Sven irritiert an. Sven sagte „Wie kommt Mama auf so einen Quatsch...? Und warum ziehst du hier so eine Show ab...? Du hättest mich einfach fragen können, ob ich es mit Jungen treibe."

Gaby blickte ihm fest in die Augen und fragte „Und...., tust du es denn?"

„Nein, natürlich nicht.", erklärte er. „Ich stehe auf Frauen und hatte noch nie etwas mit einem Kerl.... Ich bin nicht schwul."

Gaby war erleichtert, fühlte sich aber auch unglaublich dämlich. Es wäre so einfach gewesen, die Wahrheit hervor zu holen und sie hatte auf diese blöde Art und Weise das gute Verhältnis zu ihrem Neffen verdorben. „Na ja.... Da bin ich ja etwas beruhigt, was das Schwulsein angeht.... Das andere allerdings..."

„Mach dir mal wegen der anderen Sache keinen Kopf.", schlug Sven vor. „Das bleibt unser kleines Geheimnis."

„Also tun wir ab jetzt so, als wäre nichts passiert?", fragte Gaby.

„Das wäre wohl das Beste.", erwiderte Sven. „Ich möchte nur, dass du weist, dass ich es schön fand, was passiert ist... Und wenn du während meines Aufenthalts hier zufällig noch einmal nackt herum laufen solltest... werde ich damit schon klar kommen."

Gaby grinste und fragte sich, ob dies ein höchst unmoralisches Angebot war.

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14 Kommentare
Jochen2dJochen2dvor etwa 1 Jahr

Klasse!

Dem Wunsch nach einer Fortsetzung schließe ich mich gerne an!

HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Aufregend, und ja, eine Spur steif. aber das ist doch gerade das Ding. Tante und Neffe. Klar wird das kein lockeres "Schwing Dein Ding", daran liegt ja der Reiz.

PS; Und Inzest ist es nicht, rein technisch gesehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
furchtbar

nicht die spur von erotik

steif

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@rosettenfreak: nicht übel

Ich danke dir für das Lob. Da du Geschichten mit kritischem Auge betrachtest, ist mir dieses etwas wert.

Ja, auch ich finde, dass diese Geschichte eine gelungene Handlung aufweist und eine der besten von mir ist. Dass man nicht alle Leser überzeugen kann, beweist mal wieder dein anonymer Vorredner. Ob es sich um den einen Anonymen handelt, der jede meiner Geschichten langweilig findet und trotzdem weiter liest weiß ich leider nicht.

swriter

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Nicht übel

Das ist eine von "swriters" besten Geschichten.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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