Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julia, die Heuschrecke Teil 01

Geschichte Info
Julia hat eine exhibitionistisches Abend
8.5k Wörter
4.18
74.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 08/30/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt hat es doch paar Tage gedauert, bis ich hier mal wieder was schreibe. Der Urlaub war toll und vielleicht erzähle ich auch die Abenteuer hier noch. Nach der Rückkehr hatte mich der Job sofort wieder ein und ich war ziemlich eingespannt. Ich arbeite im Finanzsektor bei der Zusammenlegung von Firmen. Im Prinzip ist das so eine amerikanische Firma die „Heuschrecken" genannt werden, wir nennen uns Private Equity. Für mich bedeutete das sehr gut bezahlt zu werden, an fremden Orten in Hotels zu wohnen, dabei glücklicherweise so gut wie nicht an Spesen sparen zu müssen. Das heißt in sehr edlen Hotels oder Appartements zu wohnen, einen coolen Mietwagen zu haben, aber auch bis spät und abends zu arbeiten und das eben an fremden Orten.

Seit zehn Tagen war ich jetzt in dieser Stadt A., unsere Firma wollte ein Unternehmen aufkaufen, mit allem was damit verbunden war. Am Freitag war ich dann bis nach 20 Uhr im Büro und bin dann ins Hotel gefahren. Die Mietwagenfirma hatte mir, für das Wochenende, einen 911er, statt den üblichen oberen Mittelklasselimousinen spendiert. Ich denke mal das Auto war Schuld, das ich entdeckt das ich neben Zahlen und Excelsheets auch Spaß haben wollte -- mit den Kollegen hatte ich verabredet, dass wir am Samstag 13 Uhr weiter machen. Genug Zeit also zu relaxen und zu schlafen -- oder was anderes zu machen. Und ich hatte Lust Grenzen zu überschreiben, durch die Gegend zu fahren, auf keinen Fall im 5-Sterne Hotel essen. Ich wollte sexy sein und ich wollte reichlich Schwachsinn machen, so wie ich das schon paar Tage nicht mehr gemacht hatte. Als ich so im Hotelzimmer vor mich hinträumte, kamen mir einige Dinge in den Kopf, nackt mit dem Porsche rum zu fahren, der hatte ja Sitzheizung. Ich war nach der Dusche noch nackt und lief durch mein Zimmer und geilte mich selbst auf.

Ich bin Mitte, okay Ende zwanzig, aber hin und wieder verschätzen sich die Leute. Ich lebe recht gesund und sportlich, und sehe eher jünger aus, habe eine tolle Figur und kann mich gut herzeigen. Und, wie ihr von meinen anderen Erzählungen vielleicht wisst, mache ich das auch sehr gern, wenn das auch nicht immer geht. Schon bei dem Gedanken, was ich heute mache wollte, wurde ich immer feuchter. Ich hatte meine Beine und meine Scham total rasiert. Gerade war ich dabei mich einzuölen. Mich anzufassen machte mich total geil, ich stelle mir vor das mir dabei jemand zuschaut, ich wollte das mich jemand anfasst. Ich wollte jemanden anfassen, einen harten adrigen Schwanz, weiter kamen meine Gedanken nicht, da ich mich mit einem Finger in meiner Scheide auf dem Bett rollend wieder fand. Ich schnappte mir noch reichlich Creme und massierte meinen Anus --steckte ein und dann zwei Finger da rein, und genoss schon wieder. Ich mag das, dass ist viel intensiver -- wenn es passt. Einen harten adrigen Schwanz, ging es mir durch den Kopf -- also auf allein mit dem Porsche durch die Stadt fahren, nackt oder nicht, hatte ich bestimmt keine Lust.

Dummerweise kannte ich hier in der Stadt niemanden und hatte auch keine Ahnung, wo hier eine Disco oder Bar ist -- geschweige, wo die typischen Aufreißplätze sind. In die Hotelbar zu gehen wollte ich nicht, meine Kollegen wohnten hier auch und dann wurde alles kontrolliert. Ich arbeite in einer sehr konservativen Firma, auch alle Kontakte aus dem beruflichen Umfeld gingen nicht, das war tabu. Das machte ich nur in großen Ausnahmefällen, da was zu vernaschen oder mich vernaschen zu lassen. Und ich wollte meinen eigenen Grenzen austesten, wissen wie weit ich gehe. Ich wollte mich von fremden Typen Ficken lassen und dann den nächsten Aufreißen, das ging nicht mit Kollegen.

Ich überlegte was ich anziehe, viele Klamotten hatte ich nicht dabei, nur die üblichen Businessklamotten. Ich wühlte im Koffer und fand paar Sachen aus dem ich vielleicht was machen konnte. Meine liebste Hüftjeans, die habe ich immer dabei. Die betont meinen runden Arsch und sitzt an der Hüfte extrem tief, so dass die Hüftknochen rausschauen. Im Prinzip kann ich mit der Hose nur stehen, wenn ich mich bücke schaut mein halber Hintern raus, aber für eine Disco oder Bar ist die ein totaler Hingucker, da fühle ich mich total wohl. Wenn ich die anhabe, spüre ich richtig wie mir Leute in den Schritt schauen.

Ich fand noch einen ziemlich kurzen schwarzen Rock, keine Ahnung wie der in den Koffer kam. Der ist so gewickelt und hat einen Schlitz und ist viel zu kurz für alles, aber sehr praktisch. Zum einen macht er meine Beine länger und zum anderen, war es super für einen schnellen Fick. Ich hatte ihn mir gerade angezogen und lehnte mit dem Rücken an der Zimmerwand und stelle mir vor wie ich gefickt werde. -- Ich stand immer noch immer nackt im Zimmer und hatte langsam Hunger. Zu dem Rock ziehe ich gerne Strumpfhosen an, nur Strumpfhosen. Da gibt es Nahtlose die sind im Schritt nicht verstärkt, das finde ich am ästhetischsten, da sieht niemand durch einen rausschauenden Slip wie kurz der Rock wirklich ist, und wer nahe genug dran ist kann zwischen meinen Beinen meine Fotze sehen. Und die Strumpfhose fühlt sich auf der Haut auch gut an, die reibt dann so schön. Ich mag es die Beine breit und mit den Händen an die Wand gelehnt und der Typ kann dann durch die Strumpfhose an meiner feuchten Muschi rumspielen, dabei geht auch unter Umständen die Strumpfhose kaputt, so dass ein Loch drin ist. Oder ich helfe mit einem Ring nach, ich habe einen Brillanten an der Hand mit dem geht das recht schön. Habe ich schon paar Mal gemacht, wenn ich onanieren wollte ohne mich ausziehen zu können. Oder ein Typ kann mich durch das Loch in der Strumpfhose ficken. Zerrissene Klamotten finde ich gut. Ich mag es wenn er unter der Hose keinen Slip anhat, dann kommt er wenigstens richtig ran und es gibt nicht so Hosen runterlassen. Außerdem mag ich es wenn ich direkt an den Schwanz oder den Arsch fassen kann -- komisch.

Obwohl ich im Büro sehr konservativ angezogen bin, mag ich es unten drunter schon erotischer, das hilft mir über den Tag über Meetings, wenn ich weiß das ich einen Tanga anhabe oder einen weiches Unterhemd unterm Businesskostüm. Ich wollte heute so schnell wie möglich gefickt werden, also zog ich halterlose Strümpfe an, solche die mir direkt bis an dem Beinansatz gingen und einen transparenten Tangaslip, der hatte hinten ein paar Steinchen, die funkelten. Und an der Seite waren zwei Schleifen, ich machte die noch mal auf und band die neu zu, so dass sie gegebenenfalls leicht aufgehen. Ich hatte noch so kurze hochhackige Stiefel, die zog ich jetzt dazu an.

Außer meiner Geilheit hatte ich jetzt auch Hunger. Ich dachte mir ich gehe einfach was essen, und dann ergibt sich irgendwas. Also überlegte ich was ich anziehe und wohin ich essen gehe. Auf was hatte ich Lust? Einen harten adrigen Schwanz fiel mir wieder ein, aber ich wollte eher denken welches Restaurant, an der Rezeption konnte ich nach was geeigneten Fragen.

Keine Ahnung wieso mir das jetzt gerade einfiel, da war doch der Typ mit meinem Visitenkartenetui. Wir waren als Gruppe mit dem Kunden Mittag essen, in so einem Restaurant, und hatten dorrt Visitenkarten ausgetauscht, und genau die hatte ich auf dem Tisch liegen gelassen. Als wir schon im Auto waren rief mich jemand an und meinte ich hätte das Etui vergessen. Er hatte logischerweise bei einem Stapel Karten gleich vermutet, dass dies meine waren. Der war ziemlich jung und knackig, erinnerte ich mich -- wahrscheinlich noch Student. Der kennt sich bestimmt hier aus, wenn er nicht sogar heute Zeit für mich hat. Wann war das, hoffentlich ist seine Handynummer noch in meiner Anrufliste, dann kann ich ihm eine Textnachricht schicken. Wann war das? Mittwoch, die vorletzte Nummer, zwei Anrufe mehr und die wer weg gewesen. Also bedankte ich mich in einer SMS noch mal und fragte, ob ich ihn nach einem Tipp fragen kann wo man am Freitag in A. weggeht.

Okay, das wird sicher alles noch.

Da klingelte schon das Telefon: „Markus, hallo. Das hat mich gefreut, dass Du dich gemeldet hast."

Ich bedankte mich noch mal und erzählte ihm ungefähr, und wirklich nur ungefähr, was ich wollte, dass ich frei habe und hier niemanden kenne, wir alberten ab dem ersten Satz total rum.

Ich fragte dann: „Wo ist denn hier so die Anbaggerdisco Nummer eins, das weißt Du doch bestimmt? Ich habe gerade so richtig auf so was Lust."

„Da gibt es einige; finde ich lustig, dass Du direkt nach so was fragst. -- Willst denn jemanden abschleppen?"

„Eigentlich wollte ich mehrere Abschleppen, meinst Du ich bin mit einem schon zufrieden?" „Naja, ich nehme auch gern zwei Frauen, oder zumindest einen Mann und eine Frau." prahlte Markus zurück.

„Das klingt dann nach einer Aufgabe für uns Beide. - Erstmal habe ich aber eher Hunger." Irgendwie war von der Atmosphäre des Telefonats klar das wir uns in Kürze sehen werden und zumindest mir war klar, dass Markus recht bald in mir drinstecken wird. Aber ich wollte ihn auch gepflegt verführen. „Wollen wir was essen gehen und dann können wir überlegen, wie Du mir beim Baggern helfen kannst." Das war weil ich ihm gesagte hatte, er hat noch einen großen Wunsch oder Gefallen bei mir gut. Er erzählte, dass er sich später noch mit zwei Kumpeln treffen wollte, aber vorher gern mit mir essen geht.

Ich stand gerade noch in meinem halterlosen Strümpfen, oben nackt mit dem Telefon herum, wir verabredeten uns in einer halben Stunde in dem Bistrorestaurant, in dem ich auch das Etui vergessen hatte. Ich fragte ihn zu meinem jetzigen Problem, ob ich die Jeans oder den Rock anziehen soll, keine Ahnung was er sich unter Rock vorgestellt hat, er meinte Jeans und ich solle sexy aussehen. An das praktischere Ficken hatte er wohl nicht gedacht und die Bemerkung mit dem „sexy" hat mich auch nicht so begeistert -- logisch bin ich sexy, und das immer. Also erwiderte ich er solle auch „sexy" sein, sonst kann ich ihm nicht helfen beim Anbaggern von zwei Frauen und einem Mann als Dreingabe. Er fragte was ich bei einem Mann sexy finde: „Stimmt das ist schwer und kann leicht schief gehen, keinen Slip unter der Hose ist mal eine sicher Nummer."

„Ist das eine Bedingung?".

„Klar und ich werde das sofort überprüfen, da kannst Du Dich drauf verlassen."

„Na dann mal bis später."

Ich war sehr zufrieden: Sexy, pah, Markus. Dich werde ich nach Strich und Faden verführen und Du wirst den ganzen Abend einen Steifen haben und ich meinen Spaß.

Jetzt musste ich mich mal schnell fertig anziehen. Ich hatte eine weiße, total elegante Bluse entdeckt, wusste aber nicht was ich damit soll. Einen BH wollte ich nicht anziehen, die Bluse ohne BH war wie oben ohne zu laufen. Das war zu schnell, ich hatte ohnehin das Problem dass ich viel zu oft Männer verschreckte. Ich sah zwar erfreulicherweise jung und irgendwie auch unschuldig aus - spielte das auch gern, aber wenn Typen mich gleich so sahen schreckte das unheimlich ab. Keine Ahnung wieso, aber das hatte ich schon mehrfach beobacht. Irgendwelche Instinkte müssen das sein.

Dieser Markus wollte ohnehin, dass ich eine Jeans anziehe, vielleicht war das sinnvoll lieber wie eine Studentin aus zu sehen, unschuldig sexy und dann unanständige Sachen zu machen. So auf die unschuldige Masche und dann umso überraschender.

Ich zog also meine Hüftjeans an, aus der schaute selbst im stehen oben der Slip raus, das war okay, das machen doch heutzutage alle Girls, oder? Sollte so sein. Als Oberteil entschied ich mich schließlich für ein kurzes Unterhemd, bisschen kurze Korsage; zumindest in einer dunklen Disco konnte ich das auch als Top anziehen. Ich habe einen großen festen Busen und die schauten in dem Ding richtig geil aus, der Ausschnitt ging bis weit unterhalb der Brust und die Brustwarzen waren durch den Stoff gut zu sehen und nur knapp vom Rand entfernt. Wenn ich das Bustier nach unten zog kam ein Stück der Brustwarzen zum Vorschein. Das brachte mich auf die Idee mein Brustwarzenpiercing zu suchen und rein zu stecken. Im meiner Kosmetiktasche fand ich auch meinen kleinen Klitorisring, denn ich auch rein machte. Normalerweise habe ich höchstens mein Bauchnabelpiercing drin, alles andere würde mich zu sehr irritieren und ich müsste nur an Sex denken. Das ist erstaunlich was die Piercings für eine stimulierende Wirkung haben, wenn ich die drin habe bin ich immer sofort "fickbereit". Über mein Oberteil habe ich dann noch meine enge Trainingsjacke angezogen. Immerhin war der Bustier ziemlich rückenfrei. Meine Sportsachen habe ich im Hotel immer dabei, und ich fand das gab meinem Look den letzen Schliff. Ich schaute noch mal in den Spiegel und fand dass ich ziemlich scharf, aber auch sportlich und unverdorben aussah. Mein Knackarsch und meine Figur passten, die Position der Brustwarzen war leicht zu identifizieren und auch das Brustpiercing war zu sehen. Der kleine Rock wanderte noch in meine Handtasche, vielleicht mag er einen Rock dann doch mehr?

Das Auto. Keine Ahnung was die in Zuffenhausen da machen, aber so ein Porsche ist ein heißes Geschoss, schon bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage. Das war ein 911 Targa 4: 325 PS wie mir berichtet wurde. Der ist in 5.3 Sekunden auf 100, waren das 5 Sekunden die ich zur Auffahrt gefahren bin? So schnell habe ich aber auch nicht geschaltet. Aber ich war noch immer scharf und hatte ein sanftes Grinsen auf dem Gesicht, unwillkürlich. Das machte solchen Spaß das Gerät durch die Gegend zu bewegen, der passte wie ein Maßanzug und reagierte auf jedes Signal, fast schon bevor ich aufs Gas trat lenkte oder bremste. Wenn doch alles so leicht zu kontrollieren wäre. Relativ zügig war ich bei dem Restaurant, an dem ich mich mit diesem Markus zum Essen verabredet hatte. Er stand schon draußen und schaute gleich nach mir; nein eigentlich nach dem Auto. Ich konnte ihn mir jedenfalls anschauen, Ich war reichlich spät, er machte nicht den Eindruck als ob er lange wartete. Attraktiv war er, den möchte ich gern ficken dachte ich und suchte erstmal einen Parkplatz und fand ein Parkhaus. Ich fuhr ganz nach oben, auf eine Plattform auf der kein Auto mehr parkte. Dachte mir, wenn wir zum Auto gehen kann er mich hier sehr gut ficken lassen, er war ohne Auto da, wir hatten schon vereinbart, dass wir mit meinem Auto weiterfahren. Tatsächlich überlegte ich, ob ich anrufen soll und fragen, ob er hier ins Parkhaus kommt und mich vor dem Essen erstmal fickt, so richtig hart. Am besten in den After. Ich stieg aus, zog die Jeans und den String runter und schmierte mir noch mal reichlich Creme an den Anus, dann macht das deutlich mehr Freude und ich fand es abturnend das kurz vorm ficken zu machen. Dabei steckte ich mir die Hand rein, ich hatte das Gefühl das ich bald einen Schwanz da drin haben werde.

Kurz darauf klingelte mein Handy, ich war gerade auf dem Weg nach unten, ich nahm die Treppe und wir plauderten fleißig, wann seine Kumpels nachkommen, wo wir hingehen und wieso ich noch nicht da bin: „Wenn der Mann sich schon Mühe gibt, dann muss ich das wohl auch machen, und das dauert dann halt." Ich wollte wissen ob er einen Slip angezogen hatte, oder nicht. Das sagte viel. Ich fand die Situation prickelnd das ich ihm, wenn ich es clever anstelle, sofort in die Hose fassen kann, seinen adrigen Schwanz anfassen. Dann ist das Eis gebrochen, noch bevor wir uns begrüßt haben. Und ich wollte jetzt einen harten Schwanz anfassen. „Hast Du einen Slip an?" Fragte er mich. „Das habe ich, bin doch anständig - Du kannst ihn mir vielleicht ausziehen, wenn Du unanständig bist. Und ... hast Du einen an?" Mittlerweile war ich schon fast am Lokal, und sah ihn schon. „Ich werde gleich mal selber nachschauen." sagte ich, und legte auf. Neben dem Eingang des Lokals, das auf einer Burg lag, war ein Wehrgang. Von dort konnte man gut auf die Stadt runterschauen. Auch eine gute Fickecke dachte ich mir, müssen wir gar nicht bis zum Parkhaus.

Wie begrüßten uns mit Küsschen rechts, Küsschen links und ich fasste ihn dabei an die Hüfte: „Darf ich wirklich nachschauen?" Ich kann mich nicht erinnern, ob er tatsächlich geantwortet hatte, jedenfalls fasste ich an den Gürtel und machte die Knöpfe darunter auf und schob meine Hand da rein. Sofort hatte ich warme weiche Haut in der Hand, einen schönen steifen Schwanz. Ich hatte eine Hand von oben und eine Hand durch den Schlitz in seiner Hose und massierte seinen Steifen, deutlich mehr als zum Feststellen der Existenz des Slips nötig war. Markus machte nichts, also er faste mir weder in den Schritt oder an den Busen, er war glaube ich nur erstaunt. Eigentlich wollte ich, dass er mich auch anfasst, allerdings überlegte ich mir, dass das nicht die Variante des langsam verführen ist. Als ich also merkte, dass seine Eichel leicht feucht wurde, hörte ich auf und schlug vor rein zu gehen.

Das war definitiv ein anderes Date. Dieser Markus war sichtlich irritiert, dass ich ihm schon mal fast einen runtergeholt hatte. Das Restaurantbistro war definitiv schicker als ich es in Erinnerung hatte, ich hatte an der Tür die Gourmetaufkleber gesehen, nicht nur einen. Ich denke wir sind schon reichlich abgehoben, wenn wir in ein „Der Feinschmecker" und „Gault Millau" Lokal zum Mittagessen gehen. Es war gut voll, ein paar Paare und eine größere Gruppe. Wir bekamen einen Tisch an der Wand, mit einer langen Bank für mehrere Tische an der gesamten Wand, und einem einzelnen Stuhl auf der anderen Seite des Tisches, mit dem Rücken zum Lokal. Das war der Moment wo wir uns wohl Beide unwohl fühlten, trotz oder gerade wegen des „Eisbrechers" vor dem Lokal. Ich sah die Riesenbeule in seiner Stoffhose, etwas zu deutlich, er machte mir auch sonst einen überforderten und unsicheren Eindruck. Ich selbst war mir gerade auch nicht sicher, ob ich ihn nicht gerade zu sehr überrumpelt hatte. Denke das war der Grund weshalb ich energisch darauf drängte den unattraktiven Platz auf dem einzelnen Stuhl zu nehmen, das wiederum war ihm unangenehm, dabei wusste er gar nicht dass ich dadurch dem ganzen Lokal meinen nackten - nur von einem Tanga spärlich bedeckten - Arsch zeigte. Irgendwie war alles verkrampft, wie bei einem blöden ersten Date von zwei 12jährigen. In solchen Situationen, greife ich automatisch zu Routinehandlung und schaue nach Mails auf meinem Blackberry. Den hatte ich in meiner Handtasche auf der Bank. Also stand ich wieder auf und fummelte in meiner Handtasche rum, zog das Ding raus und las die Mails. Ziemlich unhöflich finde ich, aber das war das was ich in der Situation brauchte -- so als Pause. Bis mir etwas Neues einfällt.

So wie ich da stand, merkte ich das Markus mich anstarrte, auf meine Hüftknochen meinen nackten Bauch. Er schaute auf meine Busen und meine Brustwarzen; ich stand und er saß, so dass sie genau vor seine Augen waren. Das langte mir um wieder zurückzufinden, sein starren geilte mich auf. Ich machte länger an meinen Blackberry, so einem handyartigen Mailempfänger, rum. Erklärte ihm, dass in unserer Branche der Freitagabend kritisch ist, da vor dem Wochenende die meisten Fusionen verkündet wurden. Das dies dann die Arbeit von Monaten zu nichts machen kann, wenn ein Kunde von uns mit einem anderen fusioniert, oder ein Gegenangebot erhält. Da die Börse dann für drei Tage, genau drei Nächte und zwei Tage geschlossen ist, ist das immer eine günstige Zeit, was zu sortieren. Dieser Umstand hatte mir schon so manches Wochenende versaut. Gerade war ich aber, ziemlich erfolgreich beschäftigt Markus aufzugeilen. Ich wollte von ihm angestarrt, eigentlich angefasst werden. Es geilte mich auf wie er nach mir schaute und ihn offensichtlich auch, wie ich mit Freude durch einen Blick auf seinen Schwanz feststellte. Es war wohl ziemlich leichtsinnig von ihm auf meinen Wunsch -- keine Unterhose zu tragen -- eingegangen zu sein, aber ich fand es gut. Sein Steifer stand fast senkrecht nach oben -- gut sichtbar. Zumindest für mich.

Grund genug meine unhöfliche und unanständige Mailbearbeitung noch hinaus zu zögern. Ich beantworte noch eine Mail von meiner Freundin, ich bin schnell beim tippen auf der kleinen Tastatur, so konnte ich ihr schreiben das ich gerade dabei bin einen Markus zu verführen und er mich gerade, heimlich, anstarrt, während ich das Mail schreibe und ich ihm am liebsten meine Brüste ins Gesicht drücken würde. Während ich das schrieb hatte ich auch eine Idee wie ich das machte. Ich stelle meine Handtasche auf die andere Seite von ihm und bücke mich dazu über ihn drüber und dann kann ich mich direkt neben ihm hinsetzen. Ich entschuldigte mich noch mal, dass ich im Lokal Mails schreibe -- denke das fand er supergeil und dass ich mich zu ihm hinsetze. Dazu stellte ich meine, nicht zu kleine, Handtasche neben ihn, auf die andere Seite. Das, dass völlig unlogisch war, ich hätte das Ding genauso gut neben mich stellen können viel ihm, und mir übrigens auch nicht, auf. Jedenfalls hatte ich einen Grund mich über ihn zu beugen und meine Brüste ihm direkt ins Gesicht zu schieben. Ich stütze mich auch auf seinem Bein ab. So mutig ihm direkt noch mal an seinen Steifen zu fassen, wie ich das draußen gemacht hatte, ich war leicht verunsichert -- ich wollte, das es mir etwas erwiderte, aber er war total mit sich beschäftigt. Meine Brust wurde hart und heiß, ich hatte das so noch nicht erlebet -- ehrlich. Ich saß jetzt neben ihm, nach vorne übergebeugt, über meinen kleinen Blackberry sitzend, spürte wie er mich von hinten musterte. Er musste meinen Arsch sehen, meinen Tanga, die Steinchen auf dem Slip. Er musste mich doch auf der Stelle ficken wollen. Während des Mailschreibens plauderten wir und alberten weiter, ich erzählte ihm was ich machte, drehte mich immer wieder zu ihm hin und wir verstanden uns recht gut.