Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Johannas Lehrzeit 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann war die Kerze da. Es war eine wirklich dünne, aber gedrehte Kerze. Mutter Oberin hielt sie so, dass der Docht auf Lores Arschloch zielte. Lore spürte wie der Docht, er war in Wachs getaucht und dadurch etwas steif, an ihrem Röschen kitzelte und war stark versucht, los zu kichern. Aber wie der Docht langsam immer tiefer glitt und dann die Kerze folgte das Röschen aufdrückte und zügig in der Tiefe versank, da war Lore sehr froh, dass die Kerze nicht dicker war. Mutter Oberin fickte sie mit der Kerze und der Docht kitzelte und reizte Lore heftig und sie keuchte und stöhnte. Mutter Oberin beobachtete sie ganz genau, so hatte sie sich das vorgestellt, es ging ganz prächtig mit den Rillen der gedrehten Kerze.

Wie der Messner Renata an ihren Hüften gepackt hatte und heftig in ihrem Darm herumorgelte, stöhnte die in Freude. Es war ja so gut, wie der harte Schwanz sie dehnte, ihr Arschloch aufdrückte und tief in ihre Hitze eintauchte. Renata konnte sogar wie er sie jetzt zügiger stieß, ihren Muskel immer wieder zusammenziehen und dem Mann so heftigere Reize verschaffen. „Ahh," ächzte er, „Ja, das ist der helle Wahnsinn, ich bin gleich soweit! Gleich spritz ich meine Sahne in diesen geilen Arsch!"

Wenn Lore ihre Hände nicht vorne auf dem Betschemel aufgestützt hätte, sie wäre, so heftig war die Kerze im Hintern, so gut tat sie ihr, vorne weg geknickt. Sie zitterte und keuchte und kreischte: „Oh mein Gott ich komme!" und ging über die Klippe. Mutter Oberin grinste, sie hatte ja nicht geahnt, dass die so dünne Kerze derartige Wirkung entfalten könnte.

Schwester Maria Renata hatte einen herrlich gefüllten Arsch und war froh, dass der Messner sie so gut pimperte. Sie musste immer wieder mal kreischen, so heftig war die Penetration und die Dehnung ihres Arschloches. „Oh, ah, ja", wimmerte sie. „Fester, mehr, fick mich fester, du Schlappschwanz!" Der Messner verkrallte sich in ihrer Hüfte und ab und an, besonders wenn die Renata so schimpft und ihn als Schlappschwanz bezeichnete, da konnte er sich nicht wirklich beherrschen und knallte der Schwester seine Pranke auf die heißen Arschbacken. Immer schneller rammelte der Kerl und Renata keuchte und wimmerte. Natürlich war es schmerzhaft, wie der kräftige Lümmel ihren Arsch aufriss, aber so schmerzhaft wie es war, so schön war es auch. Und genau deswegen verkündete Renata: „Jeeeeetzt! Oh ich komme!"

Emerenzia schlug dann vor, dass der Messner der Renata auf den Hintern spritzen sollte. „Da könnt ich dann die Soße auflecken!", meinte sie. „Er wird der Renata in den Arsch spritzen und wenn du das Sperma haben willst beste Emerenzia, dann wirst deiner Mitschwester den Arsch ausschlecken müssen!" Emerenzia sagte nichts, sie wusste, dass sie der Mutter Oberin zu gehorchen hatte und wenn der Messner der Renata in den Arsch zu spritzen hatte, weil die Mutter Oberin das angeordnet hatte, dann hatte es auch so zu passieren. Es war ja dann auch ein sehr schöner Bonus, wenn sie der Schwester den Arsch lecken durfte. Also der Renata gefiel es auch, wenn die Mitschwester ihr das heiße, klebrige Sperma aus dem Hintern schleckte. Emerenzia hatte ja eine so geschickte Zunge und es war herrlich, wenn sie damit in ihrem Darm nach jedem Tropfen der Bullensahne stocherte. Der Messner spritzte grunzend seine Ladung in die Schwester Renata.

Wie er abschlaffte zog er sich zurück und meinte ja, dass es nur anständig wäre, wenn eine der Weibsen seinen Lümmel reinigen wollte, na mit ihrem Goscherl und natürlich der Zunge, aber die Frauen waren mit sich selber beschäftigt. Emerenzia hätte ja ganz gern, aber wie sie sich anschickte pfiff Mutter Oberin sie zurück. Renatas Arschloch leckte etwas und die weiße Soße quoll in dicken Tropfen aus dem noch nicht ganz geschlossenen Röschen. Emerenzia gab sich sehr Mühe mit dem Popoloch der Mitschwester und die genoss es sehr, wie ihr der Arsch geleckt wurde. „Oh ja, schön!", seufzte Renata.

„Weil du so folgsam warst, Emerenzia, lass ich dich nächste Woche, wenn der Herr Pfarrer im Haus die Beichten hört und die Messe liest, schön disziplinieren. Ich denke es wird Pfarrer Severin eine Freude sein... Ach, was war die Mutter Oberin doch gut zu ihr, konnte Emerenzia denken und sie freute sich auf den Herrn Pfarrer. Natürlich war der Herr Pfarrer ein besonderer Liebhaber der Kehrseite und wenn er einen Hintern erst ordentlich rot geklopft hatte galt es als absolut gewiss, dass er ihn auch zu seinem und der Schwester Vergnügen benutzte. Es war für die entsprechende Schwester auch eine ganz besondere Freude, wenn sie sich denn ordentlich auf den Herrn Pfarrer vorbereitet hatte, ihn ordentlich weg zu stecken. Ja, eine umfangreichere Vorbereitung auf den Pfarrerschwanz war sicher vonnöten, denn der Messner war zwar ordentlich groß, aber der Herr Pfarrer ein richtiger Hengst, also größentechnisch gesehen.

Dass Lore es vorzog nicht mehr im Kloster zu sein, wenn der Herr Pfarrer käme ist eine Tatsache und wir wollen es auch nicht weiter kommentieren. Die Mutter Oberin war ganz froh darüber. Dass nicht nur Emerenzia in der Vorbereitung auf den Hengstschwanz für zwei Tage einen Plug in ihrem Hintern stecken hatte ist genau so gewiss, wie dass auf Mutter Oberin Gleiches zutraf.

*****

Natürlich hatte der Erich am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu kommen. Genauso gewiss ist, dass Johanna es sehr wohl verstand, zu bekommen was sie wollte. Wie?

Also die Johanna die wollte zu dem Zeitpunkt ganz klar die Züchtigung durch den Erich. Am liebsten hätte sie ja gehabt, wenn er sie einfach so übers Knie gelegt hätte, deswegen hatte sie ihn ja auch gefragt, aber der Erich hatte sich geziert wie eine Diva. Dass der Erich danach wie eine Lore ihr Döschen beglücken würde, streicheln vielleicht sogar fingern konnte Johanna sich vorstellen, wagte sie zu hoffen, aber sie hatte nicht zu viel Hoffnungen, dass es tatsächlich passieren würde. Vermutlich hatte der Kerl sich zu sehr in der Gewalt.

Sie hatte da schon so eine Idee, dass sie dabei seinen Lümmel derartig reiben und reizen wollte, dass der Erich dann gar nicht mehr anders konnte, als die Johanna zu pimpern, wenn er nicht auf Handbetrieb machen wollte. Es wäre ihr ja auch recht gewesen, wenn er ihr den Strapon gegeben hätte. Oder sollte sie den einfach versuchen zu entwenden, das Strafzimmer war ja wohl hoffentlich offen, weil die Lore nicht da war, und die Kollegin Monika könnte sie anstellen ihn sich um zu schnallen und die Johanna nach der Bestrafung, doch, doch, es hatte nach der Bestrafung zu sein, weil ja die Schläge immer so aufwühlend waren...

In der Berufsschule benahm Johanna sich so dermaßen daneben, dass Fachlehrerin Christine Moritz sich genötigt sah den Lehrbetrieb zu informieren. Natürlich konnte sie mit der Chefin reden. „Also, das ist einfach nur eine Schande, wie diese Johanna sich im Unterricht benimmt! Ich verlange, dass sie auch die Eltern davon in Kenntnis setzen!" Katharina versicherte, dass sie umgehend die Bestrafung der Johanna veranlassen werde. „Bestrafung, Bestrafung, was sagen denn die Eltern, wenn die junge Dame derart aufsässig ist? Oder wissen sie es gar nicht?"

„Ich bin die Mutter", erklärte Katharina. „Ich weiß es, und ich versichere ihnen, dass wir umgehend was unternehmen werden, damit es nicht mehr vorkommt!" „Na gut, ich will das dann mal glauben", bellte Frau Moritz. Katharina verdrehte die Augen und legte auf. „Erich!", plärrte sie und man konnte es im ganzen Haus hören. Erich beeilte sich zur Chefin zu gehen.

„Die Johanna hat sich in der Berufsschule wieder mal einen heftigen Ausrutscher erlaubt!" „Aha", sagte Erich nur. „Und was erwartest du jetzt von mir?" „Also, wenn sie sich nicht benehmen kann, da ist doch vereinbart, dass sie eine Abreibung, Strafe, Züchtigung zu kriegen hat!?" „Ja schon, aber die Lore ist nicht da!" „Was hat das mit der Lore zu tun?" „Die Lore beaufsichtigt das sonst immer!", gab Erich Auskunft.

„Also ich bitte dich, was bist denn du für ein Kerl, du wirst doch wohl in der Lage sein, deine..., also die Johanna übers Knie zu legen oder ihr sonst wie den Arsch zu versohlen, sie hat es wieder mal sehr nötig, wie sie ganz klar bewiesen hat!" „Ich bin da nicht wirklich einverstanden damit!", murmelte Erich. „Stell dich nicht so an!", verlangte Katharina, die es gar nicht verstehen konnte. Erich wollte es ihr dann auch nicht wirklich erklären. Konnte er denn der Chefin sagen, dass es ihn wahnsinnig erregte, wenn er die Johanna übers Knie legte? Konnte er Katharina erklären, dass er eine Lore gern dabeigehabt hätte, weil die ihn herrlich auslutschen konnte, wenn sie es denn mal machte. Er seufzte nur, er würde wohl ein paar Minuten oder länger, je nachdem wie die Johanna ihn reizte, auf der Toilette verbringen müssen, wenn er seine Spannungen gesittet abbauen wollte. Erich war sicher, dass all diese Dinge besser nicht an- und noch weniger ausgesprochen werden sollten.

So verließ Erich die Chefin grummelnd und begab sich in sein Büro. „Johanna!", zischte er ziemlich scharf und Johanna sah ihn lächelnd an. Ihr war klar, dass der Erich von Mama den Auftrag erhalten hatte sie übers Knie zu legen. Das war ganz genau das, was sie sich gewünscht hatte. Jetzt war es an ihr, ihn entsprechend hart zu machen, dass er seinen Lümmel dann in ihr Fötzchen schieben würde. Wir erwähnten es, die Johanna war sehr zuversichtlich, dass sie damit jedenfalls erfolgreich wäre.

Erich ging voraus ins Strafzimmer, Johanna folgte ihm und sie war nicht etwa zerknirscht, sondern sie war sich durchaus bewusst, dass ihr Fehlverhalten, na das sie in der Schule an den Tag gelegt hatte, rein nur dazu gedient hatte, das zu erreichen, was sie sich gewünscht hatte. Sie kamen ins Strafzimmer und Erich seufzte.

In der Direktion saß Katharina an ihrem PC. Sie überzeugte sich, dass sie von den Kameras ein gutes bis besseres Bild bekam. Sie war ja so neugierig, wie so eine Bestrafung vor sich ginge, wie Johanna sich dabei anstellte. Sie setzte sich gemütlich hin und hätte am liebsten gesagt, dass sie bereit war und die Zwei jetzt die Show beginnen lassen sollten.

Johanna stand neben dem großen Tisch, der mal ihr Schreibtisch gewesen war. Sie wusste ganz genau, dass jegliche Züchtigung die sie zu erhalten hatte, immer nur auf den nackten Arsch verabreicht wurde, das hatte Lore ihr ganz klar gemacht und nachdem sie sich erst gesträubt hatte, war die Demütigung, sich aus zu ziehen und heute dem Erich ihren nackten Arsch zu präsentieren, ein besonderer Kick. Johanna legte ihre Kleider zusammen und auf den Tisch.

„Die Strümpfe auch?", fragte sie Erich. Der überlegte, guckte sie kurz an. Die Kleine in den hellgrauen, nahtlosen Strümpfen mit dem verstärkten Abschluss, mit dem die Strümpfe am hellblauen Strumpfgürtel eingehängt waren, war einfach der Hingucker. Meine Güte, Erich wäre kein Mann gewesen, wenn ihn dieser Anblick kalt gelassen hätte. Das Unterhöschen hatte sie sich schon ausgezogen und jetzt präsentierte sie dem Erich ihren Popo, drehte sich und hielt sich die Hände vor die Brüste.

Erich meinte, dass mehr Nacktheit für ihn weniger aufregend wäre. „Die Strümpfe auch!", befahl Erich. Johanna hängte sie von den Strapsen ab und rollte die dünnen Gewebe über ihre endlos langen Beine nach unten. Natürlich musste sie sich bücken, wie sie an den Waden angekommen war und natürlich reckte sie dabei ihren Hintern keck nach hinten raus. Erich fühlte ganz deutlich, wie ihm bei dem Anblick die Hose zu eng zu werden drohte.

Er trat zum Behälter mit den Schlaggeräten und betrachtete Gerten, Stöcke, Paddel und Peitschen ganz so, als habe er sie noch nie gesehen. Johanna war dann bereit und sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken, reckte ihre Titties keck heraus. „Herr, würdest du dich bitte setzen?", fragte Johanna. „Damit ich mich über deine Knie legen kann!" Sie drückte sich um Erich herum und rieb ihm über die Beule in seiner Hose. Meine Güte, das war ja so schlecht nicht, dachten sowohl er wie auch sie.

Katharina auf ihrem Posten schaute neugierig. Sie hatte ja nicht gedacht, dass Johanna so hübsch war und noch weniger hatte sie sich vorstellen wollen, oder können, dass Johanna ihr sehr ähnlich schaute. Was war jetzt los, warum machte der Erich nicht weiter? Warum starrte er auf die Schlaggeräte? Er würde doch wohl schon längst wissen, was er zu verwenden Gedachte oder? Und warum setzte er sich nicht endlich? Wie wollte er denn die Johanna übers Knie legen, wenn er sich nicht setzte?

Also der Erich wollte die Johanna gar nicht übers Knie legen. Deswegen musste er sich auch nicht setzen. Er schob die Johanna zum Strafbock. „Da legst dich drüber!", befahl er. Der Strafbock war für Johanna eine Premiere, aber da er nun schon einmal da war, war es nur vernünftig, wenn der Erich ihn auch verwendete. Allerdings war die Johanna ziemlich enttäuscht. Wie sollte sie dem Erich auf dem Gemächt liegen, seine Erektion reiben, wenn er sie nicht an sich ranließ, sondern sie über dem Strafbock zu liegen hatte? Sie stöckelte an Erich vorbei durch den Raum und sie nutzte die Gelegenheit, wie sie an ihm vorbei ging, ihn zu streifen, und mit ihrem nackten Schenkel seine Erektion zu drücken. Dann legte sie sich über den Bock.

Erich war einigermaßen zufrieden. Er nahm sich lederne Manschetten mit Klettverschlüssen und zog sie Johanna an. An jedem Knöchel gab es eine Manschette und die wurde mit einem Karabiner an den Strafbock angehängt. Gleichermaßen verfuhr Erich mit den Armen. So hing Johanna über dem Bock, Beine und Arme an das Gerät fixiert. Am höchsten ragte ihr Popo auf. Erich grinste und er ließ seine Pranke mit Schwung auf Johannas Arsch niedersausen. „Auuutsch!", protestierte sie. Erich ging um sie herum und sah ihr ins Gesicht. „Willst du was sagen?", fragte er.

„Nein Herr Erich, ich möchte nichts sagen!", gab Johanna Auskunft. „Hast du Angst?", fragte er. „Nein Herr, ich hab keine Angst." „Ich werde dir ordentlich den Hintern versohlen!", verkündete Erich. „Ich könnte mir ja vorstellen, dass du Bedenken haben könntest, ob du es aushalten kannst." „Nein Herr, ich hab keine Bedenken in der Richtung!", beschied Johanna.

Katharina am PC streckte sich, diese Ansage ihrer Tochter machte sie ein wenig stolz. Wer sich danebenbenehmen kann, der kann auch die Konsequenzen tragen und ertragen, dachte sich Katharina. Sie hatte sich ja vorgenommen, wenn es zu heftig würde, einschreiten zu wollen, aber es schien nicht nötig zu sein. Offenbar wusste ein Erich doch, was er tat und Johanna war stärker als Katharina vermutet hatte.

„Ich versohl dir den Arsch erst mal mit der flachen Hand, zum Aufwärmen gewissermaßen!", erklärte Erich. Johanna sagte nichts dazu. „Ich hätte dir noch ganz gern ein Sicherheitswort gegeben!" „Mein Herr, ich verlasse mich darauf, dass du genau weißt, was du tust!" „Ja das weiß ich!", versicherte Erich. „Dann darf ich mich auch darauf verlassen Herr, dass du mich weder überfordern noch verletzen wirst, und Herr ich brauche ganz sicher kein Wort, denn ich vertraue dir!"

Dann klatschte die Hand heftig auf Johannas Popo. Links, rechts, links, rechts, jedes Mal ein schöner Klatscher. Langsam röteten sich die strammen Backen die bei jedem Einschlag heftig zitterten. Erich hatte den Eindruck, wie er ihn immer wieder mal hatte, wenn er Johanna zu disziplinieren hatte, dass ihm die Hose zu eng würde. Er guckte neugierig auf Johannas süßen Stinker und wie die Kleine da so angehängt war, war es gar nicht zu vermeiden, dass er auch ihre Muschi im Blick hatte. Johanna fühlte es ganz genau, dass Erichs kräftige Hand sie immer noch nasser machte. Sie hoffte nur, dass sie nicht unmittelbar über gehen, ihr der Geilsaft über die Beine laufen würde. Sollte konnte sie einem Erich sagen, dass es sie unheimlich erregte, wenn er sie so behandelte? Ahnte er es oder wusste er es?

Der Erich wusste es nicht, aber er ahnte es, denn Johannas Geruch stieg ihm in die Nase. Er konnte sich dann nicht beherrschen und musste sich überzeugen, ob es denn auch stimmte. So streichelte er über die heißen Globen und unversehens glitt seine Hand in Johannas Poritze und tiefer, sie strich über den Damm und fand den Weg zu Johannas Fötzchen. Wie Erich die Nässe ertastete, den Finger durch die Lippen schob, seufzte Johanna. „Mehr!", wisperte sie. Erichs Schwanz pulsierte in seiner Hose und er gab Johanna was sie verlangte. Zwei Finger bohrten sich in ihr Fickloch und sie stöhnte. „Guuut, ja!"

Mit Gewalt riss Erich sich von Johannas Geschlecht los, er hatte ja noch eine Aufgabe zu erfüllen. Katharina staunte nicht schlecht vor den Bildschirm, was fiel diesem Erich denn ein. Es konnte doch nicht sein, es durfte nicht sein, dass er die Kleine mit seinen Fingern fickte, was bildete der sich denn ein. Nun, der Erich bildete sich ein, dass sein Finger der Johanna sehr gefiel und genau das war es auch. Die Katharina staunte Bauklötze und im Bestreben nichts zu versäumen, nichts aus zu lassen, was der Kerl ihrer Kleinen antun könnte... Ah sie musste den Recorder anwerfen, dann hatte sie den unumstößlichen Beweis, dass der Erich jedenfalls viel zu weit gegangen war. Der Johanna den Hintern verhauen, das war eine Sache, aber sie mit zwei Fingern in ihre Muschel zu ficken, das war zu viel, dachte Katharina. Sie überzeugte sich, dass der Recorder lief, das wäre ja noch schöner, das musste einem Erich doch mit Sicherheit um die Ohren gehauen werden.

Erich hatte sich jetzt eine Gerte gegriffen und machte sich daran mit dieser Johannas Hintern zu striemen. Oh ja die Gerte, die war so schön, und wie Erich sie handhabte, also Johanna hoffte, dass er sie nicht schonen würde. Sie erinnerte sich, wie sie Lore mit dem Stock geschlagen hatte und sie erinnerte sich auch, wie sie heftig auf die harten Schläge gekommen war. Der Erich verwendete heute zum ersten Mal eine Gerte, sollte, musste Johanna ihm sagen, dass er sie nicht zu schonen brauchte, dass sie im Gegenteil darauf hoffte, dass seine Strafe so heftig wäre, dass sie... oh, die Lore hatte sie mit dem Stock über den Gipfel geprügelt. Lust und Schmerz hatten sich vereinigt und es war ein gigantisches Erlebnis, ein phänomenaler Orgasmus gewesen. Es ließ sich sehr gut an und Johanna hatte den Eindruck, heute wäre eine Möglichkeit es noch einmal erleben zu können.

Johanna horchte in sich hinein, und sie glaubte zu erkennen, dass die Schmerzen, die die ersten Gertenstreiche auf ihrem Hintern entzündeten so herrlich waren, so ultimativ, dass sie von der Geilheit davon gespült werden könnte. Johanna bedauerte, dass sie sich die Pobacken nicht auseinanderzerren konnte, nicht ihr intimstes frei legen konnte, keinen direkten Hieb auf ihr Polöchlein erhielt. „Herr, bitte, schlag mich auf mein Röschen!", bettelte Johanna. Sie fühlte, das wäre der Kick, den sie brauchte. Erich schlug die Gerte längs und er traf den Damm und Johanna jaulte in schmerzlicher Freude.

Erich strich mit der Hand über die heißen Backen und durch das ebenfalls bereits getroffene Tal. Oh was war das Röschen heiß und der Damm. Erich holte sich von Johannas Nässe und rieb über das Röschen. „Oh, ja!", seufzte Johanna. Schließlich versenkte Erich einen Finger in Johannas Arschloch. Sie wimmerte und stöhnte und wie er zurückzog, jammerte sie und flehte ihn an weiter zu machen. So kam es, dass er dann mit zwei und drei Fingern in ihrem Arschloch steckte, heftig in ihren Darm bohrte. Johanna war besonders froh, dass Lore ihr aufgetragen hatte nur mir leerem Darm zur Züchtigung zu erscheinen. Dazwischen gab es immer wieder mal recht heftig die Gerte, die er jetzt genau in ihre Arschkerbe schlug. Johanna meinte sie in ihrem G-Punkt einschlagen zu fühlen.

Erich stand der Schwanz dermaßen, dass ihm die Hose zu eng wurde. So machte er sie auf und holte seinen Frauenbeglücker ans Licht. Katharina schaute wie dem Erich herrlich die Nudel stand. Zu behaupten sie hätte das nicht gekannt wäre eine glatte Lüge gewesen. Noch mehr allerdings schaute die Katharina, wie der Erich hinter die Johanna trat und sie sah es ganz deutlich, wie er seinen harten Schwanz ihr zwischen die Beine rieb und sich dann mit einem einzigen Ruck in Johannas Dose versenkte.