Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Johannas Lehrzeit 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Etwa zehn Minuten später sah Renata die Mitschwester fragend an. „Kann ich?" „Ja geh", sagte Emerenzia „und vergiss nicht, zu pinkeln." „Ich hoffe nur ich kann!" „Brauchst Unterstützung?" „Wär vielleicht nicht schlecht!", erklärte Renata. Renata sauste auf die Toilette und man hörte es plätschern und die Winde die Renata von sich gab. Lore folgte ihr dann gleich nach und auch sie gab sehr geräuschvoll und vor allem höchst übelriechend ihren Darminhalt von sich. Wie die Zwei wieder zurückkamen und sich die Popos ausgewaschen hatten, kam Emerenzia mit einem großen Becher wieder. Der hatte unten einen ganz dünnen Schlauch der zum Ende hin sich dann zu zwei Schläuchen verzweigte.

„Kamillentee!" erklärte Emerenzia. Renata stand vor der Dusche wo es auch eine Bank gab. Lore war ja sehr gespannt wegen der angekündigten Hilfestellung, Sie konnte es sich gar nicht vorstellen, was sie gleich zu sehen kriegen sollte. „Halt deine Fotze auf!", verlangte Emerenzia und Renata gehorchte. Sie zog sich die inneren kleinen Fotzenlippen heraus und auseinander. Das Fickloch und der Harnröhrenausgang wurden dadurch schamlos den Blicken preisgegeben. Noch einmal mehr, wie Renata ein Bein auf die Bank stellte und die Beine zusätzlich spreizte. An der Spitze der Spalte lugte der Lustknubbel aus den Hautfalten.

Dann schmierte Emerenzia das eine Ende des Schlauches mit einer Creme ein. Den großen Behälter setzte sie auf die Bank. Sie nahm den Schlauch und Lore konnte ganz genau sehen, dass Emerenzia den Schlauch langsam der Renata in die Harnröhre schob. Die keuchte geil. „Geht's?", fragte Renata. „Ohh, ah, ja geht!" bescheid Renata. „Jetzt du Lore!", lautete der nächste Befehl. Lore versuchte es Renata nach zu machen und ihr Geschlecht ähnlich tabulos zu präsentieren. Herrlich demütigend war das schon wieder und Lore war sehr versucht, sich die Lustkirsche zu reiben, weil es sie gar so kribbelte, sie konnte die Demütigung das sich präsentieren müssen voll auskosten, konnte fühlen, wie es ihr heiße Ohren und einen insgesamt heißen Kopf und eine harte Klit bescherte. Na dass sich ihre Nippel aufstellten und verhärteten, bestritt sie ganz entschieden. Dass ihr Döschen tropfte konnte sie dann nicht gut bestreiten.

Emerenzia war dann mit dem Schläuchlein da und schob es langsam die Harnröhre hinauf. „Auuuu!", jammerte Lore wie der Eindringling immer weiter vordrang. Ein komisches Gefühl, einen Schlauch in den Harnleiter eindringen zu fühlen. Er war zwar dünn aber dennoch brannte es und es fühlte sich an, als wenn sie mit einem feurigen Riesen penetriert würde. „Ich bin gleich drinnen!", verkündete Emerenzia. Lore hätte nicht zu sagen vermocht, ob sie froh darüber war oder nicht. Das Reinschieben war doch insgesamt eine wahnsinnig geile Aktion. Die zwei Frauen vor der Dusche hielten sich gegenseitig an der Hüfte und die Schläuche die ihnen aus der Pussy hingen, sahen scharf aus.

Emerenzia musste dann auch nicht mehr viel erklären. Sie hob den Behälter an und öffnete das Miniventil und der Kamillentee begann in die beiden Frauen zu rinnen. Lore spürte dem Tee nach und versuchte das Gefühl wie jetzt mal was anstatt heraus aus ihrer Blase hinein floss zu verstehen, zu genießen. Sie konnte fühlen, wie ihre Blase zu spannen begann, wie sie sich so schnell immer weiter füllte. „Ich bin voll!", behauptete Renata, aber Emerenzia reagierte nicht. Weiter floss der Tee. Man konnte schon ganz deutlich sehen, dass Renata einen sehr gespannten Unterbauch hatte. Sie war tatsächlich, so wie es aussah, wenn schon nicht voll, so doch prächtig gefüllt. Auch Lore keuchte bereits und Emerenzia überprüfte die Spannung der Blasen. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden. Mit einem schnellen Ruck entfernte sie die Schläuche, Katheder sollte es keiner werden, nur zur Füllung waren sie gebraucht worden.

Emerenzia ordnet dann an, dass Lore sich auf die Bank zu legen habe. „Du Renata wirst dich zu ihr beugen und die Lore kann dir ihren Tee spenden!" „Also wie?" „Piss einfach Lore und sag mir nicht, dass du nicht kannst. Deine Blase ist randvoll, das weiß ich, ich hab es gefühlt weil ich selber hab sie angefüllt, also mach!" Emerenzia massierte Lore die Blase. Dabei drückte sie Renatas Gesicht auf Lores Muschi. Ganz schnell hatte Renata heraus, dass über Lores Kopf zu knien die beste Möglichkeit war. Die 69 nahmen die beiden Frauen ein, aber den Terminus Technicus kannten sie nicht wirklich. Emerenzia grinste: „Brav, so ist es fein! Und jetzt lasst es schön laufen und trinkt gegenseitig direkt von der Quelle. „Aber Schwester,", protestierte Lore, das ist doch absolut eklig!" „Was Lore ist an Kamillentee eklig?", bekam sie von Emerenzia gesagt und die Schwester drückte ihr Renatas Möse aufs Gesicht. Natürlich pisste Renata, sie war eine recht gehorsame Ordensfrau und Lore hatte tüchtig was zu schlucken. Also die Lore pisste auch und die Renata beeilte sich, was in einem kleinen Springbrünnlein aus Lores Pussy spritzte mit dem Mund auf zu fangen und zu verschlucken. Und ja, es war tatsächlich ‚nur' Kamillentee. Es dauerte auch gar nicht lang und die Weibsen hatten den ganzen Tee wieder von sich gegeben. Sie durften sich noch mal unter die Dusche stellen und dann wie sie abgetrocknet waren, zogen sie ihre Gewänder wieder an.

Lore hatte auch eine Kutte bekommen und da sie ja wusste, dass sie noch eine Züchtigung bekommen würde, hatte sie keine Unterwäsche angezogen. Renata hatte ihre auch weggelassen. Die drei marschierten im Gänsemarsch durch die Gänge und Lore überlegte allen Ernstes, ob sie nicht dort, wo der Gang eine Biegung machte und sich aufteilte, in die andere Richtig abbiegen sollte. Würde man es ihr verdenken, wenn sie der Mut verließ, wenn sie versuchte der Züchtigung zu entgehen? Würde es Schwester Oberin verstehen? Oder musste sie da einfach durch? Wollte sie da durch?

Die Lore war sich plötzlich ganz sicher, da wollte, da musste sie durch. Sie musste einfach erfahren, was es mit der anderen Seite auf sich hatte. Das hatte ihr die Mutter Oberin ja gesagt und so war die Lore recht zuversichtlich, dass es sehr lehrreich sein würde. Also, wenn sie da geahnt hätte, dass es nicht nur lehrreich, sondern auch ausgesprochen schmerzhaft war, dann wäre sie sicher abgebogen, aber dazu war es dann ohnehin zu spät.

Die Drei erreichten den sogenannten kleinen Speisesaal. Da hing ein riesiges Kreuz an der Wand und Lore wunderte sich, weil es verhängt war. Die normalerweise vor dem Kreuz stehenden Betstühle waren bis auf zwei entfernt worden, Mutter Oberin nickte wie sie eintraten. Emerenzia flüsterte ihr was zu. „Es ist gut Emerenzia." Lore und Renata durften sich hinknien. „Vorbeugen!", befahl die Mutter Oberin. Lore und Renata gehorchten. „Du bleibst hier Schwester Emerenzia, du wirst mir zur Hand gehen!", ordnete Mutter Oberin an.

„Ihr dürft jetzt die Geräte eurer geistigen Stärkung küssen!", verkündete die Mutter Oberin und sie drückte sowohl Renata als auch Lore eine Rute in die Hand. Renata wusste, was sie zu tun hatte und küsste die Reiser. Lore hatte zu ihr geschielt und machte es umgehend nach. „Und betet inbrünstig, dass euch Erleuchtung oder wenigstens Vergebung zuteilwerde. Renata murmelte Gebete und schien völlig weg getreten zu sein. Lore betete auch und musste sich stark zusammennehmen, dass sie nicht lachte. Mutter Oberin kam zur Lore und sie hob ihr die Kutte hoch und arrangierte sie, dass sie über Lores Hintern auf ihrer Taille zusammengerafft war. Emerenzia machte es mit Renata genau gleich.

Mutter Oberin betrachtete wohlgefällig den somit nackten Arsch von Lore, den sie grad frei gelegt hatte. Dann ließ sie ihre Hand drauf niedersausen und der Lore war ganz plötzlich nicht mehr wirklich zum Lachen. Schei..., es schmerzte fürchterlich, wie die Hand Lores Popo zu röten begann. So schlimm hatte eine Lore es sich nicht vorgestellt. Auch dadurch, dass die Schläge sich ziemlich gleichmäßig auf beide Backen verteilten wurde es nicht weniger schmerzhaft. Lore begann leise zu wimmern. Und sie begann auch die Johanna zu bewundern, die diese Behandlung von ihr immer wieder erfahren durfte. Es war nicht wirklich so toll, den Arsch versohlt zu kriegen, also schmerzhaft war es in jedem Fall.

Mutter Oberin betrachtete sich den rosig geklopften Popo von Lore und natürlich wusste sie, dass es noch bei weitem nicht genug war. Sie streichelte Lores Schenkel rauf und runter und Lore öffnete die Beine, wie die Hand immer höher ging und in die Nähe von Lores heißer Dose kam. Mutter Oberin hatte es bemerkt, dass Lores Pussylippen feucht schimmerten und da wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Wieder war die Hand ganz oben und diesmal drehte sie nicht vor der Muschi um, sondern fuhr die Schamlippchen entlang, streifte den Kitzler. Lore stöhnte verhalten und schob ihren Hintern zurück, Wo war denn jetzt die Hand, die so liebevoll schmeicheln konnte?

Mutter Oberin nahm ein Lineal zur Hand und ließ jetzt das auf Lores Hinterbacken klatschen. Pitsch, Patsch, links und rechts. Lore ächzte. Mutter Oberin schlug fester und Lore protestierte leise: „Auuu", erlaubte sie sich zu stöhnen. „Möchtest du mir was sagen?", fragte Mutter Oberin. Wieder war die Hand da und wieder streichelte sie und Lore flüsterte: „Nein Mutter Oberin, ich hab nichts zu sagen." Wie die zärtlichen Finger zwischen Lores Lippen huschten und kurz in ihr Geschlecht tauchten, quatschte es leise.

Dann waren die Finger weg und Lore hörte, wie es klatschte und sie wusste, dass die Mutter Oberin sich nun der Schwester Renata widmete. Die tanzte mit ihrem schmalen Arsch ziemlich herum und Lore guckte neugierig, wie ihre Backen immer roter wurden. Wie Renata so nass war, dass ihr Saft über ihre Beine hinunter zu rinnen begann, nahm die Mutter Oberin davon auf und schmierte ihn Renata in die Poritze. Lore meinte zu erkennen, dass Mutter Oberin Renata das Arschloch fingerte. Aber das konnte ja nicht sein, oder? Andrerseits wäre das eine Erklärung gewesen, warum sie alle beide einen Einlauf bekommen hatten.

Mutter Oberin nahm Renata die Rute weg und drückte sie Emerenzia in die Hand. „Schlag schön fest, dass die Schwester was davon hat, aber hüte dich, ihr die Haut zu verletzen. Ich will kein Blut sehen!" „Ja natürlich Mutter Oberin!" Emerenzia begann die Rute auf den Arsch von Renata zu hauen. Renata knirschte mit den Zähnen und bemühte sich ruhig zu halten, aber es gelang ihr nicht ganz. Immer wieder zuckte sie nach vorne weg und immer heftiger flossen ihre Säfte und ihr Stöhnen ging allmählich in ein Keuchen über. Emerenzia hielt sich strikt an die Anweisung der Mutter Oberin. Renatas Arsch glühte rot aber die Haut war nirgends verletzt. Lore konnte sehen, dass Renata die Tränen über die Wangen rannen aber das schien niemanden zu interessieren. Ab und an machte Emerenzia eine Pause und wie Lore ganz genau schaute, tatsächlich, die Emerenzia schob der Renata einen Finger in den Popo und fickte sie leicht damit.

Dann nahm Mutter Oberin Lore die Rute weg und wandte sich wieder Lores Popo zu. „Bereit, Lore?" „Ja, also ich weiß nicht..." „Was weißt du denn nicht?" „Ich weiß nicht, ob ich bereit bin, diese Schmerzen zu empfangen und hin zu nehmen!", knirschte Lore. „Doch", erklärte Mutter Oberin und wieder spielte sie an Lores Geschlecht, „ich fühle ganz klar, dass du bereit bist, also erzähl mir keine Geschichten." „Ja Schwester, noch geht es und noch kann ich es ertragen, aber wenn die Schmerzen mehr werden?" „Kindchen, die Schmerzen werden sicher mehr, das müssen sie, damit du auch die Freude besser erfahren kannst!" Oh ja, wie Mutter Oberin der Lore an ihrer Muschi rumfummelte, das machte Lore schon Freude und das erleben zu dürfen war sie auch bereit, etwas Schmerzen auf sich zu nehmen. Nur zu schlimm sollte es halt nicht werden.

Mutter Oberin brachte Lores Döschen zum Quatschen und der gefiel das sehr gut. Sollte, konnte sie der Schwester sagen, dass sie mehr wollte? Oder wusste die es. Die Mutter Oberin wusste es und es gab dann noch den einen oder anderen Streich mit der Hand auf die brennenden Hinterbacken und Lore durfte sich daran erfreuen. Dann hob Mutter Oberin die Rute und ließ sie ein erstes Mal auf Lores Kehrseite knallen.

„Auuu!", jammerte Lore. Der Schmerz raste durch ihr Sitzfleisch und es war richtig schlimm. Dann war die Hand wieder da, die das Döschen verwöhnte und Lore wusste nicht, was sie denken sollte. Mehr Hiebe, hätte sie gerne gerufen, denn die Hand war danach so geil und gut. „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, meinst es nicht mehr aushalten zu wollen, dann darfst du mir „Ostern", sagen. Das soll bedeuten, dass ich dann sofort aufhören werde deinen Arsch weiter zu schlagen, allerdings gibt es auch kein Streicheln deiner Fotze mehr, also überleg es dir gut. Du wirst dann zusammenpacken und binnen einer Stunde bist du hier raus. Hast du das verstanden?"

Oh ja, die Lore hatte es verstanden. Sie spürte dem nächsten heftigen Streich nach, der auf ihre nackten Globen niederging. Er war richtig fies. Noch einmal wollte Lore die Hand spüren, die ihr die Muschel liebkoste, diese Hand war ja so gut, dann wollte sie nach dem nächsten Streich und der nächsten Streicheleinheit der Mutter Oberin Einhalt gebieten. Oder sollte sie jeden Gedanken an Aufgabe verwerfen? Patsch, traf die Rute wieder und Lore sehnte sich schon sehr nach der Hand. Doch, da war sie wieder und es war so schön, wie die zärtlichen Finger in ihr heißes Loch eintauchten, die geile Erregung von Lore weiter antrieben. Es wäre doch eine Schande, das nicht aus zu halten, die Schwester hielt es ja auch aus, dachte Lore und biss die Zähne zusammen, war bereit es wenigstens zu versuchen.

Noch ein Streich, noch einmal die Hand, dachte Lore und sie merkte gar nicht, wie sie die Grenze immer weiter verschob. Was verursachte die Hand ihr für schöne Gefühle, da war es doch gar nicht so schlimm, dass man ab und zu einen heftigen Hieb auf den Hintern bekam, oder? Lore genoss es sehr und sie hatte immer weniger den Wusch, die Züchtigung ab zu brechen. Es war jedenfalls aus zu halten, also Lore wollte es aushalten. Sie hatte keine Veranlassung ab zu brechen, die Mutter Oberin war ja so gut zu ihr. Es war zwar demütigend den roten Arsch den Schwestern hinhalten zu müssen, aber Renata konnte sich ja auch nicht bedecken. Und vor den andern die Hiebe zu erhalten, war schlimm, aber schlimmer wäre es gewesen, wenn sie abgebrochen hätte, wenn sie sich als Schwächling präsentiert hätte.

Die Schwester Emerenzia war inzwischen auch ganz gut zu ihrer Mitschwester. Renatas Arsch leuchtete ebenfalls rot und heftige Striemen spannten sich darüber. Lore konnte ganz genau sehen, dass Emerenzia immer wieder mal innehielt und die Pobacken ihrer Mitschwester auseinanderzog. Sie sah auch, wie der Finger in der pitschnassen Pflaume Schleim aufnahm und auf das Röschen schmierte, dann heftig eindrang und wie Renata heulte und sich wand, da war Lore sich nicht sicher, ob es in Schmerz oder geiler Freude war.

Lore fühlte schließlich, wie Mutter Oberin ihr das Arschloch weitete. Was war jetzt das, konnte sie denken, aber sie genoss auch das. Emerenzia hatte inzwischen drei Finger der Renata in den Arsch geschoben und sie fickte sie regelrecht damit, dass Renata keuchte und stöhnte. Mutter Oberin hatte Lores Popo mit einem Finger geweitet und gebot schließlich: „Genug jetzt!"

Lore dachte schon, dass es das jetzt gewesen wäre und war etwas enttäuscht, denn sie hatte gerade angefangen sich an den Schmerz zu gewöhnen, ihn zu lieben und es zu genießen, wie die andre Frau sich um ihre Muschi, ihr Arschloch kümmerte. Sie wollte aufstehen, aber Mutter Oberin hielt sie nieder. „Wir sind noch nicht ganz fertig!", verkündete sie. ‚Oh schön, vermutlich noch mehr schöne Hiebe, noch mehr geile Schmerzen', dachte Lore. „Emerenzia jetzt geh und hol den Messner!", befahl Mutter Oberin.

Halleluja, dachte Lore, den Messner, deswegen war das Kreuz an der Wand verhüllt. Das sündige Treiben, bei dem die Weiber nicht nur bestraft wurden, sondern offenbar auch genagelt, wozu bräuchte man denn sonst wohl den Messner, das sollte dann doch wohl im Verborgenen bleiben. Lore grinste sich eins, ein verhülltest Kreuz, dachte sie, das war ein toller Gag. Emerenzia kam wieder zurück und sie hatte den Messner dabei. „Oh", seufzte der Kerl, „welch herrlich geilen Arsch habt ihr denn heute für mich? Es wird mir eine besondere Freude sein, dieses jugendliche Popöchen zu spalten!"

„Kommt ja gar nicht in Frage!", erklärte Mutter Oberin. „Dein Stab der göttlichen Vergebung ist heute nur für die Schwester Renata!" Der Kerl brummelte noch etwas, aber Emerenzia kümmerte sich nicht darum. Sie öffnete dem Mann den Hosenstall und holte seinen Schwanz ans Licht. Die schön rot geklopften Ärsche, die im Raum präsentiert wurden, erregten den Herrn Messner doch einigermaßen. Allerdings nicht wirklich genug, dass er mehr als halbsteif geworden wäre.

Emerenzia kniete sich vor den Kerl und riss ihren Schnabel auf. Ihre Zunge schoss nach vor und sie schleckte quer über die dunkelrote Eichel, die aus der Vorhaut aufragte. Emerenzia schmatzte und schleckte und schleckte und saugte. Der Kerl stöhnte und sein Schwanz richtete sich eindeutig zur vollen Größe auf. „Er soll Renata in den Arsch spritzen!", erklärt Mutter Oberin und Emerenzia motzte etwas, weil sie offenbar gar nichts bekommen sollte. Nicht einmal seine Sahne durfte sie ihm entreißen, zu schade. Der Schwanz glänzte von Emerenzias Spucke, als sie ihn aus ihrem Mund entließ.

Sie packte ihn und führte ihn zu Renata. Die Schwestern wussten ganz genau, dass der Messner die Renata nur in den Hintern poppen durfte, wenn sie auch ganz genau und ebenso sicher wussten, dass er wesentlich lieber in Renatas Fötzchen gespritzt hätte. Emerenzia zog Renata die Hinterbacken auseinander und setzte den jetzt stahlharten Schwanz an der Rosette von Renata an. „Entspann dich!" raunte Emerenzia. Aber das muss sie gar nicht, Renata wurde ja nicht zum ersten Mal disziplinarischen Maßnahmen unterzogen. Es war, so arg die Züchtigung auch ausfallen mochte, jedes Mal dann doch wieder ein absolut geiles Erlebnis, vor allem, wenn sie den Messner bekam und der sie in den Arsch ficken durfte. Renata presste, als wollte sie kacken und ihr Schließmuskel stülpte sich nach außen. Der Messner hatte angesetzt und drückt seinen harten Schwanz dagegen. Wie Renata ihn heftig anklopfen fühlen konnte, entspannte sie sich und ihr Popoloch gab dem Eindringling nach und der Messner rutschte mit einem zufriedenen Grunzer tief in Renatas Darm.

Langsam schob er sich weiter vor und drang weiter ein. Er war nicht besonders rücksichtsvoll aber Renata kannte das schon und sie konnte es trotz allem sehr genießen. Es war schön, wenn der kräftige Lümmel ihren Arsch aufdrückte und in ihren Darm geschoben wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, und er wäre ganz in ihr und er würde beginnen sie schön zu rammeln. Wie der Kerl loslegte kniff Emerenzia ihr in die Klit und Renata winselte in geiler Freude.

Mutter Oberin hatte plötzlich eine Kerze in der Hand und spielte damit zwischen Lores Beinen. Die drehte sich um und betrachtet das Teil zweifelnd. „Mutter Oberin, es ist ja besonders schön, dass du mir auch eine gefüllte Dose genehmigen willst, allerdings fürchte ich, dass diese Kerze nicht wirklich geeignet sein wird, mir Freude zu machen." Mutter Oberin lacht leise, diese Lore hatte ja keine Ahnung. Dann drückte sie die Frau weiter vor und Lore stellt ihren Hintern richtig obszön raus. Mutter Oberin spuckt Lore auf das Arschloch und die Spucke verreibend schob sie einen Finger in den Darm von Lore. „Ah, uuuu", sie will mich doch nicht in den Arsch..., konnte Lore denken, aber sie sagte nichts. Mutter Oberin hatte eine Creme und cremte das Popoloch von Lore jetzt ein, und die Mutter Oberin wollte tatsächlich.