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Johannas Lehrzeit 03

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„Nein!", kreischte Katharina und „Ja!", ächzte Johanna. Erich rammte sich zwei, drei Mal fest in Johannas Muschi. Dann zog er sich zurück, was sie enttäuscht aufheulen ließ! „Gott sei Dank!" ächzte Katharina, wie Erichs Schwengel wieder ans Licht kam und wippend vor seinem Bauch stand. „Fick mich du Schuft!", schrie Johanna, „warum fickst du mich denn nicht? Mach doch, jetzt wo schon angefangen hast, mach doch weiter!" Erich zog Johannas Hinterbacken auseinander und sein Lümmel tauchte in die Tiefe und rieb über Johannas Rosette. Langsam drängte er das enge Arschloch auf und versank immer weiter in Johannas Darm. Johanna zappelte und kreischte, Erichs Schwanz war doch heftiger wie seine Finger. „Ah, oh, ja, herrlich!", ächzte Johanna schließlich und wie Erich immer tiefer eindrang fühlte sie sich immer besser gefüllt. Es war so herrlich wie der harte Schwanz in ihrem Darm steckte und dann begann sie langsam zu vögeln. Ah, was war dieser Erich doch gut, wesentlich besser wie Lores Strapon, konnte Johanna denken. Johanna war sich beinahe sicher, weil es sich so toll anfühlte, in der Zukunft nur mehr Erichs aufrechten, harten Schwanz in den Hintern kriegen zu wollen. Dabei ließ sie völlig außer Acht, was eine Lore wollen könnte.

Katharina kriegte Panik und meinte, ihre Tochter unbedingt schützen zu müssen, es ging ja gar nicht, dass der Erich sie vögelte. Sie sauste deswegen aus ihrem Büro und knallte die Tür zu. Endlich hatte sie das ehemalige Büro von Johanna erreicht und sie rauschte wie eine Furie hinein. Erich hatte Johanna an den Hüften und versenkte sich grad immer wieder heftig in ihrer Kehrseite. Na sicher gab Johanna diverse ahs und ohs von sich. „Aufhören, seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen!" keifte Katharina und sie schubste den Erich von Johanna weg.

Natürlich rutschte er aus ihrem Arsch und natürlich, weil der Lümmel, der sie so gut ausfüllte, weg war, protestierte Johanna heftigst. „Was fällt dir denn ein, Mama, da hab ich einen Mann, der mit seinem Schwanz umgehen kann und dann reißt du ihn von mir weg, ich bin grad so gut bedient worden, war auf dem besten Weg zu kommen!" „Johanna, schlag dir diesen Kerl aus dem Kopf!" „Aber Mama, er kann so gut mit seinem prächtigen Schwanz umgehen, ich möchte ihn behalten!" „Ich weiß es Kind, aber das kommt gar nicht in Frage, der Mann, den du so gut findest, mein Kind, ich weiß tatsächlich, dass er echt gut ist!" „Mama?" „Johanna, ich kann ihn dir nicht erlauben, weil er dein Vater ist!"

Und weil die Johanna gar so enttäuscht war, keifte sie entsprechend. Erich hatte die Szene mitgekriegt, aber diese Wendung hatte er nicht erwartet. Sch..., er hatte doch tatsächlich seine Tochter genagelt und es war tatsächlich sehr gut gewesen, dachte er. Was erdreistete sich die Chefin, ihn von Johanna weg zu zerren? Er hatte seine Kleine doch ‚nur' in den Arsch gepimpert, das war doch nicht wirklich schlimm oder?

Also Katharina sah das etwas anders. Sie hatte dann vor dem Erich die Gerte und begann damit auf den Erich und die Johanna ein zu dreschen. Johanna, die so wehrlos über dem Strafbock hing, konnte sich gegen die Schläge weder wehren, also das wollte sie ja auch gar nicht, aber sie konnte sich auch nicht so drehen, dass sie nicht mit voller Wucht getroffen wurde. Auch das wollte sie eigentlich nicht, denn Mamas Handschrift war so heftig wie geil. So kam es, dass die Johanna heulte, spritzte und unter Mamas heftiger Züchtigung über den Gipfel der geilen Lust ging. Erich kriegte das mit und er entriss Katharina die Gerte. Dann hatte er sie bei den Händen, die Katharina, er drehte ihr die Hände auf den Rücken. Er zerrte sie zum Schreibtisch, auf dem noch Johannas Gewand lag und ihr das Höschen zu den Knöcheln zerrend und die Strumpfhose zerfetzend drückte er Katharina nieder. Er schlug den Rock hoch und patschte seine Hand auf den Hintern. Zwar wusste er nicht wirklich, warum er das tat, aber es fühlte ich einfach richtig an.

Oh was regte Katharinas Arsch den Erich auf. Er wusste es ja, der hatte ihn schon vor zwanzig Jahren aufgeregt. Und schon damals hatte er sich gewünscht da seinen Schwanz rein zu stecken, was angesichts der jetzigen Entwicklung ihm jede Menge Ärger erspart hätte. „Jetzt fick ich dich endlich in deinen Arsch, wie ich es schon vor zwanzig Jahren hätte tun sollen!", verkündete Erich. „Nein, bitte nicht!", jammerte Katharina. Erich spuckte Katharina auf das Arschloch und rieb mit dem Finger darüber. Katharina wimmerte und jammerte, aber Erich kümmerte sich nicht wirklich darum. Allerdings wollte er die Chefin dann auch nicht verletzen, deswegen nahm er erst einen Finger und schob ihn Katharina in der Absicht ihren Hintereingang zu weiten mit Schwung durch ihr Röschen. Alles Zusammenkneifen und Zappeln und Zetern half der Katharina nicht wirklich. Der Finger war da und drang unaufhaltsam vor.

Wie er mit dem Finger immer tiefer kam, wimmerte Katharina immer mehr und Erich gefiel es ausgesprochen gut, wie ihr Arschloch sich streckte und nachgab, schön langsam aufklaffte. „Nicht!", jammerte Katharina wieder und Erich bohrte auch noch einen zweiten Finger in ihre Kehrseite. Dann schien es ihm Zeit, seinen immer noch harten Schwanz rein zu schieben. Wie er die Finger entfernte um sie durch seinen Lümmel zu ersetzen, merkte er, dass er voll in die Scheiße gelangt hatte. Das fand er dann nicht wirklich so toll. Zum Glück fiel seine Erektion nicht in sich zusammen. „Du Verrückter", keifte Katharina. Sie merkte ja auch, dass Erich nicht ganz sauber war und nachdem er sich an ihrem Höschen abgewischt hatte, war er mit seinem Lümmel zwischen ihren Beinen.

„Dann fick ich dich eben in deine Fotze!", knurrte Erich. „Ja, mach das!", stimmte Katharina zu, „diesmal darfst, kannst ja nichts anstellen, denn ich bin in der Menopause!" Die Katharina war richtig nass und der Erich flutschte nur so in ihre Dose. Es war eine herrlich geile Nummer die Erich da mit Katharina auf dem Tisch schob. Johanna sah zu, hätte sich nur gewünscht, etwas bequemer zu liegen, aber das Zusehen war so auch eine feine Sache.

Erich machte Johanna los und die fragte ihn wie das jetzt mit ihr und ihm weiter gehe. Erich wusste es nicht so recht, aber die Zukunft würde es zeigen. Als allererstes durfte dann Katharina ihrer Tochter den Arsch lecken, während die Papas Lümmel mit Hingabe säuberte. „Aber Kind", sagte Katharina. „Du solltest dich dran gewöhnen, dass der Papa sich um mich zu kümmern hat!" „Gut Mama, ich nehm ja mal an, dass du ihn dann auch im Arsch haben willst?" „Also nicht wirklich!" „Nun Mama, in diesem Fall bin ich so frei, dem Papa meinen Hintereingang freudigst zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe ja auch, dass er mich manchmal übers Knie legen wird oder den Strafbock vielleicht?" „Hm", seufzte Erich. „Ich nehm ja nicht an, dass du da mit dir reden lässt?" „Nein Papa nicht wirklich. Höchstens käme noch das Andreaskreuz in Frage..."

ENDE

Also von Teil drei der Geschichte von Johannas Erziehung.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

würde mich auch über das zusammenspiel strapon und erich erfreuen

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Super perfekt geschrieben ...

... bitte schreib weiter an der hoch interessanten Story

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