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Julia, die Heuschrecke Teil 01

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Er erzählte zwar von Themen die mich nicht wirklich interessierten: Computern, seinem Job, langweiligen Autos. So die Monologe, in die Männer verfallen, wenn sie nicht wissen was sie sonst erzählen sollen. Nichts Sexuelles, nicht Erotisches. Gerade das war so interessant, es knisterte so offensichtlich und dennoch haben wir es nicht thematisiert, aber so nebenbei darüber gesprochen. Keine Ahnung in welchem Kontext, aber ich erzählte ihm, dass ich mich gerade am Liebsten ausziehen würde. Das war nicht so erzählt, sondern wahr: Wenn es nicht so was wie Moral und Anstand geben würde, ich würde sofort meine Jacke ausziehen und mit meiner Unterwäsche oder auch mit nackten Oberkörper mit ihm essen. Zumindest zog ich den Reißverschluss meiner Jacke ziemlich weit runter, so dass Markus mir in den Ausschnitt schauen konnte. Bisher hatten wir nur Getränke und ich saß noch immer bei ihm auf der Bank. Lehnte mich mit meinem Ausschnitt auch wieder über ihn und verstaute meinen Blackberry wieder in der Tasche, ich staunte das seine Hand nicht versehentlich über meinen Busen streifte. Ich erzählte ihm gerade, dass ich mir den obersten Knopf meiner Jeans aufmache, und ob das okay ist -- da kam unser Essen.

Wenn ich mir etwas wirklich Gutes tun will gibt es eigentlich nur Sex, Reisen, Klamotten und Essen. Vom Erlebnis Essen bin ich am seltensten enttäuscht, ich kann das genieße, freue mich darauf und finde man bekommt einen ausgezeichneten garantierten Genuss für das Geld. Keinen Kummer, keine Nachhaltungen, keine Mitreisenden, höchstens paar Gramm zuviel beim Essen, aber die schiebe ich dann meist auf die Klamotten oder mache den obersten Knopf auf wie gerade. Zum Glück habe ich das Problem mit dem Gewicht nicht, also ich pass schon auf mich auf. Von den Genen her, bin aber wohl eher schlank veranlagt, habe nicht mit Speckröllchen zu kämpfen. Mag meinen Körper, fast, so wie er ist, finde mich schön mag mich und zeige mich, vielleicht auch deshalb so gern.

Wir hatten unser, wirklich tolles Essen, wir genossen den Abend, die Stimmung, die Spannung -- das war sehr gut. Ich hatte noch Sex im Kopf, nicht mehr so arg, wie auf dem Weg zum Restaurant. Meine Muschi pulsierte dennoch und während ich denke, dass ich nicht mehr an Sex denke, stelle ich mir direkt vor, ich hätte einen Schwanz in mir drin und merke wie ich auf dem Stuhl meinen Unterleib bewege. Ich möchte, dass Markus auch wieder erregt wird. Er hat mir die ganze Zeit in den Ausschnitt geschaut, es hat Spaß gemacht, dass er seinen Blick fast nicht wegbewegen konnte, von meinem Busen.

Ich denke mir ich ziehe meine Jacke ganz aus, und sitze ihm im Bustier gegenüber. Der ist offensichtlich offenherzig als ich vermutete habe -- sein fließender Satz bricht ab und er hat größte Mühe den Blick von meinen Brustwarzen und wohl auch dem Piercing ab zu wenden. Ich überlege ob ich ihn fragen soll, ob er mich sofort ficken möchte. Ich stehe auf und stecke meine Jacke in die Tasche. Ich der Tasche sehe ich meinen Rock und finde, dass der jetzt bestimmt praktischer wäre wenn ich mir einen Schwanz reinstecken lassen will, als die Jeans.

Ich kann es mir nicht verkneifen Markus kurz an die Hose zu fassen. Sein Schwanz steht aufrecht -- ich wundere mich fast ob der Hosenstoff nicht irgendwann reißt. Ich will ihm was ins Ohr flüstern, damit ich ihm nah bin -- das er mir dabei auf dem Busen schauen kann, damit er Gelegenheit hat mich an zu grabschen:

„Ich mag Deinen harten Schwanz."

„Du fasst den gern an?"

„Ja, findest Du das okay?"

„Mhmm."

Das hätte schon etwas konkreter ausfallen können, das ist schon was, ich bin rallig wie sonst was und er finde es „Mhmm" wenn ich seinen Schwanz massiere, aber so sind die Männer, oder Jungs wohl. Vielleicht auch einfach nur zu vorsichtig zu viel von sich Preis zu geben, stimmt ich wollte ihn auch zappeln lassen und jetzt umso mehr oder bin ich es mehr der zappelt.

Da wir fertig waren mit essen, zwar noch reichlich trinken am Tisch hatten und auf das Dessert warteten setzte ich mich wieder zu ihm auf die Bank. Somit hatte ich auch das lokal besser im Blick. Wir hatten, oder eher ich, hatten wohl für Aufmerksamkeit gesorgt. Bei der Gruppe an dem größeren Tisch schauten ein paar Männer verstohlen in unsere Richtung, keine Ahnung was sie sehen konnten, auf alle Fälle das ich als Oberteil nur ein Stück Unterwäsche anhatte und das mein Busen sehr präsent war. Mir gefiel, dass sie immer mal einer verstohlen zu mir rüberschaute. Gegenüber, ziemlich in der Mitte des Raumes saß ein Pärchen, er schon etwas Älter, aber recht attraktiv und Sie -- das war eine gute Frage, sie war auch nicht jung, aber sah auf alle Fälle sehr interessant aus. Er flirte etwas mit mir, nicht sehr offen, er schaute, lächelte -- starrte aber keineswegs. Keine Ahnung was die Beiden verband. Wie ein altes Ehepaar sahen sie nicht aus, wie Geliebte auch nicht. Ich unterhielt mich mit Markus über die Beiden, so wie wir auch schon über die große Gruppe hergezogen sind und jeden einzelnen diskutiert hatten. Das ist interessant, andere Leute zu beobachten und Geschichten über Sie zu erfinden, welche genau stimmt, erfährt man meistens nie. Ich habe sie zu dem Mann auch nie erfahren, obwohl ich mal dachte ich erfahre die wahre Geschichte. Zumindest gab es eine Begegnung, an der war ich nicht unschuldig.

Das Dessert gab es als Buffet, so etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Klar Buffet kannte ich auch, mindestens aus Urlaubshotels, die Kombination a la carte und Dessert zum selbst holen nicht, ich habe es auch nie wieder erlebt. Nur ich hatte mich für das kostenpflichtige Buffet entschieden, Markus nicht, er nahm nur einen Espresso -- ich nahm Beides. Die Gelegenheit jetzt durch das ganze Lokal zu laufen und mich zu präsentieren machte mich auch an, ich konnte das so völlig unschuldig tun. -- es blieb auch nicht ohne die gewünschte Wirkung.

Am Buffet holte ich mir kleine leckere Törtchen mit Sahne und Soße, so eine Soße die eine Konsistenz und Farbe von Sperma hatte -- aber nach Vanillesoße schmeckte. Theoretisch dürfte ich Markus von meinem Dessertbuffet nichts abgeben, schließlich hat er nicht gezahlt. Da das Zeug aber lecker schmeckt füttere ich ihn mit einem Löffel und prompt tröpfelt etwas auf seine Hose. „Das sieht auch nach was anderem aus." merke ich an. „Eigentlich dachte ich eher, dass ich so voll gekleckert werde." Ich steckte mir selbst was in den Mund und tröpfelte mir absichtlich etwas runter, das viel erst auf die Hose, so wie gerade bei Markus auch. Es machte ihn unglaublich an was ich da machte. Irgendwie war ich davon ziemlich erstaunt, er verdrehte die Augen und wollte wegschauen, starrte und glotzte dann aber doch umso mehr und hatte sich wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle. Ich nahm noch einen Löffel von der Vanillesoße und ohne mir die Mühe zu machen, so zu tun als ob ich das in den Mund, nehme drehte ich den Löffel rum, so dass die klebrige Masse auf meinem Busen viel. Ich hatte gut getroffen, das Zeug war halb auf meiner Brust und halb auf meinem Bustier, ziemlich direkt auf meiner Brustwarze. Während ich mir die Sauerei anschaute ging mir erst langsam auf, welche andere Sauerei passiert ist. Auf Markus seiner Hose, war nicht nur ein Fleck sondern Zwei. Ich konnte sehen, wie er gerade von innen auf seine Hose ejakulierte. Sein Sperma drückte sich langsam durch seine Hose. Ich hatte schon viel erlebt, aber dass jemand wegen mir im Restaurant abspritzt war mir noch nicht untergekommen.

Was mich noch mehr wunderte, war wie ich -- oder vielmehr mein Körper darauf reagierte. Ich war klatschnass zwischen den Beinen. Da mein Slip nun wirklich zu klein war um irgendwas auf zu saugen, war ich mir sicher, dass meine Jeans im Schritt auch leicht nass war. Das war so ein unglaubliches Gefühl, ich merkte förmlich wie es aus mir heraus lief.

Was als nächstes passierte war wohl eine Kette von Missverständnissen. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, schaute ich mich um wie unsere Umgebung auf uns reagiert hatte. Ein paar mussten wohl etwas gemerkt haben, der Typ der vorhin mit mir geflirtet hatte, der mit seiner Nichtfrau, oder sonst was, schaute mich ganz süffisant an, was ich mit einem augenzwinkernden Lächeln quittierte, und seine Nichtfrau mit einer hochgezogenen Augenbraue. Die Gruppe in unserer Nähe war mit sich beschäftigt und Markus auch. Da mir nichts Sinnvolleres einfiel machte ich mich weiter über mein Dessert her. In meiner Muschi juckte es gerade so, dass ich überlegte ob ich nicht sofort auf die Toilette gehe und onanierte, mich selbst befingerte -- wie steril oder unsteril das dort auch immer ist.

Diese Gedanken wurden zu Nichte gemacht, weil mein Handy klingelte. Das bedeutete gar nichts Gutes. Das Ding stand auf lautlos, nur ein paar Nummern aus dem Büro waren in einer speziellen Gruppe und Klingelten auch wenn das Ding auf lautlos stand. Mein Chef gehörte zu der Gruppe. Manche Männer haben einen achten Sinn, wenn eine Frau dringend gefickt werden möchte. Mein Chef gehörte garantiert auch zu der Gruppe. Ob er dass aber so telephatisch spürt, mag ich dann doch bezweifeln, sein erster Satz war dennoch: „Wir sollten uns sofort treffen." -- Das weitere Gespräch wollte ich bestimmt nicht vor Markus weiterführen, also sagte ich mir wer dran ist und das ich rausgehe zum telefonieren. Es stellte sich raus, dass für einen Kunde für den ich arbeitete Übernahmegerüche kursierten. Die mussten neu sein, denn als ich vorhin die Finanznachrichten gecheckt hatte und Markus meinen Busen ins Gesicht gehalten hatte, war davon noch nichts bekannt. Solche Gerüchte verändern immer auch sofort den nachbörslichen Kurs. Wir diskutierten einige Szenarien. Ich stand jetzt draußen auf dem Wehrgang, es hatte wohl geregnet auf der Blechabdeckung der Mauer stand reichlich Wasser, das stand mehr als einen Zentimeter hoch und ich überlegte ob ich den Vanillesoßefleck von meinen Busen wegwaschen soll. Ich fand den aber geil und dekorativ, weil er wirklich nach einem Spermafleck aussah, als ob mich jemand vollgespritzt hätte. Mein Chef diskutierte mit mir jetzt die möglichen Auswirkungen der Gerüchtefusion versus die von uns angestrebte Fusion. Ich überlegte, ob das auch geil und dekorativ aussieht, wenn ich sichtbar Feucht bin zwischen den Beinen meiner Jeans, das war ich nämlich -- da zeichnete sich deutlich ein dunkler Fleck ab. Wie ich weitertelefonierte und vor mich hinsinnierte, sah ich den Typ mit der Nichtfrau plötzlich hier draußen stehen. Ich lehnte mittlerweile an dem Wehrgang an der Wand, etwas weg vom Eingang. Ich grüßte ihn beim telefonieren, lächelte ihn auch an und ich glaube er wollte etwas sagen, deshalb zeigte ich ihm mit dem Finger auf dem Mund -- wie einem kleinen Kind, -- dass er leise sein soll und mich nicht stören. Das war wohl schon zuviel, weil er sich wegdrehte und wieder gehen wollte. Da hatte ich nicht gemeint, also winkte ich ihn wieder her, meinte er könne hier bleiben.

Er hat das falsch verstanden und kam auf mich zugelaufen, ich war erst kurz irritiert und dann wurde ich wieder kribbelig. Der Mann hatte auch einen achten Sinn, er würde mich bestimmt anfassen und so wie ich war, wollte ich, dass er mir in den Schritt fasst. Er kam immer näher und ich lehnte mich etwas lasziv an die Wand und streckte ihm meine Brüste und den Unterleib entgegen. Ich kam mir vor wie im Büro, beim telefonieren, und ein Kollege kommt rein und fragt nach einer Akte, und ohne das Gespräch zu unterbrechen wird die Akte übergeben -- ohne eine Unterbrechung. So zeigte ich ihm gerade bitte ficke mich und lasse Dich sonst nicht stören. Und tatsächlich fasste er mich unterhalb der Brust an, ich steckte meine Arme nach oben, so dass meine Brustwarzen aus dem Bustier rutschen und dann war er nicht mehr zu bremsen. Er machte meine Jeans ganz auf, zog sie mir runter, dabei rollte er sie runter so dass ich wirklich gefangen war. Zog den Slip auch runter und kniete sich nach unten und leckte mich, während er meinen Bauch und hin und wieder die Brüste massierte. Ich kollabierte fasst, so gut leckte er mich. Er spielte mit seiner Zunge an meinen Piercing rum, als ob er noch nie was anderes gemacht hätte, normalerweise kann ich gut unbeteiligt sein. Jetzt beendete ich unter einem Vorwand das Telefonat und konzentrierte mich ganz und gar auf sein Lecken. Was mache ich hier, wer ist das?

Ich dachte ich werde wahnsinnig, flehte, dass er mir seinen Schwanz reinsteckt, ich wimmerte schon von seinem Lecken, dachte ob wie lange er das noch macht. Was Markus macht, wenn er hier rauskommt und nach mir schaut, mich davon abhalten, dass ich von dem „Nichtfrautyp" durchgefickt werde. Kann der überhaupt noch ficken, bekommt er überhaupt einen Steifen oder leckt der mich nur weil bei ihm nichts passiert? In seinem Alter, oder überhaupt? Kann er deswegen so gut lecken, und er machte das sehr gut. Ich bekam gleich auch so einen Orgasmus. Wieso kann ich das denken nicht ausschalten? Da sah ich, dass uns jemand zuschaut, da im Dunkeln stand jemand. Markus, nein das war nicht Markus, dass war eine Frau. Das war die Nichtfrau. Ich wollte, dass er mich fickt, mir seinen Schwanz reinsteckt. Das war der einzige Satz, den ich ihm gesagt habe: „Steck mir Deinen Schwanz rein!". Ich wollte nicht, dass er sieht, dass ihm jemand zuschaut, ich wollte nicht dass er aufhört. Ich wollte keine Szene -- ich wollte meinen Spaß.

Er zog seine Hose runter, und zog ein Kondom über seinen Schwanz. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann ein Kondom in der Hosentasche hat. Ich habe welche in meiner Handtasche, aber die stand neben Markus. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass er mich auch ohne Kondom ficken kann -- doof ich weiß, aber ich wollte es unbedingt. Er rammte mir sein Ding rein, nichts von wegen Nichtkönnen. Wir müssen interessant ausgesehen haben, beide mit runtergelassenen Hosen. Das was ich mit meinem Rock vermeiden wollte. Ich fühlte mich eingeengt, angebunden, ausgeliefert und unglaublich geil. Meine Busen hingen völlig raus und er fickte mich als ob es kein morgen gibt und er das letzte Mal ficken kann. Seine Nichtfrau ist zwar nicht aus Ihrer Deckung gekommen, aber sie ist näher gekommen. Das war auch für mich zuviel, wusste er das? Das konnte nicht sein, das war wohl nicht im Entferntesten normal oder planbar, dass wir jetzt hier ficken, oder doch? Ich wollte dass er tiefer in mich reinkommt, dass er mich durchficken kann und ich wollte nichts wissen und denken und drehte mich zur Wand und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er rutschte sofort wieder in mich rein, zog ihn nach einer kurzen Weile wieder raus und steckte ihn langsam in mein Arschloch, das er vorher schon mit dem Finger massiert hat (und dabei wohl die Creme gespürt hatte). Im Anus finde ich es am Intensivsten, auch wenn ich dann meist paar Tage nicht sitzen kann und auch Verletzungen am Hinten habe. Es war so abartig hier -- ich meinte wir haben mindestens eine Stunde gefickt. Mir zitterten die Knie, und ich war im wahrsten Sinne völlig durchgefickt, ich glaube ich habe auch gestöhnt und geschrien. Ich habe danach nichts gesagt, nicht das es toll war, oder was ich mache -- ich habe nur meine Hose hochgezogen, den Busen etwas eingepackt und bin wieder reingegangen. Markus und auch die Nichtfrau saßen an Ihren Plätzen, leicht gelangweilt. „Und musst Du jetzt ins Büro, oder das ganze Wochenende arbeiten?".

„Nein, ich werde Dir jetzt beim Aufreißen helfen, wie versprochen."

„Ich muss noch zahlen, dann können wir gehen, und dann gibt es auch nichts Peinliches mehr."

„Weißt Du was, ich möchte, dass Du noch mal abspritzt und ich möchte Dir dabei zusehen, am Besten gleich."

„Naja."

„Okay, wenn wir draußen sind."

Mein Stecher, kam gerade wieder rein, und ich überlegte ob es nicht zu offensichtlich war, was da passiert ist, sie hatte es wohl gesehen, aber Markus musste es auch klar sein, dass ich nicht so lange telefoniert hatte, vor allem wenn er auch weg war. Andererseits, wer geht davon aus, dass zwei Fremde sich sofort ficken? Irgendwie erwartete ich eine Szene zwischen den Beiden, aber sie verhielten sich wie vorher auch schon. Ich zweifelte an mir, ganz leicht -- hatte ich zuviel geträumt -- das passte alles nicht zusammen. Aber mein Arsch und meine Fotze pulsierten noch vom ficken, und da passierte nur danach. Und ich war noch nicht fertig, und ich war noch nässer zwischen den Beinen, und ich hatte, wenn auch verwischt noch Vanille an der Brust, das wie Sperma aussieht. Wir waren dann noch eine Weile in dem Lokal, ich wollte, dass die Beiden anderen vor uns gehen, das wurde aber nichts. Ich wollte die Beiden aber noch sehen, wie sie gehen, weiß nicht wieso. Keine Ahnung auf was ich wartete.

Wir Beide gingen also raus, und ich mit ihm wieder nach links auf den Wehrgang. Ich hatte jetzt Lust auf etwas, was ich vorhin als ich die Pfütze auf der Wehrgangmauer gesehen hatte schon gern gemacht hätte. Mich in die Pfütze setzen. Die Mauer war nicht hoch, und wohl mit einem Blech verkleidet. Das sich wohl viele auf die Mauer setzen war das Blech in der Mitte nach unten gebogen und daher stand das Wasser. Meine Handtasche hatte ich unten hingestellt. Ich war mit einem Satz oben, fast zu schnell und merkte wie das Wasser in meine Jeans zog, in meinen Slip und in meine Fotze. Unter meiner Jeans hatte ich noch Strumpfhosen an, das Gefühl nasser Strumpfhosen auf der Haut ist einfach erotisch und genial. Markus war etwas irritiert, mal wieder, aber irgendwie fand er das auch geil, oder er fand mich einfach gut. Ich mochte ihn auch, und war obwohl er etwas befangen war, war ich sexuell angezogen von ihm, warum sollte das nicht auf Gegenseitigkeit beruhen. Momentan lehnte er an der Mauer, an der gleichen Mauer an der ich mich vor kurzem hatte ficken lassen. Er beobachtete mich, still unaufgeregt wie ich auf meiner Mauer saß. Ich war frei mich von ihm anschauen zu lassen und ich wollte, dass er mich genießt.

„Du hast sehr schöne Brüste." Das war zwar irgendwie naiv, aber so unendlich ehrlich wie er es sagte.

„Magst Du mein Piercing, das an der Brust?"

„Das scheint so ein bisschen durch Dein Top."

Ich nahm etwas Wasser in die Hand und machte mein Top nass, das hatte die Wirkung die ich beabsichtigte, es wurde transparent, sogar etwas mehr als ich dachte, da es so seidenartiger Stoff war.

„Das ist obergeil, ich spritze bestimmt gleich noch mal ab."

„Sehr gut, das hat mich vorhin so angemacht, Du glaubst gar nicht wie klatschnass ich geworden bin."

Er starrte auf meinen Busen und hatte durch die Hosentasche seinen Schwanz in der Hand, wohl um in gerade zu rücken, damit ich seine Erektion nicht so sehe. Ich wollte die aber sehen. Da er sich von dem Wasser auf meiner Brust so hatte erregen lassen, legte ich mich ganz langsam mit dem gesamten Oberkörper und dem Busen auf die Mauer, erst eine Brust und dann Beide, so dass ich mit dem ganzen Oberkörper im Wasser lag. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und so sensibel wurden, dass sie fast schmerzten. Ich setze mich wieder hin und er sah somit durch den nassen Stoff meine Brustwarzen.

„Du bist so geil, das bringt mich um."

„Holst Du Deinen Schwanz raus, ich will Dir beim wichsen zuschauen."

Zeitgleich machte ich meine Jeans auf, und steckte mir drei Finger rein, während er seinen Schwanz aus der Hose holte und gleich anfing zu wichsen. Wir hatten uns noch nicht berührt, außer das ich paar Mal seinen Schwanz angefasst hatte. Aber das hier war so intensiv, ging auch nicht lange -- nur paar Sekunden, dann kam es ihm schon.

„Komm her, spritz mich voll."

Er kam tatsächlich näher und da ich doch ziemlich tief saß, erwischte er mich am Hals und dann mit der zweiten Ladung auf den Bauch. Ich war erstaunt wie viel da noch kam. Sperma mag ich auf der Haut, ich wische das nicht ab, lass das lieber trocknen. Ich mag auch Sperma flecken auf meinen Klamotten, auf Pullover am Besten. Ich konnte mir es nicht verkneifen ihm noch die letzten Tropfen aus dem Schwanz zu lutschen. Dabei schwellte sein Ding schon wieder an, ich genoss es. Während ich ihm einen blies, kam auch das Paar aus dem Lokal, sie habe geschaut, sind aber nicht stehen geblieben ich habe auch nichts gehört, von wegen „Schönen Abend" oder so.