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Julia, die Heuschrecke Teil 01

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Ich denke mal, als die Beiden raus kamen wurde Markus klar auf welchem Präsentierteller wir da waren. Er drängte in die Disco zu seinen zwei Kumpels, wollte er mit mir „angeben" oder er fühlte sich da wohler, oder es war einfach so. Es war ein Stück zu laufen zum Parkhaus, ich hätte die Jacke anziehen können um meinen Busen zu verdecken, momentan war ich eher so drauf das ich dass Top ausziehen wollte, so voyeuristisch fühlte ich mich gerade. Es war so ein herrliches Schlampengefühl, mit der halbnassen Jeans, die aussah wie voll gepisst; dem knappen transparenten Oberteil und der Hüftjeans. Durch die hochhackigen Schuhe hatte ich auch einen arschbetonten Gang, ich fühlte mich im Himmel. Wir begegneten auch vielen Leuten, die jetzt ins Nachtleben starten oder aus den Kinos kamen, aber es war dunkel und somit vor allem für mich, und vielleicht Markus anregend.

Etwas anders wurde das im hell erleuchteten Parkhaus, am Ticketautomat war eine kleine Schlange und ich fand das cool da so zu stehen, ich nahm auch nicht meine Hände vor die Brust, verschränkt oder so -- obwohl das ein Reflex ist, wenn einer so drauf starrt und seine Augen nicht wieder wegbekommt. Ich konnte es mir nicht mal verkneifen in den Haaren rum zu fummlen, so dass die Brustwarzen etwas rausrutschen, allerdings sind die bei dem feuchten Stoff nicht mehr wirklich rausgerutscht. Der Stoff ist ziemlich schnell getrocknet auf der Haut, folglich war das auch nicht mehr so transparent, dafür ist der glaube ich geschrumpft oder wie auch immer, zumindest schauten die Brüste mehr an der Seite raus. Ich merkte, dass sich Kerls schräg hinter mich stellten und gafften als wir auf den Fahrstuhl warteten. Der Aufzug war ziemlich voll, und auch hell -- ich fand es gut. Ich hatte auch schon im Kopf ob ich jetzt nackt Auto fahre, argumentieren konnte ich das jetzt, mit der nassen Hose und dem Top. Nicht umsonst hatte ich ganz oben in der Sechsten geparkt, vielleicht kann ich mir vorher auch Markus Schwanz reinstecken, ob er da mitmacht?

Der letzte Kerl stieg in der Fünften aus, mit offenem Mund. Er hat mich auch angefasst und ich fand, dass er das recht gut angestellt hatte. Er hatte die Hände vor dem Bauch verschränkt und stand seitlich von mir und sich und seine Hände dann an mich ranschubsen lassen. Als er die Seite von meinen Busen mit seinem Handrücken berührte hat er die Finger ganz leicht bewegt. Ich habe mich dann nicht von ihm weg bewegt sondern mich leicht an ihn gelehnt. Markus stand auf der anderen Seite noch hinter einem Mädel, und hat davon somit nichts mitbekommen. Als ich mich ihm nicht entzog ist er mit seinem Handrücken nach unten gefahren und hat meine nackte Haut gestreichelt. Ich fand das mutig, und auch ganz zärtlich -- wenn er das öfter macht bekommt er bestimmt oft Ärger. Ich stand frei im Raum und er an der Wand als mehrere Leute aussteigen wollten, ich nahm das zum Anlass mich mit meinem Oberkörper voll an ihn zu lehnen. Er roch ganz gut und ich schaute ihm ins Gesicht und murmelte was von: „Sorry, ich hoffe das stört Dich nicht." Ich war mir nicht ganz sicher ob das Absicht, oder Zufall war, von ihm mit der Hand an meiner Brust. Jetzt waren die Zweifel ausgeräumt, er hatte während ich an ihm lehnte seine Hand an meinem Schritt; nicht lange aber ziemlich eindeutig. Nach dem vierten Stock waren wir mit ihm die einzigen im Lift und er merkte, dass ich zu Markus gehörte, erst jetzt drückte er die Fünf und stieg dann auch aus. Das war so ein ewig langsamer Lift, der Stunden brauchte bis sich die Türen schlossen. Als der Kerl mit dem offenen Mund weg war, sagte Markus: „So wie die alle schauen könntest Du das Top auch ganz ausziehen, das macht keinen Unterschied."

Ich weiß nicht ob Markus wusste, was ich jetzt mache, oder ob er das mit dem Satz provozieren wollte. Der Aufzug hatte an der Wand einen Spiegel und ich begutachte mich, die Brustwarzen waren jetzt tatsächlich sehr klar zu sehen und vielmehr war in der Tat nicht verdeckt, bisschen nach oben gehoben war der Busen, dadurch hatte ich einen klaren Ausschnitt. Ich zog das Ding einfach aus, ein paar Textilstreifen hatte ich zwar jetzt, dafür bewegte sich meine Brust aber jetzt frei, und der nackte Oberkörper passte gut zur Jeans und meine Kette kam damit auch besser zur Geltung. „Ich glaube es nicht." war sein Kommentar. Überlegt hatte ich mir dazu gar nichts, insbesondere waren wir überrascht, dass vor der Lifttür im Sechsten eine ganze Gruppe junger Leute stand. Das Oberteil hatte ich in die Handtasche gesteckt, die ich jetzt um die Schulter hatte, sonst war ich oben nackt. Das Sechste war gerade die Parketage, die sich jetzt füllte -- daher waren einige Leute unterwegs. An Ficken war nicht zu denken, um sehr mehr mochte ich, dass ich einen anderen Spaß hatte.

Ich bin bisschen vor gelaufen, auf der Suche nach dem Auto, dem Porsche, und Markus trotte hinterher. Ich meinte unseren Freund aus der Fünften Etage hinter einer Säule gesehen zu haben, war aber nicht sicher. Ich befürchtete, dass Markus Aufmerksamkeit, trotz nackten Oberkörpers erstmal auf was anderes gelenkt ist, wenn er erfährt mit welchem Auto wir fahren. So sind Männer nun mal. Also blieb ich drei Autos vor meinem stehen und wartete wie er auf mich zukam.

„Du hast einfach verdammt scharfe Titten, wenn ich das so sagen darf".

„Danke." Sagte ich und gab ihm einen Kuss auf dem Mund, und noch einen. Damit kam er zurecht und küsste mich auch, sehr zärtlich, er fasste mich auch an -- an der Hüfte ganz leicht, mehr nicht. Ich lief paar Schritte weiter blieb wieder stehen, so dass Markus hinter mir stand und ich seitlich mit dem Rücken zu ihm. Ich wollte mich nicht verstecken, und so war mein Brust für jeden vorbeikommenden sichtbar. Und für den Kerl aus dem Fünften auch, falls er sich irgendwo versteckte. Küssen machte Markus offensichtlichen Spaß, er positionierte sich besser und lehnte sich an eine Säule und küsste weiter. Seine Hand hatte er auf meinem Bauch, und die wanderte auch nicht hoch an meine Brust, oder runter an meine nasse Hose. Das hinderte mich auch nicht daran ihn in seine Hose zu fassen und fleißig seinen Schwanz zu massieren. Als wieder mal ein paar Leute vorbeikamen löste er sich von mir und ich öffnete das Auto. Und, mehr als ich vermutete, war er hin und weg. Ich war non-existent.

Das ärgerte mich schon etwas, zumindest in der Form. Dann habe ich aber den Typen aus dem Fünften ganz deutlich, am nahen Treppenaufgang gesehen. Zu Markus sagte ich nur ich habe da glaube ich jemanden gesehen, bin gleich wieder da und ging in Richtung Treppe. Markus war voll auf mit der Inspizierung des Porsche 911 beschäftigt und hatte wohl keine Ahnung was ich machte, ich übrigens auch nicht. Besonders nicht, da ich nun nur noch eine Jeans und Stiefel anhatte, in einem öffentlichen Parkhaus. Ich hatte mich gar nicht getäuscht, er hatte uns die ganze Zeit nachgespannt. Als ich auf ihn zuging, wollte er erst ausweichen, er war aber hinter der Treppenhaustür, schon um die Ecke in einem toten Ende und hätte an mir vorbei gemusst wenn er weg gewollt hätte. Ich wollte ihn nicht wie eine Katze fangen, er hat sich selbst gefangen.

„Kann ich Dich was fragen?"

„Ja, naja." Stotterte er raus.

„Du warst doch vorhin mit im Aufzug."

„Kann sein."

„Ich glaube Du hast mich angefasst, kann das sein?"

„War halt voll, nee."

Sein ganzer Mut war weg, und er dachte er sitzt, wieder mal, in der Falle. Ich stand jetzt direkt vor ihm und nahm seine Hand, was er mit sich machen lies. Ich legte sie auf meine Brust und fuhr mit seiner Hand nach unten, wie er es vorhin auch gemacht hatte und dann nahm ich sie weiter und drückte sie in meinen Schritt, so wie er es beim zweiten Mal gemacht hatte. Er stöhnte, nicht gerade leise. Ich hielt meine Hand dort und zwang in mit meiner Hand meine Möse durch die nasse Jeans zu massieren. Ich lehnte jetzt an der Wand und er knetete meine Möse und von meiner Hand geleitet, streichelte er mit den Handrücken meine Brust.

„Was machst Du heute noch?"

„Keine Ahnung."

„Wir fahren jetzt ins Cosmopolitan, wenn Du Lust hast mich weiter heimlich an zu fassen komm doch auch da hin!"

„Bis bald."

Und weg war ich, für ihn. Markus hatte gar nicht bemerkt, dass ich weg war, oder er kümmerte sich nicht drum, hatte dafür das ganze Auto erkundet.

„Darf ich noch meine nasse Jeans ausziehen?"

„Klar."

Ich zog also noch direkt im Parkhaus vor seinen Augen, und dem vom aus dem Fünften, wie ich sah, zuerst meine Stiefel und dann die Jeans aus. Jetzt stand ich in meinem Tanga und den halterlosen Strümpfen da, zog die Stiefel umständlich wieder an. Ich stieg auch ins Auto und wir fuhren aus dem Parkhaus.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
too_spicytoo_spicyvor fast 15 Jahren
Viel zu sehen

Das ist ja eine wirklich sehr phantasiereiche Geschichte. Wre selbst fast dabei gekommen. Aber das kommt bestimmt noch bei der Fortsetzung. Bin gespannt in mehrfacher Hinsicht.....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Super

Super Geschichte...zwar nicht wirklich real, aber welche story ist das schon!

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